DE4333008C2 - Digitale-Korrelations-Logik - Google Patents
Digitale-Korrelations-LogikInfo
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- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
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- G08B29/18—Prevention or correction of operating errors
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- G08B13/18—Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength
- G08B13/181—Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using active radiation detection systems
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Digitale-Korrelations-Lo
gik für eine Einbruchmeldeanlage mit mehreren, übereinander
angeordneten Überwachungsbereichen, wobei jedem Überwachungs
bereich eine Detektionseinrichtung zugeordnet ist, die ein
Signal abgibt, sobald in dem betreffenden Überwachungsbereich
ein Intruder detektiert wird und wobei die Detektionseinrich
tungen auf zumindest eine UND-Verknüpfung geführt sind.
Zur Sicherung gegen Eindringlinge im Außenbereich werden u. a.
auch Infrarotbarrieren eingesetzt, um das Eindringen von Per
sonen frühzeitig zu erkennen. Je früher und sicherer der oder
die Täter detektiert werden, desto niedriger ist das Scha
densrisiko. Die Infrarotbarrieren werden zu diesem Zweck
freistehend im Gelände als Überwachung von Zäunen, Mauern und
Dachflächen oder als Gebäudeaußenhautüberwachung (Fassade)
sowie bei der Innensicherung angewendet.
Eine Infrarotbarriere besteht aus einer Anzahl Infrarotstrah
len. Ein Infrarotstrahl wird von einer LED im Sender erzeugt
und durch ein Linsensystem auf das Fotoelement des zugeordne
ten Empfängers gerichtet. Durch ein Synchronisations- bzw.
Multiplexverfahren wird jedem Empfänger eindeutig ein Sender
zugeordnet. Überschneidungen der Strahlen werden dadurch ver
mieden. Die Höhe der verwendeten Barrieren reicht von einem
Meter mit zwei bis vier Strahlen bis zu fünf Metern mit bis
zu zwanzig Strahlen. In bestimmten Fällen werden noch höhere
Barrieren mit einer bestimmten Strahlenzahl eingesetzt. Die
Anzahl der Strahlen ist entsprechend den Anforderungen der
Intrudererkennung vorzunehmen.
Eine Gefahrenmeldung wird durch eine nachgeschaltete Gefah
renmeldeanlage dann ausgelöst, wenn ein Strahl kurzzeitig
oder lang anhaltend unterbrochen wird. Dabei können auch
durch Tiere, Wetter- und Umwelteinflüsse unerwünschte Alarm
meldungen ausgelöst werden. Derartige Falschmeldungen müssen
ebenso wie Täuschungsmeldungen, die durch Treibgut
(Pflanzenteile, Papier, Plastik ect.) sowie durch das Ein
schwenken vom Wind bewegter Pflanzen oder Pflanzenteile her
vorgerufen werden, vermieden werden.
Bei bekannten Infrarotbarrieren erfolgt eine Alarmmeldung
durch Unterbrechung eines einzigen Strahls, im allgemeinen
unabhängig von der Lage innerhalb der Barriere, d. h. der Hö
he, der Oberkante, über dem Grund sowie der Plazierung der
Barriere, ob freistehend oder auf einer Mauerkrone.
Eine derartige Alarmmeldeanlage ist in z. B. der DE 27 39 636 A1
beschrieben. Dort ist zur Sicherung eines Durchgangs u. a.
geoffenbart, daß zumindest zwei Überwachungsbereiche mit
einer jeweiligen Lichtschranke derart über ein UND-Gatter
verknüpft sind, daß eine Unterbrechung (nur) einer Licht
schranke zu einer Alarmauslösung führt.
Das hat jedoch den Nachteil, daß ein spezifisches Signalver
halten in Abhängigkeit vom Einsatzort der einzelnen Strahlen
nicht berücksichtigt wird.
Durch den Einsatz einer geeigneten Kameraanlage und Szenenbe
leuchtung lassen sich zwar ein Großteil der Alarmmeldungen
während eines 24-Stunden-Tages überwachen und den Meldungsar
ten zuordnen, sie sind jedoch sehr aufwendig und erfordern
eine hohe Aufmerksamkeit seitens des Wachpersonals.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Einbruchmeldeanlage
für die Perimetersicherung Fehlalarmmeldungen zu vermeiden,
zumindest erheblich zu reduzieren und zu diesem Zweck eine
entsprechend geeignete Schaltungsanordnung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer eingangs genann
ten Einbruchsmeldeanlage mit den Merkmalen des Anspruchs 1
gelöst.
Durch den Einsatz der erfindungsgemäßen Digitale-Korrelati
ons-Logik kann die Rate unerwünschter Meldungen um Faktoren
reduziert werden, weil jeder Detektionseinrichtung ein ein
stellbarer Timer mit zwei unterschiedlichen Signalverzöge
rungsausgängen nachgeschaltet und diesen eine Logikanordnung
nachgeordnet ist, wobei sowohl zeitabhängige, als auch korre
lierende UND-Verknüpfungen von zumindest zwei Überwachungsbe
reichen erfolgen. Es werden also zeitlich unterschiedliche
Signalunterbrechungen aufgrund einer Verknüpfungslogik
ausgewertet. Am Beispiel einer Infrarotbarriere werden unter
der Berücksichtigung der realen Signalzeiten, die beim
Durchdringen einer Strahlbarriere durch einen Menschen auf
tretenden Unterbrechungen verknüpft. Als reale Signalzeiten
sind die Zeiten zu verstehen, die durch den menschlichen
Rumpf als größte konstante Fläche eines Menschen verursacht
werden. Dabei geht man davon aus, daß ein kriechender Mensch
beim Durchqueren der Barriere mehr Zeit als ein laufender
Mensch benötigt. Daher sind in Weiterbildung der Erfindung im
bodennahen Bereich längere Reaktionszeiten vorgesehen als an
den darüber angeordneten Überwachungsbereichen.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist die Digitale-Korrelations-Logik so ausgebildet, daß am
ersten Timer-Ausgang ein um die eingestellte Zeit verzögert es
Signal ansteht, daß am zweiten Timerausgang ein Alarm-Dauer
signal gesetzt wird, wenn am Eingang des Timers ein konstan
tes, lang anhaltendes Signal ansteht, daß den Timern UND-
Glieder nachgeschaltet sind, wobei die ersten Timer-Ausgänge
wechselseitig mit den UND-Gliedern verbunden sind, daß der
zweite Ausgang des Timers, der dem bodennahen Überwachungsbe
reich zugeordnet ist, einem ersten ODER-Glied zugeführt ist,
daß der jeweilige zweite Ausgang der übrigen Timer einem
zweiten ODER-Glied zugeführt sind, welches an seinem Ausgang
eine Sabotage- bzw. Störungsmeldung abzugeben vermag, daß die
Ausgänge der UND-Glieder dem ersten ODER-Glied zugeführt
sind, welches an seinem Ausgang eine Alarmmeldung abzugeben
vermag, und daß die Timer für das verzögerte Signal unter
schiedliche Verzögerungszeiten aufweisen, wobei der dem bo
dennahen Überwachungsbereich zugeordnet Timer die längste
Verzögerungszeit aufweist, während die Verzögerungszeiten für
die oberen Überwachungsbereiche nach oben hin jeweils ver
kürzt sind.
Mit dieser Schaltungsanordnung wird in vorteilhafter Weise
der Körperhaltung des Eindringlings Rechnung getragen, weil
zeitlich unterschiedliche Signalunterbrechungen auftreten,
wenn ein Intruder eine derartige Barriere durchdringt. Es
lassen sich dabei folgende Kategorien aufteilen:
- 1) Kriechen bzw. Rollen: Hierbei erfolgt eine Signalunterbre chung im bodennahen Überwachungsbereich, beispielsweise bis 30 cm über Grund. Diese sehr langsame Kategorie kann bei spielsweise im Bereich von ca. 500 msec. betrachtet werden.
- 2) Hocke, gebückte Haltung: Dieser Eindringbereich wird im Überwachungsbereich zwischen 30 cm bis 100 cm angesiedelt, dabei ist die Kategorie für eine Signalunterbrechung im Nor malfall beispielsweise mit ca. 100 msec. zu betrachten.
- 3) Aufrechtes Gehen, Laufen, Sprinten: In diesem Überwa chungsbereich wird der Eindringling etwa in einer Höhe zwi schen 70-150 cm die Barriere durchdringen. Eine Signalun terbrechung ist hier in einer schnellen Kategorie mit bei spielsweise ca. 50 msec. zu betrachten.
Die erfindungsgemäße Digitale-Korrelations-Logik kann für
Überwachungsbereiche mit Barrieren vorgesehen sein, die eine
gebündelte Strahlung aufweisen. Dies können Lichtbarrieren
mit Lichtsendern und -empfängern sein, die beispielsweise ak
tiv mit Laserstrahlen oder Infrarotlichtstrahlung arbeiten.
Es können auch Barrieren mit elektromagnetischen Richtstrah
len vorgesehen sein, z. B. Mikrowelle.
Die erfindungsgemäße Digitale-Korrelations-Logik kann ebenso
für Überwachungsbereiche angewandt werden, die von passiven
Infrarotbarrieren gebildet sind.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung kurz erläutert. Dabei
zeigen
Fig. 1 eine prinzipielle Darstellung der Digitale-Korrelati
ons-Logik,
Fig. 2 schematisch eine Überwachungsbarriere, z. B. Infrarot
barriere und
Fig. 3 ein Signaldiagramm.
Die Digitale-Korrelations-Logik ist bei diesem Ausführungs
beispiel gem. Fig. 2 für vier Überwachungsbereiche ÜB1 bis
ÜB4 einer Infrarotbarriere IRB ausgelegt, die jeweils eine
Detektionseinrichtung D1 bis D4 aufweist, siehe Fig. 1. Diese
Detektionseinrichtungen geben ein (Intruder-)Signal S1 bis S4
ab, sobald eine Unterbrechung am Beispiel der Infrarotbarrie
re IRB des Infrarotlichtstrahls erfolgt. Dieses Signal wird
einem Timer zugeführt, wobei jedem Überwachungsbereich ÜB1
bis ÜB4 jeweils ein Timer T1 bis T4 zugeordnet ist. Jeder Ti
mer weist zwei Ausgänge A1 und A2 auf. Der erste Timerausgang
A1 jedes Timers weist einstellbare, aber zueinander unter
schiedliche Verzögerungszeiten auf, wobei die längste Verzö
gerungszeit dem unteren Überwachungsbereich zugeordnet ist.
Der zweite Ausgang A2 der Timer gibt ein Alarm-Dauersignal AD
ab, wenn ein konstantes, lang anhaltendes Signal S1, 2 . . . am
Timer ansteht. Die Alarm-Dauer-Signale AD2 bis AD4 der Timer
T2 bis T4 sind einem zweiten ODER-Glied OR2 zugeführt, so daß
eine Sabotage-/Störungsmeldung SM abgegeben wird, wenn in ei
nem der Überwachungsbereiche ÜB2 bis ÜB4 eine langanhaltende
Unterbrechung des Infrarotlichtstrahls erfolgt. Ein am ersten
Timer T1 anstehendes konstantes, langanhaltendes Signal S1
wird vom Timer-Ausgang A2 jedoch als Alarmmeldung AL über das
erste ODER-Glied OR1 abgegeben, weil ein Eindringling IN im
niedrigsten Durchdringbereich (z. B. durch Robben) nur von dem
untersten Strahl erfaßt wird.
Die ersten Ausgänge A1 der Timer T1 bis T4 sind wechselseitig
den UND-Gliedern U1, U2, . . . zugeordnet, die mit dem ersten
ODER-Glied OR1 und dem zweiten ODER-Glied OR2 die Logikanord
nung LA bilden. Dabei ist der jeweilige UND-Ausgang auf das
erste ODER-Glied OR1 geführt, an dessen Ausgang die Alarmmel
dung AL abgegeben wird, die in Abhängigkeit von der Gefahren
meldeanlage eine Zeitlang (z. B. 200 ms) anstehen muß.
In Fig. 2 ist schematisch eine Infrarotbarriere IRB mit vier
Überwachungsbereichen ÜB1 bis ÜB4 gezeigt. Ferner ist ein In
truder IN gezeigt, der beim Durchdringen den Lichtstrahl des
Überwachungsbereichs ÜB3 schon unterbrochen hat, den Überwa
chungsbereich ÜB2 gerade unterbricht und den Überwachungsbe
reich ÜB1 noch nicht unterbrochen hat. Neben den Überwa
chungsbereichen ÜB1 bis ÜB4 sind die entsprechenden Detekto
ren D1 bis D4 angedeutet. Die erzeugten Intrudersignale S2
und S3 werden anhand der Fig. 3 näher erläutert.
Fig. 3 zeigt ein Signaldiagramm, das von oben nach unten be
trachtet folgende Signalverläufe darstellt. Das Intruder-Si
gnal S3, welches die Detektionseinrichtung D3 abgibt; darun
ter das verzögerte (Alarm-) Signal VS3, welches der Timer T3
abgibt. Diese beiden Signale kommen aus dem Überwachungsbe
reich ÜB3. Darunter ist das Intruder-Signal S2 vom Detektor
D2 herrührend gezeigt, darunter das vom Timer T2 verzögert
abgegebene Alarm-Signal VS2, welches dem UND-Glied 2 zuge
führt ist. Beide Signale kommen aus dem Überwachungsbereich
ÜB2. Darunter ist der Alarmsignalverlauf in Abhängigkeit von
den Ereigniszeiten t1 bis t4 gezeigt.
Zum Zeitpunkt t1 gibt die Detektionseinrichtung D3 ein Intru
dersignal S3 ab, welches entsprechend der Durchdringkategorie
des Intruders eine bestimmte Zeit ansteht. In jedem Fall vor
Ablauf dieser Zeit (S3) gibt nach der eingestellten Verzöge
rungszeit VZ3 der Timer T3 zum Zeitpunkt t2 das verzögerte
Alarm-Signal VS3 ab, das auf das zweite UND-Glied U2 geführt
ist. Zum Zeitpunkt t3 gibt die Detektionseinrichtung D2 ein
Intrudersignal S2 ab, so daß der Timer T2 nach der Verzöge
rungszeit VZ2 das verzögerte Alarmsignal VS2 abgibt und auf
den zweiten Eingang des zweiten UND-Gliedes U2 führt. An
diesem UND-Glied U2 stehen jetzt sowohl das verzögerte Alarm
signal VS3 als auch das verzögerte Alarmsignal VS2 an, so daß
am Ausgang des UND-Gliedes U2 ein Signal an das erste ODER-
Glied OR1 gelangt, das eine Alarmmeldung AL abgibt und in der
Regel eine Zeitlang hält, was in Fig. 1 nicht näher darge
stellt ist. In Fig. 3 ist das Alarmsignal AL über den Zeit
punkt t5 hinaus gestrichelt dargestellt.
Claims (6)
1. Digitale-Korrelations-Logik für eine Einbruchmeldeanlage
mit mehreren (n) übereinander angeordneten Überwachungsberei
chen (ÜB1, ÜB2, . . .), wobei jedem Überwachungsbereich (ÜB1,
ÜB2, . . .) eine Detektionseinrichtung (D1, D2, . . .) zugeordnet
ist, die ein Signal (S1, S2, . . .) abgibt, sobald in dem betref
fenden Überwachungsbereich (ÜB1, ÜB2, . . .) ein Intruder (IN)
detektiert wird, wobei die Detektionseinrichtungen
(D1, D2, . . .) auf zumindest eine UND-Verknüpfung geführt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Detektionseinrichtung (D1, . . .) ein Timer (T1, . . .) mit
jeweils zwei Signal-Ausgängen (A1, A2) nachgeschaltet ist,
daß für den ersten Ausgang (A1) unterschiedliche Verzöge rungszeiten (VZ1, . . .) in Abhängigkeit der Überwachungsberei che (ÜB1, . . .) einstellbar sind,
daß der zweite Ausgang (A2) ein Dauersignal abgibt, wenn ein lang anhaltendes Detektor-Signal (S1, . . .) ansteht und
daß die Signal-Ausgänge (A1, A2) der einzelnen Timer (T1, . . .) auf eine nachgeordnete Anordnung (LA) von logischen Verknüp fungsgliedern (U1, U2, . . . und OR1, OR2) in folgender Weise geführt sind:
daß für den ersten Ausgang (A1) unterschiedliche Verzöge rungszeiten (VZ1, . . .) in Abhängigkeit der Überwachungsberei che (ÜB1, . . .) einstellbar sind,
daß der zweite Ausgang (A2) ein Dauersignal abgibt, wenn ein lang anhaltendes Detektor-Signal (S1, . . .) ansteht und
daß die Signal-Ausgänge (A1, A2) der einzelnen Timer (T1, . . .) auf eine nachgeordnete Anordnung (LA) von logischen Verknüp fungsgliedern (U1, U2, . . . und OR1, OR2) in folgender Weise geführt sind:
- - die ersten Ausgänge (A1) von zumindest zwei Timern (T1 und T2), T2 und T3, usw.) sind jeweils auf ein UND-Glied (U1, . . .) geführt, so daß zumindest zwei benachbarte Über wachungsbereiche (ÜB1 und ÜB2, ÜB2 und ÜB3, . . .) jeweils miteinander in einer Wechselbeziehung stehen;
- - der zweite Ausgang (A2) des Timers (T1), welcher dem bo dennahen Überwachungsbereich (ÜB1) zugeordnet ist, ist ei nem ersten ODER-Glied (OR1) zugeführt;
- - der jeweilige zweite Ausgang (A2) der übrigen Timer (T2, T3, . . .) ist einem zweiten ODER-Glied (OR2) zugeführt, welches an seinem Ausgang eine Sabotage- bzw. Störmeldung (SM) abzugeben vermag;
- - die Ausgänge des UND-Glieder (U1, U2, . . .) sind dem ersten ODER-Glied (OR1) zugeführt, welches an seinem Ausgang eine Alarmmeldung (AL) abzugeben vermag.
2. Digitale-Korrelations-Logik nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der den
bodennahen Überwachungsbereich (ÜB1) zugeordnete Timer (T1)
die längste Verzögerungszeit aufweist, während die Verzöge
rungszeiten für die darüber liegenden Überwachungsbereiche
(ÜB2, ÜB3, . . .) nach oben hin jeweils verkürzt sind.
3. Digitale-Korrelations-Logik nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Über
wachungsbereiche Barrieren sind, die eine gebündelte Strah
lung aufweisen.
4. Digitale-Korrelations-Logik nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Über
wachungsbereiche Lichtbarrieren mit Lichtsendern und -emp
fängern besitzen (z. B. Laser, aktives IR).
5. Digitale-Korrelations-Logik nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Über
wachungsbereiche von elektromagnetischen Richtstrecken gebil
det sind (z. B. Mikrowelle).
6. Digitale-Korrelations-Logik nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Überwachungsbereiche von passiven Infrarot-Barrieren gebildet
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934333008 DE4333008C2 (de) | 1993-09-28 | 1993-09-28 | Digitale-Korrelations-Logik |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934333008 DE4333008C2 (de) | 1993-09-28 | 1993-09-28 | Digitale-Korrelations-Logik |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4333008A1 DE4333008A1 (de) | 1995-03-30 |
DE4333008C2 true DE4333008C2 (de) | 1995-12-21 |
Family
ID=6498851
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934333008 Expired - Fee Related DE4333008C2 (de) | 1993-09-28 | 1993-09-28 | Digitale-Korrelations-Logik |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4333008C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19708720B4 (de) * | 1997-03-04 | 2008-05-15 | Robert Bosch Gmbh | Schloß für eine Türblatt-Zargen-Kombination |
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CN113066246A (zh) * | 2021-04-02 | 2021-07-02 | 国家电网有限公司 | 一种变电站内识别危险距离的红外报警器及其使用方法 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1616016A1 (de) * | 1968-02-19 | 1971-07-08 | Alfons Endl | Lichtschrankengitter |
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1993
- 1993-09-28 DE DE19934333008 patent/DE4333008C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
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DE19708720B4 (de) * | 1997-03-04 | 2008-05-15 | Robert Bosch Gmbh | Schloß für eine Türblatt-Zargen-Kombination |
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DE4333008A1 (de) | 1995-03-30 |
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