DE1616017B1 - Überwachungssystem - Google Patents

Überwachungssystem

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DE1616017B1
DE1616017B1 DE1968H0065009 DEH0065009A DE1616017B1 DE 1616017 B1 DE1616017 B1 DE 1616017B1 DE 1968H0065009 DE1968H0065009 DE 1968H0065009 DE H0065009 A DEH0065009 A DE H0065009A DE 1616017 B1 DE1616017 B1 DE 1616017B1
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radiation
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monitoring system
view
alarm device
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DE1968H0065009
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Cruse Philip M
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Raytheon Co
Original Assignee
Hughes Aircraft Co
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    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/18Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength
    • G08B13/189Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using passive radiation detection systems
    • G08B13/19Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using passive radiation detection systems using infrared-radiation detection systems
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S250/00Radiant energy
    • Y10S250/01Passive intrusion detectors

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Geophysics And Detection Of Objects (AREA)
  • Photometry And Measurement Of Optical Pulse Characteristics (AREA)

Description

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Strahlungswege überwachen. Mit den Empfängern ist Kanals bewirkt und dadurch die Übertragung eines
eine Schaltungsanordnung verbunden, mit deren Hilfe nachfolgenden Auslösesignals in diesem anderen
festgestellt wird, welcher der beiden Strahlungswege Kanal zu der Alarmeinrichtung und damit deren
zuerst unterbrochen wird. Diese bekannte Steuerein- Auslösung ermöglicht.
richtung dient dem alleinigen Zweck, die Bewegungs- 5 Die Anwendung von mindestens zwei Infrarotrichtung eines Objektes festzustellen; eine Unter- Detektoren in Verbindung mit optischen Systemen, scheidung von echten und unechten Eindringlingen die mehrere in bestimmter räumlicher Beziehung zuist nicht möglich. einander stehende Blickfelder definieren, und von
Bei einem weiteren bekannten Uberwachungs- mit den einzelnen Detektoren verbundenen geeignesystem sind zwei Lichtschranken übereinander ange- io ten elektronischen Schaltungen zur Signalverarbeitung ordnet, so daß kleine Objekte, wie beispielsweise macht es möglich, das Auslösen eines Alarmsystems Vögel oder Fledermäuse, nicht beide Lichtstrahlen wirksam auf die Fälle zu begrenzen, in denen durch gleichzeitig unterbrechen können. Damit solche Ob- das Eindringverhalten eine vorbestimmte Signalfolge jekte nicht einen Alarm auslösen, spricht die Alarm- erzeugt wird. Auf diese Weise wird ein Ansprechen einrichtung nur dann an, wenn beide Lichtstrahlen 15 auf falsche Eingangssignale vermieden,
gleichzeitig unterbrochen werden. Wenn ein Mensch Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfinbeide Lichtstrahlen mit Sicherheit gleichzeitig unter- dung sind zwei Thermoelement-Infrarot-Detektoren brechen soll, müßte der eine etwas unterhalb und auf zueinander relativ dicht benachbarte parallele der andere etwas oberhalb der Körpermitte angeord- Blickfelder fokussiert. Ein eine Strahlung aussendennet sein. Daher ist es leicht möglich, sich unter dem 2° des Objekt, das die Blickfelder normalerweise nachoberen Lichtstrahl hindurchzubewegen und dadurch einander durchquert, »stört« die Blickfelder in einem die Lichtschranke unbemerkt zu umgehen. bestimmten zeitlichen Ablauf. Dieser zeitliche Ab-
Schließlich ist noch eine Lichtschranke bekannt, lauf ergibt aufeinanderfolgende Signale mit bestimm-
die von mehreren Strahlungswegen Gebrauch macht. ten zeitlichen Abständen, die einen geeigneten Alarm
Bei dieser Lichtschranke hat die Anwendung meh- 25 auslösen. »Stört« oder unterbricht ein eine Infrarot-
rerer Strahlungswege nicht den Zweck, eine Unter- Strahlung aussendendes Objekt beide Blickfelder in
scheidung zwischen echten und unechten Eindring- einem kürzeren als dem vorgegebenen Zeitintervall,
lingen zu treffen. Vielmehr soll verhindert werden, dann wird dadurch ein Sperrzustand geschaffen, der
daß durch Helligkeitsschwankungen der Lichtquelle das Auslösen eines Alarmes verhindert,
ein Fehlalarm ausgelöst wird. Daher werden von der Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung
gleichen Lichtquelle zwei verschiedene Empfänger werden im folgenden an Hand des in der Zeichnung
beleuchtet, die so gegeneinandergeschaltet sind, daß dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert,
normalerweise Stromlosigkeit herrscht. Diese Strom- Es zeigt
losigkeit ist dann unabhängig von der Helligkeit der F i g. 1 einen teils schematischen Vertikalschnitt
Lichtquelle. Bei solchen Lichtschranken sind die 35 durch eine Detektor- und Optikanordnung eines
Strahlungswege so angeordnet, daß sie normalerweise Systems nach der Erfindung,
nicht gleichzeitig von einem Eindringling unterbro- Fig. 2 das schematisch dargestellte Gesichtsfeld chen werden können. Allerdings ist es möglich, durch einer typischen Überwachungseinrichtung,
geeignete Maßnahmen bewußt beide Strahlungswege Fig. 2a eine schematische Seitenansicht der Eingleichzeitig zu unterbrechen, um dadurch das Aus- 4° richtung der F i g. 2,
lösen eines Alarms zu vermeiden. Irgend ein Krite- Fig. 3 ein Blockschaltbild und
rium dafür, daß es sich bei einem den einen oder Fig. 4 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der beide Strahlungswege unterbrechenden Objekt um Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Übereinen echten oder unechten Eindringling handelt, wachungssystems.
wird bei der bekannten Lichtschranke nicht gewon- 45 Die vorliegende Erfindung kann von vielen der
nen. handelsüblichen Infrarot-Detektoren Gebrauch
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu- machen. Ein solcher Detektor, der Infrarot-Strahlungrunde, ein Überwachungssystem der eingangs be- gen im Bereich der Wellenlängen von 8 bis 15 μτα schriebenen Art so auszubilden, daß es mit großer wirkungsvoll erfaßt, ist ein kürzlich entwickelter Sicherheit und geringem Aufwand eine Unterschei- 50 Thermoelement-Detektor. Dieser Detektor ist hochdung zwischen Hintergrundstrahlung, der von in das empfindlich für die genannte Infrarot-Strahlung und Gesichtsfeld des Empfängers eindringenden, harm- arbeitet im Bereich üblicher Umgebungstemperaturen losen Strahlungsquellen, wie beispielsweise Vögeln, sehr wirksam, ohne daß eine künstliche Kühlung erausgehenden Strahlung, reflektiertem Sonnenlicht forderlich wäre.
od. dgl. und der von echten Eindringlingen, beispiels- 55 Es ist bekannt, daß die vom menschlichen Körper weise von Menschen oder Fahrzeugen, ausgehenden ausgesandte Infrarot-Strahlung im Wellenlängen-Strahlung ermöglicht. bereich von 8 bis 15 μτα ein Maximum aufweist und
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- daß Strahlungen dieses Spektralbereiches Wasserlöst, daß die Blickfelder eine solche Lage zueinander dampf, Nebel und andere atmosphärische Verunreieinnehmen, daß ein eindringendes Objekt in die 60 nigungen leicht durchdringt. Unter Berücksichtigung Blickfelder nacheinander eintritt und zeitlich aufein- dieser Umstände ist es offensichtlich, daß die im anderfolgende Auslösesignale erzeugt, und daß die folgenden beschriebene Erfindung unter praktisch Empfänger mit der Alarmeinrichtung durch je einen allen Umgebungsbedingungen für die geschilderte Kanal verbunden sind, der Torschaltungen und Gat- Überwachung von besonderem Nutzen ist, wo das ter enthält, die die Übertragung der Auslösesignale 65 heimliche Eindringen von Menschen in ein bestimmzu der Alarmeinrichtung normalerweise verhindern, tes Gebiet erfaßt werden soll.
und daß ein Auslösesignal in dem einen Kanal das Fig. 1 zeigt einen geeigneten Thermoelementöffnen der Torschaltungen und Gatter des anderen Detektor 10, der auf einer Tragplatte 12 befestigt und
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über nicht dargestellte Leitungen elektrisch mit einer 40 α die zweite Thermoelement-Detektor- und Optik-Elektronik 14 verbunden ist. Eine optische Einrich- Anordnung bezeichnet. Es sind also zwei elektrische tung für den Detektor 10 umfaßt einen Rohrabschnitt Kanäle vorgesehen, die je einen Chopper-Verstärker 16 mit einer freien Sichtfläche 18, die das Blickfeld 42 bzw. 42 a, einen Synchron-Detektor 44 bzw. 44 ay des Systems bestimmt. In dem Rohr ist ein aus einem 5 einen elektrischen Einzelimpuls-Generator 46 bzw. geeigneten Material bestehendes Fenster 20 vorgese- 46 α als Impulsbreitengeber und eine Torschaltung 48 hen. Falls es erwünscht ist, die übertragene Strahlung bzw. 48 α umfassen. Ein gemeinsames Sperrgatter 50 auf dem Bereich von 8 bis 15 μτα zu begrenzen, kann ist mit beiden Kanälen über die erste Torschaltung 48 dieses Fenster aus einem geeigneten Filtermaterial und die zweite Torschaltung 48 α verbunden. Es ist bestehen und dadurch jegliche Strahlung, außer der io ein gemeinsamer Oszillator 54 vorgesehen, der die in das gewünschte Spektralband fallenden, eliminie- Chopper-Verstärker 42 und 42 α und die Synchronren. Am rechten Ende des Rohrabschnittes 16 ist ein Detektoren 44 und 44 a speist. Ein Anzeigegerät oder erster reflektierender Spiegel 22 vorgesehen, der eine eine andere Alarmeinriohtung 56 ist elektrisch mit gewölbte Fläche 24 aufweist, die die empfangene dem Sperrgatter 50 verbunden und erhält von dort Strahlung reflektiert und auf einen zweiten Spiegel 26 15 Signale über Richtungsgatter 55 und 57. Leitungen lenkt, der in Zusammenwirken mit dem ersten Spie- 58 und 60 führen die Ausgangssignale der Impulsgel die Strahlung auf den Detektor 10 fokussiert. Es breitengeber 46 und 46 α jeweils den im anderen können ringförmige Abschirmungen 28 und 30 vor- Zweig liegenden Torschaltungen 48 und 48 α zu. Leigesehen sein, um den Detektor 10 vor Streustrahlung tungen 59 und 61 übertragen die Ausgangssignale der und diffuser Strahlung abzuschirmen, die von außer- 20 Generatoren 46 und 46 a auf das Sperrgatter 50.
halb des Blickfeldes liegenden Bereichen einfällt. Zur Erklärung des Betriebsverhaltens sei angenom-
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin- men, daß die Blickfelder der Thermoelement- und dung ist die in Fig. 1 dargestellte Einrichtung dop- Optik-Systeme 40 und 40a nacheinander durch das pelt vorgesehen, und es sind zwei Thermoelement- Eindringen eines Lebewesens, beispielsweise eines Detektoren nebeneinander angeordnet, wie es in den 25 gehenden Menschen, unterbrochen werden. Unter der Fig. 2 und 2a schematisch dargestellt ist. Wie aus Annahme, daß zuerst der Detektor 40 die Strahlung Fig. 2 zu entnehmen ist, ist jeder Detektor auf ein des Eindringlinges empfängt, wird von dem Detektor Blickfeld fokussiert, das räumlich neben dem Blick- 40 ein sich relativ langsam änderndes, also im feld des anderen Detektors liegt, so daß im Raum wesentlichen gleichstromförmiges Signal erzeugt, das zwei nebeneinanderliegende Bereiche überwacht wer- 30 dem Chopper-Verstärker 42 zugeführt wird, der das den. Jeder Bereich oder jedes Blickfeld kann als empfangene Signal in ein Hochfrequenz-Ausgangspyramidenförmig angesehen werden und bedeckt in signal umsetzt. Das Hochfrequenz-Ausgangssignal einer Entfernung von etwa 180 m von der Detektor- des Verstärkers 42 kann durch den in üblicher Weise anordnung eine Fläche von etwa 0,6 mal 1,8 m, aufgebauten Synchron-Detektor 44 weiter verstärkt wenn die Detektoren der Anordnung eine rechteckige 35 werden, dessen Ausgangssignal den Generator 46 Gestalt aufweisen und voneinander etwa 0,3 mm ent- triggert, der einen Impuls konstanter Amplitude und fernt sind. Es ist offensichtlich, daß bei dieser An- bestimmter Länge erzeugt. Das Tor 48 hält das Signal Ordnung ein eindringendes Objekt zuerst das eine des Generators 46 an. Das Signal des Generators 46 Blickfeld und anschließend das zweite Blickfeld pas- wird jedoch über die Leitung 60 auch dem Tor 48 a sieren muß. Ein sich auf dem Boden entlang be- 40 zugeführt und bewirkt ein Öffnen dieses Tores. Das wegendes Objekt, wie ein Mensch oder ein Last- gleiche Signal wird über die Leitung 63 dem Richwagen, kann nicht gleichzeitig in beide Blickfelder tungsgatter 55 zugeführt, um es zu öffnen. Nach einer eintreten. Es versteht sich, daß die Geometrie der relativ kurzen Zeitspanne wird das Blickfeld des Blickfelder durch geeignete Änderung der Größe Thermoelement-Detektors 40 α durch dieselbe Strah- und/oder der relativen Lage der Detektoren zuein- 45 lungsquelle unterbrochen, die in das Gesichtsfeld des ander und/oder des optischen Systems geändert wer- Detektor-Systems 40 eingedrungen ist. Auch hier den kann. wird dessen relativ langsames, unwesentlichen gleich-
Die beschriebene Gestaltung ist ein wesentliches stromartiges Ausgangssignal verstärkt und mittels des
Merkmal, das die Unterscheidung der Signale, die zu Chopper-Verstärkers 42 α in ein Hochfrequenz-Signal
einem blinden Alarm führen würden, von Signalen 50 umgesetzt, das durch den Synchron-Detektor 44 α
der Art, die überwacht werden soll, ermöglicht. Es weiter verstärkt wird. Das Ausgangssignal des Syn-
ist ein Kennzeichen falscher Infrarot-Signale, die chron-Detektors 44 α speist den Generator 46 α und
durch Windstöße, diffuse oder reflektierte Sonnen- ein Einzelimpuls mit einer Amplitude, die der Am-
strahlen oder Blätterbewegungen im Hintergrund plitude des vom Generator 46 erzeugten Impulses
u. dgl. hervorgerufen werden, daß sie die beiden 55 gleich ist, wird dem Tor 48 α zugeführt. Wie bereits
parallelen Detektoren anregen und in den beiden erläutert, ist dieses Tor 48 α durch das Signal des
Blickfeldern praktisch gleichzeitig auftreten. Im Ge- Generators 46 geöffnet worden und läßt darum den
gensatz dazu werden durch das Eindringen einer Ausgangsimpuls des Generators 46 α zu dem
gehenden oder laufenden Person oder eines sich be- üblicherweise offenen Sperrgatter 50 durch. Das
wegenden Fahrzeuges, wie eines Lastwagens od. dgl., 60 Signal passiert das Sperrgatter 50 und das offene
die Blickfelder nacheinander unterbrochen, und das Richtungsgatter 55 und betätigt die Alarmeinrichtung
Eindringen wird zuerst von dem einen und danach 56 in einer ersten Betriebsart, beispielsweise in Form
von dem anderen Detektor erfaßt. eines Blinklichtes. Der die Einrichtung 56 Bedienende
Fig. 3 zeigt ein Blockdiagramm einer typischen wird auf diese Weise auf das Eindringen aufmerksam
Schaltungsanordnung, wie sie den parallelen Detek- 65 gemacht und darauf, daß der Kanal des Detektors 40
tor- und Optik-Systemen zugeordnet ist. Die Bezugs- vor dem des Detektors 40 α unterbrochen wurde, wo-
ziffer 40 bezeichnet eine erste Thermoelement-Detek- durch die Richtung des Eindringens angegeben wird,
tor- und Optik-Anordnung, während die Bezugsziffer Es ist offensichtlich, daß sich ein gleiches Betriebs-
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verhalten dann ergibt, wenn der Kanal der Detektor- 40 a erzeugt. Dadurch wird vom Generator 46 a ein und Optikanordnung 40 α zuerst das von einem Ein- Impuls 88 mit konstanter Amplitude erzeugt, der die
dringling herrührende Unterbrechungssignal erhält. gleiche zeitliche Länge aufweisen kann wie der Im-In diesem Fall öffnet der Impulsgenerator 46 α die puls 82. Der Impuls 88 öffnet das Tor 48 und das Torschaltung 48 und gleichzeitig das Richtungsgatter 5 Richtungsgatter 57. Das Zeitintervall, während dem
57. Die Torschaltung 48 α sorgt dafür, daß der Im- das Tor 48 und das Gatter 57 offen bleiben, ist durch
puls vom Generator 46 α nicht zum Sperrgatter 50 die gestrichelte Linie 90 angedeutet. Es ist zu erken-
übertragen wird. Bei der nachfolgenden Störung des nen, daß sich die Impulse 82 und 88 zeitlich etwas
Blickfeldes des Detektors 40 und der Anregung des überlappen, so daß dem Sperrgatter 50 über die Lei-
angeschlossenen Kanals wird das vom Generator 46 io tung 61 ein teilweise gleichzeitiges Signal zugeführt
erzeugte Signal durch das Tor 48 zu dem üblicher- wird. Durch die Gleichzeitigkeit der Signale auf den
weise offenen Sperrgatter 50 übertragen und gelangt Leitungen 59 und 61 wird das normalerweise offene
durch das nun offene Richtungsgatter 57 zu der Sperrgatter 50 geschlossen, und es wird dadurch ver-
Alarmeinrichtung 56. Die Alarmeinrichtung 56 wird hindert, daß von dem Gatter ein Signal zur Alarm-
nun in eine zweite Betriebsart gebracht, beispiels- 15 einrichtung 56 übertragen wird. Auf diese Weise wird
weise zur Erzeugung eines Dauerlichtes angeregt, so erreicht, daß fehlerhafte Signale, die nicht für ein
daß sie dem Bedienenden anzeigt, daß ein Eindrin- Eindringen charakteristisch sind, die Alarmeinrich-
gen stattgefunden hat und der Kanal des Detektors tung 56 nicht betätigen.
40 α zuerst unterbrochen wurde, wodurch die Rieh- Die Generatoren 46 und 46 α können in nicht dar-
tung des Eindringens angegeben wird. 20 gestellter, üblicher Weise manuell so beeinflußt wer-
Wenn ein künstliches Störsignal die beiden paral- den, daß sich die Zeitdauer ihrer Ausgangsimpulse lelen Blickfelder der Detektoren 46 und 46 a im ändert. Es ist offensichtlich, daß die Länge dieser wesentlichen gleichzeitig trifft, werden von ihnen Impulse darüber entscheidet, ob von den Impulsen gleichzeitig Signale erzeugt, die in Hochfrequenz- 82 und 88 ein Uberlappungs-Signal erzeugt wird, das Signale umgesetzt, verstärkt und zum gleichzeitigen 25 das Sperrgatter 50 schließt. So können also die GeTriggern der Generatoren 46 und 46 a benutzt wer- neratoren46 und 46 a auf Zeitintervalle eingestellt den. Die gleichzeitig auftretenden Ausgangssignale werden, die von der erwarteten Art der zu beobachder Generatoren 46 und 46 α öffnen, wie oben be- tenden Eindringlinge abhängen. Ist beispielsweise die schrieben, die Tore 48 und 48 a, und es werden die Einrichtung auf das Feststellen eines gehenden Menbeiden Signale dem Sperrgatter 50 zugeführt. Gleich- 30 sehen eingestellt, dann können die Generatoren 46 zeitig werden jedoch die Impulse der Generatoren 46 und 46 α auf eine Impulsdauer von etwa 60 ms ein- und 46 α auch über die Leitungen 59 und 61 dem gestellt sein. Bei der zuvor beschriebenen räumlichen Sperrgatter 50 zugeführt. Diese Impulse bewirken ein Anordnung der Blickfelder der Detektoren zueinschließen des Sperrgatters 50 und verhindern so eine ander wird ein gehender oder laufender Mensch diese Übertragung des Signals zur Alarmeinrichtung 56. 35 Blickfelder nicht gleichzeitig unterbrechen und so
Bei der Beschreibimg des Betriebsverhaltens ist kein einem Fehlalarm entsprechendes Signal erzeuoben erwähnt worden, daß die Amplituden der durch gen. Wird andererseits angenommen, daß die anzudie Schaltung erzeugten Signale gleich sind. Bei glei- zeigenden Eindringlinge sich schnell bewegende Fahrchen Amplituden ist das Betriebsverhalten der Ein- zeuge sind, kann die Dauer der Impulse 82 und 88 richtung unabhängig von der relativen Intensität der 4° wesentlich, beispielsweise auf 20 ms, verkürzt wervon den Detektor-Systemen 40 und 40 α empfangenen den. Auf diese Weise werden selbst durch ein sich Strahlung. Der Vorteil dieser Einrichtung ist offen- schnell bewegendes Fahrzeug, z. B. durch einen Lastsichtlich, wenn man in Betracht zieht, daß die wagen, das in die genannten Blickfelder eindringt, Systeme 40 und 40 α jeweils verschiedene Blickfelder keine im wesentlichen gleichzeitigen Signale erzeugt, erfassen, deren Hintergrund sich ändert. Dement- 45 die das Sperrgatter 50 schließen würden,
sprechend ist anzunehmen, daß die Amplituden der Dabei ist wieder zu bemerken, daß die Tore 48 während einer Störung erzeugten Signale, selbst bei und 48 α durch die Impulse der Generatoren 46 a echten hintereinander erfolgenden Störungen, sich bzw. 46 geöffnet werden. Die Tore 48 und 48 α sind infolge der Hintergrund-Strahlung ändern. Infolge- vorzugsweise von der Art, die nach einem bestimmdessen kann eine Amplitudenänderung nicht als zu- 50 ten Zeitintervall selbsttätig schließt, beispielsweise verlässiges Indiz für ein falsches Eindringsignal ver- nach der erwähnten einen Sekunde, wodurch das wendet werden. ganze System in den Ausgangszustand zurückversetzt
Die graphische Darstellung der F i g. 4 veranschau- wird, um schnell aufeinanderfolgende Eindringlinge licht das Betriebsverhalten der Einrichtung. Im in dem zu überwachenden Gebiet zu erfassen.
Kanal 1 wird beispielsweise ein Strahlungsimpuls 55 Aus den obigen Ausführungen ergibt sich, daß die empfangen; das hierdurch erzeugte Signal 80 ist in Einrichtung eine neuartige, wirkungsvolle, leicht trag-F i g. 4 dargestellt. Das Signal 80 erzeugt als Aus- bare Anordnung zum Entdecken von Eindringlingen gangssignal des Generators 46 einen Impuls 82 mit umfaßt, die insbesondere dazu geeignet ist, selbstkonstanter Amplitude. Der vom Generator 46 er- tätig falsche Signale zu eliminieren und so eine gezeugte Impuls 82 öffnet das Tor 48 α und das Rieh- 60 naue Gebietsüberwachung ermöglicht. Die Signaltungsgatter 55 für ein bestimmtes Zeitintervall, das bestimmung ist insbesondere das Ergebnis der Verdurch die gestrichelte Linie 84 angedeutet ist. Die wendung von Mehrfach-Detektoren mit im wesent-Dauer dieses Intervalls kann beispielsweise in der liehen parallelen, aber voneinander unabhängigen Größenordnung von einer Sekunde liegen. Der Im- Blickfeldern, die es ermöglichen, die zeitlichen Ändepuls 82 des Generators 46 wird dem Sperrgatter 50 65 rungen, die den typischen, von Eindringlingen herüber die Leitung 59 zugeführt. Wenn der Kanal 2 vorgerufenen Signalen innewohnen, dazu zu benutpraktisch gleichzeitig zur Unterbrechung des Kanals 1 zen, eine Trennung der Signale echter Eindringlinge unterbrochen wird, wird ein Impuls 86 vom Detektor von zu Fehlalarmen führenden Störsignalen zu erzie-
len. Ein zusätzlicher Vorteil liegt darin, daß das System so eingerichtet werden kann, daß es dem Bedienenden selbsttätig die allgemeine Bewegungsrichtung des eindringenden Objektes anzeigt.
Das behandelte Ausführungsbeispiel dient nur zur
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Erläuterung der Erfindung und hat keinen beschränkenden Charakter. Die einzelnen Merkmale des Ausführungsbeispieles können bei anderen Ausfuhrungsformen der Erfindung einzeln für sich oder in beliebiger Kombination Anwendung finden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

chende Signale mit einem von der vorbestimmten _ . , .. , Zeitfolge abweichenden zeitlichen Ablauf gelie- Patentanspruche: fert werden. 8. Überwachungssystem nach einem der vor-
1. Überwachungssystem zur Erfassung des Ein- 5 hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichdringens von Objekten in einen räumlichen Be- net, daß die Steuereinrichtungen das Auslösen reich mit mindestens zwei für die von dem der Alarmeinrichtung verhindern, wenn die Auseindringenden Objekt ausgehende Strahlung emp- lösesignale im wesentlichen gleichzeitig auftreten, findlichen und daraufhin ein Auslösesignal erzeugenden Empfängern, von denen jeder ein io
beschränktes Blickfeld erfaßt, und einer mit den
Empfängern gekoppelten Alarmeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Blickfelder eine solche Lage zueinander einnehmen, daß
ein eindringendes Objekt in die Blickfelder nach- 15
einander eintritt und zeitlich aufeinanderfolgende
Auslösesignale erzeugt, und daß die Empfänger
(40 und 40 d) mit der Alarmeinrichtung (56)
durch je einen Kanal verbunden sind, der Tor- Die Erfindung bezieht sich auf ein Überwachungsschaltungen (48 bzw. 48 a) und Gatter (57 bzw. 20 system zur Erfassung des Eindringens von Objekten 55) enthält, die die Übertragung der Auslöse- in einen räumlichen Bereich mit mmdestens zwei für signale zu der Alarmeinrichtung (56) normaler- die von dem eindringenden Objekt ausgehende Strahweise verhindern, und daß ein Auslösesignal in lung empfindlichen und daraufhin ein Auslösesignal dem einen Kanal das Öffnen der Torschaltungen erzeugenden Empfängern, von denen jeder ein be- und Gatter des anderen Kanals bewirkt und da- 25 schränktes Blickfeld erfaßt, und einer mit den Empdurch die Übertragung eines nachfolgenden Aus- fängern gekoppelten Alarmeinrichtung.
lösesignals in diesem anderen Kanal zu der Jeder Körper, dessen Temperatur oberhalb des
Alarmeinrichtung (56) und damit deren Aus- absoluten Nullpunktes hegt, sendet eine Infrarotlösung ermöglicht. strahlung aus. Die von Menschen und Fahrzeugen,
2. Überwachungssystem nach Anspruch 1, da- 30 wie Automobilen, Lastwagen, Panzern, Flugzeugen durch gekennzeichnet, daß jeder Kanal in Rei- u.dgl., ausgesendete Strahlung liegt im Wellenlängenhenschaltung im Anschluß an den Empfänger (40 bereich von 8 bis 15 /an. Uberwachungssysteme der bzw. 40 a) eine Zerhacker- und Verstärkerein- genannten Art enthalten Detektoren, die für eine richtung (42 bzw. 42 d) für das Auslösesignal, solche Infrarot-Strahlung empfindlich sind und beim einen Impulsgenerator (46 bzw. 46 a) zur Erzeu- 35 Empfang solcher Strahlungen einen elektrischen Imgung eines Impulses bestimmter Amplitude und puls erzeugen. Ein Hauptproblem bei der Anwen-Zeitdauer und die normalerweise die Signalüber- dung infrarot-empfindlicher Detektoren in Übertragung verhindernden Torschaltungen (48 bzw. wachungssystemen bestand bisher darin, daß diese 48 a) und Gatter (57 bzw. 55) aufweist. Detektoren nicht die Art der Quelle der empfange-
3. Überwachungssystem nach Anspruch 2, da- 40 nen Strahlung erkennen konnten. Beispielsweise durch gekennzeichnet, daß der von dem Impuls- konnte ein mit einer geeigneten Optik versehener generator (46) eines Kanals erzeugte Impuls die Detektor auf ein bestimmtes Blickfeld fokussiert wer-Torschaltung (48 d) und das Gatter (55) im ande- den, der dann die gesamte von diesem Feld ausren Kanal öffnet. gehende Strahlung empfing. Wenn auch durch die
4. Uberwachungssystem nach Anspruch 2 45 empfangene Strahlung ein geeignetes elektrisches oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Impuls- Signal erzeugt wurde, so stand doch bisher kein Vergeneratoren Impulse gleicher Amplitude und vor- fahren zur Verfügung, das dem Benutzer eine Erbestimmter Zeitdauer erzeugen und Einrichtun- kennung der Art der Strahlungsquelle ermöglicht gen zur Anzeige des durch den Eindringling hätte. Beispielsweise konnte die Strahlung von dem zuerst gestörten Blickfeldes vorgesehen sind. 50 Hintergrund oder von in das Gesichtsfeld eindrin-
5. Überwachungssystem nach einem der vor- genden, harmlosen Strahlungsquellen, wie Vögeln, hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich- oder von reflektiertem Sonnenlicht od. dgl. stammen, net, daß die Empfänger (40 und 40 d) für eine im Jedenfalls waren bisher keine Vorrichtungen erhältunsichtbaren Bereich des Spektrums liegende lieh, die zwischen einem echten Eindringling der zu Strahlung, vorzugsweise für Infrarotstrahlung, 55 überwachenden Art und einem blinden, umgebungsempfindlich sind. bedingten Alarm hätten unterscheiden können.
6. Überwachungssystem nach einem der vor- Es ist auch ein Überwachungssystem bekannt, das hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich- mehrere auf Wärmestrahlung ansprechende passive net, daß die Blickfelder der einzelnen Empfänger Empfänger aufweist, die dazu dienen können, die im wesentlichen parallel zueinander verlaufen. 60 Position eines eindringenden Objektes festzustellen.
7. Uberwachungssystem nach einem der vor- Auch bei diesem bekannten Überwachungssystem hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich- sind jedoch keine Maßnahmen vorgesehen, die eine net, daß die Kanäle das Auslösesignal für die Unterscheidung von Signalen, die von uninteressan-Alarmeinrichtung (56) nur dann durchlassen, ten Objekten herstammen, von den von echten Einwenn das Objekt alle Blickfelder in einer vor- 65 dringlingen ausgelösten Signalen ermöglichen,
bestimmten Zeitfolge durchquert, und das Aus- Es ist weiterhin eine auf elektromagnetische Strahlösen der Alarmeinrichtung (56) verhindern, wenn lung ansprechende Steuereinrichtung bekannt, die von den Empfängern (40 bzw. 40 d) entspre- zwei Empfänger aufweist, die zwei benachbarte
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