EP0039371B1 - Nachfeldsicherung für einen Sicherheitszaun - Google Patents

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EP0039371B1
EP0039371B1 EP80102844A EP80102844A EP0039371B1 EP 0039371 B1 EP0039371 B1 EP 0039371B1 EP 80102844 A EP80102844 A EP 80102844A EP 80102844 A EP80102844 A EP 80102844A EP 0039371 B1 EP0039371 B1 EP 0039371B1
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EP
European Patent Office
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braiding
safety
fence
wire
endless
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EP80102844A
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EP0039371A2 (de
EP0039371A3 (en
Inventor
Ernst Blaser
Anna Blaser
Wilhelm Tretschoks
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Individual
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/02Mechanical actuation
    • G08B13/12Mechanical actuation by the breaking or disturbance of stretched cords or wires
    • G08B13/122Mechanical actuation by the breaking or disturbance of stretched cords or wires for a perimeter fence

Definitions

  • the invention relates to an after-field protection for a security fence as described in the preamble of claim 1.
  • a safety wire according to FIG. 1 is used for the production of a fence mesh.
  • This safety wire contains in the core protected by a steel armor two resistance and two copper wires externally of the same dimension and nature, which is connected according to a circuit arrangement according to FIG. 2 to a bridge circuit suitable for safety purposes according to DE-OS-2 834 957 according to FIG. 3 .
  • the two resistance wires A1 and A2 contained in the safety wire each represent a bridge branch of the bridge circuit. This automatically compensates for the change due to the outside temperature, since both bridge branches change at the same time and the bridge therefore always remains in balance.
  • the two resistance wires are connected in opposite directions with the aid of the two copper wires B1 and B2 in accordance with the circuit arrangement with FIG. 2, so that a bridging attempt in any case immediately leads to an alarm.
  • a spring-loaded switch A, B, C, D according to DE-OS-2 717 906, which triggers a magnetic switch D in the event of lateral or vertical loading. This release takes place with lever arm (arm) A over the tipping edge B and stylus with return spring C.
  • the braid is buried (streams can also be protected) according to Fig. 5.
  • the post-field protection required for objects of the highest security requirement (currently 5 m) is made with a braid made of the above-described security wire according to Fig. 6, which according to a special braiding process as well as all other fencing is braided in an endless process and therefore only has to be connected via a connection at the beginning and end of the respective mat.
  • This braid (Fig. 7) is angled from the outer fence A via a spring D against the point G, which can also be designed as a second fence.
  • the pull rope or pull rod F is mechanically connected from the center of the braid E to the bracket C.
  • the entire system is simple, easy to manufacture and operate, and error-free with good workmanship.

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)
  • Fencing (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Nachfeldsicherung für einen Sicherheitszaun wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben ist.
  • Nach dem Stand der Technik werden alle physikalisch auswertbaren Detektionsmöglichkeiten angewandt. Die Vielzahl der Möglichkeiten sind Detektionen, die nicht mechanisch drahtgebunden sondern auf dem Gebiet der nieder- bis hochfrequenten Basis arbeiten. Alle diese Detektionen von Schall bis Laserlicht können auch durch andere Ereignisse, die nicht von einem intelligenten Täter verursacht werden, ausgelöst werden. Das sogenannte Ausfiltern von Objekten kleinerer Größenordnungen als ein menschlicher Körper ist als fragwürdig zu bezeichnen. Ein rein elektromeschanisch arbeitendes System scheiterte in der Vergangenheit an einer ganzen Reihe von technisch in der damaligen Zeit nicht lösbaren bzw. realisierbaren Problemen.
  • In der GB-PS-978 051 wurden einige theoretische Möglichkeiten aufgezeigt, die jedoch technisch nicht anwendbar sind. Ein Widerstandsdraht als Seele des Drahtes für das Geflecht war angezeigt, jedoch nicht die Probleme mit der Temperaturdrift bei Anwendung im Freigelände (Tag - Nacht, Sommer - Winter usw.). Auch die Probleme der Geflechtsherstellung, die bei bekannten Herstellverfahren für Geflechte erforderlichen vielen Verbindungen und deren Dichtigkeit gegen Wasser und Erdfeuchtigkeit wurden nicht gelöst und auch keine Wege dazu aufgezeigt.
  • Aus der EP-A-0 004 048 ist eine Anordnung zur Nachfeldsicherung für einen Sicherheitszaun aus Sicherheitsdraht bekannt, wobei dort der Sicherheitsdraht aus einem Widerstandsdraht besteht, der mit einer Abschirmung aus Metallgeflecht und einer darüber angeordneten Kunststoffummantelung versehen ist.
  • Die Vermeidung von Fehlalarmen ist für jeden, der sich mit Sicherheitsproblemen befaßt, oberster Grundsatz. Jeder Fehlalarm stellt die Tauglichkeit einer Sicherungsanlage erheblich in Zweifel.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, Fehlalarme zu vermeiden, die durch Temperaturschwankungen verursacht werden können.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen erläutert.
    • Fig. 1 zeigt einen Sicherheitsdraht, wie er für die Geflechtsmatten verwendet wird.
    • Fig. 2 zeigt eine Schaltungsanordnung für den Sicherheitsdraht.
    • Fig. 3 zeigt eine Brückenschaltung.
    • Fig. 4 stellt einen Auslegeschalter dar.
    • Fig. 5 zeigt die Form des Zaunes.
    • Fig. 6 zeigt die Nachfeldsicherung.
    • Fig. 7 stellt eine Geflechtsmatte dar.
  • Für die Herstellung eines Zaungeflechtes wird ein Sicherheitsdraht gemäß Fig. 1 verwendet. Dieser Sicherheitsdraht enthält in der durch eine Stahlarmierung geschützten Seele zwei Widerstands- und zwei Kupferdrähte äußerlich gleicher Dimension und Beschaffenheit, die nach einer Schaltungsanordnung gemäß Fig. 2 an eine für Sicherheitszwecke nach DE-OS-2 834 957 gemäß Fig. 3 geeignete Brückenschaltung angeschlossen ist. Die im Sicherheitsdraht enthaltenen zwei Widerstandsdrähte A1 und A2 stellen je einen Brückenzweig der Brückenschaltung dar. Damit wird die Änderung durch die Außentemperatur automatisch kompensiert, da sich ja beide Brückenzweige gleichzeitig ändern und somit die Brücke immer im Gleichgewicht bleibt. Die beiden Widerstandsdrähte sind unter Zufhilfenahme der beiden Kupferdrähte B1 und B2 gemäß der Schaltungsanordnung mit Fig. 2 gegenläufig geschaltet, so daß ein Überbrückungsversuch in jedem Fall sofort zum Alarm führt.
  • Zum Schutz gegen Überklettern des Zaunes befindet sich im oberen Drittel des Zaunpfostens E in Fig. 4 ein federnd gelagerter Schalter A, B, C, D nach DE-OS-2 717 906, der bei seitlicher oder vertikaler Belastung einen Magnetschalter D auslöst. Diese Auslösung erfolgt mit Hebelarm (Ausleger) A über die Kippkante B und Taststift mit Rückholfeder C.
  • Zum Schutz gegen Unterkriechen ist das Geflecht eingegraben (auch Bachläufe sind schützbar) gemäß Fig. 5. Die für Objekte höchster Sicherheitsanforderung erforderliche Nachfeldsicherung (z. Z. 5 m) wird mit einem Geflecht aus dem oben beschriebenen Sicherheitsdraht gemäß Fig. 6, das nach einem besonderen Flechtverfahren ebenso wie alle anderen Zaungeflechte im Endlosverfahren geflochten wird und dadurch nur über einen Anschluß am Anfang und Ende der jeweiligen Matte angeschlossen werden muß, ausgerüstet.
  • Dieses Geflecht (Fig. 7) wird in Schräglage vom äußeren Zaun A über eine Feder D gegen den Punkt G, der auch als Zweitzaun ausgeführt sein kann, abgespannt. Das Zugseil oder die Zugstange F ist von der Mitte des Geflechts E zum Ausleger C mechanisch verbunden. Dadurch wird bei vertikaler Belastung durch einen Täter der im Pfosten A montierte Auslegerschalter B betätigt und Alarm ausgelöst.
  • Das gesamte System ist einfach, in Herstellung und Betrieb problemlos und bei handwerklich guter Arbeit fehleralarmfrei.

Claims (4)

1. Nachfeldsicherung für einen Sicherheitszaun als Sicherheitsdraht in Endlosgeflechtsmatten, wobei der Sicherheitsdraht aus Widerstandsdraht besteht, der mit einem Metallgeflecht und einer darüber angeordneten Kunststoffummantelung umgeben ist und mit einer als Alarmeinrichtung geeigneten Brückenschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der Endlosgeflechtsmatten ein Sicherheitsdraht mit einer Seele bestehend aus zwei Widerstandsdrähten (A1, A2) und zwei Kupferdrähten (B1, B2) mit gleichen Dimensionen und nleicher äußerer Beschaffenheit verwendet wird
2. Nachfetdsicherung nach Anspruch 1, da durch gekennzeichnet, daß das Endlosgeflecht aus Sicherheitsdraht in Schräglage federnd aufgehängt vom Außenzaun nach innen bis zum Boden montiert ist.
3. Nachfeldsicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmauslösung bei vertikaler Belastung des Schräggeflechtes über ein Zugseil oder eine Zugstange von dem Endlosgeflecht über einen Ausleger zu einem im oberen Drittel eines Zaunpfostens montierten Schalter (Auslegerschalter) erfolgt.
4. Nachfeldsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die im Sicherheitsdraht enthaltenen Widerstandsdrähte (A1, A2) über die Kupferdrähte (B1, B2) in gegenläufigem Sinn vorzugsweise an die als Alarmeinrichtung geeignete Brückenschaltung angeschlossen sind.
EP80102844A 1980-02-25 1980-05-22 Nachfeldsicherung für einen Sicherheitszaun Expired EP0039371B1 (de)

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DE19803006999 DE3006999A1 (de) 1980-02-25 1980-02-25 Schaltungsanordnung fuer sicherheitszaeune
DE19803010522 DE3010522A1 (de) 1980-03-19 1980-03-19 Nachfeldsicherung fuer sicherheitszaeune
DE3010522 1980-03-19

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EP0039371A2 EP0039371A2 (de) 1981-11-11
EP0039371A3 EP0039371A3 (en) 1982-03-24
EP0039371B1 true EP0039371B1 (de) 1985-09-11

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