DE2809895A1 - Sicherheitszaun zur einfriedung von besonders gefaehrdeten objekten - Google Patents

Sicherheitszaun zur einfriedung von besonders gefaehrdeten objekten

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Description

Φ - 3 -
Sicherheitszaun zur Einfriedung von "besonders gefährdeten Objekten
Die Erfindung "betrifft einen Sicherheitszaun zur Einfriedung von "besonders gefährdeten Objekten, wie Kernkraftwerken oder anderen, in besonderer Weise abzusichernden Anlagen, der aus einem Maschendrahtgeflecht "besteht, das zwischen vorzugsweise mit X-Auslegern versehenen Zaunpfosten an deren Außenseite verspannt ist und einen isolierten Widerstandsdraht enthält, durch den eine elektrische Alarmeinrichtung ausgelöst wird, wenn der Widerstandsdraht "beschädigt oder durchtrennt wird, wobei gegebenenfalls zusätzlich zwischen den einzelnen Auslegern benachbarter Pfosten zur Sicherung gegen überklettern der Zaunanlage Stacheldraht verspannt ist.
Es ist bekannt, für derartige Sicherheitszäune einen mit einer Kunststoffummantelung versehenen Geflechtdraht zu benutzen, dessen Umhüllung den Widerstandsdraht oder 'Überwachungsleiter umschließt. Bei einem älteren Vorschlag liegt der überwachungsleiter, der gegenüber dem vorzugsweise verzinkten Draht des eigentlichen Geflechtes isoliert ist, am Umfang des Geflechtdrahtes an und es sind beide Drähte mit einer gemeinsamen Ummantelung aus Kunststoff umgeben. Um zu verhindern, daß Unberechtigte durch Aufschlitzen des Mantels den Überwachungsleiter aus der Ummantelung herauslösen und durch Anlegen von Klemmen und Brücken versuchen, die elektrische Alarmeinrichtung auszuschalten, die dann ansprechen würde, wenn der Überwachungsleiter zusammen mit dem Geflechtdraht durchgetrennt würde, ist es bekannt, den Geflechtdraht an seinem Umfang mit einer in Längsrichtung des Drahtes verlaufenden Ausnehmung zu versehen, in der der Überwachungsleiter . angeordnet ist. Bei der Herstellung derartiger Drähte haben sich Schwierigkeiten ergeben, so daß es bisher
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noch nicht gelungen ist, einen Sicherheitszaun, der zur Auslösung einer Alarmeinrichtung mit einem Widerstandsdraht versehen ist, so auszubilden, daß ein Eindringen in das umzäunte Gelände ohne Auslösen der Alarmeinrichtung nicht möglich ist. Diese Aufgabe liegt der Erfindung zugrunde .
Ausgehend von einem Sicherheitszaun der eingangs beschriebenen Art besteht die Erfindung darin, daß der elektrische Widerstandsdraht in Form eines Netzes einerseits zwischen den Zaunpfosten auf deren Innenseite parallel zu dem Maschendrahtgeflecht verspannt wird, wobei sein unteres Ende ein Stück in den Boden eingelassen wird, während das obere Ende an einem als Spanndraht dienenden Drahtseil befestigt ist und daß andererseits ein zweites Netz zwisehen dem Spanndraht und einem weiteren Drahtseil verspannt wird, das am oberen Ende von Pfosten befestigt ist, die niedriger sind als die Zaunpfosten für das Ilaschendrahtgeflecht und parallel zu diesen in einem Abstand aufgestellt sind, der ein Überspringen nicht möglich macht, wobei die Befestigung des Netzes an den beiden Drahtseilen mit einem Widerstandsdraht erfolgt, dessen Zerreißfestigkeit niedriger ist als die des Drahtes, aus dem das Netz besteht und der eine Sollbruchstelle darstellt, wenn das Netz mit einem bestimmten Gewicht belastet wird.
Die Erfindung geht insofern einen anderen Weg, als der Widerstandsdraht nicht, wie es bisher vorgesehen war, innerhalb des Kunststoffmantels des Geflechtdrahtes angeordnet ist, sondern daß er als getrenntes Fetz einerseits parallel zu dem Geflechtdraht und andererseits nach innen in einer Breite verspannt wird, die ein Überspringen nicht mehr möglich macht. Eine solche Absicherung hat den Vorteil, daß sie nachträglich an jeder bestehenden Zaunanlage angebracht werden kann und darüber hinaus
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die Schwierigkeiten vermieden werden, die im Zusammenhang mit der Anbringung des Widerstandsdrahtes innerhalb der Kunststoffummantelung des Geflechtdrahtes verbunden waren.
Die Erfindung sieht vor, daß die niedrigeren Zaunpfähle in einem Abstand von etwa 5 m von den Zaunpfählen aufgestellt sind, an denen der Geflechtdraht befestigt ist, wobei die niedrigeren Zaunpfähle eine Höhe von etwa 1 m haben, so daß die unter dem Hetz liegende Fläche zur Ausführung von Arbeiten, wie z.B. Grasschneiden oder Entfernen von Laub oder Schnee, begehbar ist.
Die beiden letze bestehen gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung aus einem ¥iderstandsdraht, der mit einer Abschirmung aus einem Metallgeflecht, wie sie beispielsweise für Antennenkabel üblich ist und einer darüber ange-Ί5 ordneten Eunststoffummantelung versehen ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bestehen die Netze aus sich im rechten Winkel kreuzenden Längs- und Querdrähten, deren Kunststoffummantelungen an den Kreuzungspunkten miteinander verschweißt sind.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigens
Figur 1 eine schematische Seitenansicht eines Sicherheitszaunes,
Figur 2 eine Draufsicht auf einen Abschnitt eines Sicherheitszaunes und
Figur -3 einen Schnitt durch eine Masche eines der aus dem Widerstandsdraht bestehenden Netze.
Wie sich aus den Figuren 1 und 2 ergibt, besteht die Zaun-
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anlage aus einer Heine von Pfosten 1 mit sogenannten T-Äuslegern 2 und einer Reihe von niedrigeren Pfosten 3, die an ihrem oberen Ende mit einer Augenschraube versehen sind. An der, "bezogen auf die zu schützende Anlage, äußeren (auf der Zeichnung linken) Seite der Zaunpfosten ist ein Kaschendraht 4 verspannt, der zweckinäßigerweise aus einem mit einer Kunst stoffummantelung versehenen Geilecht besteht. Zwischen den Auslegern benachbarter Pfosten ist zur Sicherung gegen Überklettern der Zaunanlage in üblicher Weise Stacheldraht 5 gezogen. Die Pfosten 1 und 3 sind in üblicher Weise in Betonfundamenten 6 verankert; die längeren Pfosten können eine Höhe von beispielsweise 2,50 m, die kleineren Pfosten eine Höhe von etwa 1 m haben.
An der Innenseite der Pfosten 1 unmittelbar unterhalb der nach innen ragenden Ausleger, ist ein als Spanndraht dienendes Drahtseil 7 angebracht. Ein weiteres, ebenfalls als Spanndraht dienendes Drahtseil 8 ist durch die am oberen Ende der Pfosten 3 angebrachten Augenschrauben gezogen.
Das aus dem Widerstandsdraht bestehende Netz 9 wird parallel zu dem Maschendraht 4 an der Innenseite der Pfosten 1 verspannt, wobei es am oberen Ende an dem Spanndraht 7 befestigt wird und das untere Ende ebenso wie das Drahtgeflecht 4- etwa 30 cm in den Boden eingegraben wird. Das zweite Uetζ 10 wird zwischen dem Spanndraht 7 und. dem Spanndraht 8 verspannt und überbrückt damit den etwa 5 m breiten Streifen zwischen den beiden Beinen der Pfosten 1 und 3·
Die Befestigung des Netzes 10 an den beiden Spanndrähten erfolgt mit einem Draht, der eine geringere Zerreißfestigkeit hat als der Draht, aus dem die Netze bestehen.
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Die geringere Zerreißfestigkeit bei Verwendung des gleichen Vxderstandsdralites erhält man beispielsweise dadurch, daß eine Umhüllung oder Isolierung mit geringerer Zerreißfestigkeit benutzt wird als für die Netze. Im Bereich des Spanndrahtes 7 werden die beiden Netze 9 und 10 mit dem Spanndraht durch Umwickeln "vernäht"; die Befestigung des Netzes 10 an dem Spanndraht 8 erfolgt in der gleichen Weise.
Bei Belastung des Netzes 10 durch ein bestimmtes Minimalgewicht, das durch die Zerreißfestigkeit der zur Befestigung der Netze dienenden Drähte bestimmt ist, z.B. wenn eine Person auf das Netz aufspringt, reißt dieser Draht und löst ein Alarmsignal aus. Das gleiche trifft zu, wenn nach Entfernung des Maschendrahtes das Netz 9 an irgendeiner Stelle unterbrochen wird.
Figur 3 zeigt einen Schnitt durch eine Masche eines der Netze 9 oder 10. Die Netze bestehen aus Längsdrähten 11 und Querdrähten 12, die einzelnen Drähte aus dem eigentlichen Widerstandsdraht 13, einem Metallgeflecht 14, wie er beispielsweise für Fernsehantennenkabel benutzt wird und einer darüber liegenden Kunststoffummantelung 15· An den Knotenpunkten sind die Mäntel der Längs- und Querdrähte durch Verschweißen miteinander verbunden.
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Claims (6)

  1. Ansprücte
    ξ Λ Sicherheitszaun zur Einfriedung toii besonders gefahreten: GTb&äektenj wie Eernkraf twerken oder anderen,, in besonderer Weise abzusichernden Anlagen t der aus einem Masehendrahtgeflecht "bestellt, das· zwischen -yox-zugBweise mit; X-Ämslegeni irerselieiien Zatiiipfosrten. an deren Außenseite iint ist tind einen isolierten Widerst and sdraüat entdüireh asn. eine elektrische Alarmeinricntung ausgelöst wirdj wenn der* Widerstandsdorant beschädigt oder dErchtrennt WiTd1, woliei gegebenenfalls zusätzlich zwischen den ©imaelnen ikcsCLegern benachbarter Pfosten zur Sicherung gegjen Bberfelettern der Ziaunanlage Stacheldraht verspaBaEEfc ist, dadurch g, e k e η η ζ e i c h η e t, daß der elektrische Widerst andsdraht in ütorm eines Hetz es. einerseits awischen den Zaunpfoisten auf deren Innenseite parallel zu dem ilaschendrahtgeflecht verspannt wird, wo-■feei sein unteres Ende ein Stück in den Baden eingelassen wird j während das obere Ende an einem als Spanndraht dienenden Drahtseil befestigt ist und daß andererseits ein. aweites Setz zwischen dem Spanndraht und einem weite-
    20- ren !Drahtseil verspannt wird, das am oberen Ende von Pfosten befestigt ist, die niedriger sind als die Zaunpfosten für das Maschendrahtgeflecht und parallel zu diesen in einem Abstand aufgestellt sind,, der ein Überspringen nicht möglich macht, wobei die Befestigung des letzes an den beiden Drahtseilen mit einem Widerstandsdraht erfolgt„ der eine geringere Zerreißfestigkeit hat als der Draht t aus dem das Hetz besteht und eine Sollbruchstelle darstellt, wenn das Hetz mit einem bestimm-
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    - 2 ten Gewicht "belastet wird.
  2. 2. Sicherheitszaun nach. Anspruch. 1, dadurch, gekennzeichnet, daß die niedrigeren Zaunpfähle im einem Abstand tfoil etwa 5 m "ron den. mit den X—Auslegern versehenen ISaun—
    pfählen aufgestellt sind.
  3. 5- Sicherheitszaun nach, den ijaspriiciien Λ τνπά 2S dadorcii gekennzeichnet, daß die niedrigeren Zacinpfänle eine Hoiie von etwa i m na"ben«
  4. 2J-. Sicherneitszaun nach, den Ansprüciien Λ, "bis 3„ dadtircli gekennzeiclinet, daß "beide Hetze aus einem Widerstandsdraht ■faestenen, der mit einer Atscliirmung aus einem Metallgefleelit und einer darüber angeordneten Eunststoffummante— lung ■yersenen ist.
  5. 5- Siclierneitszaun nach. den. AnsprliciLen Λ "bis ^% dadureiL gekennzeicimet, daß die Hetze aus sieli im recnten. Winkel kreuzenden Hangs— tind Querdräli.ten "bestellen,, deren. Eunst— stoffunimantelungen an den Ereuzungspunkten miteinander
    versclrtfeißt sind.
  6. 6. Sicherheitszaun. nacL·. den Anspruciten 1 "bis 3% dadurcn. gekennzeichnet, daß der zur Befestigung der Hetze dienende Ifeaiit aas einem Widerstandsdralit "bestellt, dessen Umniillung oder Isolierung eine geringere Zerreißfestigkeit nat als die des Hrantes« aus dem die Hetze "bestellen-
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