DE2809289A1 - Verbinder fuer schaltungsplatinen - Google Patents

Verbinder fuer schaltungsplatinen

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DE2809289A1
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DE19782809289
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Charles F Mazzeo
William T Waddington
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Amerace Corp
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Amerace Corp
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    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Combinations Of Printed Boards (AREA)

Description

Amerace Corporation, New York, Νβ Y0, Vo St0
Verbinder für Schaltungsplatinen
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein elektrische Verbinder ung insbesondere elektrische Verbinder derjenigen Art, die als Schnittstelle zwischen einer Schaltplatine wie bspw« der einer gedruckten Schaltung und externen Leiter diente
Die zunehmende Verwendung von Moduln zum Aufbau elektrischer und elektronischer Vorrichtungen und insbesondere die Verwendung vorverdrahteter Schaltungsplatinen wie gedruckter Schaltungen bei solchen Modulaufbauten hat zu einem Bedarf an elektrischen Verbindern geführt, die in der Lage sind, einen schnelle elektrische Verbindung zwischen solchen Platinen und externen Leitern herzustellen. Bspw. baut man gedruckte Schaltungen häuf ig mit einer Vielzahl von Schaltungsanschlüssen auf, die an einer Kante der Platine angeordnet sind«, Diese Kante wird dann in einen Verbinder in Form einer Anschlußleiste eingesetzt, die Kontakte enthält, die sich an die Anschlüsse auf der
Schaltungsplatine anlegeno Externe Leiter werden an die Anschlußleiste angeschlossen, um die elektrische Verbindung zu den Anschlüssen der gedruckten Schaltung durch die Anschlußleiete hindurch herzustellen.
Anschlußleisten der mit Kontakten versehenen Art, die eine schnelle und einfache Verbindung bu externen Verbindern und unterschiedlichen Schaltungen herzustellen und solche Verbindungen einfach zu lösen gestatten, sind seit einiger Zeit im Gebrauch· Bei solchen Anschlußleisten sind Mittel - gewöhnlich in For» einer Klemmschraube - vorgesehen, um wahlweise einen externen Leiter festzuklemmen oder zu lösen und damit die Verbindung zu» Kontakt in der Anschlußleiste herzustellen bzw. zu lösen. Derartige Mittel sind in Verbindern verwendet worden, die das wahlweise Anschließen von externen Leitern an Schaltungsplatinen gestatten o Vorliegende Verbinder dieser Art berücksichtigen Jedoch einige kritische Faktoren nicht, die für die erforderliche Aufnahme einer vollständigen Schaltungsplatine bspw. einer gedruckten Schaltung durch einen einfachen Verbinder und «ine Vielzahl getrennter externer Leiter wichtig sind, die wahlweise an den Verbinder angeschlossen bzw. von ihm gelöst werden sollen.
Ein solcher Verbinder, der nicht die kritischen Faktoren berücksichtigt, die für die Aufnahme einer vollständigen Schaltungeplatine in einem einzigen Verbinder und einer Vielzahl separater externer Leiter wichtig sind, idt in der US-PS 3·93Ο»7Ο6 offenbart· Xn dem FiatinenverbInder, den diese Patentschrift beschreibt,
tritt die Schaltungsplatine in den Verbinder im rechten Winkel zu den externen Leitern ein und gegabelte Kontakte verschieben sich relativ au rohrförmigen Verbinderelementen wenn auch die Kante einer SchaltungspJ.atine zwischen die Zinken der gegabelten Kontakte einführt. Die gegabelten Kontakte und die rohrförmigen Verbinderelemente sind separate Teile, die in einem Körper aus dielektrische» Material zusammengesetzt werden, der sich seinerseits aus getrennten Teilen zusammensetzt.
£s ist «in Ziel der vorliegenden Erfidnung, einen Verbinder anzugeben, der das wahlweise Einsetzen oder Herausziehen einer Schaltungsplatin» wie bspw. einer gedruckten Schaltung in den bzw· aus dem Verbinder sowie ein wahlweises Anschließen oder Lösen externen Leiter an den bzw„ von dem Verbinder gestattet, wobei die Schaltungsplatine und die externen Leiter in den Verbinder von gegenüberliegenden Seiten des Verbinders, d.h. um 180° gegeneinander versetzt, eintreten·
Ss ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Verbind tr dir angegebenen Art vorzuschlagen, bei dem der Körper des Verbinders sich wirtschaftlich als einheitlicher Block aus ditltktrisQhtm Material herstellen läßt.
Es ist sin anderes Zisl der vorliegenden Erfindung, einen Verbinder dar angegebenen Art anzugeben, bsi dem gegabelte Kontakts die Kants der Schaltungsplatine aufnehmen und sich im Verbin* der beim Aufnehmen der Flatinenkant* ausrichten, wobei dis ge-
gabelten Kontakte einteilig »it einem Anschlußteil in einem Zontaktelement ausgeführt sind, das sich leicht mit dem einteiligen Block des Verbinders zusammensetzen läßt«,
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist, einen Verbinder der beschriebenen Art anzugeben, bei dem die externen Verbinder sich an den Kontakt element en im Block durch Klemmschrauben befestigen lassen, die die Leiter auf entsprechenden Auflagen der Anechlußteile der Kontaktelemente festlegen «Die Auflagen können gewinkelt sein, um in bestimmten Anordnungen einen leichteren Zugang zu den Klemmschrauben zu erlauben, und der einteilige Block aus dielektrischem Material kann alternativ Kontakte aufnehmen, deren Auflagen unter unterschiedlichen Winkeln angeordnet sind.
Es ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Verbinder der vorgenannten Art anzugeben, der wahlweise in unterschiedlichen Lagen befestigt werden kann, um die Forderungen, die sich aus der im Einzelfall vorliegenden Vorrichtung ergeben, erfüllen zu können.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Verbinder anzugeben, der einfach aufgebaut ist, Teile verwendet, die mit herkömmlichen Schaltungsbauteilen verträglich sind und sich in großen Stückzahlen und in unterschiedlichen Größen wirtschaftlich herstellen läßt·
Diese sowie weitere Ziele und Vorteile lassen sich mit der vorliegenden Erfindung erreichen, die sich kurz beschreiben läßt als einen Platinenverbinder, der das Verbinden der Schaltungsanschlüsse an der Kante einer Schaltungsplatine wie bspwo einer gedruckten Schaltung, mit externen Leitern gestattet. Der Platinenverbinder weist dabei einen einheitlichen Block aus dielektrischem Werkstoff mit einer Grundfläche, einer Vorderseite, einer der Vorderseite gegenüberliegenden Rückseite sowie gegenüberliegende Seitenteile auf· Eine langgestreckte Fassung im Block verläuft zwischen dessen gegenüberliegenden Seiten und let nach vorn offen, um die Platinenkante aufzunehmen«. Eine Anzahl von Kammern verläuft von der Rückseite zur Vorderseite des Blocke und ist zwischen den gegenüberliegenden Seitenteilen voneinander beabetandet. Eine gleiche Anzahl von Offnungen verläuft von der Vorderseite zur Rückseite des Blocks und jede öffnung mündet In die Fassung und in eine entsprechende Kammer und ist entlang einer geraden Linie mit einer Kammer ausgerichtet, ·ο daß jede Öffnung und deren zugehörige Kammer einen Hohlraum bilden, der durch den Block von der Vorder- zur Rückseite verläuft und eine obere und eine untere Wand aufweist. Eine Vielzahl von elektrischen Kontaktelementen wird von jeweils einer Kammer des Blocks aufgenommen, wobei die Kontaktelemente jeweils eine obere und eine untere Zinke aufweisen, die jeweils der oberen und unteren Wandung des zugehörigen Hohlraums gegenüberliegen und parallel zu der Geraden in die Fassung hineinverlaufen· Ein Bandteil let ait den Zinken einteilig auegebildet· Ein Anschlußteil weist einen Flachteil bzw· eine Auflage auf,
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die mit dem Bandteil einteilig ausgebildet ist, und eine Klemmschraube ist in die Auflage eingeschraubt, um den externen Leiter und den Anschlußteil wahlweise miteinander zu verbinden, bzw. sie voneinander zu lösen.» Der externe Verbinder tritt dabei in die Jeweilige Kammer von der Rückseite her zur Vorderseite des Blocks hin ein«, Mittel sind vorgesehen, die die Kontakt elemente gegen eine Bewegung auf der Geraden festlegen, wobei die relativen Abmessungen des Hohlraums zwischen dessen unteren und oberen Wandung und der Kontakt elemente nach oben und unten so gewählt sind, daß Spiel zwischen den Kontakt element en und dem Block vorliegt, damit das Kontakteiern ent sich beschränkt im Block auf- und abbewegen kann, wenn die Platinenkante auf der Geraden in die Fassung hineinfährt und die Platinenkente zwischen die obere und untere Zinken sich bewegt f um die Kontaktelemente relativ zur Platinenkante einwandfrei auszurichten,.
Die Erfindung soll nun im folgenden an bevorzugten Ausführungen unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich beschri·- ben werden ο
Figo 1 ist eine teilweise weggebrochene perspektivische Explosionsdarstellung eines Verbinders nach der vorliegenden Erfindung, der gerade eine Platine und einen externen Verbinder aufnimmt;
Fig» 2 iet eine vergrößerter Schnitt auf der Linie 2-2 der Fige 1;
Figo 3 ist ein der Fig. 2 ähnlicher Schnitt, wobei Jedoch die Schaltungsplatine und der externe Leiter in den Verbinder eingesetzt sind;
Figo 4- ist eine Draufsicht eines elektrischen Kontakt elements für den Verbinder;
Figo 5 ist ein Vorderriß des elektrischen Kontaktelements in Richtung der Pfeile 5-5 der Figo 4;
Figo 6 ist ein Vorderriß eines Teils des elektrischen Kontaktelements mit einer alternativen Klemmschraube4
Figo 7 ist eine teilweise weggebrochene perspektivische Explosionsdarstellung, die einen weiteren Verbinder nach der vorliegenden Erfindung zeigt, der gerade einen Schaltungsplatine und einen externen Leiter aufnimmt;
Figo 8 ist ein vergrößerter Schnitt auf der Linie 8-8 der Fig-
Figo 9 ist ein der Fig. 8 ähnlicher Schnitt, wobei die Schaltungsplatine und der externe Leiter in den Verbinder eingesetzt sind;
Figo 10 ist eine Draufsicht eines elektrischen Kontaktelements des Verbinders;
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Figo 11 ist ein Teilschnitt auf der Linie 11-11 der Figo 10 mit einer alternativen Klemmschraube im Kontaktelement;
Figo 12 ist eine teilweise weggebrochene perspektivische Explosionsdarstellung eines dritten Verbinder nach der vorliegenden Erfindung, der gerade eine Schaltungsplatine und externe Verbinder aufnimmt;
Figo 13 ist ein vergrößerter Schnitt auf der Linie 13-13 der Figo 12;
Figo 14 ist ein vergrößerter Schnitt auf der Linie 14-14 der Figo 12;
Fig.. 15 ist eine (Deilansicht auf der Rückseite in Richtung des Pfeils 15 in Figo 12; und
Figo 16 ist eine leilansicht auf der Rückseite in Richtung des Pfeils 16 in Fig. 12 mit entfernter Klemmschraubeo
Wie nun in den Zeichnuig en und insbesondere der Figo 1 dargestellt, weist ein Verbinder 20 nach der vorliegenden Erfindung einen einteiligen Block 22 aus dielektrischen Material mit einer Grundfläche 24, einer Vorderseite 26, eine der Vorderseite gegenüberliegende Rückseite 28 sowie gegenüberliegende Seitenteile 30 aufο Eine langgestreckte Fassung 32 im Block 22 verläuft in Längsrichtung fast über die gesamte Länge äes Blocks 22 zwiash-
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en den gegenüberliegenden Seiten 30 und ist zur Vorderseite 26 hin offeno Der Verbinder 20 dient als Schnittstelle, an der eine Schaltungsplatine, die in Form einer gedrückten Schaltung 34 gezeigt ist, an eine Viezahl externen Leiter angeschlossen werden soll, von denen einer bei 36 gezeigt ist. Insbesondere trägt die Schaltungsplatine 34 eine Schaltung 38, die eine Vielzahl von Anschlüssen 40 entlang an einer Kante 42 der Platine 34 trägt; jeder dieser Anschlüsse 40 soll über den Verbinder 20 an einen entsprechenden Leiter 36 angeschlossen werden. Während die Schaltungsplatine 34 mit Schaltelemente 38 und Anschlüssen 40 auf nur einer Seite der Platine dargestellt ist, liegen in einigen Fällen Anschlüsse auf beiden Seiten der Platine entlang der Kante 42 vor«.
Wie nun in den Fig· 2 und 3 sowie der Fig. 1 gezeigt, ist die Fassung 32 allgemein komplementär zur Kante 42 der Schaltungsplatine 34 ausgeführt und geht in eine Anzahl von öffnungen 44 über, die von der Vorderseite 26 zur Rückseite 28 des Blocks 22 verlaufen. Eine Vielzahl von Kammern 46, defen Anzahl gleich der der öffnungen 44 ist, verläuft von der Rückseite 28 zur Vorderseite 26 des Blocks 22 und jede Kammer 46 ist mit einer entsprechenden öffnung 44 auf einer" Geraden L ausgerichtet, die von der Vorder- zur Rückseite des Blocks verläufto Jede öffnung 44 geht in eine mit ihr ausgerichtete Kammer 46 über, um einen Hohlraum 48 auszubilden, der durch den Block 22 von seiner Vorderzu seiner Rückseite verläuft. Der Höhlraum 48 hat eine obere Wandung 50 und ein· untere Wandung" 52. Die Kammern 46 sind seit-
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lieh voneinander beabstandet unter Belassung einer Trennwand 54 zwischen nebeneinanderliegenden Kammern 46O Die Seitenwände 56 bilden Abschlüsse an den Seiten 30 des Blocks 22, während die Montageblöcke 58 von den Seitenwänden 56 zu einem Zweck abstehen, der im folgenden ausführlich erläutert wird.
Der Block 22 nimmt eine Vielzahl elektrischer Kontaktelemente 60 auf, und zwar jeweils eines pro Kammer 46o Jedes Kontaktelement 60 weist ein gegabeltes vorderes Ende mit einer oberen Zinke 62 an der oberen Wandung 50 des Hohlraums 48 und einer unteren Zinke 64 an der unteren Wandung 52auf. Die Zinken 62, 64 liegen parallel zueinander und verlaufen parallel zur Geraden L in die öffnung 44 hinein, so daß sie die Kante 42 der Schaltungsplatine 54 zwischen sich aufnehmen könneno Ein Bandteil 66 jedes Kontaktelements 60 ist einheitlich mit den Zinken 62, 64 ausgebildet, während ein Anschlußteil 68 des Kontaktelements 60 einen Flachteil bzw.oeine Auflage 70 aufweist, die einheitlich mit dem Bandteil 66 ausgebildet ist. Ein Klemmelement ist in Form einer Klemmschraube 72 gezeigt, die in eine Gewindeloch 74- in der Auflage eingeschraubt ist und einen Klemmkopf 76 trägt.
Jedes Kontaktelement 60 läßt sich einfach in den Block 22 einsetzen, indem man das einteilige Kontaktelement 60 von der Rückseite 28 her zur Vorderseite 26 des Blocks schiebt, dabei die Zinken 62, 64 durch den Hohlraum 48 hindurch in die öffnung 44 einführt und den Anschlußteil 68 in die Kammer 46 einbringt, wie in Fig. 1 bis 3 gezeigt. Wie am besten in den Fig. 5 und 4 sowie
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in den Figo Ibis 3 ersichtlich, ist der Anschlußteil 68 eine einteilige Konstruktion mit einer Seitenwand 80 und einer Rückwand 82, die beide von der Auflage 70 her abwärts vorstehen. Die Zinken 62, 64 sind einteilig mit dem Bandteil 66 ausgeführt, der seinerseits mit der Sietenwand 80 ausgeführt ist» Eine Zunge 84 ist aus der Seitenwandung herausgedrückt und steht aus ihr vor. Während man das Kontaktelement 60 in den Block 22 einsetzt, wird die Zunge 84 elastisch von der nächstliegenden Trennwand einwärts gedrückt, bis das Kontaktelement sich im Block in der Sollage befindet. An diesem Punkt kann die Zunge 84 auswärts in eine Unterschneidung 86 im Block 22 einrasten, so daß das Kontaktelement 60 infolge des Anliegens der Zunge 84 an eine Schulter 88 um Block 22 sich nicht mehr von selbst aus diesem lösen kann. Eine weitere Vorwärtsbewegung des Kontaktelemente 60 in Richtung der Linie L ist verhindert durch das Anliegen der Vorderkante 90 der Auflage 70 am Block 22 an der Vorderfläche 92 der Kammer 46. Jedes Kontaktelement 60 ist also im Block 22 wirkungsvoll festgelegte Ein einwandfreies Ausrichten des Kontaktelements 60 beim Vorwärtsbewegen während der Zusammenbaus mit dem Block 22 wird erleichtert durch das Einfahren einer Seitenkante 94 der Auflage 70 in eine Führungsnut 96 in der entsprechenden Trennwand 54o Ein eingesetztes Kontaktelement 60 kann wahlweise aus dem Block 22 entfernt werden, indem man ein Werkzeug in die Unterscheidung 86 einsetzt, wie bei 100 in Fig. 4 gestrichelt gezeigt, bis die Zunge von der Schulter 88 freiliegt. Gleichzeitig zieht man das Kontaktelement 60 zur Rückseite 28 des Blocks 22 heraus.
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Die Zinken 62, 64 tragen gegenüberliegende Kontakte 102, die in die Fassung hinein vorstehen,. Wird die Kante 42 der Platine 34 in die Fassung 32 eingeschoben, legen die Kontakte 102 sich auf die Platine 34 und auf die Anschlußstreifen 40 der Schaltung 38 auf der Platine aufo Befinden sich Anschlußstreifen auf beiden Seiten der Platine 34, stellen beide Kontakte 102 Verbindung zu einem Anschluß her. Die Konfiguration der Zinken 62, 64 und des Bandteils 66, der sie trägt, erlaubt den Zinken, sich durchzubiegen, und den Kontakten 102, auf die Anschlußstreifen 40 eine geeignete Kontaktkraft auszuübeno Um einen optimalen Kontaktdruck beizubehalten, können dieZinken und der Bandteil sich als Ganzes relativ zum Block 22 auf- oder Abwärtsbewegen, so daß die Kontaktelemente 60 sich relativ zur Platinenkante 42 ausrichten können, wenn die Kante der Platine in die Fassung 32 eingeschoben wird ο
Die relativen Abmessungen des Kontakt elements 60 nach oben und unten und des Hohlraums 48 zwischen der oberen und der unteren Wandung 50 b*w. 52 sind also so gewählt, daß ein Spiel für eine Auf- und Abwärtsbewegung des Kontaktelements 60 relativ zum Block 22 bleibt» Wie am besten in Figo 2 ersichtlich, befindet sich ein freier Raum 104 zwischen dem Kontaktelement 60 und der oberen Wandung 50 des Hohlraums 48· Entsprechend liegt ein freier Raum 106 zwischen der Führungsnut 96 und der Seitenkante 94 der Auflage 70 des Kontaktelemets 60 vor· Die freien Räume 104, 106 sind das Ergebnis der relativen Abmessungen des Kontaktelements 60 und der komplmentären Teile des Blocks 22O Beim Ein-
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setzen der Platinenkente 42 in die Fassung 32, wie in Fig. 3 ersichtlich, erfolgt ein selbsttätiges Ausrichten infolge der Aufwärtsbewegung des Kontaktelements 60 in den Spielraum 104, 106o Auf diese Weise verteilt sich die zwischen den Zinken 62, 64 verfügbare Gesamtauslenkung gleichmäßig zwischen den Zinken und die Auslenkung jeder Zinke läßt sich auf eine elastische Ausbiegung begrenzen. Der kombinierte Effekt der Bewegung jedes Kontaktelements bei der Ausrichtung des Kontaktelements mit der Kante der Schaltungsplatine und der gleichmäßigen Ausbiegung beider Zinken bietet einen optimalen Kontaktdruck zwischen den Kontakten 102 und einer Schaltungsplatine, die in die Fassung eingesetzt werden kann.
Die Leiter 36 werden elektrisch mit den Anschlüssen auf der Schaltungsplatine 34 verbunden, indem man jeden Leiter 36 auf die Auflage 70 eines Kontaktelements 60 festklemmte Wie in Fig» und 3 ersichtlich, können die Leiter 36 am Ende ein Verbinderelement 110 tragen, das dann zwischen dem Klemmkopf 76 der Klemmschraube 72 und der Auflage 70 festgelegt wird» Wo ein Verbinderelement 110 nicht vorliegt, wird der Leiter 36 selbst auf die Auflage 70 geklemmte Wie im besten in Fig. 4 und 5 ersichtlich, ist die Auflage 70 allgemein ebenflächig und weist eine Zahnung 112 auf, um die Halterung eines Leiters zu verbessern. Weiterhin sind Laschen 114 aufwärts aus der Auflage herausgebogen, die dazu beitragen, tragen, den Leiter unter dem Klemmkopf 76 der Klemmschraube 72 gegen Kräfte zu halten, die den Leiter seitlich unter dem Klemmkopf 76 hervorquetschen wollen,,
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Während des Anschließens der Leiter 36 an die Kontaktelemente 60 werden Klemmkräfte erzeugt, indem man ein Drehmoment auf den Klemmkopf 76 der Klemmschraube 72 aufbringt <, ITm einem Drall auf dem Kontaktelement infolge dieses Drehmoments zu widerstehen, ist der Anschlußteil 68 mit einer Lasche 116 versehen, die von der Auflage 70 nach vorn vorsteht und in einem komplementären Schlitz 118 eingreift, der in die Kammer 4-6 mündet. Die Lasche 116 und der Schlitz 118 verhindern wirkungsvoll, daß das Kontaktelement 60 sich beim Aufbringen des Kiemmoments verdrehte
In der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform ist eine alternative Klemmschraube 120 gezeigte Eine Klemmplatte 122 ist zwischen den Klemmkopf 124 und die Auflage 70 eingefügte Die Verwendung einer Klemmplatte 122 ist bevorzugt, wo eine Verbindung unmittelbar zwischen einem Leiter und einem Kontaktelement 60 ohne die Verwendung eines Verbindungselements - bspwo des Verbindungsele- · ments 110 - hergestellt werden soll.
Um eine Sichtbestimmung zu erleichtern, welcher Leiter 36 an einen speziellen Anschluß 40 der Schaltungsplatine 34 angeschlossen ist, sind die Zinken 62, 64 jedes Kontaktelements 60 mit der Klemmschraube 72 (bzwo 120) so ausgerichtet, daß die Zinken in einer Ebene P (lig«. 4) liegen, die durch die Mittellinie der Klemmschraube verläuft. Die Zinken 62, 64 sind also gegen die Seitenwand 80 des Kontaktelements 60 T«rrttmt. Auf diese Weise fluchtet jeder Leiter 36 mit einem entsprechenden Anschluß 40, wobei der Leiter und der Anschluß auf entgegenge-
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setzten Seiten des Verbinders liegen; die Ausrichtung läßt sich dann visuell feststellen,.
Im Einsatz wird der Verbinder 20 an einer Montageplatte befestigt, die Teil des Geräts ist, in dem der Verbinder sich befindet, Der Verbinder 20 kann in einer von zwei Lagen relativ zur Montageplatte angeordnet werden,. Wie in Fig. 1 ersichtlich, kann die G-rundflache 24 des Blocks 22, die parallel zur Linie L verläuft, auf der - bei 130 gestrichelt gezeigten - Montageplatte befestigt werden, indem man Montageschrauben 132 durch Schlitze 134 in den Befestigungsblöcken 58 führte Alternativ kann der Block 32 auf einer mit Öffnungen versehenen Montageplatte angeordnet werden, wie sie bei 136 gestrichelt angedeutet ist; in diesem Fall verlaufen die Montageschrauben 137 durch Schlitze 138 in den Befestigungsblöcken 58ο In beiden Fällen treten die Schaltungsplatine 34 und die Leiter 36 in den Verbinder 20 von entgegengesetzter Seite ein und sind parallel zur Geraden L ausgerichtete
Der Verbinder 20 läßt sich wirtschaftlich herstellen· Den Block 22 kann man sehr leicht als einheitliches Element herstellen, wobei die Vor-Hück-Anordnung der Öffnungen 44, Kammern 46, der Hohlräume 48 und der Befefctigungsschlitze 134 und 138 die Verwendung einer verhältnismäßig einfachen Form erlaubeno Die Kontaktelemente 60 lassen sich leicht einteilig herstellen und" leicht mit dem Block 22 zu einer wirtschaftlich zu erstellenden Anordnung zusammensetzenο
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Die Fig· 7 bis 11 zeigen eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Form des Verbinders 220, In vielerlei Hinsicht gleicht der Verbinder 220 dem Verbinder 20; in einigen Geräten wird es jedoch nötig, eine Vielzahl von Verbindern nahe beieinander anzuordnen. Der Verbinder 220 berücksichtigt die Schwierigkeiten, die in einem solchen Fall auftreten«, Bspwo kann es erwünscht sein, einen Verbinder 220 unmittelbar unter einem anderen auf einer Montageplatte 221 anzuordnen, wie gestrichelt in Fig. 8 gezeigt, so daß die Anschlußteile 268 der Verbinderelemente 260 des Verbinders 220 nur begrenzt zugänglich sindo Indem man die Teile des Verbinders modifiziert, läßt sich eine solche Anordnung in der Praxis leichter ausführen.
Der Verbinder 220 weist einen einheitlichen Block 222 auf, der sämtliche Vorteile des Blocks 22 des Verbinders 20 bietet, indem er eine Grundfläche 224, eine Vorderseite 226, eine Rückseite 228, die der Vorderseite 226 gegenüberliegt, sowie die gegenüberliegenden Seitenteile 230 aufweisto Eine langgestreckte Fassung 232 nimmt die Schaltungsplatine 3^ zur Herstellung der Verbindung zu den Leitern 36 aufo
Eine Vielzahl von öffnungen 244 und Kammern 246 bilden Hohlräume 248, die auf einer Geraden LL liegen, die von der Vorderseite zur Rückseite des Blocks 222 verläuft. Die Trennwände 254 sind zwischen den Kammern 246 angeordnet, während die Seitenwände 256 Abschlüsse an den gegenüberliegenden Seiten 230 bilden,, Die Befestigungsblöcke 258 stehen von den Seitenwänden 256 vor0
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Die elektrischen Kontaktelemente 260 weisen Zinken 262, 264 auf, die in den Öffnungen 244 sitzen, wie bezüglich des Verbinders 20 beschrieben, wobei die Zinken einheitlich mit einem Bandteil 266 ausgebildet sind, der seinerseits einteilig mit den Anschlußteil 268 des Kontaktelements 260 isto Eine Auflage 270 ist einteilig mit dem Anschlußteil 268 ausgebildete In diesem Fall nimmt die Auflage 270 jedoch einen spitzen Winkel A zur L Geraden LL (im Gegensatz zu dem parallelen Verlauf der Auflage 70 zur Geraden L des Verbinders 20) ein, so daß die Auflage 270 nicht nur aufwärts, sondern auch zur Rückseite 228 des Blocks gewandt isto Vorzugsweise ist der Winkel A etwa 45°, und zwar zu einem Zweck der im folgenden ausführlicher erläutert wird. Eine Klemmschraube 272 ist in das Gewindeloch 274 eingeschraubt und trägt einen Klemmkopf mit einer Klemmpaltte 277» um die Verbindung unmittelbar zu dem Leiter 36 herzustellen, der hier ohne ein Verbindungselement gezeigt isto
Jedes Kontaktelememt 260 läßt sich leicht mit dem Block 222 zusammenbauen, indem man das Kontakt element 260 von der Bückseite 228 zur Vorderseite 226 des" Blocks 222 schiebt« In diesem Fall ist ein Schenkel 281 einteilig mit der Auflage 270 ausgebildet und nach vorn gedreht, um von einer Öffnung 282 im Block 222 aufgenommen zu werden» Eine Zunge 284 ist aus dem Schenkel 280 herausgestanzt und biegt sich elastisch einwärts, während der Schenkel 280 durch die Öffnung 282 fährt. Nachdem sie durch die Öffnung 282 gefahren ist, rastet die Zunge 284 auswärts in die Unter schneidung 286, um ein Zurückziehen des Kontakt elements 260
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durch das Anliegen an die Schulter 288 zu verhindern. Ein eingesetztes Kontaktelement 260 läßt sich wahlweise vom Block 22 abnehmen, indem man ein Werkzeug in die Unterschneidung 286 einsetzt, wie bei 300 in Mg0 9 gestrichelt gezeigt, und die Zunge 284 herabdrückt, bis die Zunge von der Schulter 288 freiliegt, während man das Kontakt el erneut 260 zur Rückseite 228 des Blocks 222 zieht.
Wie in der früher beschriebenen Ausführungsform iit Spiel für eine Auf- und Abwärtsbewegung des Kontaktelements 260 relativ zum Block 22 zur Selbst ausrichtung des Kontakt elements 260 mit der Kante 42 der Schaltungsplatine 3**· vorgesehen, Wie am besten in Figo 8 ersichtlich, erlauben die Spielräume 304, 306, 308 eine Aufwärtsbewegung des Kontaktelements 260 relativ zum Block 222 in die in Fig. 9 gezeigte Lage«.
Beim Anschließen eines Leiters 36 an ein Kontakt element 260 wird ein Werkzeug wie bspwo ein Schraubendreher 310 an den BLernmkopf 276 der Klemmschraube 272 angesetzt. Wo Leiter 220 ein" eng beieinanderliegend montiert werden sollen, wie in Figo 9 gezeigt* bleibt Zugang zur Klemmschraube 272 durch die Winkligkeit der Auflage 270 des Anschlusses 268 des Kontaktelements 260 erhalten« Die spitze Winkel A erlaubt also der Auflage 270, von der Rückseite 228 zugänglich .zu sein, so daß der Leiter 36 zur Auflage 270 gebracht und ein Schraubendreher 310 an die Klemmschraube 272 angesetzt werden kann. Bei gewöhnlichen Aufbauten bei denen kein zweiter Verbinder auf dem ersten Verbinder 270 angeordnet ist,
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erhält der spitze Winkel A den Zugang zur Klemmschraube 272 von der Oberseite des Verbinders 220 her, da die Auflage 270 wenigstens teilweise auch aufwärts gewandt ist.
Wie in der zuvor beschriebenen Ausführungsform wirkt dem Klemmmoment eine vorwärts vorstehende Lasche 316 entgegen, die in
einen komplementären Schlitz 318 eingreift - Die Zinken 262, 264 sind relativ zu den Seitenkanten der Auflage 270 versetzt, so
daß sie in einer Ebene PP liegen, die durch die Mittellinie des Gewindelochs 274 verläuft. Auf diese Weise ist jeder Leiter 36
mit einem zugrhörigen Anschluß 40 der Schaltungsplatine 34 ausgerichtet, so daß sich visuell feststellen läßt, welcher Leiter 36 an welchen Anschluß 40 elektrisch angeschlossen ist«.
In der Ausführungsform der Figo 11 ist eine alternative Klemmschraube 230 gezeigte Die Klemmschraube 320 hat einen Klemmkopf 322 und wird ohne eine Klemmplatte eingesetzt, wenn der Leiter
36 mit einem Anschlußelement abgeschlossen ist«.
Im Einsatz kann der Verbinder 220 an einer Montageplatte in
einer von zwei Lagen relativ zur Montageplatte festgelegt werden« Wie in Big. 7 ersichtlich, liegt die Grundfläche 224 des Blocks 222 parallel zur Linie LL und kann auf der Montageplatte, wie
bei 330 gestrichelt gezeigt, mit den Schrauben 332 festgelegt
werden,. Alternativ kann man den Block 222 auf eine mit öffnungen versehenen Montageplatte, die bei 221 gestrichelt angedeutet
ist, mit den Schrauben 338 befestigen,. In beiden Fällen treten
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die Schaltungsplatine 34 und die Leiter 36 in den Verbinder 320 von entgegengesetzten Seiten her ein und sind parallel zur Geraden LL angerichtet·
Der Verbinder 220 läßt sich auf wirtschaftliche Weise so herstellen wie auch der VeifcLnder 20o
Die !Figo 12 bis 16 zeigen nun eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Form eines Verbinders 42Oo In vieler Hinsicht gleicht der Verbinder 420 den Verbindern 20, 220; jedoch hat der Verbinder 420 den zusätzlichen Vorteil eine wahlweise Austauschbarkeit der Eontaktelemente unterschiedlicher Konfiguration, so daß ein einheitlicher dielektrischer Block in einer einzigen Konfiguration in einer breiten Vielfalt elektrischer Aufbauten eingesetzt werden kanno
Wie ersichtlich, weist der Verbinder 420 einen einteiligen Block 422 auf, der sämtliche Vorteile des Blocks 22 des Verbinders 20 bzw des Blocks 222 des Verbinders 220 bietet, indem er eine Grundfläche 424, eine Vorderseite 426, eine der Vorderseite 426 gegenüberliegenden Rückseite 428 sowie gegenüberliegende Seiten 430 aufweistο Eine langgestreckte Fassung 432 nimmt die Schaltungsplatine zum Anschließen an die Leiter 36, 37 auf»
Eine Vielzahl von öffnungen 444 und Kammern 446 bildet die Hohlräume 448, die entlang einer Geraden LLL angeordnet sind, die von der Vorder- zur Rückseite des Blocks 422 verläuft» Die Trenn-
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wände 4-54- liegen zwischen den Kammern 446 lind die Seitenwände 456 stellen Abschlußwände an den gegenüberliegenden Seiten 450 dar. Die Befestigungsblöcke 458 stehen aus den Seitenwänden 456 heraus vor«,
Die elektrischen Kontaktelemente 460 können unter verschiedenen Aus führungen gewählt werden, wobei zwei unterschiedliche Arten als 460A und 460B gezeigt sindo Jedes Kontaktelement 460 weist die Zinken 462, 464 auf, die in den öffnungen 444 liegen, wie im Zusammenhang mit den Verbindern 20, 220 bischrieben. Die Zinken sind einteilig mit dem Bandteil 466 ausgebildet, der seinerseits mit dem Anschlußteil 468 jedes Kontaktelements 460 einteilig ausgebildet ist„ Eine Auflage 470 ist einheitlich Teil des Anschlußteils 468„ Das Kontaktelement 460A ist dem Kontaktelement 60 dahingehend sehr ähnlich, daß die Auflage zur linie LLTi parallel verläuft o Im Kontakt element 460B liegt die Auflage 470 jedoch unter einem spitzen Winkel A zur Geraden LLL, und zwar ähnlich dem Kontaktelement 260. Vorzugsweise ist der Winkel A gleich 45°. Abhängig von den Anforderungen in einem jeweils vorliegenden Gerät kann also jede der beiden Arten eines elektrischen Kontakt elements 460 gewählt werden, um in den Block 422 eingesetzt zu werden. Auf diese Weise werden die Herstellung und die Vorratshaltung vereinfacht, da der Block sich in einer Standardausführung herstellen läßt, die dann mit sowohl den Kontaktelement 460A als auch dem Kontakt element 460B eingesetzt werden kann«, Ein Klemmelement in Form einer Klemmschraube 472 ist in ein Gewihdeloch 474 in der Auflage einge-
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- 28 schraubt und trägt einen Klemmkopf 476.
Jedes Kontaktelement 460 läßt sich leicht in den Block 422 einsetzen, indem man das Eontakt element 460 von der Rückseite 428 zur Vorderseite 426 des Blocks 422 schiebt„ Der Anschlußteil 468 jedes Kontaktelements ist eine einteilige Struktur mit einer Seitenwandung 480 und einer Rückwandung 482, die beide von der Auflage 470 her abwärts vorstehen. Die Zinken 462, 464 sind teilig mit dem Bandteil 466 ausgebildet, der seinerseits einteilig mit der Seitenwand 480 ist. Eine Zunge 484 ist aus der Seitenwand 480 herausgedrückt und legt das KontakteMent gegen ein Herausziehen aus dem Block 422 fest, wie im Zusammenhang mit dem Verbinder 20 beschrieben.
Die Ausrichtung deaf Kontakt elemente 460A läßt sich erleichtern durch die Aufnahme einer Seitenkante 494A der Auflage 470 in eine Führungsnut 496 in der entsprechenden Trennwand 454, wie im Zusammenhang mit dem Verbinder 20 beschriebene Im Kontakt element 460B bildet die Seitenkante 4°AB jedoch einen spitzen Winkel zur Führungsnut 496O Eine Führungsleiste 498 ist also entlang der Seitenkante 494B des Kontakt elements 460B vorgesehen· Die Führungsleiste 498 wird vom Führungskanal 500 aufgenommen, der von einer Lasche 502 und einem Vorsprung504 begrenzt ist, sO daß das Kontaktelement 460B zwangsweise in die Sollage im Block 422 geführt und dort festgelegt wird«, Die Rückwand 482 des Kontaktelements 460A ist weiterhin bei 506 ausgespart, um Spiel füi die Führungsleiste 498 zu erzeugen» Als Alternative zur Führungsnut
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496 und der Seitenkante 494A läßt sich bei 506 ein komplementärer Kanal (nicht gezeigt) vorsehen, um die Führungsleiste so auszunutzen, wie es im Zusammenhang mit dem Kontaktelement 460B beschrieben ist«,
Wie in den zuvor beschriebenen Ausführungsformen ist Spiel vorgesehen für eine Auf- und Abwärtsbewegung der Kontaktelemente 460 relativ zum Block 422 für eine Selbstausrichtung der Kontaktelemente mit der Kante 42 der Schaltungsplatine 34o Wie am besten in den Figo 13» 14 ersichtlich, erlauben die Spielräume 514, 516, 518 und 519 eine Aufwärtsbewegungder Kontaktelemente 460A, 460B relativ zum Block 422«,
Beim Anschließen eines Leiters 36 oder 37 an ein entsprechendes Kontaktelement 460A oder 460B legt der Klemmkopf 476 der Klemmschraube 472 das jeweilige "Verbinderlement 520 auf einer Auflage 470 feste Dem Festspannmoment wirkt eine vorwärtsstehende Lasche 522 entgegen, die in einem komplementären Schlitz 524 eingreift. Wie in den zuvor beschriebenen Ausführungsformen gewährleistet die versetzt angeordneten Zinken 462, 464, daß jeder Leiter 36 bzw«, 37 niit einem entsprechenden Anschluß 40 der Schaltungsplatine 34 fluchtet, um eine visuelle Feststellung zu ermöglichen, welcher Leiter 36, 37 elektrisch an welchen Anschluß 40 angeschlossen ist.
Um den Zugang zur Auflage 470 des Kontaktelements 460B zu erleichtern und einen Knick in einem Leiter zu eliminieren, wie
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bei 526 in Fig. 7 und 9 gezeigt, ist der Block 4-22 an jeder Kammer 446 mit einer Kerbe 528 in der Grundfläche 424- versehen, die ermöglicht, daß der Leiter 37 deweüs gradlinig in die Kammer zur Auflage 4-70 des Kontaktelements 460B eintreten kanno
Im Einsatz läßt der Verbinder sich auf einer Montageplatte in einer von zwei Lagen relativ zur Montageplatte anordnen0 Wie in Fig. 12 ersichtlich, liegt die Grundfläche 424 des Blocks 4-22 parallel zur Geraden LLL und kann mit den Schrauben 532 auf
einer Montageplatte, wie bei 530 gestrichelt gezeigt, festgelegt werden» Alternativ kann der Block 422 auf einer mit öffnungen versehenen Montageplatte - verglo 534 - mit den Befestigungsschrauben 536 festgelegt werden. In beiden Fällen treten die Schaltungsplatine 34- und die Leiter 36, 37 in den Verbinder von entgegengesetzten Seiten her ein.
Der Verbinder 420 läßt sich auf wirtschaftliche Weise so herstellen wie die Verbinder 20, 220, wobei Jedoch die Tatsache, daß ein einziger Block 422 in einer einzigen Konfiguration wahlweise unterschiedlich gestaltete Kontakt elemente 460A oder 4-60B aufnehmen kann, die Wirtschaftlichkeit weiter erhöht.
Die obige ausführliche Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung soll nur Beispiele aufzeigen. An diesen lassen sich zahlreiche Modifikationen durchführen, ohne den Grundgedanken und Umfang der Erfindung, wie sie in den Ansprüchen niedergelegt ist, zu verlassen.
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L e e r s e i t e

Claims (1)

1BERLIN33 8MUNCHEN80
Auguste-Viktoria-SlraSa65 ~ Dl ICPLJI/C S DADTMITD PienzenauerstraBe2
Pat.-Anw. Dr. Ing. Ruschke «Γ. KUOOtIlVC & TAKMMtK Pat-Anw Dipl-Ing
SafA RäLpl-rng· PATENTANWÄLTE ΗΕ"
Telefon:030/ «=f$j* BERLIN - MÖNCHEN
Telegramm-Adresse:
Quadratur Berlin Telegramm-Adresse:
TELEX· 1 83 786 Quadratur München
Pat ent anspräche
A 1684-
/ 1.j Verbinder zum Verbinden von Sch alt anschluss en an der Kante einer Schaltungsplatine wie der einer gedruckten Schaltung mit externen Leitern, gekennzeichnet durch einen einteiligen Block aus dielektrischem Werkstoff mit einer Grundfläche, einer Vorderseite, einer der Vorderseite gegenüberliegenden Rückseite und gegenüberliegenden Seitenflächen, eine langgestreckte Fassung in dem Block, die zwischen dessen gegenüberliegenden Seiten verläuft, zur Vorderseite offen ist und die Platinenkante aufnimmt, eine Anzahl von Kammern, die zwischen den gegenüberliegenden Seiten voneinander beabstandet von der Rück- zur Vorderseite des Blocks verlaufen, eine gleiche Anzahl von Öffnungen, die von der Vorder- zur Rückseite des Blocks verlaufen und jeweils in die Fassung und eine entsprechende Kammer münden, wobei jede Öffnung entlang einer Geraden mit einer Kammer fluchtet, so daß jede Öffnung und ihre zugehörige Kammer einen Hohlraum bilden, der durch den Block von der Vorder- zur Rückseite verläuft und jeweils eine obere und eine untere Wandung aufweist, durch eine Vielzahl elektrischer Kontaktelemente, die je in einer Kammer des Blocks sitzen und je eine obere und eine untere Zinke, die an der oberen bzw. unteren Wandung des ent-
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sprechenden Hohlraums liegen und parallel zu der Geraden in die Fassung Mne inverlaufen, einen Bandteil, der mit den Zinken einheitlich ausgebildet ist, einen Anschlußteil mit einer mit dem Bandteil einheitlichen Auflage sowie eine Klemmschraube aufweisen, die in die Auflage eingeschraubt ist, um wahlweise zur Auflage hin und von ihr weg bewegt werden zu kö«nen und dabei das wahlweise Verbinden und Trennen des externen Leiters mit bzwo von dem Anschlußteil zu gestatten, wobei der externe Leiter in die Jeweilige Kammer von der Rückseite zur Vorderseite des Blocks hin eintritt, iind durch eine Einrichtung, um die Kontakt elemente im Block gegen eine Bewegung entlang der Geraden festzulegen, wobei die relativen Abmessungen des Hohlraums, zwischen dessen oberer und unterer Wandung und der Kontakt elemente nach oben und unten so gewählt sind, daß Spiel zwischen den Kontaktelementen und dem Block vorliegt, so daß eine begrenzte Auf- und Abwärtsbewegung jedes Kontaktelements bezüglich des Blocks bei einer Bewegung der Platinenkante entlang der Geraden in die Fassung und beim Eintreten der Platinenkante zwischen die oberen und unteren Zinken möglich ist, um die Kontaktelemente mit der Platinenkante auszurichten,,
2ο Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage jedes Anschlußteils in einer zur Geraden parallelen Ebene liegte
Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
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Grundfläche des Blocks parallel zur Geraden liegto
4-O Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken in einer Ebene ausgerichtet sind, die durch die Mittellinie der Klemmschraube verläuft.
5ο Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente jeweils eine von der Auflage abstehende Lasche und der Block einen Schlitz aufweist, der jeweils in eine Kammer mündet und eine Lasche des Kontaktelements in der Kammer aufnimmt, so daß die Lasche in den Schlitz eingreift, um einer Drehung des Anschlußteils unter dem auf die Klemmschraube aufgebrachten Kiemmoment entgegenzuwirken.
6. Verbinder nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Führung in der Kammer, um jedes Kontaktelement in der Sollage in seiner Kammer zu führen und festzulegen·
7ο Verbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung eine Führungsnut in dem Block, die parallel zur Geraden verläuft, und komplementäre Mittel auf jedem Kontaktelement aufweist, die in die jeweilige Führungsnut eingreifen„
8· Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage jedes Anschlußteils in einer Ebene liegt, die einen spitzen Winkel zur Geraden bildet, wobei die Auflage nach oben und zur Rückseite des Blocks gewandt ist.
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9. Verbinder nach Andpruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der spitze Winkel etwa 4-5° beträgt o
1Oo Verbinder nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche des Blocks parallel zur Geraden verläuft.
ο Verbinder nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken in einer Ebene ausgerichtet sind, die durch die Mittellinie der Klemmschraube verläufto
12o Verbinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente jeweils eine von der Auslage abstehende Lasche und der Block einen Schlitm aufweisen, der jeweils in die Kammer mündet und die Lasche des Kontakb elements in der Kammer aufnimmt, so daß die Lasche in den Schlitz eingreift um einem Drehen des Anschlußteils unter dem auf die Klemmschraube aufgebrachten Kiemmoment entgegenzuwirken.
13o Verbinder nach Anspruch 9» gekennzeichnet durch eine Kerbe in der Grundfläche des Blocks an dessen Rückseite, welche Kerbe mit der Geraden fluchtete
14. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kammer des Blocks wahlweise eines einer Vielzahl von Kontaktelemente aufnehmen kann, und zwar auch ein erstes Kontaktelement, bei dem die Auflage des Anschlußteils in einer zu der Geraden parallelen Ebene liegt, und auch ein zweites ft 09836/0869
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Kontakt element, bei dem die Auflage des Anschlußteils in. einer zur Geraden unter einem spitzen Winkel verlaufenden Ebene liegt, wobei die Auflage des zweiten Kontaktelements auf- und rückwärts gewandt ist.
ο Verbinder nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine Führung in jeder Kammer, um das jeweilige Kontaktelement in der Kammer in die Sollage zu bringen und zu führen»
1bo Verbinder nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Führung eine Leiste im Block, die parallel zur Geraden verläuft, sowie komplementäre Mittel auf jedem Kontaktelement aufweist, die die Führungsleiste jeweils aufnehmen^,
17o Verbinder nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der spitze Winkel etwa 45° beträgt.
18O Verbinder nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche des Blocks parallel zur Geraden verläuft.
19° Verbinder nach Anspruch 17? dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken in einer Ebene ausgerichtet sind, die durch die Mittellinie der Klemmschraube verläuft.
2Oo Verbinder nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente jeweils eine von der Auflage abgehende Lasche und der Block einen jeweils in die Kammer mündenden
Schlitz aufweisen, der die Lasche des Kontaktelements in der Kammer aufnimmt, so daß die Lasche in den Schlitz eingreift und einem Drehen des Anschlußteils unter dem auf die Klemmschraube aufgebrachten Kiemmoment entgegenwirkto
Verbinder nach Anspruch 17» gekennzeichnet durch eine Kerbe in der Grundflache des Blocks an dessen Rückseite, welche Kerbe mit der Geraden ausgerichtet ist.
Verbinder nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch alle einzelnen hier gezeigten oder beschriebenen neuartigen Merkmale.
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