DE4402144A1 - Weidezaundraht für elektrische Weidezäune - Google Patents
Weidezaundraht für elektrische WeidezäuneInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Weidezaundraht für
elektrische Weidezäune, bestehend aus einem Kern aus isolie
rendem, leichten und mechanisch spannbaren Material, und aus
mindestens zwei blanken, elektrisch leitenden Drähten, die
den Kern in einander entgegengesetzten Richtungen umwinden.
Durch die DD-PS 11 247 ist es bekannt, einen Weidezaun
draht in der Weise herzustellen, daß ein leichter, aus Iso
liermaterial bestehender Kern, der eine hohe mechanische Zug
spannung aufnehmen kann, von zwei blanken Drähten, die elek
trisch leitend sind, in einander entgegengesetzten Richtungen
wendelförmig umschlungen wird.
Ein solcher Weidezaundraht hat den Vorteil, daß der Kern
die Zugkraft für das Spannen des Drahtes aufnehmen kann und
zudem ein sehr geringes Eigengewicht besitzt.
Die blanken metallischen Drähte, die relativ lose, wen
delförmig um den Kern herumgeführt sind, führen Stromimpulse
an jede beliebige Stelle des Zaunes und halten damit das Vieh
von der Überquerung des Zaunes ab. Durch die abschreckende
Funktion der Stromimpulse wird der Kern des Drahtes durch das
Vieh nicht mechanisch belastet.
Hinsichtlich Transport und Montage des Weidezaunes haben
derartige Weidezaundrähte den Vorteil, daß sie wegen ihres
geringen Eigengewichtes leicht handbar sind.
Auf Grund des geringen Gewichtes benötigen auch die
Pfähle, zwischen denen dieser Draht gespannt wird, keine be
sondere Stabilisierung. Die Kräfte zum Spannen der Weide
zaundrähte können in Grenzen gehalten werden.
Der Nachteil dieser Drähte besteht darin, daß der Kern
dieser Drähte bisher aus drahtförmig gestaltetem, gezogenen
Kunststoffprofil besteht.
Sie benötigen für die Übertragung der erforderlichen
Spannkräfte einen relativ großen Querschnitt. Dieser große
Querschnitt macht den Kern relativ steif.
Das Befestigen, insbesondere an Eckisolatoren, bereitet
Schwierigkeiten. Eine einmal aufgebrachte Biegung eines sol
chen Weidezaundrahtes kann nur durch die Stabilität der, den
Kern umschließenden, elektrisch leitenden dünnen metallischen
Drähte erhalten werden. Durch diese Funktion kann man die
Stärke dieser Drähte nicht beliebig reduzieren.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, den Weidezaundraht
auch optisch so zu gestalten, daß er sowohl durch das Tier
als auch durch den Menschen als Hindernis erkannt und ge
mieden wird. Zu diesem Zweck ist es notwendig, den Quer
schnitt des Weidezaundrahtes insgesamt zu vergrößern. Bei
Verwendung des eingangs beschriebenen Kernprofils ist es
nicht möglich, mehrere dieser Weidezaundrähte miteinander zu
verschlingen, um einen größeren Querschnitt zu erreichen.
Beim Lösen einer zusätzlichen mechanischen Verbindung sprin
gen die Drähte federartig auseinander und lassen sich nicht
mehr im Komplex handhaben.
Ziel ist es, die Handhabung der Weidezaundrähte bei der
Montage zu vereinfachen und die optische Sichtbarkeit des
Weidezaundrahtes zu verbessern.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen leichten,
flexiblen Kern für den Weidezaundraht zu schaffen, der einer
seits große Spannkräfte bei niedrigem Eigengewicht aufbringen
kann und zum anderen, insbesondere bei Nässe, nicht als zu
sätzlicher elektrischer Leiter wirkt. Die Verformung des
Kerns soll mit Drähten geringsten Querschnitts erhaltbar
sein.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1
definierten Elemente gelöst.
Durch die gegenseitige Längsbeweglichkeit der Schnüre
und das geringe Flächenträgheitsmoment jeder einzelnen Schnur
kann eine hohe Flexibilität des Kernes erreicht werden.
Gleichzeitig zeigt die Erfahrung, daß bezogen auf den Gesamt
querschnitt des Kernes, ein Kern aus mehreren Einzelschnüren
größere Kräfte übertragen kann, als ein einziges Profil mit
gleichem Querschnitt.
Die Ansprüche 2 bis 4 zeigen unterschiedliche Formen der
gegenseitigen Verschlingung der Schnüre auf. Die Anwendung
einer dieser Varianten ist prinzipiell wahlfrei. Sie hängt in
der Regel nur von der zur Verfügung stehenden Zwirn- oder
Flechtmaschine ab.
Nach den Ansprüchen 5 bis 7 können diese Weidezaundrähte
komplett zusätzlich miteinander verschlungen werden. Die Art
des Verschlingens ist wiederum abhängig von den zur Verfügung
stehenden Maschinen. Die Verschlingung kann durch Verzwirnen
oder durch Flechten erfolgen.
Dem Verzwirnen nach Anspruch 6 ist dabei der Vorzug zu
geben, weil hier die Kontaktflächen zwischen den einzelnen
Weidezaundrähten weitgehend reduziert sind.
Das Bilden durchgängiger Feuchtigkeitsfilme, die den
Strom in einem für das Abschrecken unwirksamen Bereich ablei
ten und führen, wird dadurch weitgehend ausgeschaltet.
Die miteinander verschlungenen Weidezaundrähte sind op
tisch gut erkennbar, sie können von Mensch und Tier auch in
höherem Gras erkannt und gemieden werden. Die Wahrscheinlich
keit, daß der Draht unbeabsichtigt zerstört wird, ist gering.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbei
spiel näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnun
gen zeigen:
Fig. 1 einen Weidezaundraht mit einem, aus drei Schnü
ren, gezwirnten Kern, der von zwei metallisch leitenden Dräh
ten in einander entgegengesetzten Richtungen umwunden ist.
Fig. 2 eine Ansicht entsprechend Fig. 1, wobei der Kern
aus drei Schnüren besteht, die miteinander verflochten sind
und
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer aus mehreren
Weidezaundrähten gezwirnten Weidezaunschnur.
Der Weidezaundraht 1 in Fig. 1 besteht aus dem Kern 11
und den darum gewundenen Drähten 14 und 15. Die Drähte sind
leitend und haben eine blanke Oberfläche. Sie sind in einan
der entgegengesetzten Richtungen um den Kern 11 gewunden und
haben nur relativ wenig Kontaktstellen zum Kern 11.
Der Kern des Weidezaundrahtes 11 besteht in Fig. 1 aus
drei Schnüren. Zwei dieser Schnüre sind zunächst in S-Rich
tung miteinander verzwirnt. Die gegenseitige Verdrehung kann
auch gleich Null sein.
Anschließend wurde eine dritte Schnur 113 in Z-Richtung
dazugezwirnt. Die Schnüre 111 und 112 haben die Form dünner
Angelschnüre. Sie bestehen aus thermoplastischem Material und
haben einen Querschnitt von etwa 0,2 bis 0,5 mm.
Dadurch, daß die Schnüre 111, 112, 113 sich gegeneinan
der in Längsrichtung leicht verschieben können, setzen sie
einer Biegung weniger Widerstand entgegen. Wird der Weide
zaundraht 1 um einen Isolator gewickelt, können die bereits
dünnen Drähte 14, 15 aus Eisen oder Stahl die Biegung sichern
und damit die Befestigung erhalten.
In dem Beispiel nach Fig. 2 besteht der Kern 21 aus drei
miteinander verflochtenen Schnüren 211, 212, 213. Auch beim
Verflechten bleibt die Längsverschiebbarkeit der Schnüre 211,
212, 213 untereinander in den erforderlichen Grenzen erhal
ten. Schließlich umschlingen auch hier die Drähte 24, 25
locker und wendelförmig den flexiblen geflochtenen Kern 21.
Ein solcher Weidezaundraht 1, 2, 3 ist ausreichend fle
xibel und wird durch die ihn umschlingenden Drähte 14, 15;
24, 25 in jeder Form stabilisiert.
Diese Weidezaundrähte 1, 2, 3 lassen sich mit dem Ziel
der Vergrößerung des sichtbaren Querschnittes fachen und ge
genseitig miteinander verschlingen (Fig. 3).
Das Verschlingen der Weidezaundrähte 1, 2, 3 miteinander
kann in der gleichen Weise erfolgen, wie es für das Ver
schlingen der Schnüre gemäß Fig. 1 und Fig. 2 beschrieben
wurde. Als zweckmäßig hat sich herausgestellt, mindestens
drei Weidezaundrähte 1, 2, 3 durch Zwirnen zu einer Weide
zaunschnur 0 miteinander zu vereinigen. Dabei wird so verfah
ren, daß zunächst zwei Weidezaundrähte 2, 3 z. B. in Z-Rich
tung, miteinander verzwirnt werden, dem dann ein dritter Wei
dezaundraht 1 in S-Richtung überlagert wird. Eine derartige
Verbindung hat den Vorteil, daß die Weidezaundrähte 1, 2, 3
nur an sehr wenig Punkten aneinander anliegen. Ein ungehin
derter Stromfluß bei Nässe, durch einen geschlossenen Wasser
film, abseits von den blanken Drähten, wird auf diese Weise
nahezu vollständig ausgeschlossen.
Bezugszeichenliste
0 Weidezaunschnur
1 Weidezaundraht
11 Kern
111 Schnur
112 Schnur
113 Schnur
14 Draht
15 Draht
2 Weidezaundraht
21 Kern
211 Schnur
212 Schnur
213 Schnur
24 Draht
25 Draht
31 Weidezaundraht
31 Kern
34 Draht
35 Draht
1 Weidezaundraht
11 Kern
111 Schnur
112 Schnur
113 Schnur
14 Draht
15 Draht
2 Weidezaundraht
21 Kern
211 Schnur
212 Schnur
213 Schnur
24 Draht
25 Draht
31 Weidezaundraht
31 Kern
34 Draht
35 Draht
Claims (7)
1. Weidezaundraht für elektrische Weidezäune, bestehend
aus einem Kern aus isolierendem, leichten und spannbaren Ma
terial, und aus mindestens zwei blanken, elektrisch leitenden
Drähten, die den Kern in einander entgegengesetzten Richtun
gen umwinden, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (11; 21;
31) aus mindestens zwei aneinander gehaltenen monofilen
Schnüren (111, 112; 211, 212, 213) besteht.
2. Weidezaundraht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Schnüre (111, 112) des Kernes (11) miteinander
verzwirnt sind.
3. Weidezaundraht nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kern (11) aus mindestens drei Schnüren
(111, 112, 113) besteht, von denen mindestens eine Schnur in
entgegengesetzter Richtung gezwirnt ist.
4. Weidezaundraht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Kern (21) aus mindestens drei Schnüren besteht,
die miteinander verflochten sind.
5. Weidezaundraht nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens zwei Weidezaundrähte (1, 2, 3) zu
einer Weidezaunschnur (0) miteinander verschlungen sind.
6. Weidezaundraht nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Weidezaunschnur (0) aus drei Weidezaundrähten
(1, 2, 3) besteht, die in einander entgegengesetzten Richtun
gen miteinander verzwirnt sind.
7. Weidezaundraht nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Weidezaunschnur (0) aus drei Weidezaundrähten
(1, 2, 3) besteht, die miteinander verflochten sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4402144A DE4402144A1 (de) | 1993-03-15 | 1994-01-26 | Weidezaundraht für elektrische Weidezäune |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9303791U DE9303791U1 (de) | 1993-03-15 | 1993-03-15 | Weidezaundraht für elektrische Weidezäune |
DE4402144A DE4402144A1 (de) | 1993-03-15 | 1994-01-26 | Weidezaundraht für elektrische Weidezäune |
Publications (1)
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DE4402144A Withdrawn DE4402144A1 (de) | 1993-03-15 | 1994-01-26 | Weidezaundraht für elektrische Weidezäune |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9303791U Expired - Lifetime DE9303791U1 (de) | 1993-03-15 | 1993-03-15 | Weidezaundraht für elektrische Weidezäune |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (2) | DE9303791U1 (de) |
FR (1) | FR2702876B3 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1993
- 1993-03-15 DE DE9303791U patent/DE9303791U1/de not_active Expired - Lifetime
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1994
- 1994-01-26 DE DE4402144A patent/DE4402144A1/de not_active Withdrawn
- 1994-03-14 FR FR9402921A patent/FR2702876B3/fr not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2702876B3 (fr) | 1995-06-16 |
FR2702876A1 (fr) | 1994-09-23 |
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Legal Events
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