DE4333008A1 - Digitale-Korrelations-Logik - Google Patents
Digitale-Korrelations-LogikInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Digitale-Korrelations-Lo
gik für eine Einbruchmeldeanlage mit mehreren, übereinander
angeordneten Überwachungsbereichen, wobei jedem Überwachungs
bereich eine Detektionseinrichtung zugeordnet ist, die ein
Signal abgibt, sobald in dem betreffenden Überwachungsbereich
ein Intruder detektiert wird.
Zur Sicherung gegen Eindringlinge im Außenbereich werden u. a.
auch Infrarotbarrieren eingesetzt, um das Eindringen von Per
sonen frühzeitig zu erkennen. Je früher und sicherer der oder
die Täter detektiert werden, desto niedriger ist das Scha
densrisiko. Die Infrarotbarrieren werden zu diesem Zweck
freistehend im Gelände als Überwachung von Zäunen, Mauern und
Dachflächen oder als Gebäudeaußenhautüberwachung (Fassade)
sowie bei der Innensicherung angewendet.
Eine Infrarotbarriere besteht aus einer Anzahl Infrarotstrah
len. Ein Infrarotstrahl wird von einer LED im Sender erzeugt
und durch ein Linsensystem auf das Fotoelement des zugeordne
ten Empfängers gerichtet. Durch ein Synchronisations- bzw.
Multiplexverfahren wird jedem Empfänger eindeutig ein Sender
zugeordnet. Überschneidungen der Strahlen werden dadurch ver
mieden. Die Höhe der verwendeten Barrieren reicht von einem
Meter mit zwei bis vier Strahlen bis zu fünf Metern mit bis
zu zwanzig Strahlen. In bestimmten Fällen werden noch höhere
Barrieren mit einer bestimmten Strahlenzahl eingesetzt. Die
Anzahl der Strahlen ist entsprechend den Anforderungen der
Intrudererkennung vorzunehmen.
Eine Gefahrenmeldung wird durch eine nachgeschaltete Gefah
renmeldeanlage dann ausgelöst, wenn ein Strahl kurzzeitig
oder lang anhaltend unterbrochen wird. Dabei können auch
durch Tiere, Wetter- und Umwelteinflüsse unerwünschte Alarm
meldungen ausgelöst werden. Derartige Falschmeldungen müssen
ebenso wie Täuschungsmeldungen, die durch Treibgut
(Pflanzenteile, Papier, Plastik ect.) sowie durch das Ein
schwenken vom Wind bewegter Pflanzen oder Pflanzenteile her
vorgerufen werden, vermieden werden.
Am Beispiel einer Infrarotbarriere erfolgt eine Alarmmeldung
durch Unterbrechung eines einzigen Strahls, im allgemeinen
unabhängig von der Lage innerhalb der Barriere, d. h. der Hö
he, der Oberkante, über dem Grund sowie der Plazierung der
Barriere, ob freistehend oder auf einer Mauerkrone. Das hat
den Nachteil, daß ein spezifisches Signalverhalten in Abhän
gigkeit vom Einsatzort der einzelnen Strahlen nicht berück
sichtigt wird.
Durch den Einsatz einer geeigneten Kameraanlage und Szenenbe
leuchtung lassen sich zwar ein Großteil der Alarmmeldungen
während eines 24-Stundentages überwachen und den Meldungsar
ten zuordnen, sie sind jedoch sehr aufwendig und erfordern
eine hohe Aufmerksamkeit seitens des Wachpersonals.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Einbruchmeldeanlage
für die Perimetersicherung Fehlalarmmeldungen zu vermeiden,
zumindest erheblich zu reduzieren und zu diesem Zweck eine
entsprechend geeignete Schaltungsanordnung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer eingangs genann
ten Einbruchsmeldeanlage mit den Merkmalen des Anspruchs 1
gelöst.
Durch den Einsatz der erfindungsgemäßen Digitale-Korrelati
ons-Logik kann die Rate unerwünschter Meldungen um Faktoren
reduziert werden, weil jeder Detektionseinrichtung ein ein
stellbarer Timer mit zwei unterschiedlichen Signalverzöge
rungsausgängen nachgeschaltet und diesen eine Logikanordnung
nachgeordnet ist, wobei eine zeitabhängige, wechselseitige
UND-Verknüpfung von zumindest zwei Überwachungsbereichen er
folgt. Es werden also zeitlich unterschiedliche Signalunter
brechungen aufgrund einer Verknüpfungslogik ausgewertet. Am
Beispiel einer Infrarotbarriere werden unter der Berücksich
tigung der realen Signalzeiten, die beim Durchdringen einer
Strahlbarriere durch einen Menschen auftretenden Unterbre
chungen verknüpft. Als reale Signalzeiten sind die Zeiten zu
verstehen, die durch den menschlichen Rumpf als größte kon
stante Fläche eines Menschen verursacht werden. Dabei geht
man davon aus, daß ein kriechender Mensch beim Durchqueren
der Barriere mehr Zeit als ein laufender Mensch benötigt. Da
her sind in Weiterbildung der Erfindung im bodennahen Bereich
längere Reaktionszeiten vorgesehen als an den darüber ange
ordneten Überwachungsbereichen.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist die Digitale-Korrelations-Logik so ausgebildet, daß am
ersten Timer-Ausgang ein um die eingestellte Zeit verzögertes
Signal ansteht, daß am zweiten Timerausgang ein Alarm-Dauer
signal gesetzt wird, wenn am Eingang des Timers ein konstan
tes, lang anhaltendes Signal ansteht, daß den Timern UND-
Glieder nachgeschaltet sind, wobei die ersten Timer-Ausgänge
wechselseitig mit den UND-Gliedern verbunden sind, daß der
zweite Ausgang des Timers, der dem bodennahen Überwachungsbe
reich zugeordnet ist, einem ersten ODER-Glied zugeführt ist,
daß der jeweilige zweite Ausgang der übrigen Timer einem
zweiten ODER-Glied zugeführt sind, welches an seinem Ausgang
eine Sabotage- bzw. Störungsmeldung abzugeben vermag, daß die
Ausgänge der UND-Glieder dem ersten ODER-Glied zugeführt
sind, welches an seinem Ausgang eine Alarmmeldung abzugeben
vermag, und daß die Timer für das verzögerte Signal unter
schiedliche Verzögerungszeiten aufweisen, wobei der dem bo
dennahen Überwachungsbereich zugeordnet Timer die längste
Verzögerungszeit aufweist, während die Verzögerungszeiten für
die oberen Überwachungsbereiche nach oben hin jeweils ver
kürzt sind.
Mit dieser Schaltungsanordnung wird in vorteilhafter Weise
der Körperhaltung des Eindringlings Rechnung getragen, weil
zeitlich unterschiedliche Signalunterbrechungen auftreten,
wenn ein Intruder eine derartige Barriere durchdringt. Es
lassen sich dabei folgende Kategorien aufteilen:
- 1. Kriechen bzw. Rollen: Hierbei erfolgt eine Signalunterbre chung im bodennahen Überwachungsbereich, beispielsweise bis 30 cm über Grund. Diese sehr langsame Kategorie kann bei spielsweise im Bereich von ca. 500 msec. betrachtet werden.
- 2. Hocke, gebückte Haltung: Dieser Eindringbereich wird im Überwachungsbereich zwischen 30 cm bis 100 cm angesiedelt, dabei ist die Kategorie für eine Signalunterbrechung im Nor malfall beispielsweise mit ca. 100 msec. zu betrachten.
- 3. Aufrechtes Gehen, Laufen, Sprinten: In diesem Überwa chungsbereich wird der Eindringling etwa in einer Höhe zwi schen 70-150 cm die Barriere durchdringen. Eine Signalun terbrechung ist hier in einer schnellen Kategorie mit bei spielsweise ca. 50 msec. zu betrachten.
Die erfindungsgemäße Digitale-Korrelations-Logik kann für
Überwachungsbereiche mit Barrieren vorgesehen sein, die eine
gebündelte Strahlung aufweisen. Dies können Lichtbarrieren
mit Lichtsendern und -empfängern sein, die beispielsweise ak
tiv mit Laserstrahlen oder Infrarotlichtstrahlung arbeiten.
Es können auch Barrieren mit elektromagnetischen Richtstrah
len vorgesehen sein, z. B. Mikrowelle.
Die erfindungsgemäße Digitale-Korrelations-Logik kann ebenso
für Überwachungsbereiche angewandt werden, die von passiven
Infrarotbarrieren gebildet sind.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung kurz erläutert. Dabei
zeigen
Fig. 1 eine prinzipielle Darstellung der Digitale-Korrelati
ons-Logik,
Fig. 2 schematisch eine Überwachungsbarriere, z. B. Infrarot
barriere und
Fig. 3 ein Signaldiagramm.
Die Digitale-Korrelations-Logik ist bei diesem Ausführungs
beispiel gem. Fig. 2 für vier Überwachungsbereiche ÜB1 bis
ÜB4 einer Infrarotbarriere IRB ausgelegt, die jeweils eine
Detektionseinrichtung D1 bis D4 aufweist, siehe Fig. 1. Diese
Detektionseinrichtungen geben ein (Intruder-)Signal S1 bis S4
ab, sobald eine Unterbrechung am Beispiel der Infrarotbarrie
re IRB des Infrarotlichtstrahls erfolgt. Dieses Signal wird
einem Timer zugeführt, wobei jedem Überwachungsbereich ÜB1
bis ÜB4 jeweils ein Timer T1 bis T4 zugeordnet ist. Jeder Ti
mer weist zwei Ausgänge A1 und A2 auf. Der erste Timerausgang
A1 weist einstellbare, aber zueinander unterschiedliche Ver
zögerungszeiten auf, wobei die längste Verzögerungszeit dem
unteren Überwachungsbereich zugeordnet ist. Der zweite Aus
gang A2 der Timer gibt ein Alarm-Dauersignal AD ab, wenn ein
konstantes, lang anhaltendes Signal S1, 2 . . . am Timer ansteht.
Die Alarm-Dauer-Signale AD2 bis AD4 der Timer T2 bis T4 sind
einem zweiten ODER-Glied OR2 zugeführt, so daß eine Sabotage-
/Störungsmeldung SM abgegeben wird, wenn in einem der Überwa
chungsbereiche ÜB2 bis ÜB4 eine langanhaltende Unterbrechung
des Infrarotlichtstrahls erfolgt. Ein am ersten Timer T1 an
stehendes konstantes, langanhaltendes Signal wird jedoch als
Alarmmeldung AL über das erste ODER-Glied OR1 abgegeben, weil
ein Eindringling im niedrigsten Durchdringbereich (z. B. rob
ben) nur von dem untersten Strahl erfaßt wird. Eine Verknüp
fung ist dabei meldetechnisch nicht praktikabel.
Die ersten Ausgänge A1 der Timer T1 bis T4 sind wechselseitig
den UND-Gliedern zugeordnet, die mit dem ersten ODER-Glied
OR1 und dem zweiten UND-Glied OR2 die Logikanordnung LA bil
den. Dabei ist der jeweilige ODER-Ausgang auf das erste ODER-
Glied OR1 geführt, an dessen Ausgang die Alarmmeldung AL ab
gegeben wird.
In Fig. 2 ist schematisch eine Infrarotbarriere IRB mit vier
Überwachungsbereichen ÜB1 bis ÜB4 gezeigt. Ferner ist ein In
truder IN gezeigt, der beim Durchdringen den Lichtstrahl des
Überwachungsbereichs ÜB3 schon unterbrochen hat, des Überwa
chungsbereichs ÜB2 gerade unterbricht und den Überwachungsbe
reich ÜB1 noch nicht unterbrochen hat. Neben den Überwa
chungsbereichen ÜB1 bis ÜB4 sind die entsprechenden Detekto
ren D1 bis D4 angedeutet. Die erzeugten Intrudersignale S2
und S3 werden anhand der Fig. 3 näher erläutert.
Fig. 3 zeigt ein Signaldiagramm, das von oben nach unten be
trachtet folgende Signalverläufe darstellt: das Intruder-Si
gnal S3, welches die Detektionseinrichtung D3 abgibt; darun
ter das verzögerte (Alarm-)Signal VS3, welches der Timer T3
abgibt. Diese beiden Signale kommen aus dem Überwachungsbe
reich ÜB3. Darunter ist das Intruder-Signal S2 vom Detektor D2
herrührend gezeigt, darunter das vom Timer T2 verzögert abge
gebene Alarm-Signal VS2, welches dem UND-Glied U2 zugeführt
ist. Beide Signale kommen aus dem Überwachungsbereich ÜB2.
Darunter ist der Alarmsignalverlauf in Abhängigkeit von den
Ereigniszeiten t1 bis t4 gezeigt.
Zum Zeitpunkt t1 gibt die Detektionseinrichtung D3 ein Intru
dersignal S3 ab, welches entsprechend der Durchdringkategorie
des Intruders eine bestimmte Zeit ansteht. In jedem Fall vor
Ablauf dieser Zeit gibt nach der eingestellten Verzögerungs
zeit VZ3 der Timer T3 zum Zeitpunkt t2 das verzögerte Alarm-
Signal VS3 ab, das auf das zweite UND-Glied U2 geführt ist.
Zum Zeitpunkt t3 gibt die Detektionseinrichtung D2 ein Intru
dersignal S2 ab, so daß der Timer T2 nach der Verzögerungs
zeit VZ2 das verzögerte Alarmsignal VS2 abgibt und auf den
zweiten Eingang des zweiten UND-Gliedes U2 führt. An diesem
UND-Glied U2 stehen jetzt sowohl das verzögerte Alarmsignal
VS3 als auch das verzögerte Alarmsignal VS2 an, so daß am
Ausgang des UND-Gliedes U2 ein Signal an das erste ODER-Glied
OR1 gelangt, das eine Alarmmeldung AL abgibt. Entsprechendes
gilt auch für die übrigen UND-Glieder entsprechend den weite
ren Überwachungsbereichen.
Das Logikprinzip beruht auf einer zeitabhängigen, wechselsei
tigen UND-Verknüpfung von zwei oder mehreren Überwachungsbe
reichen. Die Signale der Detektionseinrichtungen werden ohne
Verzögerung dem zugeordneten Timer zugeleitet. Die Verzöge
rungszeiten der Timer sind entsprechend der obengenannten Ka
tegorien einstellbar. Ist z. B. die kürzeste Zeit für den
obersten Überwachungsbereich gewählt, so wird am Timerausgang
A1 erst dann ein Signal VS4 gem. Fig. 1 gesetzt, wenn am Ein
gang ein konstantes Signal größer als der vorgegebenen Si
gnaldauer ansteht. Die zweiten Ausgänge A2 der Timer werden
erst dann gesetzt,wenn am Eingang eine konstante Leitungsun
terbrechung des betreffenden Strahlers über eine längere Zeit
ansteht. Dies dient dazu, um eine Sabotage, beispielsweise
das Abdecken eines Strahles, zu erkennen oder evtl. auf eine
fehlende Funktionsbereitschaft schließen zu können. Eine Aus
nahme bildet hier der Timer T1. Der zweite Ausgang A2 wird
bereits gesetzt, wenn am Eingang ein Signal länger ansteht
als im Überwachungsbereich ÜB1 vorgegeben ist, um sogleich
einen bodennahen, kriechenden Täter erkennen zu können.
Claims (6)
1. Digitale-Korrelations-Logik für eine Einbruchmeldeanlage
mit mehreren(n) übereinander angeordneten Überwachungsberei
chen (ÜB1, ÜB2, . . .), wobei jedem Überwachungsbereich (ÜB1,
ÜB2, . . .) eine Detektionseinrichtung (D1, D2, . . .) zugeordnet
ist, die ein Signal (S1, S2, . . .) abgibt, sobald in dem betref
fenden Überwachungsbereich (ÜB1, ÜB2, . . .) ein Intruder (IN)
detektiert wird,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Detektionseinrichtung
(D1, D2, . . .) ein einstellbarer Timer (T1, T2, . . .) mit zwei un
terschiedlichen Signal-Verzögerungs-Ausgängen (A1, A2) nachge
schaltet und diesen eine Logikanordnung (LA) nachgeordnet
ist, wobei eine zeitabhängige, wechselseitige UND-Verknüpfung
(U1, U2, . . .) von zumindest zwei Überwachungsbereichen
(ÜB1, ÜB2) erfolgt.
2. Digitale-Korrelations-Logik nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß am ersten Timer-Ausgang (A1) ein
um die eingestellte Zeit (VZ1, VZ2, . . .) verzögertes Signal
(VS) ansteht, und daß am zweiten Timer-Ausgang (A2) ein
Alarm-Dauersignal (AD) gesetzt wird, wenn am Eingang des Ti
mers (T1, T2, . . .) ein konstantes, langanhaltendes Signal
(S1, S2, . . .) ansteht, daß den Timern (T1, T2, . . .) UND-Glieder
(U1, U2, . . .) nachgeschaltet sind, wobei die ersten Timeraus
gänge (A1) wechselseitig mit den UND-Gliedern (U1, U2, . . .)
verbunden sind, daß der zweite Ausgang (A2) des Timers (T1),
der dem bodennahen Überwachungsbereich (ÜB1) zugeordnet ist,
einem ersten ODER-Glied (OR1) zugeführt ist, daß der jewei
lige zweite Ausgang (A2) der übrigen Timer (T2, T3, . . .) einem
zweiten ODER-Glied (OR2) zugeführt ist, welches an seinem
Ausgang eine Sabotage- bzw. Störungsmeldung (SM) abzugeben
vermag, daß die Ausgänge der UND-Glieder (U1, U2, . . .) dem er
sten ODER-Glied (OR1) zugeführt sind, welches an seinem Aus
gang eine Alarmmeldung (AL) abzugeben vermag, und daß die Ti
mer (T1, T2, . . .) für das verzögerte Signal (VS1, VS2 . . .) unter
schiedliche Verzögerungszeiten aufweisen, wobei der den bo
dennahen Überwachungsbereich (ÜB1) zugeordnete Timer (T1) die
längste Verzögerungszeit aufweist, während die Verzögerungs
zeiten für die oberen Überwachungsbereiche (ÜB2, ÜB3, . . .) nach
oben hin jeweils verkürzt sind.
3. Digitale-Korrelations-Logik nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungsbereiche Barrie
ren sind, die eine gebündelte Strahlung aufweisen.
4. Digitale-Korrelations-Logik nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungsbereiche Licht
barrieren mit Lichtsendern und -empfängern besitzen (z. B. La
ser, aktives IR).
5. Digitale-Korrelations-Logik nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungsbereiche von
elektromagnetischen Richtstrecken gebildet sind (z. B. Mikro
welle).
6. Digitale-Korrelations-Logik nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungsbereiche von
passiven Infrarot-Barrieren gebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934333008 DE4333008C2 (de) | 1993-09-28 | 1993-09-28 | Digitale-Korrelations-Logik |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934333008 DE4333008C2 (de) | 1993-09-28 | 1993-09-28 | Digitale-Korrelations-Logik |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4333008A1 true DE4333008A1 (de) | 1995-03-30 |
DE4333008C2 DE4333008C2 (de) | 1995-12-21 |
Family
ID=6498851
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934333008 Expired - Fee Related DE4333008C2 (de) | 1993-09-28 | 1993-09-28 | Digitale-Korrelations-Logik |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4333008C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2860092A1 (fr) * | 2003-09-19 | 2005-03-25 | Sorhea Sa | Dispositif de barrieres infrarouges a gestion specifique de la detection en bi-faisceau et application a l'aide a la vigilance autour des piscines |
CN113066246A (zh) * | 2021-04-02 | 2021-07-02 | 国家电网有限公司 | 一种变电站内识别危险距离的红外报警器及其使用方法 |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19708720B4 (de) * | 1997-03-04 | 2008-05-15 | Robert Bosch Gmbh | Schloß für eine Türblatt-Zargen-Kombination |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1616016A1 (de) * | 1968-02-19 | 1971-07-08 | Alfons Endl | Lichtschrankengitter |
DE2739636A1 (de) * | 1977-09-02 | 1979-03-08 | Winkhaus Fa August | Alarmanmelder zur sicherung eines durchgangs |
-
1993
- 1993-09-28 DE DE19934333008 patent/DE4333008C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
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DE1616016A1 (de) * | 1968-02-19 | 1971-07-08 | Alfons Endl | Lichtschrankengitter |
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CN113066246A (zh) * | 2021-04-02 | 2021-07-02 | 国家电网有限公司 | 一种变电站内识别危险距离的红外报警器及其使用方法 |
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE4333008C2 (de) | 1995-12-21 |
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