DE69606055T2 - Einziehbare barriere - Google Patents

Einziehbare barriere

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    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • E01F13/02Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions free-standing; portable, e.g. for guarding open manholes ; Portable signs or signals specially adapted for fitting to portable barriers
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine einziehbare Barriere. Die Barriere ist für landschaftliche Verwendung gedacht.
  • Barrieren mit flexiblem Material sind wohlbekannt. Sie können beispielsweise benutzt werden, um Straßenarbeiten zu umschließen, um eine Gefährdung von Fußgängern zu vermeiden, speziell an Stellen bebauter Gebiete. Da sich die Größe der Arbeitsstelle ändern kann, ist es gewöhnlich erforderlich, die Barriere für die speziellen Arbeitsstellen zuzuschneiden. Dies kann wiederum bedeuten, daß eine zur Verwendung an einer Stelle zugeschnittene Barriere an anderer Stelle nicht benutzt werden kann, was zu einer Materialverschwendung führt.
  • Das US-Patent 4 844 420 beschreibt eine Barriere zur Lenkung einer Menschenansammlung, mit einem bandartigen Element. Diese Barriere, die für den vorgesehenen Zweck geeignet ist, wäre für landwirtschaftliche Verwendung nicht ausreichend.
  • Die französische Patentanmeldung 2450557 beschreibt eine flexible Zaunanordnung für landschaftliche Verwendung, die Kabel aufweist, die von einer freiliegenden Scheibenanordnung abgezogen werden können.
  • Das US-Patent 4 119 301 beschreibt eine flexible Anordnung. Ihre Anwendung durch einen einzigen Mann wäre schwierig.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Barriere für landwirtschaftliche Verwendung mit einem flexiblen Element, einem Mittel zum Speichern des flexiblen Elementes, aus dem das Element herausgezogen und in das das Element eingezogen werden kann, vorgesehen, wobei sich das Element über den Großteil der Länge des Mittels zum Speichern erstreckt, und mit einem Mittel, das dem Mittel zum Speichern zugehörig ist, um das flexible Element selbsttätig in das Mittel zum Speichern einzuziehen, wenn es aus einer herausgezogenen Stellung freigegeben wird, wobei das Mittel zum Speichern ein langgestrecktes Rohr aufweist, in dem das flexible Element gespeichert werden kann, das Rohr außerdem einen sich über den Großteil seiner Länge erstreckenden Spalt aufweist, durch den das flexible Element herausgezogen oder eingezogen werden kann, und das Mittel zum Speichern dazu eingerichtet ist, um abnehmbar, schwenkbar über eine Gelenkverbindung an einem Pfosten angebracht zu werden, um zu ermöglichen, daß das flexible Element um einen Winkel geschwenkt werden kann.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung beinhaltet das Mittel zum Speichern ein langgestrecktes Rohr, das einen sich über den Großteil der Länge des Rohres erstreckenden Spalt aufweist, durch den das flexible Element herausgezogen oder eingezogen werden kann. Mittel sind vorgesehen, um das Mittel zum selbsttätigen Einziehen vorzuspannen, welches vorzugsweise eine Schraubenfeder beinhaltet, deren Torsionskraft vergrößert wird, wenn das flexible Element herausgezogen wird, wobei die Torsionskraft bei Freigeben des Elementes benutzt wird, um es in das Mittei zum Speichern zurück einzuziehen. Das Mittel zum Speichern weist einen Formkörper auf, der das Mittel zum selbsttätigen Einziehen koaxial umgibt und auf dem das flexible Element zur Speicherung aufgewickelt wird. Das flexible Element kann eine Reihe fluchtender Glieder oder ein Netz aufweisen. Das Element weist auf oder besteht aus flexiblem Material und/oder elektrisch leitendem Material. Im letzteren Fall kann ein Mittel vorgesehen sein, um den Zaun zu elektrifizieren.
  • Damit die Erfindung klar verständlich ist, wird nun ein Ausführungsbeispiel derselben beispielhaft unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung beschrieben, in der:
  • Fig. 1 eine Vorderansicht einer Ausführungsform der Barriere gemäß der Erfindung zeigt,
  • Fig. 2 einen Schnitt eines Teiles der Barriere von Fig. 1 zeigt,
  • Fig. 3 eine Vorderansicht eines Teiles der Barriere von Fig. 1 zeigt und
  • Fig. 4 eine Einzelheit in größerem Maßstab von einem Teil der Barriere von Fig. 1 zeigt.
  • Es wird auf Fig. 1 Bezug genommen. Die Barriere beinhaltet allgemein eine Speichereinheit in Form eines Rohres 1 und ein flexibles Element 2 in Form eines Netzwerks, das dazu eingerichtet ist, um aus dem Rohr 1 herausgezogen und in es eingezogen zu werden. Das Netzwerk weist vorzugsweise Stahl oder ein anderes geeignetes Metall auf, das mit Nylon verflochten ist. Andere Formen von Netzwerken aus anderen Materialien oder aus einer Vielzahl von in Abständen ausgerichteten langgestreckten flexiblen Elementen aus Strängen, Band oder anderem geeignetem Material können gleichermaßen gut verwendet werden.
  • Es wird zusätzlich auf Fig. 2 Bezug genommen. Das Rohr 1 weist einen im wesentlichen zylindrischen Körper 4 auf, der einen Spalt 5 begrenzt, der sich im wesentlichen parallel zur Zylinderachse in der Oberfläche des Zylinders erstreckt und durch den hindurch das Element 2 aus dem Rohr herausgezogen oder in das Rohr eingezogen werden kann. Der Einziehmechanismus 3 ist in dem Rohr 1 untergebracht. Dieser Mechanismus 3 weist eine Stahlwelle 6 auf, die sich zum Zylinder axial durch Endkappen 7 und 8 hindurch erstreckt, die an beiden entgegengesetzten Enden des Rohres 1 angeordnet sind. Die Endkappen 7 und 8 sind durch Schrauben 9 am Rohr 1 befestigt. Sowohl die Endkappen 7 und 8 als auch das Rohr 1 sind aus Kunststoffmaterial. Die Welle 6 ist in ihrer Axialstellung vermittels Wellen- Rückhaltehülsen 10 und 11 gesichert, die an der Welle an entgegengesetzten Enden außerhalb der betreffenden Endkappen 7 und 8 angeordnet sind. Die Endhülse 11 bildet Teil eines Feder-Vorspannmechanismus' 12, der auch einen Handgriff 13 beinhaltet, der zum Drehen der Welle benutzt werden kann. Koaxial ist auf der Welle 6 innerhalb des Rohres 1 ein weiteres Rohr 14 aus Kunststoffwerkstoff angeordnet, das als Formkörper dient, auf den das flexible Element 1 aufgewickelt werden kann. Innerhalb dieses Rohres 14 ist koaxial um die Welle 6 herum eine Schraubenfeder 15 angeordnet. Diese ist an der Stahlwelle mittels eines Stiftes 16 am einen Ende verankert und mittels eines weiteren Stiftes 17 an dem Rohr 14 am anderen Ende verankert. Das Rohr 14 ist auf der Welle 6 durch Kugellager 18 und 19 gelagert, die an entgegengesetzten Enden der Welle 6 angeordnet sind. Jedes Kugellager enthält eine Mehrzahl von Kugeln, die in einer Laufbahn sitzen.
  • Im Betrieb wird das flexible Element 2 aus der gespeicherten Position durch den Spalt 5 in dem zylindrischen Körper 4 herausgezogen. In der gespeicherten Position ist das Element 2 auf den durch das Rohr 14 gebildeten Formkörper gewickelt. Wenn das Element herausgezogen wird, wird die Schraubenfeder weiter verdrillt, was die Torsionskraft innerhalb der Feder erhöht und dadurch die Kraft, welche versucht, das Element 2 in den Körper 4 zurück einzuziehen. Das Element 2 endigt an seinem freien Ende in einem Metallteil 20. Dieser kann, nachdem das Element eine ausreichende Strecke herausgezogen ist, verhakt werden, um das Element in der herausgezogenen Position zu halten. Bei dem in Fig. 1 und 3 gezeigten Beispiel sind feststehende, galvanisierte Stahlhaken 21 mit einem hohlen Pfosten 22 verbunden, der einen Körper 23 und eine Kappe 24 aufweist, die beide aus Kunststoffmaterial gefertigt sind und wiederum mit einem Winkeleisenstab verbunden sind, der in den Untergrund eingetrieben werden kann. Der Körper 4 ist über Gelenkverbindungen 26 und 27 mit einem weiteren Winkeleisenstab 28 verbunden, der ebenfalls in den Untergrund eingetrieben werden kann. Die Gelenkverbindungen 26, 27 ermöglichen es, daß der Körper 4 um 180º geschwenkt werden kann, so daß das flexible Element 2 ebenfalls um den gleichen Winkel geschwenkt werden kann, ohne daß es erforderlich ist, den Pfosten 28 zu versetzen. Der Abstand zwischen den Pfosten 25 und 28 kann nach Wunsch verändert werden, um das Ausmaß des ausgezogenen Zaunes zu verändern, der durch das flexible Element 2 gebildet ist. Bei dieser Anwendung kann die Barriere als Tor, beispielsweise für eine Feldeinzäunung oder andere landwirtschaftliche Einzäunung, verwendet werden. Mehrere solcher Barrieren können zusammen benutzt werden, um Einzäunungen zu bilden. Beispielsweise können vier benutzt werden, die jede im wesentlichen in rechtem Winkel zur nächstbenachbarten Barriere angeordnet sind, um eine Umgrenzung zu bilden, die in der Draufsicht quadratisch oder rechteckig ist.
  • Drei können in ähnlicher Weise benutzt werden, um eine Umgrenzung zu bilden, die in Draufsicht dreieckig ist.
  • Insbesondere, wenn die Barriere für landwirtschaftliche Anwendung vorgesehen ist, kann die Barriere elektrifiziert werden. Zu diesem Zweck (es wird auf Fig. 1 und 3 Bezug genommen) ist eine Spannungsquelle 30 über ein Kabel 31 mit einem Elektrodenverbindungsstift 32 verbunden, der an dem hohlen Pfosten 22 angeordnet ist. Dieser Stift ist elektrisch mit den galvanisierten Stahlhaken 21 über einen isolierten Kupferdraht 33 und Verbindungsklemmen 34 verbunden. Die Haken 21 kontaktieren elektrisch den Metallteil 20, der wiederum mit dem in das flexible Element eingeflochtenen Stahl elektrisch verbunden ist. Wenn es gewünscht wird, können reflektierende Streifen am flexiblen Element 2 angebracht sein oder einen Teil desselben bilden.
  • Es ist ersichtlich, daß das obige Ausführungsbeispiel lediglich beispielhaft beschrieben ist und daß viele Abwandlungen möglich sind, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise kann eine Barriere als Netz auf einem Tennisplatz verwendet werden. Der Körper 4 kann weggelassen werden, wenn es gewünscht wird. Wenn das flexible Element ausgerichtete Stränge aufweist, kann jeder einzelne Strang in einer eigenen Öffnung im Körper 4 verlaufen. Eine oder mehrere Scheiben, beispielsweise aus Holz, können die Welle 6 koaxial umgeben, um eine Lagerung für die Feder 15 zu bilden. Alternativ kann diese Lagerung durch einen Zylinder gebildet sein, der ebenfalls die Welle koaxial umgibt. Anstelle von Lagern 18, 19 an den zueinander entgegengesetzten Enden, kann das Lager 18 weggelassen und das Lager 19 durch ein stärkeres Drucklager ersetzt sein.

Claims (9)

1. Barriere für landwirtschaftliche Verwendung, mit einem flexiblen Element (2), einem Mittel zum Speichern des flexiblen Elementes, aus dem das Element herausgezogen und in das das Element eingezogen werden kann, wobei sich das Element über den Großteil der Länge des Mittels zum Speichern erstreckt, und mit einem Mittel (3), das dem Mittel zum Speichern zugehörig ist, um das flexible Element selbsttätig in das Mittel zum Speichern einzuziehen, wenn es aus einer herausgezogenen Stellung freigegeben wird, wobei das Mittel zum Speichern ein langgestrecktes Rohr (1) aufweist, in dem das flexible Element gespeichert werden kann, das Rohr außerdem einen sich über den Großteil seiner Länge erstreckenden Spalt (5) aufweist, durch den das flexible Element herausgezogen oder eingezogen werden kann, und das Mittel zum Speichern dazu eingerichtet ist, um abnehmbar, schwenkbar über eine Gelenkverbindung (26, 27) an einem Pfosten angebracht zu werden, um zu ermöglichen, daß das flexible Element um einen Winkel geschwenkt werden kann.
2. Barriere wie in Anspruch 1 beansprucht, bei der Mittel (12, 13) vorgesehen sind, um das Mittel zum selbsttätigen Einziehen vorzuspannen.
3. Barriere wie in Anspruch 1 oder 2 beansprucht, bei der das Mittel zum selbsttägigen Einziehen eine Schraubenfeder (15) aufweist, deren Torsionskraft vergrößert wird, wenn das flexible Element herausgezogen wird, wobei die Torsionskraft bei Freigeben des Elementes benutzt wird, um es in das Mittel zum Speichern zurück einzuziehen.
4. Barriere wie in irgendeinem vorausgehenden Anspruch beansprucht, bei der das Mittel zum Speichern einen Formkörper (14) aufweist, der das Mittel zum selbsttätigen Einziehen koaxial umgibt und auf dem das flexible Element zur Speicherung aufgewickelt wird.
5. Barriere wie in irgendeinem vorausgehenden Anspruch beansprucht, bei der das flexible Element eine Reihe fluchtender Glieder aufweist.
6. Barriere wie in irgendeinem vorausgehenden Anspruch beansprucht, bei der das flexible Element ein Netz aufweist.
7. Barriere wie in irgendeinem vorausgehenden Anspruch beansprucht, bei der das flexible Element reflektierendes Material aufweist.
8. Barriere wie in irgendeinem vorausgehenden Anspruch beansprucht, bei der das flexible Element elektrisch leitendes Material aufweist oder daraus besteht.
9. Barriere wie in irgendeinem vorausgehenden Anspruch beansprucht, bei der Mittel vorgesehen sind, um das flexible Element zu elektrifizieren.
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