DE2809191B2 - Müllfahrzeug mit als Sammelbehälter dienender Drehtrommel - Google Patents
Müllfahrzeug mit als Sammelbehälter dienender DrehtrommelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Müllfahrzeug mit als Sammelbehälter dienender Drehtrommel, deren heckseitig
offene Stirnwand durch einen undrehbar gehaltenen, mit schraubenförmigem als Ausräum- und Preßschnecke
für den Müll wirksamen Leitblech ausgerüsteten Deckel verschließbar ist und deren vordere
Stirnwand an einem zentralen Drehzapfen in einem Lagerbock gelagert ist und deren heckseitige Lagerung
über ein Großkugellager unter Befestigung seines Außenringes an einem unteren Träger erfolgt, der sich
axial an einem Zapfen abstützt, der an einem am Fahrzeugrahmen befestigten Hilfsrahmen unterhalb der
Trommeldrehachslinie sitzt, und der quer zur Drehtrommelachslinie beiderseits des Zapfens lose auf dem
Hilfsrahmen aufliegt, wobei am hinteren Ende der Drehtrommel an ihrem Außenmantel ein Zahnkranz für
ihren durch ein Zahnritzel erfolgenden Drehantrieb befestigt ist.
Ein derartiges Müllfahrzeug 4 ist aus der DE-PS 44 185 bekannt und hinsichtlich seiner wesentlichen
Elemente in Fig. 1 dargestellt Es trägt eine Drehtrommel 1, deren hinteres Ende durch einen Abschlußdeckel
2 abgeschlossen ist, der an den; Fahrgestell 3 gehalten
und gegenüber der Drehtrommel hochklappbar ist Der Deckel 2 trägt einen in das Drehtrommelinnere
ragenden abgestumpften Hohlkegel 5, an dessen Mantelaußenseite ein schraubenförmiges Leitblech 6
befestigt ist, das sich vom oberen Scheitelpunkt 5 am
Abschlußdeckel bis über etwa 180° zu einem Punkt £an
ίο der inneren Kegelstumpfebene erstreckt und somit eine
Steigung aufweist die sich auf dem genannten Winkelbereich über die ganze Tiefe des Hohlkegels 5
erstreckt Das genannte Leitblech 6 ist in radialer Richtung um weitere 90° verlängert in Form eines
Kreissegments. Es dient dazu, das durch die Schneckenförderwirkung des Leitblechs 6 im Zusammenwirken
mit am Abschlußdeckel 2 und am Drehtrommelinnepraum axial verlaufenden Mitnehmerrippen aus dem
Einschüttraum herausgeförderte und über Förder-Schnecken 7 in den Drehtrommelinnenraum abgedrängte
Schüttgut am Zurückfallen in diesen Einschüttraum zu hindern.
Die Ausräumung des Einschüttraumes wirkt zwangsläufig und sichert eine laufende Freihaltung des
Einschüttraumes und damit die Möglichkeit zu ständigem Nachfüllen neuen Schüttgutes. Nach vollständiger
Füllung der Drehtrommel kann auf diese zunächst lose Ladung auch eine Verdichtungswirkung ausgeübt
werden, die aus der Drehbewegung der anstehenden Stirnwand des Ladegutes an der feststehenden Schnekkenwindung
des Leitblechs 6 resultiert. Die aus dieser Verdichtung resultierenden Reaktionskräfte ergeben
erhöhte Beanspruchungen an der Deckelhalterung und -Verriegelung sowie an dem Drehantrieb der Trommel.
Der Behälter 1 wird gemäß F i g. 1 über einen am Umfang aufgeschweißten Zahnkranz 8 und einen vom
Fahrzeugantrieb abgeleiteten — strichpunktiert gezeichneten — Nebenantrieb 9 in Drehbewegung
versetzt und gehalten. Die Antriebsaggregate selbst sind dabei in einem Hilfsrahmen 10 gelagert der auf die
Besonderheiten des eigentlichen Nutzaufbaus eingerichtet ist, so daß ein serienmäßiges Lastfahrzeugchassis
benutze werden kann.
Die eingangs beschriebene Lagerung der Drehtrommel auf dem Fahrgestell zeichnet sich durch ein störungsfreies Zusammenspiel zwischen der als steifes Gebilde anzusehenden Drehtrommel und dem vom Fahrgestell bzw. Hilfsrahmen gehaltenen Deckel auch dann aus, wenn das Fahrgestell sich verwindet, wie das
Die eingangs beschriebene Lagerung der Drehtrommel auf dem Fahrgestell zeichnet sich durch ein störungsfreies Zusammenspiel zwischen der als steifes Gebilde anzusehenden Drehtrommel und dem vom Fahrgestell bzw. Hilfsrahmen gehaltenen Deckel auch dann aus, wenn das Fahrgestell sich verwindet, wie das
z. B. auf unebenem Gelände vorkommen kann, da sie eine Drei-Punkt-Lagerung ist.
Die heckseitige Lagerung der Drehtrommel über ein Großkugellager 11 unter Befestigung seines Außenringes
an einem unteren Träger 12 hat den Vorteil, für den Drehtrommel-Durchmesser die von den Straßenverkehrsvorschriften
Profil-Lichtbreite optimal nutzen zu können (vergl. DE-GM 71 32 410).
Bei der aus der genannten Gebrauchsmusterschrift bekannten Ausführung hat man die Lagerung 14 des
Abschlußdeckels — siehe Fig. 1 —, dessen Öffnungszylinderlagerung
15 und die Deckelverriegelungslagerung 13 über Arme unabhängig voneinander am Außenring
des Großkugellagers segmentförmig befestigt (vergl. dort Fig. 4). Das erfordert eine relativ schwere Bauart
dieses Lagers.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist darauf gerichtet, den Außenring des Großkugellagers
von der Aufnahme der Kräfte für die Deckelhalterune
und -verriegelung zu entlasten und zum Schließen eines Kraftkreises für den Drehantrieb einzusetzen, wobei
alle vorstehend als vorteilhaft hervorgehobenen Eigenschaften erhalten bleiben, wie optima!" Nutzung des
größtzulässigen Lichtdurchmessers des Großkugellagers, Dreipunktlagerung der Drehtrommel, und wobei
auch der Drehantrieb störunanfällig gegen Verwindungen des Fahrgestells und damit sein Antriebsritzel
geschont wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, ciaß bei einem Müllfahrzeug der eingangs
beschriebenen Art der Träger als den Außenring des Großkugellagers mit je einer Seitenwandpartie tangierender,
ihn insgesamt umfassender Kastenträger, der für den hochklappbaren Deckel sowohl die Gelenke als
auch die Lager für die Öffnungs-Zylinder als auch die Verriegelungen aufweist, das Lager für das Zahnritzel
trägt, und daß der Zahnkranz im Längsbereich des Kastenträgers angeordnet ist
Nachdem an dem genannten Träger gemäß dem bekannten Stand der Technik der Außenring des
Großkugellagers befestigt ist, erfolgt über ihn gemäß
der Erfindung der unmittelbare Kraftschluß zum Außenring des Großkugellagers, das seine Festigkeit
von der zu lagernden Drehtrommel bezieht, die dank ihrer Form und Größe als steifes Gebilde anzusehen ist
im Gegensatz zu dem als nachgiebig anzusehenden Fahrgestell.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen, die für sich sprechen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist Iv. den Zeichnungen dargestellt Es zeigt
Fig.2 das rückwärtige Ende des neuen Müllfahrzeugs in Seitenansicht,
F i g. 4 die Draufsicht auf die Lagerung des Trägers an dem Hilfsrahmen.
Wie F i g. 2 erkennen läßt, ist der Behälter 20 über ein
Großkugellager 22 in einem geschlossenen zweiteiligen Kastenträger 23 gelagert Dieser Kastenträger besteht
aus einem oberen und unteren Teil, die miteinander verbunden sind. Der untere Teil des Kastenträgers 23
liegt um einen Bolzen als Axialstützzapfen 33 horizontal beweglich unmittelbar auf einer Platte 34 des Hilfsrahmens
auf, der mit dem Fahrgestell 21 fest verbunden ist, wodurch die Auflagekräfte des Behälters direkt in das
Fahrgestell eingeleitet werden.
Erfindungsgemäß werden in diesen Kastenträger 23 auch die Antriebs- und Preßkräfte P5 eingeleitet. Erstere
werden über unmittelbar am unteren Teil des Kastenträgers 23 angeflanschte Antriebsmittel, im dargestellten
Beispiel über einen separaten Antriebsmotor 24 für den auf dem Umfang des Behälters 20 verschweißten
Zahnkranz 25 aufgenommen. Die Preßkräfte P1, die von
dem am Abschlußdeckel 26 angebrachten Leitblech herrühren, werden über zueinander komplementäre
Verriegelungen 27, deren einer Bestandteil mit dem unteren Teil des Kastenträgers starr verbunden ist auf
diesen übertragen. Hinsichtlich des Antriebs für den
ίο Zahnkranz ist es auch denkbar und liegt im Rahmen der
einem Nebenantrieb des Fahrzeugantriebs anzutreiben.
im oberen Teil des Kastenträgers 23 die durch ein Gelenk 29 realisierte Abschlußdeckel-Lagerung sowie
die Lagerung für die der öffnung des Abschlußdeckels 26 dienenden Zylinder 30 angeordnet sind (s. F i g. 3).
In F i g. 3 sind die im Kastenträger 23 angreifenden Elemente und die von ihnen herrührenden Kräfte
aufgezeichnet Der durch das am unteren Teil des Kastenträgers gelagerte Ritzel 31 angetriebene Behälter
20 leitet das Drehelement M1 über den Müll auf das
Leitblech, welches mit dem Deckel 26 fest verbunden ist weiter. Der Deckel 26 wiederum überträgt das Moment
auf mit der Verriegelung verbundene Zentrierungen 32 des Kastenträgers 23, wodurch sich die Momente
aufheben und nicht auf den Fahrgestellrahmen 21 weitergeleitet werden. Das vom Eigengewicht des
Aufbaus und von den Nutzlasten herrührende Gewicht
In Fig.4 sind die Beschleunigungs- und Verzögerungskräfte
Pb dargestellt, die vom Eigengewicht und von der Nutzlast herrühren und über den Hilfsrahmen
auf das Fahrgestell übertragen werden. Der Ableitungspunkt dieser Kräfte liegt im Bolzen als Axialstützzapfen
33, der die Verbindung zwischen Kastenträger und Hilfsrahmen darstellt.
Die erfindungsgemäße Konzeption des Kastenträgers 23 erbringt wesentlich günstigere Verhältnisse
bezüglich der Kraftkomponenten, so daß eine leichtere Ausführung des Großkugellagers möglich ist. Gegenüber
den bekannten Drehtrommel-Müllwagen läßt sich auf Grund der günstigeren Kräfte-Verhältnisse auch
eine Reduzierung des Gewichts des Gesamt-Aufbaus erreichen. Auf Grund der Kraftschlüssigkeit von
Kastenträger und Antrieb werden für den Antrieb der Trommel vom Aufbau her keine Verwindungskräfte auf
den Hilfsrahmen und das Fahrgestell übertragen, die zu Brüchen führen können.
Claims (4)
1. Müllfahrzeug mit als Sammelbehälter dienender Drehtrommel, deren heckseitig offene Stirnwand
durch einen undrehbar gehaltenen, mit schraubenförmigem als Ausräum- und Preßschnecke für den
Müll wirksamen Leitblech ausgerüsteten Deckel verschließbar ist und deren vordere Stirnwand an
einem zentralen Drehzapfen in einem Lagerbock gelagert ist und deren heckseitige Lagerung über ein
Großkugellager unter Befestigung seines Außenringes an einem unteren Träger erfolgt, der sich axial an
einem Zapfen abstützt, der an einem am Fahrzeugrahmen befestigten Hilfsrahmen unterhalb der
Trommeldrehachslinie sitzt, und der quer zur Drehtrommelachslinie beiderseits des Zapfens lose
auf dem Hilfsrahmen aufliegt, wobei am hinteren Ende der Drehtrommel an ihrem Außenmantel ein
Zahnkranz für ihren durch ein Zahnritzel erfolgenden Drehantrieb befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger als den Außenring des Großkugellagers (22) mit je einer Seitenwandpartie tangierender, ihn insgesamt umfassender
Kastenträger (23), der für den hochklappbaren Deckel (26) sowohl die Gelenke (29) als auch
die Lager für die Öffnungs-Zylinder (30) als auch die Verriegelungen (27) aufweist, das Lager für das
Zahnritzel (31) trägt, und daß der Zahnkranz (25) im Längsbereich des Kastenträgers (23) angeordnet ist
2. Müllfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahneingriffsstelle (31/25)
dicht neben dem Großkugellager (22) liegt
3. Müllfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahneingriffsstelle (31/25)
trommelseitig und in Bezug auf den Axialstützzapfen (33) des Kastenträgers (23) jenseits des Großkugellagers
(22) angeordnet ist
4. Müllfahrzeug nach den Ansprüchen 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß ein separater Antriebsmotor
(24) für das Zahnritzel (31) in dem unteren freien Winkelraum des Kastenträgers (23)
an den mit dem Außenring des Großkugellagers (22) befestigten unteren Teil des Kastenträgers (23)
angeflanscht ist
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