DE2811581A1 - Recycling von einwegkassetten fuer fotokopiergeraete, maschinen und hilfseinrichtungen dazu - Google Patents

Recycling von einwegkassetten fuer fotokopiergeraete, maschinen und hilfseinrichtungen dazu

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DE2811581A1 DE19782811581 DE2811581A DE2811581A1 DE 2811581 A1 DE2811581 A1 DE 2811581A1 DE 19782811581 DE19782811581 DE 19782811581 DE 2811581 A DE2811581 A DE 2811581A DE 2811581 A1 DE2811581 A1 DE 2811581A1
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C65/00Joining or sealing of preformed parts, e.g. welding of plastics materials; Apparatus therefor
    • B29C65/76Making non-permanent or releasable joints
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G21/00Arrangements not provided for by groups G03G13/00 - G03G19/00, e.g. cleaning, elimination of residual charge
    • G03G21/0005Arrangements not provided for by groups G03G13/00 - G03G19/00, e.g. cleaning, elimination of residual charge for removing solid developer or debris from the electrographic recording medium
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Description

  • Recycling-von-EinwAgkassetten für Fotokopiergeräte, Maschinen und Hilfseinrichtungen dazu.
  • In der deutschen Patentschrift 23 32 830 wird als zwingend notwendiger Bestandteil eines Fotokopiergerätes eine Reinigungsvorrichtung geschützt und beschrieben, deren Hauptmerkmal wie folgt definiert werden kann: Eine angetriebene Andruckwalze zieht aus einem ungeführten Bandvorrat ein Reinigungsband ab, bringt das Band in Reinigungsfunktion und transportiert das verbrauchte Reinigungsband über mindestens einen Abstreifer in einen separaten Aufbewahrungsraum innerhalb der Reinigungsvorrichtung.
  • Eine Anzahl anderer Schutzrechte und Schutzrechtsanmeldungen befaßt sich ebenfalls mit Reinigungsvorrichtungen für Fotokopiergeräte. Ihnen allen ist ein Reinigungsband gemeinsam, welches an sich nicht schutzfähig ist. Solche Reinigungsbänder werden von speziellen Zulieferanten hergestellt und an die interessierten Verbraucher verkauft.
  • Das Patent 23 32 4830 unterscheidet sich von allen anderen Schutzrechtsanmeldungen dadurch, daß die dort geschützte Vorrichtung das Reinigungsband - über eine angetriebene Andruckwalzse........... s aus einem ungeführten Vorrat .................
  • - über mindestens einen Abstreifer .............. abzieht, andrückt und endgültig lagert0 Der Patentinhaber läßt die geschützte Rsinigungsvorrichtung - im folgenden Kassette genannt - bei einem Zulieferanten komplett herstellen.
  • Die von dem betreffenden Zulieferanten hergestellte Kassette definiert der Patentinhaber mehrfach als 11Einwegkassette" (siehe hierzu die Bedienungsanleitung des Patentinhabers auf den Seiten 10, 119 22)o In der hier genannten Bedienungsanleitung wird für die Kassette auch eine Reinigungsleistung von ca. 4.700 Kopien angegeben.
  • Das bedeutet, daß der Käufer des Fotokopiergerätes nach ca. 4.700 angefertigten Fotokopien die in Benützung befindliche Kassette wegwerfen und eine neue Kassette kaufen muß, wenn er weiterhin fotokopieren will.
  • Geht man von den Lieferangeboten des Patentinhabers aus (dieser ist auch gleichzeitig Hersteller der in Rede stehenden Fotokopiergeräte), dann findet man bei der Angabe der Herstellkosten für eine Fotokopie die Zahl von 0,0527 DM genannt.
  • Die Kosten einer Fotokopie sind für den Käufer eines Fotokopiergerätes von entscheidender Bedeutung. Sie sollen so niedrig wie möglich sein.
  • Im vorliegenden Falle ist bei der Errechnung der Herstellkosten für eine Fotokopie eine Verbrauchsmenge von 60.000 Kopien zugrunde gelegt. Dabei blieben unberücksichtigt die Kaufkosten für das eigentliche Fotokopiergerät und die eigentlichen Papierkosten,auf welches die Fotokopie aufgebracht wird. Der Patentinhaber bietet die Reinigungskassette, welche als Einwegkassette in den Verbrauch gebracht wird, mit einem Kaufpreis von DM 75,10 je Stück an. Bei den zugrunde gelegten 6o.00o Fotokopien werden bei einer Kassettenleistung von ca. 4.700 Kopien etwa 13 Reinigungskassetten benötigt, was einem Kaufpreis von 13 x DM 75,10 = DM 976,30 entspricht.
  • Gegenstand der Erfindung hinsichtlich ihrer Wirtschaftlichkeit ist es nun, diesen Kostenaufwand um mindestens 60 96 zu senken. Insoweit ist bereits ein hoher volkswirtschaftlicher Nutzen nachgewiesen.
  • Tst die Einwegkassette verbraucht, d. h. ist der Vorrat an Reinigungsband abgelaufen, dann muß der Benutzer -will er weiterhin kopieren - eine neue Einwegkassette zum Preis von DM 75,10 kauen Die verbrauchte Kassette wirft der Benutzer weg.
  • Damit sind aber die anfallenden Kosten für die Kassette nicht erschöpft. Indirekt verursacht die Entsorgung der Kassette weiterhin einen nicht unbedeutenden Kostenanteil, der erfindungsgemäß vollständig vermieden werden soll.
  • Entsprechend den Vorschriften des Schutzrechtsinhabers besteht die Reinigungskassette aus: 1. Einem Kassetten-Unterteil aus Kunststoff gespritzt, mit flachem Boden, das nach dem Entnehmen aus der Form unter Ausnützung der Restwärme des Formteiles und unter gleichzeitiger Einwirkung von Druck so nach innen verformt wird, dass das Unterteil beim späteren Betrieb nur mit seinen vier Ecken auf einer Grundplatte aufsteht. Dadurch sollen unkontrollierte Bewegungen der Reinigungskassette während des Betriebes vermieden werden.
  • Eine Druckverformung gleicher Art findet auch am Reinigungsbandauslauf des Unterteiles statt Hierdurch wird ein gleichmäßig gebremster Auslauf des Reinigung bandes gesichert.
  • An den Längsseiten des Unterteiles sind je 5 runde Nietlöcher vorgesehen9 in welche später bei der Montage die korrespondierenden Nietstifte des Kassetten-Oberteiles durchgesteckt und anschließend mittels Wärme zu unlösbaren Nietverbindungen verformt werden.
  • 2. Einem Kassetten-Oberteil aus Kunststoff gespritzt mit flacher Decke, das nach dem Entnehmen aus der Form durch Einwirkung von Druck nach außen gewölbt wird, mit hochstehenden 10 Nietstiften an den beiden Längsseiten. Am Reinigungsbandeinlauf befindet sich ein sogenannter Abstreifer mit 18 Abstreifrippen, die ihrerseits in den Schaumstoffteil der Andruckwalze eingreifen.
  • 3. Einem von Zulieferanten hergestellten Reinigungsband, welches früher kurzzeitig als leporelloartig gefaltetes Paket Verwendung fand, seit geraumer Zeit jedoch bereits in rollenform aufgewickelt ist. Dieses Reinigungsband wird in der Patentschrift als ungeführt bezeichnet.
  • 4. Einem Innenraumteiler aus Pappe gestanzt und vor der Montage viermal geknickt.
  • 5. Einer aus mehreren Einzelteilen bestehenden und vor dem Einbau getrennt montierten Andruckwalze. Diese Andruckwalze besteht aus einem Stahlrohrabschnitt, auf welchen eine Schaumstoffwalze aufgeschoben wird.
  • An den beiden Stahlrohrenden befindet sich je eine aus Kunststoff hergestellte Lagerbuchse und Zahnradbuchse.
  • In einem besonderen Arbeitsvorgang wird der Stahlrohrabschnitt mit ringförmigen Heißkleberflächensegmenten beschichtet. Im Anschluß daran wird die Schaumstoffwalze auf den Stahlrohrabschnitt aufgeschoben und durch einen erneuten Aktivierungsvorgang mit dem Stahlrohrabschnitt fest verbunden. Anschließend wird die Schaumstoffwalze zwischen den Klebestellen mit einer besonderen, vom Zulieferanten entwickelten kombinierten Schleif-und Schneidevorrichtung auf genauen Außen-0 geschliffen und anschließend zwischen den Klebestellen mit einer Schneidvorrichtung auf bestimmte Breiten unterteilt, so daß nunmehr nur noch Schaumstoffringe definiert auf dem Stahlrohrabschnitt sich befinden.
  • 6."Zwei Kleberinge",welche die Lagerschalen der Pos. 1 und 2 durch Lösungsmittelkleber fest miteinander verbinden.
  • 7. Einem selbstklebenden Schaumstoffstreifen am Reinigungsbandaustritt des Kassetten-Unterteiles.
  • 8. Einem reflektierenden Aluminium-Folienbandabschnitt, an der Deckenausseite des Kassetten-Oberteiles, der nach dem Aufbrauch des Reinigungsbandes infolge Reflektion ein Signal auslöst und damit kund tut, daß eine neue Kassette eingelegt werden muß.
  • Die Erstmontage der vorher geschilderten Einzelteile der Reinigungskassette erfolgt in der Weise, daß das Kassetten-Unterteil von allen Resten der Spritzgußfertigung (Grat) befreit wird. Dasselbe geschieht ebenfalls mit dem Kassetten-Oberteil. Anschließend wird die vorher durch Beschneiden der Stirnseiten auf Länge gebrachte Reinigungsbandrolle an den Stirnseiten fllagenfixiertll Die so vorbereitete Heinigungsbandrolle wird nunmehr in das Kassetten-Unterteil eingelegt, wobei eine kurze Strecke des Reinigungsbandes von der Rolle abgewickelt wird, um das spätere Fertigmontieren und Einstecken des Bandendes am Reinigungsbandeintritt zu gewährleisten.
  • Anschließend wird der Innenraumteiler an den vorgegebenen Falzungen viermal geknickt und in das Kassetten-Unterteil vorschriftsmäßig eingesetzt.
  • Nunmehr wird das Kassetten-Oberteil mit seinen Abstreiferrippen in die hergestellten Schlitze zwischen den Schaumstoffringen der Andruckwalze eingeführt und formschlüssig über die vorstehenden Nietstifte des Kassetten-Unterteiles zusammengefügt. Die Kleberinge werden nunmehr auf die Lagerhalbschalen geschoben und mit Hilfe von Lösungsmittelklebern fest fixiert. An dieser Stelle besteht eine, nur durch Zerstörung lösbare Verbindung.
  • Anschließend wird die so vorbereitete Kassette in eine Kunststoff-Schweißvorrichtung eingesetzt und die 10 Nietstifte werden durch Einwirkung von Druck und Wärme zu einem Nietkopf verformt. Auf diese Weise entsteht hier ebenfalls eine zweite und nur durch Zerstörung lösbare Verbindung. Anschließend wird das vorher abgewickelte Reinigungsband über das Kassettendach hinweg nach vorn geführt, um die Andruckwalze geschlungen und mit Hilfe einer Steckvorrichtung in den Kassetten-Hohlraum hinter der Andruckwalze eingeschoben. In einer folgenden Endkontrolle wird die Leichtgängigkeit der sich drehenden Elemente gepriift und das gesamte Produkt auf vorschriftsmäßige erstellung kontrolliert. In einen Einwegkarton eingesetzt kommt die Einwegkassette nunmehr zur Auslieferung.
  • Der Wiederverwendung solcher Reinigungskassetten stehen nach den derzeitigen Erkenntnissen folgende Tatsachen entgegen: 1. Die mechanische Verformung der Spritzgießteile Kassetten-Oberteil und Kassetten-Unterteil, unter Ausnutzung der noch von der Spritzgießform her vorhandenen Restwärme, stellt keine bleibende Verformung dar. Das Formteil hat immer die Neigung, in die Kontur zurückzuverfallen, welche die Spritzgießform ihm ursprünglich gegeben hat.
  • 2. Das verbrauchte Reinigungsband kann infolge fester Verbindungen zwischen Kassetten-Oberteil und Kassetten-Unterteil nicht gegen einen neuen, unverbrauchten Vorrat an Reinigungsband ersetzt werden.
  • '3. Bei der Ablösung der - mittels Lösungsmittelkleber angebrachten Kleberinge - findet Zerstörung statt, welche eine dauernde Unbrauchbarkeit der Gesamtkassette zur Folge hat.
  • 4. Die heiaverformten 10 Nietstifte stellen ebenfalls eine feste, nur durch Zerstörung Lösbare Verbindung zwischen Kassetten-Oberteil und Kassetten-Unterteil dar.
  • Erfindungsgemäß werden die Hinderungstatbestände für eine Wiederverwendung der Kassette (Recycling) wie folgt beseitigt: 1. Die mechanischen Nachverformungen der Spritzgießteile Kassetten-Oberteil und Kassetten-Unterteil unter Ausnützung der Restwärme beim Entnehmen aus der Spritzgießform entfällt. Die angestrebten Konturen werden in einem Annäherungsverfahren in die Spritzgießform eingebracht und solange nachgearbeitet, bis die gewünschten Effekte am Formteil voll eingetreten sind.
  • 2. Es wurde herausgefunden, daß es für die Funktion der Reinigungskassette unerheblich ist, ob die Kleberinge mit den Lagerhalbschalen der Kassetten-Oberteile und der Kassetten-Unterteile fest verklebt sind. Entscheidend wichtig ist lediglich der Verbleib der Kleberinge am vorgesehenen Ort. Diese erfinderisc'ne Erkenntnis wird umgesetzt in praktikable Technik dadurch, daß die vier Lagerhalbschalen von Kassetten-Oberteil und Kassetten-Unterteil mit sogenannten "Klipsnocken" zusätzlich ausgerüstet werden. Solche Klipsnocken gestatten das Aufschieben der Kleberinge und sichern das Verweilen am vorgeschriebenen Ort,ohne daß eine Lösungsmittelverklebung zu dem Klebering und Lagerhalbschalen notwendig wird.
  • 3. Es wurde ebenfalls herausgefunden, daß eine Niet-Schweißverbindung zwischen Kassetten-Oberteil und Kassetten-Unterteil deshalb unvorteilhaft ist, weil der Querschnitt der Nietstifte nicht im richtigen Verhältnis zur Wanddicke der Nietstiftleisten steht. Die Folge davon war immer wieder ein Ausreißen der Nietstifte aus dem Grund der Nietleiste.
  • Erfindungsgemäß werden diese Nachteile dadurch beseitigt, daß beim Verbleiben der Nietstifte die Wanddicke der Nietleiste im Bereich des Nietstiftes linsenförmig verstärkt wird.
  • Alternativ treten anstelle der Nietstifte ebenfalls Nietlöcher, wobei unter Anwendung zusätzlicher Verbindungselemente eine lösbare Verbindung zwischen Kassetten-Oberteil und Kassetten-Unterteil entsteht.
  • Die Durchführung der erfinderischen Aufgabenstellung -nämlich die Herstellung der Wiederverwendbarkeit von Einwegkassetten - geschieht dabei wie folgt: 1. Zerstörungsfreies Öffnen der gebrauchten und an den Recyclin tzurückgesandten Reinigungskassette durch Beseitigen des Nietquerschnittes und des Nietkopfes, unter gleichzeitiger Herstellung von zusätzlich 10 Befestigungsöffnungen am Kassetten-Oberteil.
  • 2. Entfernen des verbrauchten und verschmutzten Reinigungsbandes.
  • 3. Einlegen eines neuen und frischen Bandvorrates.
  • 4. Öffnen und Ablösen der alten Kleberinge unter Anwendung von Lösungsmittel und/oder Wärme und/oder Druck.
  • 5. Aufsetzen und Fixieren neuer Kleberinge, die als Klipsringe funktionieren.
  • 6. Herstellen einer neuen und festen Verbindung zwischen Kassetten-Oberteil und Kassetten-Unterteil unter Anwendung von Druck und/oder Bewegung.
  • 7. Umlegen des Reinigungsbandanfanges und Einführung desselben in den Reinigungsbandeinlauf.
  • 8. Prüfen der Reinigungskassette auf Leichtgängigkeit und Endkontrolle.
  • 9. Verpackung und Versand der nunmehr wiederverwendungsfähig gewordenen Kassette an den Kunden.
  • Das jetzige Montage -'erfahren ist in den beigefiigten Zeicinungen im ein einen erläutert.
  • Figur 1: Hier ist der derzeitige Stand der Technik für eine Einweg-Reinigungskassette dargestellt.
  • 1 - ist das trommelförmige Aufzeichnungselement des Fotokopiergerätes, welches regelmäßig zu reinigen ist, 2 - ist das Kassetten-Unterteil, 3 - ist das Kassetten-Oberteil, 4 - ist der Abstreifer, dargestellt durch eine Trgerwand, 5 - sind Leitrippen für das Reinigungsband, die an ihrem unteren Teil in ihrer Konturführung dem Umfang des Stahlrohrabschnittes der Andruckwalze entsprechen, 17 - sind die Abstreiferrippen, die den eigentlichen Abstreifvorgang des verbrauchten und schmutzigen Eteinigungsbandes (14) bewirken, 8 - ist der Vorratsraum des unverbrauchten und verwendungsfähigen Reinigungsbandes, 9 - ist der Stauraum des verbrauchten und schmutzige zwei nigungsbandes, 7 - ist die Teilwand, welche die beiden Vorratsrme (8) und (9) von-einander trennt, 10 - ist die Auslaufkante des Kassetten-Oberteiles (3), das Reinigungsband (13) bewegt sich um die Auflaufkante (10) über das Dach des Kassetten-Oberteiles (19) und wird von der Andruckwalze (l5) transportiert in den Vorratsraum (9), 18 - ist die Aufstellfläche des Kassetten-Untelteils (2), 11 - ist die Bandauslaufkontur des Kassetten-Unterteiles, 12 - ist die auf die Bandauslaufkontur aufgeklebte flexible Schaumstoffglättschicht, die eine gleichmäßige Bremswirkung auf das auslaufende Reinigungsband ausiibt, 6 - ist die Bandeinlaufkante des Kassetten-Unterteiles.
  • Infolge der Reibung zwischen dem Schaumstoffkörper (15) der Andruckwalze und der Bandeinlaufkante (6) des Kassetten-Unterteiles wird das Reinigungsband (13) abgezogen und als verbrauchtes und verschmutztes Reinigungsband (14) in den Vorratsraum (9) transportiert, ik - ist das schmutzige und verbrauchte Reinigungsband, 15 - ist der Schaumstoffkörper der Andruckwalze, der mittels Heißkleber fest mit dem tragenden Rohrkörper (16) verbunden ist, 16 - ist der Stahlrohrabschnitt, auf welchen mittels Eleißkleber der Schaumstoffkörper (15) der Andruckwalze fest verankert ist Figur 2: 1 - ist das Kassetten-Oberteil, 2 - ist das Kassetten-Unterteil, 3 - sind die nach vorheriger unter Anwendung von Druck und Wärme aus den urspriinglicllen Nietstiften nunmehr endgiiltig entstandenen Nietköpfe. Durch diese Vernietung sind die beiden Formteile Kassetten-Oberteil und Kassetten-Unterteil fest und unlösbar miteinander verbunden, 4 - ist die Aufstellfl.iche des Kassetten-Unterteils auf die dafiir vorgesehene Platte im Fotokopiergerät, 5 - ist die An<iruckwalze.
  • Figur 3: 1 - ist die 1)raufsictit tarif die 1teinigungskassette nach Figur 2, 2 - sind die Einfallstellen in der einen Nietleiste, die dadurch entstel1enw daß der relativ große Querschnitt der Nietstifte erltsprechend stärker schwindet, 3 - sind die Lagerhalbschalen, von welchen sich je 2 Stiick am Kassetten-Oberteil und am Kassetten-Unterteil befinden, 4 - sind die Kleberinge. Diese werden nach Einsetzen aller Einbauteile und nach Zusammenfiigen von Kassetten-Unterteil und Kassetten-Oberteil über die Lagerhalbschalen hinweggeschoben und geben der Reinigungskassette vor dem endgültigen Verschweißen der Nietstifte einen ersten Halt. Nach dem Verschweißen der Nietstifte werden die Kleberinge mittels Lösungsmittelkleber an mindestens 2 Stellen fest mit den Lagerhalbschalen verklebt.
  • Auf diese Weise entstehen zwei weitere, nur durch Zerstörung lösbare feste Verbindungen, 5 - ist der Stahlrohrabschnitt der Andruckwalze, auf welcher sich der Schaumstoffkörper (8) der Andruckwalze befindet, 6 - ist das Antriebszahnrad für die Andruckwalze. Dieses Zahnrad wird mit seinem aus Kunststoff hergestellten Schaft durch Pressung fest im Stahlrohrabschnitt (5) eingepreßt, 7 - ist die Lagerbuchse aus Kunststoff, die ienfalls durch Pressung verankert ist, 8 - ist der Schaumstoffkörper der Andruckwalze, der mit Heißkleber fest auf dem Stahlrohrabschnitt (5) befestigt ist, 9 - sind insgesamt 18 Führungsrippen, über welche das Reinigungsband auf den Schaumstoffkörper (8) geführt wird, 10 - ist ein selbstlclebender Aluminiumbandabschnitt, der nach Aufbrauch des Reinigungsbandes infolge Reflektion ein Signal zum Auswechseln der Reinigungskassette vermittelt.
  • Figur 4: 1 - ist der Stahlrohrabschnitt, der infolge seiner mechanischen Festigkeit die Ausrichtung und die eigentliche Funktion der Andruckwalze bewirkt, 2 - ist der aufgeschobene Schaumstoffkörper, die gestrichelten Linien zeigen die später vorzunehmende Schneidfunktion an, 4 - sind die kreisförmig aufgetragenen Heißkleberringe, die vor dem Aufziehen des Schaumstoffkörpers (2) auf den Stahlrohrabschnitt aufgetragen werden, 3 - demonstriert die Veränderung der Heißkleberringe (4) nach dem Aktivieren mittels Wärme. Dazu werden die Stahlrohrabschnitte (1), die mit dem noch nicht zerschnittenen Schaumstoffkörper (2) versehen sind, auf Temperaturen zwischen 130 bis 170 0 C erwärmt.
  • Diese Wärme löst den Heißkleber auf, verändert sich flächenförmig und verbindet den Schaumstoffkörper partiell fest mit dem Stahlrohrabschnitt, 8 - ist ein bewegliches Trägereiement, auf welchem in vorgeschriebenen Abständen Industrieschneidmesser (9) fest verankert sind. Mit Hilfe dieser Schneidvorrichtung wird der Schaumstoffkörper (2) zwischen den Klebstoffeldern (3) in Schaumstoffringe zerschnitten, 5 - entspricht einem später durch Schneiden entstehenden Schaumstoffring, 6 - zeigt einen späteren, nach dem Schneiden entstehenden Schneidspalt zwischen den Schaumstoffringen an, 7 - sind die nach dem Schneiden tatsächlich entstandenen Schaumstoffringe.
  • Zur einwandfreien Funktion der Andruckwalze bedarf es der Herstellung eines überall gleichmäßigen Außen-0 des Schaumstoffkörpers. Dies kann durch Fräsen, Drehen oder Schleifen geschehen. In der vorliegenden Figur ist die Herstellung des Außen-0 durch zwei verschieden aufgebaute Schleifkörper dargestellt. Die Schleifkörper sind in der Regel großporig zu wählen und mit hoher Umdrehungszahl zu betreiben.
  • 10 - stellt die Stirnseite eines aus einem Stück hergestellten Schleifkörpers (11) dar, 11 - ist der eigentliche Schleifkörper, der aus einem Stück porös geschäumt hergestellt ist, 12 - stellt die Stirnseite eines aus mehreren Segmentstücken zusammengesetzten großporigen Schleifkörpers (13) und (15) dar, 13 - ist das Abschlußstück eines aus mehreren Segmentringen bestehenden Schleifkörpers, 15 - stellt eines von mehreren inneren Schleifsegmentstiickerl eines Schleifkörpers dar, 1 - ist die diagonal verlaufende Trennungslinie zwischen mehreren Schleifringsegmenten. Durch die diagonale Fiihrung der Trennungslinie entstehen am zu schleifenden Produkt, in diesem Falle Schaumstoff, keine Schleifmarkierungen.

Claims (21)

  1. Schutzansprüche.
  2. Recycling von Einwegkassstten für Fotokopiergeräte9 Maschinen und Hilfseinrichtungen dazu, dadurch gekennm zeichnet, daß dieselben zerstörungsfrei in ihre früheren Einzelteile zerlegt, das verbrauchte Reinigungsband entfernt und durch einen frischen Reinigungsbandvorrat ersetzt und anschließend alle Einzelteile zu einer verwendungsfähigen Einheit erneut miteinander verbunden werden, und daß sich dieser Vorgang mehrfach wiederholen läßt 2 Nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet9 daß die Niet-Schweißverbindungen der Reinigungskassette unter Anwendung rotierender Werkzeuge, alternativ unter Anwendung von Druck und/oder Wärme geöffnet wird 3.
  3. Nach Anspruch 29 dadurch gekennzeichnet, daß für die nachfolgende Neuverbindung von Kassetten-Oberteil mit dem Kassetten-Unterteil ausschließlich Öffnungen zur Verfügung stehen 4.
  4. Nach den Ansprüchen 2 und 3 9 dadurch gekennzeichnet, daß die erneute Verbindung unter Anwendung von Rotation und/ oder Bewegung und/oder Wärme und/od2r Druck und/oder Schwingungen hergestellt wird 5o Mach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet9 daß zur Herstellung der neuen Verbindung zusätzliche Werkstücke, wie z.
  5. Bo Hohlnieten, Schrauben, Klemmen, Massiv nieten aus verschiedenen Materialien oder ähnliche Elemente, Verwendung finden.
  6. 6. Nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Festigkeit der neuen Verbindung zwischen Kassetten-Oberteil und Issetten-Unterteil größer ist als die Sprengkraft des unregelmäßig gestauten, verbrauchten Reinigungsbandes.
  7. 70 Nach den Ansprüchen 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche des Kassetten-Unterteiles bleibend, konkav nach innen, eingezogen ist, wodurch lediglich die 4 Kanten des Kassetten-Untorteils auf der Aufstellfläche aufsitzen.
  8. 8. Nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß diese Konkav-Kontur in die Spritzgießform eingearbeitet ist, und in ihrer Formbeständigkeit größer ist als der Ausdehnungsdruck des unregelmäßig gestauten und verbrauchten Reinigungsbandes.
  9. 9. Nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsbandaustrittsseite des Kassetten-Oberteils konkav nach innen gewölbt ist und dadurch ungleicher Druck auf das Reinigungsband ausgeübt wird.
  10. 10. Nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die konkave Wölbung in die Spritzgießfo-m eingearbeitet ist.
  11. 11. Nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die angespritzten Nietstifte am Übergang von der flächig ausgebildeten Nietleiste in den runden oder ovalen Querschnitt des Nietstiftes linsenförmig unterlegt und mit einem Übergangsradius versehen sind.
  12. 12. Nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhalbschalen der Kassetten-Unterteile bzw. der Kassetten-Oberteile eine feste Flächenverbindung mit den Nietleisten des jeweiligen Formteiles haben.
  13. 13. Nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden, den Lagerhaibschalen des Kassetten-Oberteiles zunächst liegenden Nietstifte und die damit korrespondierenden Durehbrücho des Kas setten-Unterteilos unmittelbar am Übergang von der Lagerhalbschale in die flächige Nietleiste angeordnet sind.
  14. 14. Nach einem der Ansprüche 1 bis 139 dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhalbschalen von Kassetten-Unterteil und Kassetten-Oberteil in ihrem Querschnitt 60 verstärkt werden, daß die Verwendung von Kleberingen selbst entfällt.
  15. 15. Nach den Ansprüchen 1 bis 14,dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhalbschalen von Kassetten-Oberteil und Kassetten-Unterteil durch eine oder mehrere Rippen und/oder Wanddickenverstärkungen so stabilisiert werden, daß die Lagerhalbschalen parallel zur Außenfläche des Stahlrohrabschnittes der Andruckwalze stehen.
  16. 16. Nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhalbschalen mit mindestens je einer Erhöhung versehen sind, über welche der Klebering "klipsend" geschoben werden kann und dadurch an seinem vorbestimmten Standort verbleibt unter Wegfall von Klebevorgängen.
  17. 17. Nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kleberinge aus einem elastischen, thermoplastischen Material hergestellt sind, so daß die Funktion des "Ellps-ns" ohne Werkstoffbruch durchgeführt werden kann
  18. 18. Nach d.n Ansprüchen 1 bis 172-dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigun6sbandaustritt am Kassetten-Unterteil gewölbt ausgebildet ist.
  19. 19. Ea¢h Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die gewölbte Ausbildung am Kassetten-Unterteil in die Spritsgießform eingearbeitet ist.
  20. 20. flach Anspruch 1 bis 19 dadurch ekesiflzeichnet, daß der Reinigungsbandeinlauf am Kassetten-Unterteil gerade bis konvex ausgebildet ist, und daß diese Kontur in die Spritzgießform eingearbeitet ist.
  21. 21. Nach Anspruch 1 bis 20 dadurch gekennzeichnet, daß die für die Herstellung der Wiederverwendbarkeit von ursprünglich als Einwegkassetten entwickelten Reinigungsvorrichtungen erforderlichen Maschinen und Hilfseinrichtungen in den Schutzumfang einbezogen sind.
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