DE1634671A1 - Grundanker - Google Patents

Grundanker

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DE1634671A1
DE1634671A1 DE19661634671 DE1634671A DE1634671A1 DE 1634671 A1 DE1634671 A1 DE 1634671A1 DE 19661634671 DE19661634671 DE 19661634671 DE 1634671 A DE1634671 A DE 1634671A DE 1634671 A1 DE1634671 A1 DE 1634671A1
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Waite William Edmund
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WAITE WILLIAM EDMUND
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WAITE WILLIAM EDMUND
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/74Means for anchoring structural elements or bulkheads
    • E02D5/80Ground anchors
    • E02D5/801Ground anchors driven by screwing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)

Description

Anmelder: William Edmund Waite,
"Ihurland", Grooksbury Road, Runfold, Surrey, England
Grundanker
Die Erfindung bezieht sich auf Grundanker, wie sie beispielsweise zum Verankern von Kabeln verwendet werden, die zum Befestigen von Zaunpfählen, Telegraphenmasten od. dgl. dienen.
Eine bekannte Konstruktion eines Grundankers weist einen Schaft mit einer schraubenförmigen Ve rankerungsschaufel auf, HIq Yorrichtung wird in den Boden getrieben, indem ein geeignetes Werkzeug oder eine rotierende Antriebsvorrichtung äen" Schaft in Anlage gebracht und der Anker gedreht wird, ®io& die Sohaofel' "bis zu einer geeigneten .Tiefe in den eingraben kann» Dann wird ein Kabel an deiirherausragen- u Mmm^e 'Schaftes!'befestigt,'
Bei diesen Grundanker» ist es wünsoheiiswert, daas die tmcl labelkonstruktion im gewissen Maese verstellbar
das Kabel, das sich im Lauf© der Zeit lookern
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kann, nachgespannt werden kann. Eine dafür bisher verwendete Vorrichtung besteht aus einem Spannschloss^ das auf dem Kabel oder zwischen "dem Kabel und dem Ankerschaft angeordnet ist.
Die Verwendung von zwei verschiedenen Seilen, d.h. eines Ankers und eines Spannschlosses ist insofern, nachteilig, als eine Anzahl von verschiedenen Verbindungen zwischen dem Anker, dem Spannschloss und dem Kabel hergestellt werden muss und zwei verschiedene Teile untergebracht, transportiert und gehandhabt werden müssen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Konstruktion eines Grundankers zu schaffen, der eine eingebaute Vorrichtung für die Verstellung seiner Länge aufweist, wodurch die Verstellung der Kabelspannung durch die Verstellung des Ankers selbst erfolgen kann und die zusätzliche Verwendung eines Spannschlosses nicht mehr notwendig ist.
Der Grundanker gemäss der Erfinuung kennzeichnet sich duroh einen Sohaft, der aus zwei Teilen besteht, die mittels eines Gewindes ineinandergreifen, eine auf dem einen Teil des Schaftes angeordnete Verankerungeschaufel sowie eine Kabelverbindungsvorrichtung auf den anderen Teil des Schaftes, wobei die axiale Entfernung zwischen der Verankerungsschaufel und der Kabelverbindungsvorrichtung durch Verdrehen des einen Schaftteile gegenüber den anderen verstellt werden kann.
Bei dieser Vorrichtung kann die Kabelspannung verstellt
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werden, indem nur der Teil des Schaftes, der aus dein Boden herausragt, gegenüber dem anderen Teil, der sich mit der Schaufel im Boden befindet, verdreht wird.
Damit die entsprechenden Teile leicht gedreht werden können, umfasst die Kabelverbindungsvorrichtung vorzugsweise ein Element, an dem das Kabel befestigt wird und das auf dem Schaftteil, auf dem es angeordnet ist, frei drehbar ist. Dieses Element kann /beispielsweise in Form einer Gelenköse vorgesehen sein.
Der eine Schaftteil kann vorzugsweise aus einem Bohr mit einer Verankerungsschaufel bestehen, während der andere Teil eine Stange ist, die mittels eines Gewindes koaxial in das Rohr eingeschraubt iet. Auf dem herausragenden Ende der Stange ist die Kabelverbindungsvorrichtung angeordnet.
Um 4as Innengewinde so kurz wie möglich zu halten, ist es vorteilhaft, das Rohr kürzer als die Stange auszubilden und das Innengewinde nur über einen Teil der länge des Rohres vorzusehen, wobei die erforderliche volle Verstellänge durch ein Aussengewinde auf einem etwas längeren Teil der Stange erzielt wird. Um bei dieser Konstruktion das Gewinde der Stange zu schützen, kann das Bohr an einem Ende eine rohrförmig e Verlängerung aufweisen, die koaxial im Abstand um die Stange herum angeordnet ist und das Gewinde gegen Beschädigung und Korrosion schlitst.
Weil diese Grundanker normalerweise im Boden und im
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Freien verwendet werden, besteht eine erhebliche Korrosionsgefahr. Aus diesem Grunde ist es wünschenswert, die Vorrichtung an den gefährdeten Stellen zu galvanisieren, Andererseits ist es jedoch nicht vorteilhaft, die Gewindeteile zu galvanisieren, weil dadurch die Herstellung zu kompliziert werden würde. Die rohrförmige Verlängerung, die das Aussengewinde der Stange umgibt, kann daher während des Plattiervorgangs zum Abdecken des Gewindes in dem Galvanisierbad dienen. Zu diesem Zweck kann jede beliebige provisorische Dichtung am offenen oberen Ende der Verlängerung eingeführt v/erden, um. den Zwischenraum zwischen der Verlängerung und der mit dem Gewinde versehenen Stange abzudichten.
In einer bevorzugten Ausfuhrungsform weist das andere Ende der Stange, das von der Kabelverbindung entfernt ist, ein vorstehendes Kopfstück auf, dessen Durchmesser grosser als der der Bohrung des Rohres ist und das vorzugsweise mit einer Spitze versehen ist, um das Eintreiben des Ankere in den Boden zu erleichtern.
Dieses Kopfstück kann einen im wesentlichen konischen Querschnitt aufweisen und vorzugsweise an seiner Basis einen Durchmesser haben, der dem Aussendurchmesser des Rohres entspricht. Das Kopfstück verhindert auch, dass die mit dem Gewinde versehene Stange sich vollkommen aus dem fiohr herausbewegen kann·
Der Schaftteil mit der Verankerungssohaufel kann einen
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mehrkantigen Aussenumfang aufweisen, an den ein mit entsprechenden Kanten versehener Schlüssel einer kraftbetriebenen Torrichtung angreifen kann.
Der !eil des Schaftes, der die Kabelverbindungsvorrichtung trägt, kann mit einem beliebigen Mittel versehen sein, um das Angreifen eines Werkzeugs zum Verdrehen gegenüber dem anderen Schaftteil zu erleichtern. Dieses. Mittel kann beispielsweise aus einer Mutter bestehen, die an dem Schaftteil angesehweisst ist. Die Mutter kann auch als Anschlag für die Verstellung der Stange nach unten dienen.
Die Zeichnung zeigt in der einzigen Figur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung in Seitenansicht, wobei einige Teile im Längsschnitt aargestellt sind.
Der dargestellte Grundanker weist einen zweiteiligen Schaft auf, der ein kurzes, dickes, ausseres Bohr 1 besitzt. Das Rohr 1 ist mit einem Innengewinde 2 versehen, das sich etwa über ein Fünftel der länge der Bohrung des Rohres vom oberen Ende naoh unten erstreckt· Aussen ist das Bohr von quadratischem oder anderem mehrkantigen Querschnitt. An einer ungefähr zentral liegenden Stelle des Bohres ist eine schraubenförmige Schaufel 3 angeschweisst. Koaxial auf dem oberen Ende dee Bohree 1 ist ein etwas kürzeres dünneres Bohr 4 angeeohweiest, dessen Innendurchmesser grosser ist als der des Gewindes, wobei dieses Rohr 4 als Schütz dienen soll, Xq des Bohr 1 und dem Rohr 4 ist eine massive stabförmige Stenge 5 Ton rundes Querschnitt angeordnet, die aussen mit
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einem Gewinde 6 versehen ist, das sich in der Mitte der Stange etwa über ein Drittel der Länge derselben erstreckt. Das Gewinde 6 greift in das Gewinde 2 des Rohres 1 ein. An dem unteren Ende der Stange 5 ist eine koaxiale konische Spitze 7 angesohweisst. Der grösste Durchmesser der Spitze ist grosser als der Durchmesser der Bohrung des Rohres 1.
Das Eohr 4 ist im Abstand um die Stange 5 herum angeordnet. Im praktischen Gebrauch wird es von Vorteil sein, eine Dichtung am offenen oberen Ende des Rohres 4 zum Schutz gegen Schmutz und Feuchtigkeit vorzusehen. Eine solche Dichtung verhindert auch, dass sich Plattiermetall auf dem Gewinde 6 absetzt, wenn die Stange in das Rohr 1 eingeschraubt ist.
Das obere Ende der Stange 5 weist ein vergrössertes Kopfteil 8 auf, das zur Befestigung einer frei drehbaren Gelenköse 9 dient, an der das übliche Kabel befestigt wird.
Unterhalb der Gelenköse 9 ist eine Vierkantmutter 10 angesohweiest, en die ein nioht dargestellter Schraubenschlüssel angreifen kann, der zum Drehen der Stange dient.
Wenn der Grundanker in den Boden getrieben werden soll, wird die mit dem Gewinde 6 versehen« Stange 5 eo weit naoh oben zuriiokgtschraubt, bi« dl« konieoh« Spits· 7 sioh gegen das unter· Ende des Rohres 1 anlegt, wodurch das unter· End· dee Rohres gegen das Bindringen von, Erde geschützt wird» Dtr Anker wird dann mittele tiner kraftbetriebenen Vorrichtung gedreht, dl« tinen rohrförmigen Sohlüssei eit Innen-
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flächen aufweist, die den Flächen auf der Aussenseite des Rohres 1 entsprechen. Aufgrund der Drehbewegung wird die Schaufel 3 in die Erde getrieben.
Nachdem das übliche Kabel an der Gelenköse 9 befestigt worden ist, kann die Spannung des Kabels durch Drehen der Stange 5 verstellt werden, wozu ein Schraubenschlüssel verwendet wird, der an der Vierkantmutter 10 angreift* Die Stange ist in dem Rohr 1 über die gesamte Länge des Gewindes der Stange, z.B. um 30,48 cm bei einer Ankerlärige von etwa 91,20 cm, axial verstellbar.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1/. Grundanker, gekennzeichnet durch einen Schaft, der aus zwei Teilen besteht, die mittels eines Gewindes ineinandergreifen, eine auf dem einen Teil des Schaftes angeordnete Verankerungsschaufel (3) sowie eine Kabeiverbindungsvorrichtung auf dem anderen Teil des Schaftes, wobei die axiale Entfernung zwischen der Verankerungsschaufel (3) und der Kabelverbindungsvorrichtung durch Verdrehen des einen Schaftteils gegenüber dem anderen verstellt werden kann.
    2. Grundanker nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabeiverbindungsvorrichtung ein Kabelbefestigungselement umfasst, das frei drehbar gegenüber dem Schaftteil ist, auf dem es angeordnet ist.
    3. Grundanker nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Schaftteil ein .Rohr (1) ist, auf dem die Verankerungsschaufel (3) angeordnet ist, und der andere Schaftteil aus einer Stange (5) besteht, die koaxial in das Rohr (1) hineingeschraubt ist, wobei auf dem herausragenden Ende der Stange (5) die Kabelverbindungsvorrichtung vorgesehen ist.
    4. Grundanker nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das mit einem Innengewinde (2) versehene Rohr (1) kürzer als die mit einem Aussengewinde (6) versehene Stange (5) ausgebildet und das Innengewinde (2) nur auf einem Teil der liohrlänge vorgesehen ist.
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    5v Grundanker nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf das Rohr (1) an einem Ende eine rohrförmige Verlängerung (4) aufgesetzt ist, die koaxial im Abstand um die Stange (5) herum angeordnet ist.
    6. Grundanker nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass am anderen Ende der Stange (5) ein vergrössertes Kopfstück (7) vorgesehen ist, dessen Durchmesser grosser ist als der der Bohrung des Rohres (1).
    7. Grundanker nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil des Schaftes mit der Verankerungsschaufel (3) mit einem mehrkantigen Aussenumfang versehen ist, an den ein mit entsprechenden Kanten versehener Schlüssel einer kraftbetriebenen Vorrichtung angreifen kann.
    8. Grundanker nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil des Schaftes, der mit der Verbindungsvorrichtung für das Kabel versehen ist, eine Mutter aufweist, an die ein Schraubenschlüssel angreifen kann, um diesen Teil des Schaftes gegenüber dem anderen Teil zu verdrehen.
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DE1634671A 1965-09-28 1966-09-28 Erdanker Expired DE1634671C3 (de)

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DE1634671A1 true DE1634671A1 (de) 1970-09-17
DE1634671B2 DE1634671B2 (de) 1974-06-20
DE1634671C3 DE1634671C3 (de) 1975-02-13

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US (1) US3382628A (de)
DE (1) DE1634671C3 (de)
FR (1) FR1501061A (de)
GB (1) GB1098266A (de)

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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