DE2811425B2 - Verfahren zum thermischen Cracken von Schweröl - Google Patents

Verfahren zum thermischen Cracken von Schweröl

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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G51/00Treatment of hydrocarbon oils, in the absence of hydrogen, by two or more cracking processes only
    • C10G51/02Treatment of hydrocarbon oils, in the absence of hydrogen, by two or more cracking processes only plural serial stages only
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Description

a) das schwere Erdöl durch mehrere in Reihe geschaltete Reaktionsgefäße fahrt und
b) die Innentemperatur dieser in Reihe geschalteten Reaktionsgefäße schrittweise jeweils um 3 bis 500C absenkt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man mit 2 bis 5 in Reihe geschalteten Reaktionsgef J7Öen arbeitet
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum thermischen Cracken von schwerem Erdöl gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches.
Aus der DE-OS 22 15 432 ist das thermische Cracken von schwerem Erdöl bekannt, wobei ein nicht mit dem schweren Erdöl reagierendes Gas mit einer Temperatur von 400 bis 20000C mit dem schweren Erdöl bei einer Temperatur von höchstens 5000C in Kontakt gebracht wird, wobei gasförmige Kohlenwasserstoffe, aliphatische Kohlenwasserstofföle und aromatische Kohlenwasserstoffpeche erhalten werden. Hierbei wird das schwere Erdöl auf Temperaturen von 450 bis 5200C erhitzt und das so erhitzte öl in den Reaktor geleitet und dort mit einem 400 bis 20000C heißen Gas in Kontakt gebracht, so daß das thermische Cracken bei Temperaturen von 350 bis 450 und vorzugsweise 400 bis 4400C erfolgt
Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß die hierbei erhaltenen aromatischen Kohlenwasserstoffpeche in ihrer Qualität beeinträchtigt werden und zwar durch unerwünschten Einbau von dem Ausgangsprodukt entsprechenden Substanzen und granuliertem Koks, der von dem sehr starken thermischen Cracken herrührt.
Gemäß einem älteren Vorschlag, der über die DE-OS 26 45 726 zugänglich ist und der DE-OS 22 15 432 weitgehend entspricht, wird ein Verfahren unter Verwendung von mehreren, abwechselnd beschickten Reaktionsgefäßen durchgeführt, so daß das thermische Cracken von Schweröl kontinuierlich erfolgen kann.
Da das kontinuierliche Verfahren jedoch die gleichen Nachteile wie das beschriebene diskontinuierliche Verfahren aufweist, wurde in der ebenfalls auf eine ältere Patentanmeldung zurückgehenden DE-OS 28 04 368 vorgeschlagen, eine bestimmte Menge des zu crackenden schweren Erdöls mit einer bestimmten Temperatur in die Reaktoren einzuführen, bevor das eigentliche Einleiten des auf eine hohe Temperatur von 450 bis 5200C vorerhitzten Erdöls in die Reaktionsgefäße beginnt.
Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, ein verbessertes Verfahren zum thermischen Cracken von schwerem Erdöl vorzuschlagen, bei dem das thermische Cracken gemäßigt abläuft, so daß Peche mit starkem Aromagehalt in guter Homogenität und hoher Ausbeute anfallen, wobei das Destillat vorherrschend aus aliphatischen Kohlenwasserstoffen besteht
Zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe wird daher ein Verfahren gemäß Hauptansprucb vorgeschlagen, wobei eine bevorzugte Ausführungsform im Unteranspruch angegeben ist
Im folgenden soll die Erfindung anhand der Zeichnung (Figur) erläutert werden, die ein- Fließbild einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können alle schweren Erdöle verarbeitet werden, die bei der Erdölraffination anfallen, wie schwere Destillate und Rückstände aus der Normaldruckdestillation, der Vakuumdestillation, Rückstände vom thermischen Cracken, ölaufschlämmungen aus katalytischen Crackverfahren und andere Raffinationsrückstände. Diese schweren Erdöle bestehen hauptsächlich aus Verbindungen, die nicht unter 3500C sieden.
Als Kontaktgas für die schweren Erdöle im Reaktionsgefäß könneii alle Gase verwendet werden, die bei der Reaktionstemperatur stabil sind, mit dem schweren Erdöl unter den Einsatzbedingungen nicht reagieren und die als Medium für die Wärmeübertragung geeignet
sind und das thermische Cracken des Öles beschleunigen. Derartige Gase sind unter anderem Inertgase, wie Stickstoff, Argou und Wasserdampf, sowie vollständig verbrannte Abgase, die im wesentlichen keinen Sauerstoff enthalten.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum thermischen Cracken des schwerden Erdöls wird das schwere Erdöl vorher in einem Heizofen auf eine Temperatur von 450 bis 5200C aufgeheizt, worauf das vorgeheizte schwere Erdöl in das erste
Reaktionsgefäß eingebracht wird, wobei das öl thermisch gecrackt wird, und zwar bei nach und nach abnehmenden Reaktionstemperaturen im Bereich von 350 bis 4500C unter einem Druck im Bereich von 0,4 bar (absolut) bis 15,7 bar im Verlaufe >,:>i> einer Gesamtverweilzeit von 1 bis 10 Stunden. Die Innentemperaturen dieser Reaktionsgefäße können beispielsweise durch Einstellung der Gasvolumina des 400 bis 2000° C heißen Gases eingestellt werden. Die Innentemperaturen der Reaktionsgefäße werden allmählich schrittweise um 3°C bis 500C verringert. Wenngleich die Anzahl der einzusetzenden Reaktionsgefäße nicht besonders beschränkt zu werden braucht, genügt es, wenn das Verfahren mit 2 bis 5 hintereinandergeschalteten Reaktionsgefäßen durchgeführt wird.
Wie in der Figur gezeigt wird das schwere Erdöl kontinuierlich von einem Vorratstank 1 mittels einer Pumpe 2 in einen Röhrenerhitzer 3 geleitet und dort auf 450 bis 520°C Vorgeheizt und anschließend in das erste Reaktionsgefäß 4 geleitet. Die flüssigen Anteile aus dem ersten Reaktor 4 werden dann kontinuierlich in das zweite Reaktionsgefäß 5 und von dort in das dritte Reaktionsgefäß 6 geleitet Während des Durchleitens durch die aufeinanderfolgenden Reaktionsgefäße wird die Flüssigkeit allmählich aufgrund der thermischen Crackreaktion in eine pechartige Masse umgewandelt. Diese wird in einem Pech-Kühltank 7 gesammelt und dort auf eine Temperatur von 300 bis 3500C abgekühlt, um das thermische Cracken zu beenden. Die in dem Pech-Kühltank 7 gesammelte pechartige Masse wird
hi kontinuierlich vom Boden des Behälters in einen Lagerbehälter 10 mittels einer Pumpe 8 abgepumpt.
In die Reaktionsgefäße 4, 5 und 6 wird das Heizgas, das im Heizofen 9 vorher aufgeheizt worden ist, kon-
twuierljch durch die jeweiligen Böden eingeblasen, um die zinn Cracken und zum Destillieren der bei der Crackreaktion gebildeten öle erforderliche Wärme zuzufahren.
Die Arbeitsbedingungen in den einzelnen Reaktionsgefäßen 4, 5 und 6 sind im allgemeinen so, daß die Temperatur 350 bis 4500C, der Druck zwischen 0,4 bar und 157 bar bei einer Verweitoeit von 1 bis 10 Stunden beträgt Vorzugsweise wird in einem Temperaturbereich von 380 bis 440° C bei einem Druck von 0,98 bar bis 2^4 bar und bei einer Verweilzeit von 1 bis 5 Stunden gearbeitet Die Einstellung der gesamten·Verweilzeit kann dadurch beeinflußt werden, daß man die zu behandelnde Flüssigkeit kontinuierlich mit entsprechend geregelter Geschwindigkeit von einem Reaktionsgefäß in das andere bringt und dabei die Flüssigkeitsmengen in den betreffenden Reaktionsgefäßen konstant hält
Die Regulierung der Arbeitstemperatur in den Reaktionsgefäßen 4,5 und 6 kann dadurch erfolgen, daß man die öltemperatur an der Ausgangsseite des Röhrenerhitzers im Bereich von 450 bis 520° C und die Temperatur des Heizgases, das in die Reaktionsgefäfe eingeblasen wird, in einem Bereich von 400 bis 2000° C entsprechend einstellt
Die beim Cracken anfallenden leichten Destillate werden in den oberen Bereichen der Reaktionsgefäße 4, 5 und 6 gasförmig mit dem nach oben in die Reaktionsgefäße eingeblasenem gasförmigem Heizmedium abgezogen und in einer Destillieranlage 11 fraktionier* und in gecracktes Gas und gecracktes Ol aufgeteilt
Wesentlich ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren, daß die Innentemperatur des zweiten Reaktionsgefäßes niedriger als die des ersten Reaktionsgefäßes ist, da die pechartige Masse im zweiten Reaktionsgefäß leichter als in dem ersten Reaktionsgefäß verkokst, so daß zur Verhinderung dieser unerwünschten Koksbildung die Innentemperatur des zweiten Reaktionsgefäßes niedriger als die des ersten Reaktionsgefäßes sein muß. Analog muß auch die Innentemperatur des dritten Keaktionsgefäßes niedriger als die des zweiten Reaktionsgefäßes sein.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren werden pechartige Produkte mit hohem Aromatengehalt und von guter Qualität erhalten, wobei gleichzeitig die Destillate in ausgezeichneter Qualität anfallen. Verfahrensmäßtg bietet das erfindungsgomäße Verfahren noch den Vorteil, daß die Reaktionsgefäße mit verhältnismäßig kleinem Innenvolumen wirksam arbeiten und daß das als Heizmedium dienende Gas seine Wirkung in kleinen Mengen ausübt Darüber hinaus kann das thermische Cracken gemäß Erfindung unter Normalbediiigungen durchgeführt werden und ist leicht kontrollierbar.
Beispiel
Unter Verwendung einer Anlage mit einem, zwei oder drei Reaktionsgefäßen wurde ein schweres Erdöl auf die oben beschriebene Weise gecracki.
Als Einsatzöl diente ein Vakuumdestillat von Khafjiöl, das mit einer Einsatzrate von 300 kg/Stunde und mit einer Austrittstemperatur von 4800C aus dem Röhrenerhitzer eingesetzt wurde.
In der folgenden Tabelle sind die Arbeitsbedingungen sowie die Ausbeuten und die Eigenschaften der Endprodukte angegeben.
Tabelle 1
Arbeitsbedingungen Anzahl der Reaktions- 3
gefäße 421
1 2
Arbeitstemperatur des ersten 412 415 397
Reaktionsgefäßes in °C
Arbeitstemperatur des zweiten 395 392
Reaktionsgefäßes in °C
Arbeitstemperatur des dritten
Reaktionsgefäßes in 0C 3,4
Ausbeute in Gew.% 12,8
gecracktes Gas 3,5 3,3 53,5
gecracktes Leichtöl 11,7 12,1 30,3
gecracktes Schweröl 54,2 53,8
Pech 30,6 30,8 Ί74
Eigenschaften des Pechs 56,1
Erweichungspunkt in °C 169 173 76,0
Kohlenstoffgehalt in Gew.% 58,0 57,2
in Heptan unlösliche 75,7 75,7 48,9
Anteile in Gew.%
in Benzol unlösliche 55,1 51,1 15,8
Anteile in Gew.%
in Chinolin unlösliche 25,3 18,4
Anteile in Gew.%
Mit Erweichungspunkt ist in der obigen Tabelle die Temperatur angegeben, bei der bei Verwendung von 1 g einer gegebenen Probe in einem Koka-Durchflußtestgerät mit einer Düse von :i mm Durchmesser bei einer Erwärmung von 6°C/Min. unter einer Belastung von 10 kg/cm2 der im Testgerät absinkende Kolben in die Ruhelage gelangt.
Die Werte aus Tabelle I zeigen, daß die Pechanteile bei Verwendung nur eines Reaktionsgefäßes einen größeren Anteil an in Chinolin unlöslichen Bestandteilen als bei Verwendung von drei Reaktionsgefäßen enthielten, und bei Verwendung von zwei Reaktionsgefäßen ein mittlerer Wert erhalten wurde. Dies zeigt deutlich, daß durch diii Verwendung von mehreren Reaktionsgefäßen in Reihe die Homogenität der jeweiliger. Pechsorten verbessert ist
Bezüglich der Leistungsfähigkeit bei der Herstellung von Pe<:hsorten mit Erweichungspunkten über 160° C kann ein Verfahren unter Verwendung von nur einem Reaktionsgefäß nicht länger als 10 Stunden in Betrieb gehalten werden, da die Reaktion im Reaktionsgefäß zu einer Verkokung und damit zu mechanischen Schwierigkeiten führt, während! bei einer Arbeitsweise mit drei Reaktionsgefäßen kjntinuierlich ohne Schwierigkeiten 5 Tage gearbeitet werden konnte, da die Innentemperaturen des zweiten und dritten Reaktionsgefäöes entsprechend abgesenkt wurden. Eine Inspektion der drei Reaktionsgefäße nach Durchführung des Verfahrens ergab keine ungewöhnlichen Ergebnisse.
Hierzu I Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum thermischen Cracken von schwerem Erdöl durch Einleiten des auf 450 bis 5200C vorerhitzten, schwerer! Erdöls in ein aus zwei oder mehreren Reaktionsgefäßen bestehendes Reaktorsystem, in dem das öl mit einem 400 bis 20000C beißen Gas, das nicht mit dem schweren Erdöl reagiert, in Kontakt gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß man
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