DE3113819A1 - Drehbehaelter-muellwagen - Google Patents

Drehbehaelter-muellwagen

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DE3113819A1
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Gabler & Co Kg 4230 Wesel GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/14Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle
    • B65F3/22Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle with screw conveyors, rotary tanks

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Description

Die Erfindung betrifft einen Drehbehälter-Müllwagen, dessen als Sammelbehälter dienender Drehbehälter heckseitig durch einen mit einer Preßschnecke versehenen Deckel verschließbar ist und der stxrnwandseitig drehbar gelagert ist, während die heckseitige Lagerung in einem Großwälzlager starr unter Befestigung seines Außenringes an einem auf dem Fahrzeug gelagerten Träger erfolgt, dessen Seitenwand am Großwälzlager anliegt.
Derartiger Drehbehälter-Müllwagen sind bekannt. Dabei ist der Behälter am Fahrzeugende auf einem umschweißten Laufring, der auf Stützrollen läuft oder in einem Großwälzlager gelagert. Vorn ist dieser Behälter auf einem in der Stirnwand eingeschweißten Zentralzapfen, der in einem Wälzlager läuft, am Fahrgestellrahmen abgestützt. Am offenen Zylinderteil ist heckseitig ein Verschlußdeckel angebracht, der zum Entleeren nach oben geklappt werden
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kann. Er trägt zugleich die Beladeeinrichtung, die aus einem nach unten offenen Konus besteht, um den eine Schnecke herum gewickelt ist. Der Verschlußdeckel ist dabei oben an einer besonderen kastenförmigen Konstruktion scharnierartig gelagert und unten mit Haken festgehalten, um die inneren Preßkräfte aufzunehmen.
Ein Großwälzlager ist ohne entsprechende steife Anschlußkonstruktionen für den Innen- und Außenring nicht zu verwenden. Deshalb wird der Innenring am Behälter befestigt mit dem er sich umdreht. Der Außenring steht und umschließt einen sogenannten Kastenträger, an dem alle erforderlichen Aggregate befestigt sind. (DE-AS 28 09 191).
Der Antrieb für die Drehbewegung des Behälters erfolgt über einen um den Behälter gelegten Zahnkranz, in den ein Zahnritzel, mechanisch oder hydrostatisch angetrieben eingreift. Eine Drehrichtung wird dabei zum Beladen, die andere zum Entleeren verwendet.
Bei einer solchen Verzahnung ist eine Radialschlagempfindlichkeit gegeben, so daß eine sorgfältige und regelmäßige Schmierung der offenen Verzahnung notwendig ist.
Durch die heckseitige Lagerung des Antriebes mit seinem schweren Zahnkranz verhältnismäßig weit hinten, ergibt sich
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eine geringe Vorderachs-Belastung, die bei der Manövrierfähigkeit des Fahrzeuges hinderlich im Twege steht, so daß bei dreiachsigen Fahrzeugen bereits die Vorderachse künstlich beschwert werden mußte. Die Aufbringung des Kastenträgers muß geteilt erfolgen, wobei sich Montageschwierigkeiten ergeben und ein umfassendes Umklammern des Außenringes durch zusätzliche Bauelemente sichergestellt werden muß. Zusätzliche Momente ergeben sich aus der Drehung des Behälters beim Einmüllen, welches durch die Verwendung eines Schaufelrades erforderlich ist. Die sich drehende Trommel muß bei den bekannten Müllwagen rein aus optischen und sicherheitstechnischen Gründen umkleidet werden und hat sonst keine weitere Funktion.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drehbehälter-Müllwagen zu schaffen, die die erwähnten Mängel durch eine Neukonstruktion des Antriebes, des konstruktiven Aufbaues und der Beladeeinrichtung sowie des Behälterantriebes vermeidet. Eine weitere Aufgabe besteht darin, den Betrieb eines solchen Müllwagens durch Kraftstoff-Einsparung kostensparender zu machen.
Diese Aufgabe wird !bei einem Drehbehälter-Müllwagen der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß der Drehbehälter stirnseitig, also auf der Seite des Fahrerhauses
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des Kraftfahrzeuges angetrieben wird und der Antrieb in einer Drehmoment-Scheibe gelagert wird, die einen Torsionszylinder stirnwandseitig verschließt, der heckeeitig ein Großwälzlager trägt. Dabei wird der Außenring des Großwälzlagers an einem T-Profil mit Flansch und Steg gelagert, an dem der Deckel bzw. Deckelträger befestigt ist.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme besteht darin, das T-Profil ringförmig auszubilden und in einem Stück herzustellen, so daß keine unterbrechung des Kraftflusses stattfinden kann und die Montage eines solchen Rahmenträgers schnell und einfach durchzuführen ist.
Einen besonderen Vorteil der Erfindung stellt der Antrieb des Drehbehälters über seine Mittelachse bzw. seinen Lagerzapfen dar, weil dadurch eine gleichmäßigere Gewichtsverteilung auf Vorder- und Hinterachse ermöglicht wird. Der Antrieb erfolgt zweckmäßigerweise auf ein Planetengetriebe, welches einen hydrostatischen Antrieb mit Konstantmengenrege lung besitzt. Dadurch wird es möglich, daß über die gewünschte Drehzahl des Behälters, also eine Drehzahlregelung oder über den Druck, also eine Leistungsregelung mit der Verstellung der Verstellpumpe gleichzeitig der Antriebsmotor in der Drehzahl verstellt wird. Das bedeutet, daß dann, wenn der Behälter unbeladen ist, also zu Beginn der Beladung eine erhöhte Leerlaufdrehzahl des Motors genügt,
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um die Eigenreibung zu überwinden. Bei fortschreitender Beladung dreht der Motor schneller, um seinen Leistungsoder Drehmomentbereich zu erreichen, der gerade für den Beladebetrieb am optimalsten ist.
Die Preßschnecke ist als verhältnismäßig kurzer Preßzylinder mit aus zwei ineinanderliegenden hypothetischen Zylindern mit gleichem Randabstand voneinander mit gleicher Länge ausgebildet, der im Außenzylinder einen schraubenförmigen Einschnitt aufweist. Dieser ist fortgesetzt auf Innenzylinder-Durchmesser bis zur völlig geschlossenen Stirnwand. Dabei ist ein schraubensegmentförmiges Teil des Außenmantels bis zur Auslaufkante rechts verlaufend angeordnet. Vorteilhafterweise ist erfindungsgemäß die Steigung des äußeren Gewindeganges progressiv ausgelegt. Die Verschleißfläche des Preßzylinders wird mit einem Verschleißauftrag versehen. Der Preßzylinder selbst ist austauschbar, um diesen entsprechend dem einzumüllenden Gut, beispielsweise für Säcke, Schutt oder Papier auswechseln zu können.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das Großwälzlager zwangslos mit dem Behälterflansch verschraubt werden kann. Ebenfalls kann der Rahmenträger auf den Großwälzlager-Außenring aufgeschoben und zusammen mit dem Tor-
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sionszylinder unter Einfügung von Spannklötzen verschraubt werden. Am Rahmenträger selbst greifen erfindungsgemäß die Deckel Öffnungs- und Schließzylinder an. Der Deckel wird
mit den zunehmenden Momenten aus dem Gewicht geöffnet. Die Verriegelungen werden ebenfalls erfindungsgemäß am Rahmenträger auf der senkrechten Achse des Großwälzlagers angebracht. Sie bestehen aus einer Bajonett-Verschlußkonstruktion, die von je einem Zylinder rückstellfrei betätigt
werden können.
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der Zeichnung hervor.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einigen Ausführungsbeispielen und Einzelheiten vereinfacht dargestellt. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Teil-Seitenansicht auf einen Drehtrommel-Müllwagen ,
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Preßzylinders,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie A-B der Fig. 2,
Fig. 4 eine grafische Darstellung einer Beladekurve,
A-iw,'-*A"k:te.: 34 .12 - 11 -
Fig. 5 eine grafische Darstellung von Verbrauch Drehmoment und Leistung eines Fahrzeug-Dieselmotors,
Fig. 6 eine Rückansicht nach Fig. 1,
Fig. 7 einen Schnitt durch ein T-Profil als Rahmenträger,
Fig. 8 eine schematische Ansicht einer bekannten vorderen Behälter-Auflagerung,
Fig. 9 eine Auflagerung nach Fig. 8 mit einem Schräggelenklager,
Fig. 10 einen Schnitt entlang der Linie A-B der) Fig. 9
Fig. 11 eine Auflagerung nach Fig. 8 mit einem Axial-Gelenklager,
Fig. 12 einen Schnitt entlang der Linie A-B der Fig. 11,
Fig. 13 eine Auflagerung nach Fig. 9 mit einer beweglichen Rolle,
Fig. 14 einen Schnitt entlang der Linie A-B der Fig. 13
und
Fig. 15 eine schematische perspektivische Ansicht auf eine
Deckel-Verriegelungseinrichtung.
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rvii. --ÄK'te :34 .1 2
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Entsprechend der Darstellung in Fig. 1 ruht der Behälter mit seiner Stirnwand in einem Stirnwandflansch 2 und heckseitig in einen Großwälzlager 3. Der Innenring 4 des Großwälzlagers ist am Behälter 1 fest angebracht, während der Außenrxng 5, der genau wie der Innenring äLs einstückiges Teil ausgebildet ist. auf den Fahrgestellrahmen 6 in einer starren Lagerung 7 befestigt ist. Die stinnseitige, vordere Lagerung 8 dagegen ist beweglich angeordnet. Am Außenring 5 des Großwälzlagers 3 ist ein T-Profil 9 aufgesetzt, das mit seinem Flansch 10, der verhältnismäßig breit ist, geschlossen den Großwälzlageraußenring 5 umläuft. Er ist mit den ebenfalls geschlossenen Stegblech 11, welches nur an der Stirnfläche des Großwälzlagers- Außenringes 5 anliegt und mit diesem durch Außenschrauben verbunden ist, eine Einheit, die, wie aus dem vorhergehenden hervorgeht, leicht montierbar ist (Fig. 7) .
Der Außenrxng 5 des Großwälzlagers 3 ist, wie es aus Fig. erkenntlich ist, mit einem Torsionszylinder 12 verschraubt, der an der Stirnwand mit einer Drehmomentscheibe 13 verbunden ist. In ihr ist der Antrieb des Behälters 1 gelagert, der vorteilhafterweise ein hydrostatischer Antrieb 14 mit einem Planetengetriebe ist, der eine Konstantmengenregelung aufweist, die später beschrieben werden soll. Der Antrieb des Drehbehälters 1 erfolgt über seine Mittelachse bzw. seiner
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An;-.-£kte: .34.12
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Lagerzapfen 15. Es ist darauf hinzuweisen, daß es erfindungsgemäß einen großen Vorteil darstellt, das Gewicht der Stirnwand zwischen den Getriebelagern aufzunehmen. Das Getriebe ist am Stirnwandflansch von innen verschraubt und übernimmt bei dieser Anordnung die Eigenschaft einer starren Welle, welche innerhalb des Getriebes gelagert ist. Da das Getriebe an der Stirnwand des Behälters eingebaut ist, wird eine zweckmäßigere Gewichtsverteilung auf das Fahrgestell erreicht. Von der Drehmomentscheibe werden auf das Fahrgestell nur senkrechte Kräfte, also keine Biegung übertragen. Die Drehmomentscheibe ist mit den Gehäuseschrauben des Getriebes verschraubt. In der Lagerhaltung ergibt sich ein bedeutender Vorteil, da immer das gleiche Getriebe bei verschiedener Länge des Behälters 1 verwendet werden kann. Die Drehmomentscheibe 13 wie auch der Torsionszylinder 12 und der Behälter 1 können vorgefertigt werden. Die Drehmomentscheibe 13 kann zusammen mit der vorderen Lagerung 8 in Einheit mit dem Getriebe 14 montiert werden. Der Torsionszylinder 12 ist verhältnismäßig dünn und gut geeignet, um schalldämpfende Mittel 16 aufzunehmen. Durch die ürehmomentscheibe 13 und die Befestigung am Torsionszylinder 12 entfällt die Anbringung eines vorderen Lagerbockes. Dadurch entsteht ein geringer Verlust an Nutzraum.
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Am Flansch 10 des T-Trägers 9 sind Deckelträger 17 eines Deckels 33 befestigt, der nach oben schwenkbar ist. An ihm ist eine Preßschnecke angebracht, die als verhältnismäßig kurzer Preßzylinder 18 mit zwei ineinanderliegenden hypothetischen Zylindern 26 und 27 mit gleichem Randabstand voneinander mit gleicher Länge ausgebildet ist (Siehe auch Fig. 2). Der Deckel 33 wird durch den Deckelöffnungszylinder 19 geöffnet. Die Einwurföffnung 20 und die anschließenden Pfeile 21 zeigen den Weg des aufzunehmenden Gutes .<Fig. 1).
Durch die erfindungsgemäße Anordnung des Großwälzlagers und den Entfall eines Zahnkranzes an der heckseitigen Behälteraußenwand und insbesondere durch den Fortfall eines Schaufelrades kann das Großwälzlager fast an das Ende des Behälters 1 gesetzt und befestigt werden. Dadurch ergeben sich keine Momente auf die geschlossene Großwälzlager-Anschlußkonstruktion zur überbrückung der Schaufelradlänge. Dadurch ergibt sich ein kleinster Fahrzeugüberhang und damit eine günstige Achsauslastung. Durch die Verwendung des T-Profiles 9 ist eine zwanglose Montage und Demontage des Großwälzlagers am Behälter und ein tiefer (der Höhe nach) Einbau auf dem Fahrgestell möglich.
Erfindungsgemäß ist das Getriebe am Stirnwandflansch von innen verschraubt. Es übernimmt bei dieser Anordnung die Eigenschaft einer starren Welle, welche innerhalb des Getriebes drehbar gelagert ist. Die Stirnwand des Behälters
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liegt, wie es bereits erwähnt wurde, zwischen den Getriebelagern, (siehe Pfeile 22 und 23 der Fig- 1). Durch den erfindungsgemäßen Antrieb ergibt sich eine einfache Montage. Eine Ritzeleinstellung entfällt. Da es sich um einen gekapselten ölgeschmierten Antrieb handelt, ist er nicht schmutzempfindlich. Durch die erfindungsgemäße Konstruktion ist es weiterhin möglich, einen kleinsten Abstand zwischen dem Fahrerhaus 24 und der Behälterstirnwand 25 einzuhalten.
Aus Figf 2 sind die theoretischen und konstruktiven Einzelheiten der Ausgestaltung des Preßzylinders 18 zu entnehmen. Der Preßzylinder dient dazu, eine einwandfreie Verdichtung des Mülls vorzunehmen. Außerdem muß die Einlaufkante weit genug vom Mantel des Drehbehälters 1 innen angeordnet sein, um ein unnötiges Zerquetschen von Großmüllteilen zu vermeiden. Der Öffnungsquerschnitt muß so groß wie möglich sein. Außerdem sollte der Preßzylinder so ausgebildet sein, daß sich der Einbau von unterschiedlich großen Verschleißplatten erübrigt. Der Preßzylinder 18 besteht im Ursprung aus zwei ineinanderliegenden Zylindern 27 und 28 mit gleichem Randabstand voneinander und mit gleicher Länge. Hierbei ist im Außenzylinder 27 ein schraubenförmiger Einschnitt 29 angebracht der aich auf Innenzylinder 28 Durchmesser bis zur völlig geschlossenen Stirnwand fortsetzt. Ein schraubensegmentförmiger Teil des Außenmantels
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J ι ι.Jb ι
Äiiw:.—Akte: 34.12
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bleibt bis zur Auslaufkante 30 (rechts) bestehen. Die Einlaufkante 31 (links) hat bis zur Rutsche 32, die im Deckel 33 (siehe Fig. 1) angeordnet ist, den ursprünglichen Durchmesser des Innenzylinders 28. Die Steigung des äußeren Gewindeganges ist progressiv ausgelegt, da sie für die Preßkraft in dem Drehbehälter 1 im Zusammenhang mit der Antriebsleistung maßgebend ist. Der Müll wird ohne Umweg mit der Fläche des ganzen Außenzylinders in den Drehbehälter 1 gepreßt. Der Preßzylinder weist keine einzelnen Schleißplatten auf, sondern ist auf der gesamten gefährdeten Preßfläche mit einem Verschleißauftrag belegt. Der Preßzylinder 1_8 ist mit dem Deckel 33 verschraubt. Dadurch entstehen keine Ausfallzeiten des Fahrzeuges, wenn der alte Preßzylinder repariert werden muß. Er bleibt für alle Behälter größengleich, so daß auch ein Austausch untaeinamder möglich iat.
Für besondere Abfallarten können Preßzylinder beispielsweise für Sackabfuhr, Sperrgut mit manueller Beladung, Schutt, Papier oder Glas in einer hierfür geeigneten Bauart ausgetauscht werden.
Um eine Gutbeladung sicherzustellen, ist es wichtig, ein frühzeitiges Einschrauben des Mülls in den Behälter 1 sicherzustellen. Die Schraubensteigung beginnt erfindungsge-
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maß an der linken Einlaufkante. Die Mantelfläche des Preßzylinders ist mit Stollen 34 belegt, die die mitgenommenen Kleinteile in den Behälter abstreifen, so daß nur ein geringes "Rückmüllen" zur Schüttrutsche 70 auftritt. Der Preßzylinder 18 ist achsversetzt zum Behälter angebracht, damit sich die über die Keilfläche mitgenommenen Kleinteile freidrehen können.
Alle Segmente der Stirnwand haben etwa eine Dreiecksform. Die Spitzen stoßen alle in einem Punkt zusammen.
Aus Fig. 3, die einen Schnitt entlang der Linie A-B der Fig. 2 zeigt, ist das Zusammenstoßen der Spitze im Punkt M zu erkennen. Der rechts liegende Schraubenflansch 71 Kante in Fig. 3 liegt am Deckel 33 an.
Aus Fig. 4 ist die Beladekurve in Abhängigkeit der Beladezeit in Minuten, der Antriebsleistung in Kilowatt und des Gewichtes in Tonnen (Verdichtungsleistung) zu entnehmen.
Früher wurden die Drehbehälter-Müllwagen mechanisch vom Nebenantrieb des Fahrgestelles mittels Gelenkwellen über Schaltkupplungen und dgl. angetrieben. Bei modernen Müllwagen werden hydrostatische Antriebe verwendet, die den großen Vorteil haben, daß bei Verstopfungen oder bei Erreichen der Verdichtungsgrenze über ein Sicherheitsventil
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die Anlage genau abgeschaltet werden kann. Derartige Anlagen werden jedoch so ausgelegt, daß bei einer verhältnismäßig hohen Betriebsdrehzahl des Motors mit einer Eaumel-Scheibenpumpe gerade die erforderliche Drehzahl des Behälters erreicht wird. Mit dem Schwenken über 0° hinaus wird lediglich die entgegengesetzte Drehrichtung des Behälters zum Entleeren ermöglicht. Der Motor muß dabei immer mit der eingestellten Drehzahl drehen, unabhängig davon, welche Leistung beim Einmüllen gefordert wird. Daraus ergibt es sich, daß hohe Verbrauche auftreten.
Erfindungsgemäß wird für den Antrieb eine in der Fördermenge entsprechend größere Verstellpumpe eingebaut, die von verschiedenen Gebern gesteuert wird, die bei unterschiedlicher Antriebsdrehzahl immer die Flussigkeitsmenge liefert, die für die Betriebsdrehzahl des Behälters erforderlich ist. Bei derartiger Konstantmengenregelung wird entweder über die gewünschte Drehzahl des Behälters (Drehzahlregelung) oder über den Druck (Leistungsregelung) mit der Verstellung der Verstellpumpe gleichzeitig der Antriebsmotor in der Drehzahl verstellt.
Wenn der Behälter unbeladen ist, also zu Beginn der Beladung, genügt eine erhöhte Leerlaufdrehzahl des Motors, um die Eigenreibung zu überwinden. Mit fortschreitender Beladung dreht der Motor schneller, um seinen Leistungs-
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oder Drehmomentbereich zu erreichen, der gerade für die entsprechende Beladung erforderlich ist.
Aus Fig. 4 ist die Beladekurve mit der Beladezeit, der Antriebsleistung, der Behälterfüllung (Pressung) und der Gewichtsbeladung zu entnehmen. Auf dem linken unteren Ast der Kurve (fast bis zur Mitte) ist die erforderliche Antriebsleistung sehr gering. In diesem Bereich ist es also unnötig, mit hoher Motorleistung zu fahren. Diese wird erst bei 150 % Behälterfüllung, also bei einsetzender Verdichtung erforderlich.
Aus Fig. 4 ist die folgende Tabelle errechnet, die die errechneten Werte darstellt, die sich aus den Kurven der Fig. 4 und Fig. 5 ergeben. Es zeigt sich, daß mit der erfindungsgemäßen Anordnung eine Kraftstoffersparnis von mindestens 25 % zu erreichen ist. Mit dieser Verminderung des Kraftstoffbedarfes sind auch eine geringere gasförmige Emission sowie eine verminderte Geräuschentwicklung verbunden.
Fig. 6 zeigt eine Ansicht eines T-Profiles 9 nach Fig. 1. Aus ihr ist deutlich der umlaufende Flansch 11 des T-Profiles zu erkennen. Die aufgebrachten Seitenwangen 35 dienen zur Aufhängung des Deckels 33 sowie Verstärkung der Rippen 36.
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Kurven- Belade 104 Motordreh Erf.Antriebs Vorh.Motor- Erf .Antriebs- Vorh.Motor- KW Moment Nm moment Nm ■ Spez.Ver Verbrauch Mit son- stigen Ein-
Segment zeit min Beladezeit zahl 1/min leistung KW Leistung brauch g/Kwh g
Leistungs-und
152 430 Drehzahl ab
1 25 900 14 35 215 3135 hängiger Ein
163 430 spritzung (RWV
2 7 900 17 35 215 878 Regler)liegt
205 430 die Kraft
3 12 900 19 35 215 1505 stofferspar
313 430 nis mit großer
4 22 900 29 35 215 2759 Sicherheit
360 445 bei 25 %.
5 23 1000 37 45 425 460 209 3605
6 15 1100 48 52 - - 208 2704 V
Gesamt - - - (Schleife der - 14586 g O
i
Gesamte 104 min abzüglich 2x7 min = 90 min Schwerpunkte Verschiebung)
Gesamtverbrauch 14586 g = 14,6 kg, Es nuß, weil dieser Verbrauch aus Mittelwerten (grob interpoliert) gerechnete wurde, mind, ein Zuschlag von 25 % gemacht werden; dann Verbrauch 18,3 kg. Bei konstanter Motordrehzahl von 1500 /min ergeben sich folgende Werte:
104
1500
75
203
26 290 g
~ 26,4 kg
Verbrauch mit Motordrehzahl 1500 /min = 26,4 kg Verbrauch mit Ieistungsabhängier Drehzahl = 18,3 kg Ersparnis für eine Beladung ohne Fahrbetrasb =8,1 kg = 9,54 1
Ersparnis
30,7 ~ 30 %.
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Die Verriegelungsbohrungen 37 und 38 nehmen die Verriegelung des Deckels 33 auf. Zwischen diesen beiden Verriegelungsbohrungen 37 und 38 ist das Moment aus der Beladung aufzunehmen. Es ist durch Pfeile 39 gekennzeichnet.
Einzelheiten des T-Profiles sind aus Fig. 7 zu entnehmen, die einen Schnitt entlang der Linie A-B der Fig. 6 darstellt. Auf dem Drehtrommel-Behälter 1 ist der Behälterflansch 39 angeschweißt, dessen Flansch 40 den Innenring 4 des Großwälzlagers 3 trägt, der am Flansch 4 0 durch Schrauben 41 befestigt ist. Der Außenring 5 liegt am Steg 11 des T-Profils 9 an, Gleichzeitig ist mit dem Außenring 5 der Torsionszylinder 16 verschraubt.
In Fig. 8 ist eine schematische Ansicht einer bekannten vorderen Behälterauflagerung, also an der Stirnseite, gezeigt. Bei kurzen Behältern kann die seitliche Abstützung 43 gegen den Behälter 1 entfallen, so daß der gesamte Behälter in echter Dreipunktauflagerung auf dem Fahrgestell liegt. Bei längeren Behältern ist eine solche Abstützung 43 wegen der Schwingungserscheinungen erforderlich um den seitlichen Freiheitsgrad einzuschränken. Zwischen der Abstützung 43 und dem Behälter 1 sind elastische Glieder wie Gummifedern 44 oder Tellerfedern 45 angebracht, um die seitliche Bewegung, die vom Fahrgestell-
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rahmen 6 mit dem Hilfsrahmen 46 eingeleitet wird, zu begrenzen. Die Längsbewegung (in die Zeichnungsebene hinein gesehen) wird durch eine Schubbewegung vom Zapfen 4 7 (auf seine Längsachse gesehen) aufgenommen.
Eine kardanische Lagerung mit dem Balken 49 und den Lagerböcken 50 stellt eine aufwendige Konstruktion dar, die bei unterschiedlichen Fahrgestell-Rahmenbreiten nicht variabel ist.
Erfindungs^mäß wird eine einfache und kostensparende Konstruktion geschaffen, die alle Forderungen aus den mechanischen Beanspruchungen, beispielsweise der Verwindung erfüllt und die außerdem unabhängig von der Fahrgestell-Breite ist.
Fig. 9 zeigt eine Anordnung eine in zwei Richtungen beweglichen Verbindung zwischen dem Behälter 1 und den Querträgern 51 des Hilfsrahmens 46. Diese Verbindung ist aufgebaut aus zwei gegeneinandergestellten, genormten und fertig auf dem Markt befindlichen Scfaräggelenklagern oder Axialgelenklagern, die bei kleinsten Abmessungen große Kräfte aufnehmen. Diese Gelenklager bestehen aus dem Kugelsegment 52 und der Kugelpfanne 53. Sie sind mit einer Spannschraube 54 und den Scheiben 55 gegen ein
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Stützblech 56, welches mit dem Boden des Behälters 1 verschweißt ist, gespannt. Die senkrechte ^ast in Richtung des Pfeiles 57 wird auf die Kugelsegmente 52 über eine Hülse 58 übertragen, die im Innendurchmesser so groß ist, daß sie bei einer seitlichen Schwenkbewegung in Richtung der Pfeile 59 die Spannschraube 54 nicht berühren kann. Die Kugelpfannen 53 liegen auf dem Stützprofil 60 auf; sie können ebenfalls auf diesem abrollen. Die Längsbewegung, die aus der Verwindung entsteht, wird auf diesen Rollen übertragen. Das Stützperofil 6 0 ist mit den Querträgern 51 verbunden.
Die Spannschraube 54 hält außerdem noch den Sicherheitsbügel 61, der das Stützprofil 60 umklammert. Diese Einrichtung stellt eine Sicherung gegen ein Abheben des Behälters 1 vom Fahrgestellrahmen 6 bei Unfällen dar. Außerdem übernimmt der Sicherheitsbügel 61 noch die Führung in Längsrichtung des Behälters 1, da er immer seine Lage beibehält. Aus Fig. 10 ist ein Schnitt in Richtung der Linie A-B der Fig. 9 zu entnehmen.
Fig. 11 zeigt ebenfalls eine Anordnung einer in zwei Richtungen beweglichen Verbindung zwischen einem Behälter 1 und den Querträgern 51 des Hilfsrahmens 46. Sie ist aus einem senkrecht gestellten Axial-Gelenklager hergestellt, das fertig käuflich ist, kleine Abmessungen aufweist
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und einer großen Belastung Stand hält. Dieses Gelenklager besteht aus dem Kugelsegment 52 und der Kugelpfanne 53. Das Gelenklager ist von dem Zentralzapfen 62 geführt und von der Behälter-Hilfskonstruktion 63 senkrecht belastet. Die Kugelpfanne 53 liegt auf einer quadratischen Scheibe 64 auf. Unter dieser liegt eine ebenfalls quadratischen Scheibe aus Kunststoff mit einer großen Flächenpressung, mit Schmier- und guten Gleiteigenschaften, die vom Zentralzapfen 6 2 geführt und mitgenommen die Bewegung in Längsrichtung zwischen der Scheibe 65 und dem Stützprofil 66 zuläßt. Die Scheibe 64 und die K-Scheibe 65 haben eine schlitzartige Bohrung, die eine Schwenkbewegung zuläßt, aber beide Scheiben in Längsbewegung vom zentralen Zapfen 62 mitnimmt, In der Auflage des Stützprofils 66 ist eine entsprechend große Bohrung angebracht, um beide Bewegungen zu ermöglichen.
Der Behälter 1 ist von unten im Stützprofil 66 mittels Tellerfedern 6 7 oder einer Gummifeder 68 über den Zentralzapfen 62 mittels der Mutter 69 gegeb das Stützprofil 66 vorgespannt. Die Kugelpfanne 53, die Scheibe 64 und die K-Scheibe 65 werden nach beiden Seiten von den Leisten 70 geführt.
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Fig. 13 zeigt ebenfalls eine Anordnung einer in zwei Richtungen beweglichen Verbindung zwisc'.sn einem Behälter 1 und den Querträger 51 des Hilfsrahmens 46 (siehe Fig. 14). Sie ist aufgebaut aus einer zylindrischen Rolle (beweglicher Brückenlager), die in etwa der dargestellten Breite mit dem Radius R ballig hergestellt ist. Eine Ballenrolle 6 2 überträgt die Kräfte, die sich in Linienberührung aufteilen. Sie selbst wälzt sich au£ dem Stützprofil 63 ab, dessen obere Fläche ebenfalls mit dem Radius R abgerundet ist. Die Seitenwangen 64 führen die Ballenrolle 62. Durch eine große Bohrung in dieser Ballenrolle ist berührungslos eine Befestigungsschraube 65 durchgesteckt, die gleichzeitig den nach der Schwenkbewegung geformten Sicherungsbügel 66 festhält. Bei einer Längsbewegung findet eine zykloidenartige Bewegung der Ballenrolle 6 2 statt; die Sfeitenwangen 64 wandern in der Längsbewegung mit der Ballenrolle mit. Wegen der Durchmesserunterschiede zwischen der Befestigungsschraube 65 und der Bohrung in der Ballenrolle 6 2 findet keine Berührung untereinander statt. Die direkte Lastübertragung erfolgt erfindungsgemäß vorteilhafterweise ohne Bolzen-Lagerung.
In Fig. 15 ist eine schematische perspektivische Ansicht auf eine Deckelverriegelungseinrichtung gezeigt. Am
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·' Anw.--Akte:· 34 .-"2
Deckelträger 17 ist ein Bolzen 67 befestigt, der in eine im Steg des T-Profiles 9 gelagerte Lagerbuchse eingreift. Vom Verriegelungszylinder 69 wird ein zweischnittiger Bajonettverschluß 70 betätigt, der rückstellfrei von den Verriegelungszylindern zu beiden Seiten des Deckels 33 betätigt wird.
Leerseite

Claims (19)

PATENTANSPRÜCHE :
1. Drehbehälter-Müllwagen, dessen als Sammelbehälter dienender Drehbehälter heckseitig durch einen mit einer Preßschnecke versehenen Deckel verschließbar ist und der stirnwandseitig drehbar gelagert ist, während die heckseitige Lagerung in einem Großwälzlager starr unter Befestigung seines Außenringes an einem auf dem Fahrzeug gelagerten Träger erfolgt, dessen Seitenwand am Großwälzlager anliegt, dadurch gekennzeichnet , daß der Drehbehälter (1) stirnwandseitig (23) angetrieben ist und der Antrieb (15) in einer Drehmoment-Scheibe (13) gelagert ist, die einen Torsionszylinder (16) stirnwandseitig verschließt, der heckseitig an dem Großwälzlager (3) angeschlossen ist.
2. Drehbehälter-Müllwagen, dadurch gekennzeichnet , daß der Außenring (5) des Großwälzlagers (3) an einem T-Profil (9) gelagert ist.
3. Drehbehälter-Müllwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß am T-Profil (9) der Deckel bzw. der Deckelträger (17) befestigt ist.
4. Drehbehälter-Müllwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das T-Profil (9) ringförmig ausgebildet ist.
Änw".~Äk"t£>i: 3.4; 1 2
5. Drehbehälter-Müllwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das T-Profil (9) einstückig ist.
6. Drehbehälter-Müllwagen dadurch gekennzeich net, daß der Antrieb des Drehbehälters (1) über seine Mittelachse bzw. seinen Lagerzapfen (15) erfolgt.
7. Drehbehälter-Müllwagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Antrieb ein Planetengetriebe ist.
8. Drehbehälter-Müllwagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß das Getriebe einen hydrostatischen Antrieb mit Konstantmengenregelung besitzt.
9. Drehbehälter-Müllwagen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Konstantmengenregelung so eingestellt ist, daß bei unterschiedlicher Antriebsdrehzahl immer die Flüssigkeitsmenge zufließt, die für die Betriebsdrehzahl des Drehbehälters (1) erforderlich ist.
10. Drehbehälter-Müllwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Preßschnecke als verhältnismäßig kurzer Preßzylinder (18) mit aus zwei ineinanderliegenden angenommenen Zylindern mit gleichem Randabstand voneinander mit gleicher Länge ausgebildet ist, der im Außenzylinder einen schraubenförmigen Einschnitt ( 2 9) aufweist.
3113319
-ÄK-te ; 3 4 .1:2
11. Drehbehälter-Müllwagen nach Anspruch 1O, dadurch gekennzeichnet , daß sich der schraubenförmige Einschnitt (29) auf Innenzylinder-Durchmesser bis zur völlig geschlossenen Stirnwand fortsetzt, wobei ein schraubensegmentförmiger Teil des Außenmantels bis zur Auslaufkante rechts verläuft .
12. Drehbehälter-Müllwagen nach Anspruch 10 und/oder einem der folgenden, dadurch gekennze ichn e t , daß die Steigung des äußeren Gewindeganges progressiv ausgelegt ist.
13. Drehbehälter-Müllwagen nach Anspruch 10 und/oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißfläche des Preßzylinders
( 18 ) mit einem Verschleißauftrag versehen ist.
14. Drehbehälter-Müllwagen nach Anspruch 10 und/oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßzylinder austauschbar ist.
15. Drehbehälter-Müllwagen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Preßzylinder entsprechend dem einzumüllenden Gut z.B. für Säcke, Schutt, Papier austauschbar ist.
-Akts,· ■ 3'i. 1
16. Drehbehälter-Müllwagen nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Verriegelungszylinder mit der Verriegelung und mit ihren Lagerbuchsen im Steg des T-Profiles verschraubt sind.
17. Drehbehälter-Müllwagen nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet , daß die Mitte der Deckeldrehachse und die Mitte der Verriegelung etwa senkrecht auf der Mitte des Großwälzlagers angeordnet sind.
18. Drehbehälter-Müllwagen nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet , daß der Drehbehälter (1) auf den Querträgern (51) des Hilfsrahmens (46) auf Schräggelenklagern (52) bzw. Axialgelenklagern ruht.
19. Drehbehälter-Müllwagen nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet , daß das Großwälzlager (3) in der Nähe des Endes des Behälters (1) angeordnet ist.
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