DE1928951U - Fahrbarer betonmischer. - Google Patents

Fahrbarer betonmischer.

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DE1928951U
DE1928951U DEC7332U DEC0007332U DE1928951U DE 1928951 U DE1928951 U DE 1928951U DE C7332 U DEC7332 U DE C7332U DE C0007332 U DEC0007332 U DE C0007332U DE 1928951 U DE1928951 U DE 1928951U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/42Apparatus specially adapted for being mounted on vehicles with provision for mixing during transport
    • B28C5/4203Details; Accessories
    • B28C5/4206Control apparatus; Drive systems, e.g. coupled to the vehicle drive-system
    • B28C5/421Drives

Description

Ό. ill 65
A/iünehen-PuIIacih
WmmrSii.2 - Tel. München 790570
■ä
Müachen-vPullaeh , 25* Oktober 1965
llrfaeaseiehea G 7552/8Oa G-bm
Hex Ghaiabelt Iac*
Fahrbarer Bet©amischer
Die Meuenmg betrifft eiaen fahrbaren Betonmischer und gent äavoa auss daß feei derartigea Betonaiisehera iafolge des ansserordeatlioa honea Gewichts usd der großea Abmessmigea der Äselitro^el aussergex-jöimlieh hohe Beaaspructaasea irom Gnassia des Fahrzeuges mad dea übrigen Koastriaktxoasteilea aufgenommen werdea müssea9 für vrelche ziar Irsparais iroa Gewicht mad Werkst of famf wand güastige Bediaguagea gescaaffea werdea mässea» &ruadsätzli©a ist hier 3 ede Irsparais aa Sot gewicht iroa ^r weseatlichem Torteil«
siad bereits fahrbare Betoaaischer dieser Arttekaant, bei welehea die Srosmel ia eiaem im i-jeseatlichea seakrecatea Eahmea auf Bollen drehbar gelagert ist mad ia der Iahe der hiaterea ErosMeleiafüllöffamag iroa eiaem ICetteasahalcraas umgeben ist j welcher über eiae Kette, eia Jsatriebsfeettenrad eia Eeduziergetriebe mit eines Motor ia
ncgatlvo su don öWiehon teise
B®i dieser bekannten Miseherbauart war die Srommel gegen Abheben von den Hollen dadurch gesichert, daß der die Trommellageang aufaehneaele , im wesentliches senkrechte Sahnen obea geschlossen ausgebildet xirar^ um so die ffiroimel gegen Bewegungen nach oben zu sichern«, line lachstelluagsmöglichkeit für die Antriebskette war hierbei nicht vorhanden» Diese"bekannte Bauart hatte den wesentlichen Nachteil, daß die beim Antrieb der Erommel uad durch die Erschütterungen des Fährbetriebes auftretenden Seaktionskräfte über den waagerechten oberen Seil des Eahmens aufgenommen uad auf den im wesentliches senkrecht stehenden Sahmeateil übertragen werden müssen« Durch diese Beanspruchungen und die hierbei auftretenden Biegemomente ist ein© verstärkte Ausbildung dieses waagerechten Sahmenteiles erforderlich, die einen entsprechenden Mehraufwand an Material uad Gewicht bedingt» Da darüber hinaus ein lachstellen der Kette gegen unvermeidliche Mngungen nur durch Ausbau, oder Auswechseln einzelner Kettenglieder erfolgen kann uad daher nur in größeren Seitabständen durchführbar ist, ist hierbei ein unruhiger Lauf der Kette mit entspreehenä,en Beanspruchungen der Hollenlager uad der Getriebeleaente unvermeidlich und die erwähnten Beanspruchungen auf den die Trommel nach oben
Die Steuerung hat eich zum Ziel gesetzt, diese lachteile au vermeiden und einen fahrbaren Betonmischer zu schaffen, welcher bei einfachem und verhältnismäßig leichtem Aufbau günstige Bedingungen für die auftretenden schwer-.en Beanspruchungen aufweist· Die !Teuerung" geht hierbei von dem bekannten Be= toMüischer mit einer in ©inem im wesentlichen senkrechten- Hah—
men auf Sollen drehbar gelagerten ffiroamel aus, "bei dem die !Droiamel in der Höhe der hinterea Sromaeleinfüllöffnung von einem Kettenzalmferanz -umgeben ist, welcher über eine Kette 5 ein Äntriebskettenrad und ein Keduziergetriebe mit einem Motor in Antriebsverbindung steht und besteht zur Lösung dieser Aufgabe im x-jesentlichen darin«, daß ein einen Seil oder das gesamte Eeduziergetriebe aufnehmender Getriebekasten unterhalb der frei auf den Sollen aufliegenden Erommel lait dem jkatriebskettenrad in der Ebene des Eettenzahnkranzes der Erommel einseitig drehbar gelagert und auf- und absehweukbar ist, und unter der Hirkung einer Bpanavorrichtung steht, welche die Stellung des Kettenrades nach oben begrenzt und über die Kette einem Abheben der Srommel von den So Ilen ent ge gewirkt o
Bei einem Betonmischer nach der Steuerung wird ein oberer verstärkt ausgebildeter Hahmenteil zum niederhalten der iBroimel und der damit verbundene Aufwand an &exiieht und Merkstoff erspart und die (Trommel liegt in dem- im wesentlichen senkrechten Eahmen frei auf ih©r Eollenlagerung.auf, xfährend der auf- und ab schwenkbare Getriebekasten auch bei Erschütterungen des Fährbetriebes einen ruhigen Lauf der Kette sichert und darüber hinaus nicht nur eine feinfühlige laehsteliung der Kette eraöglieh~t? sondern auch mit seines Gewicht und seiner Spannvorrichtung einem Abheben der Srommel von den Hollen eatgegen-
Betonmischer dieserJLrtjhaben sich daher bei verhältnismäßig leichtem Aufbau als besonders zuverlässig lind von hoher Le
bensdauer unter allen Betriebsbedingungen, in der ganzen Helt bewährt·
Is ist zwar bereits ein fahrbarer Betonmischer bekamt, bei welchem di© Jntriebsketts nicht an der hinteren Jsfüllöff·= ntingj sondern am Torderende der Iromael angeordnet war und das Getriebe des Kettenrades eine lachst ellung der Kettenspannung dadurch ermöglichte, daß ein das Getriebe aufnehmender waagerechter Bahnen und dazu geneigte Bügel mit geschlitzten Öffnungen versehen waren, in welche die Befestigungs schrauben des Getriebekasten^ eingriffen» !ferner waren hierbei noch verstellbare Streben vorgesehen, welche den Getriebeka sten zusätzlich gegen benachbarte Bauteile abstützten.
Abgesehen davon, daß bei diesem bekannten Betonmischer die Sfachspamrang der Kette durch - seitliehe Yes^hiebungdes Getriebekastens auf ©inen waagerechten Bahmen erfolgte, undkeine Schwenkbarkeit dieses Getriebekastens vorgesehen irar5 trat auch die für die Heuerung kennzeichnende Aufgabe bei diesem bekannten Betonmischer gar nicht auf, weil ja der Kettenantrieb am vorderen Eromaelende erfolgte® Darüber hinaus war hierbei eine Haehspannung der Kette sehr umständlich und zeitraubend und erforderte einen erheblichen Kraftaufwand für die dabei notwendige Verschiebung des Getriebekastens auf seinem Bahmen*
Alle diese lachteile iferden bei dem Betonmischer nach der Mauerung gleichfalls vermiedene
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Im einzelnen kann bei einem Betonmischer nach der Steuerung die Schwenkachse des ©etriebekastens vorteilhaft einseitig im wesentlichen in gleicher Höhe mit der Antriebswelle des auf der gegenüber liegenden Seite des ©etriebekaetens angeordneten Kettenantriebsrades liegen,, wodurch eine besonders gute Wirksamkeit eiaes Längenausgleich©s der Kette und der einem Abheben der Srommel von den Rollen entgegen wirkenden Kräfte erreicht wird«,
Vorteilhaft kann gemäß der Feuerung fernerhin die Eingangs- welle des innerhalb des ©etriebekastens angeordneten Beduziergetriebes in der Mähe der Schwenkachse des Getriebe— kastens angeordnet seia« Hierdurch ergaben sich bei dieser Eingangswelle bzw· der vorgeschalteten Kardanwelle geringe i'Jinkelverstellungen in den verschiedenen Schxfeaklagen des ©etriebekastens« Gegenstand der !feuerung sind fernerhin noch verschiedene vorteilhafte Vorsehläge zur konstruktiven Ausbildung der Spannvorrichtung, welche im einzelnen nach= stehend an Hand der eia Ausitihrungsbeispiel der !Teuerung veranschaulichenden Zeichnung näher erläutert werden»
Es zeigts
1 einen Aufriß der rechten Seite eines auf einen Lastwagen montierten Betonmischers, der gemäß der !feuerung mit eineBa verbesserten, Antriebsmeehanismiis versehen ist?
Fig* 2 eia© von der Sückseite her gesehene vergrößerte Eeilansicht -in Achsrichtung«, ..die teilweise
nach dei? Linie 2 - 2 in lig« 1 gesehnifcten ist und is des1 Soil© abgebe©©&©& g©aeieiia@t TOräen? um die Sroamel-Iiageroag und den imtriebsmeehigmismus frei= zulegenj
Fig© 5 eine andere vergrößerte Eeilansicht in entgegengesetzter Sichtung, die teilweise nach der Mnie 5=5 ä-Ώ, lig» 1 geschnitten ist und die Innenseite des beweglichen Eeduziergetriebes und die Ketten= spamvorrientung erkeimen lässt § und
Pig* 4 einen im allgemeinen senkreeliten Bekoitt nacJa der Idnie 4 ■= 4 ia S"ig» 2 durch das Eedugiergetriebe unc den Kettenspanner*
Auf den Halmen 1 ist die Misontroimel D mit ihrem starken Ende nach irorne gerichtet 5. aufgebaut, deren Side verschlossen ist und die in ihrer Drehachse adfc einem naeh vorne ragenden Iiager=· zapfen 10 irersehen ist, der zur drehbaren agermng des verschlossenen 2rommelendes dient* Die Sromael D verjüngt sieh nach rüe&irfärts mnd ihr verkleinertes, aufwärts geneigtes Eade ist zum Einfüllen und Entladen des Betons an einer Stelle direki über dem rückwärtigen Ende des fahrzeugrahmens I geöffnet* Gerade vor diesem rückwärtigen Ende ist die Srommel D mit einer ringsumlaufenden ringförmigen Laufbahn 11 umgeben, die zur dreh= baren lagerung des offenen Sromaelendes unter Mitwirkung einer unterteilten, an gegenüber liegenden Seiten eines senkrechten rückwärtigen Eahmenteiles 15 befestigten Bollenpaares 12 dient*
Der rückwärtige Eataienteil 15 2sb mit seinem.unteren Ende an dem rückwärtigen Endteil eines unteren Eahmens drehbar be-
festigt9 der dumb, zwei untere Hahnenteile 14 gebildet wird5 die wiederum parallel zueinander auf den beiden Seitenteilen des fahrzeugrahmens 1 befestigt sind und zur Herstellung eines ge sehlossenen Mscherrahmenauffoaus as ihren vorderen ikidea mittels eiaes querliegenden SJragbooks 15 verbunden sind· Der Iragbock 15 hat an seinem oberen Ende ein selbsteinstellendes oder Universal-Lager 16, das des nach vorne stehenden Lagerzapfen 10 aufnimmt und damit als Haupttragorgan dient«, das das geschlossene vorderseitige Erommelende auf dem, Lagerwagea 2 drehbar untersützt» Hie am besten aus lig* 2 ersichtlich ist, habea die beiden länglichen Seitenteile 14 des Mscherrahmens Z-förmigen %ierschnitt und sind jeweils an ihren laden rait AufSpannschrauben auf den entsprechenden Seitenteilen des !fahrzeugrahmens f befestigt«, auf den sie aufliegen» Auf diese Weise ist der Msoherrahmen an seinen vier Ecken mit dem fahrgestell des !Lastwagens T so befestigt, daß eine begrenzte Biegetoewegung eintreten kann, wenn der Lastwagen über unebenes &elän.ds fährt*
l-iie die IPig· 1 am besten zeigt, erstreckt sich das rückwärtige aufrechte Eahmenteil 13 von den unteren Hahmen=Sei tent eilen 14 nach oben und ist nach vorne in einem solchen Winkel geneigt, daß die Ebene des Bahmenteils 15 im rechten Winkel zur nach oben geneigten Drehachse der ÖJroimael D steht» Durch diese Unordnung wirken die Hollen 12 nur in radialer Eiehtung und tragen oder lagern zusammen mit der Laufbahn 11 das offene, Srommelende, während das vordere Universal-Lager 16 die _'. JLxialbelastungen aufnimmt j die entweder von der nach unten gerichteten Ifeigung der Sroramelaehse oder von Srägheitslsä/ften herrühren, die durch beschleunigen oder verzögern des Lastwagens Ϊ hervorgerufen werden» -
Die !ig«, 2 zeigt am deutlichsten«» daß das rückwärtige aufrechte Bahmenteil 13 aus einer einzelnen Metallplatte "bestellt uad eine geschlossene hintere Scheibe oder Äufsteifung 20 an der Eückseite des Mischerrahmens "bildet© Die senkrechten Kanten der Platte sind nach vorne gebogen und bilden kanalähnliehe Seitenteile 21 ■und 22 3 deren Innenseiten einander zugekehrt sind und deren Aussenseitea auseinanderstreben und die sieh nach oben und aussei. im allgemeinen tangential zu dem verkleinerten offenen Bade der Sromael D hin erstrecken» Die unteren Enden der kanalförmigen Seile 21 und 22 des BäSmenteils 13 sind an den rückwärtiges Enden der beiden unteren Hahmen-Seitenteile 14 mittels Bolzen oder ähnliche^ drehbar gelagert* Ein unterer Querträger 23 5 der ebenfalls an der hinteren Scheibe 20"-befestigt ist, dient zur Hs? bindung der kana3fo"rmigen Seitenteile? so daß der Aufbau, irerstärki/isärdo In der Mähe ihrer oberen Enden sind die Stege der kanalförmigen Seile 21 und 22 jeweils durch Ilanschplattea 24 verstärkt, die Stützen zur lagerung der getrennten 9 die Erommel tragenden Eollen bilden* Durcli die ¥on den Yerstärkungsplatten 24 gebildeten Stützen gehen Bolzen oder Achsen 25 hindurch, die die Hollen 12 auf (nicht gezeigten) Wälzlagern .befestigen* Gerade unterhalb der die Srommel tragenden Bollen 12 sind die beiden Seitenteile oder Kanäle 21 und 22 miteinander durch einen oberen Querträger 2p verbunden, der zur Aufnahme des nach aussen gerich te ten Drucks dient, der iron den Hollen auf die Seitenteile ausgeübt wird, und der auch noch zur weiteren Verstärkung des ganzen rückwärtigen Eahmenteils 13 mit der hinteren Scheibe 20 verbunden ist« ¥ie die üge 1 und 2 zeigen«, sind im-" Berich der !Trommel-Stützrollen 12 an jedem kanalförmigen Seitenteil 21 bzwe 22 seitliehe Stützstreben oder Iragstreben 27 befestigt, die sich dort nach vorne und unten zn den entsprechenden unteren Bahmen-
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Seitenteilen 14 erstrecken und eine Diagonalverstrebung bilden, die das rückwärtige Bahmenteil 13 ist seiner aufrechten Stellung ■ unter dem gewünschten leiguagswinkel halten« Hie bereits früher erwähnt 5 hat das rückwärtige Bahmenteil 13 vorzugsweise einen sol· chen Heigungsgrad, daß die BahmenKIbene senkrecht zur Drehachse der trommel D steht, wobei die Stützrollen 12 in radialer Biehtung zur QJroimael-Lau.f'batoa 11 arbeiten· Durch die drehbare Yerbindung zxfisehen den unteren laden des Eahmenteils 23 und den rückwärtigen Enden der Sahmen-Seitenteile 14 kann der aufrechte rückwärtige Sahmenteil 13 jeden gewünschten leigungsgrad annehmen s so daß seine 3Jage durch die länge der Stütsstreben 27 und deren Befestigungsort an den lanteren Eahaea-Sei tent eilen 14 bestimmt ist« Es ist somit bei der Herstellung einer Seihe iron auf !lastwagen montierten Äschern mit verschiedenen fassungsvermögen möglich, ein genormtes rückwärtiges Hahmenteil 13 bestimmter G-röße für verschiedene Mischtrommeln unterschiedlicher Größen zu verwenden» Dies wird dadurch erreicht, daß der Rahmenaufbau so angeordnet ist, daß bei Iroameln verschiedener G-röße, die "unter verschiedenen Winkeln geneigt sind,, das rückwärtige Sahmenteil 13 bei jeder Mas<Sm»ne auf den zugehörigen IComplementär=¥inkel mittels der Stützstreben 2? eingestellt wird»
Die oberen Inden der kanalförmigen Seitenteile 21 und 22.sind mit den entsprechenden unteren Eaden ".eines gekrümmten Schutzbleches 29 verbunden und halten dieses» Das Schutzblech 29 erstreckt sich5 wie ELg» 1 zeigts über den Scheitelpunkt des Hinterteils der Eroamel D in einer solchen lage,, daß die ringförmige Laufbahn 11 geschützt ist· Mn dem rückseitigen lade des gekrümmten Sohu"tebleches 29'ist ein £adetrichter 31 feefestigt und wird davon getragen^ der zur Aufnahme des -zutischenden Materials angeordnet ist und dieses in das offene -Hade der Hischtromiel D
Wie die !Pig« 2 zeigt, ist aas lauere der Sroraael D mit Spiralschaufeln 52 versehen,, die in üblicher Weise angeordnet, das Material in die Srommel fördern, xfeaa diese in Mschrichtung gedreht wird» Wenn nach dem Mischen des Materials die Ladung eat= leeret werden soll 9wird die Srommel in der anderen Sichtung ge» dreht, wobei die fispscalschaufeln 32 das Material nach oben und aus dem offenen Srommelende in einen Sammeltriehter 53 fördern, der unter dem Jjadetrichter 3^· aufgehängt ist und iron dem man das Material nach Bedarf in !Formen oder ähnlichem rutschen las=· sen kann, die mit Beton gefüllt xferden sollen»
Dicht vor der ringförmigen Laufbahn 11 und unter dem -gekrümmten Schutzblech 29 ist die Srosmel D mit einem ringsumlaufenden, ring= förmigen Eettenzahnrad 55 ausgestattet, mit dem die Sromiel gedreht wird» Bin damit' zusammenwirkendes Antriebszahnrad 365 das von einem beweglich monierten,, innerhalb des rückwärtigen, nach oben stehenden Eahaens befiiifehen Redulrbionsgetriebe 57 herausragt«, ist unterhalb des Sroimel- und, Kettenrades 35 in dessen Arbeitsrichtung angebracht* Die -Antriebskraft zur Drehung der Srommel D wird von dem Intriebszahnrad 36 auf das ffiroramel-Zahö.·=· rad 55 mittels einer I&aftübertragungsfcette 58 übertragen, die zur Verbindung der ausgerichteten und zusammenwirkenden Zahnräder über diese gezogen i.st und auf diesen läuft» Hie die Zeichnungen aeigen, ist das Seduktionsgetriebe 57 A& einem Getriebegehäuse 40 eingeschlossen, das innerhalb des rückwärtigen Eahmenteils 13 zwischen den nach oben stehenden Seiten 21 und 22 und dicht an der hinteren Seheibe oder Versteifung 20 an der Süefeseite des Mischerrahmens so angebracht ists daß ee geschickt innerhalb des rückwärtigen Hahmenaufbaua unter den fflragrollen
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der Srommel untergebracht ist« Das GeMuse 40 des EecLuktionsgetriebes 57 ist innerhalb des rückwärtigen, nach oben stehenden Seile beweglich angebracht, so daß das daran.befindliche üntriebs-Zahnrad 56 zwecks "^instellixsg des Spannung der Kette 58 ZM ffirommel-Zälmrad 55 Ma- und von diesem wegbewegt werden kann Dies wird dadurch erreicht, daß man das Gehäuse 40 an dem Ä dem Zahnrad 56 gegenüberliegt, drdifoar befestigt· Wie die lig« zeigt j ist das rechte Ende des Gehäuses 40 an- dem rechten Seitenteanal 22 des rückwärtigen, nach oben stehenden Hahmens 15 mittels eines Drehbolzens 41 drehbar befestigt, der durch eine Büchse in einer am Kanal 22 "befestigtes Stütze 42 geht und an seinen Eaden in Yerlängerrnngea der Wandungen des Gehänss 40 sah© deesea reehtea lade befestigt ist« Das link© Bade des Gehäuses 40 ist mit ©inen nach aussen vorstehenden HtiirungsbQlzen 4-5 versehen, der sich in eiaem geschlitaten, am linlceas nach oben stehenden Kanal 21 befestigten Mhruagsteil 44 befindet, wo bei der Bolzen 45 dazu dient, das Gehäuse 40 in seiner Drehbewegung um die Achse des Drehbolzens 4-1 bei Bewegung des -Zahnrades in der trommel D hin oder iron dieser weg in der Ebene des rückwärtigen aufrechten Hahmens 15 zu führen«
Wie man am besten der Pig* 4 entnehmen kann, ist das lntriebssaharad 56 aus serhalb des Gehäuses 40 an dem iror stehenden Ende einer Jntriebs- oder Ausgangswelle 46 befestigt, "die in dem Gehäuse oder Getriebekasten an dessen linkem lade drehbar befestigt ist j wie die Pig* 2 zeigt und einen Abstand von dem Drehbolzen 4-1 hate Wie die Pig» 4 zeigt,, ist die .antriebswelle 46 mittels zweier Wälzlager 47 und 48, im Gehäuse 40 drehbar gelagert,- wobei die Wälzlager in den entsprechenden Seitenwandungen des Gehäuses auf den beiden gegenüberliegenden Seiten eines auf der Welle befindliehen Getriebes 49 befestigt siad^, das einen Seil des Getriebes 57 zur Termiaderung der .TSaschwindigkeit bildet»
't
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Um die iCette 38 unmittelbar und ohne unnötige Beanspruchung anderer Seile der Yorriehtung anspannen au können, ist eine Kettenspann= oder Nachstelleinrichtung 5I vorhanden, die in der Arbeits-Ebene der Kette 38 und im allgemeinen in radialer Sichtung* zur 'Drehachse der Irommel D eine Spannkraft ausübt, Die Kettenspannkraft wird von der Einrichtung 5^ mittels einer Spannschrau-= be 52 ausgeübt, die in der Arbeits-Hsne der Kette 38 liegt und die sieh nach aussen sowohl in radialer Richtung des Inriebs-Zahnrades 36, als auch im allgemeinen radial zur trommel D erstreckt« An ihrem äusseren oder unterem Ende ist die Schraube 52 an einem Bügel 53 drehbar befestigt, der an dem unteren Ende des aufrechten Kanalteiles 21 angebracht ist, und nach innen vorsteht, wie am besten die Pig. 2 zeigt» Sin Kopf 5^ &©2? Sehrau-= be 52 drückt 30 gegen die Unterseite des Bügels 53? <ä,aß ©21 für das untere Ende der Kettenspareinrichtung 51 einen inker bildet und den Kettenspannteräften entgegpwirkt und diesen standhält»
Das obere Ende der Spannschraube 52 ist in eine damit zusammenwirkende Mutter 55 eingeschraubt, die gegen Verdrehung gesichert, im Mittelteil eines Bügels"oder einer Gabel 56 gelagert ist, der sich unterhalb des Antriebsrades 36 und in dessen Ebene befindet» Der Bügel oder die Gabel 56 dient zur Seilung der von der Sehraube 52 aasge[ib-ten Settenspannkraft, damit diese auf die Helle 45 gleichmäßig an beiden gegenüberliegenden Seiten des isfeiebs-Zahnrades 36 übertragen xijird, wobei die durch das Zahnrad ausgeübte resultierende Kraft ia die Pluchtriehtung der Kette 38 fallt» um besten zeigt die lig. 4-s daß der rechte Arm des Bügels/ 57 drehbar mit dem herabhängenden Bügel eines inneren itokerbügels 58 verbunden ist, der in HOrm eines drehbaren Eings auf ." dem Gehäuse des Lagers 47 montiert ist, daß die Welle 46 in--der benachbarten Wandung des Getriebekastens 40 lagert*
/K' oäer der "Gabel 56 an seinem oberen Ende mittels eines Bolzens
Der andere oder linke äx-m des Bügels oder der Gabel" 56 ist an seinem oberen Ende mittels des Brehbolzens 61 mit dem herab hängenden Bügel eines aussehen Inkerbügels 62 verbünden, ■ der ein Wälzlager 65 enthält t das am äusseren lade der in Verbindung mit dem Antriebszahnrad 36 stehenden Antriebswelle 46 montiert ist» Das Jsrferiebszahnrad 56 befindet sieh durch diese Anordnung drehbar zwischen den getrennten Armen des Gabelbügels 56, wobei die Kettenspannkraft iron der Spannschraube. 52 direkt auf beide Seiten des ilntriebszahnrades 56 übertragen wird, ohne daß Biegebeanspruchungen auf das Getriebe 37 oder das Gehäuse 40 übertragen irärden»
Unter Inpassung an die beim Spannen der Kette durch die Schraube ausgeführte Bewegung des Jaitriebsaahnrades 56 schwenkt das Getriebegehäuse 40 so um den Drehzapfen 41, daß die Welle 46 und das Intriebszahnrad 56 einer gekrümmten Bahn folgt, wenn sich "das Gehäuse 40 nach unten und von der (Erommel D wegbewegtβ Die drehbar befestigten inneren und äusseren Jaakerbügel 58 und 62 üben die Kettenspannkraft in radialer Biehtuag auf das Mntriebszahnrad 56 auss ohne Bücksieht auf die Dreh-Stellung des Getriebegehäuses 40»Diese drehbare .Anordnung überträgt zusamt men mit der Wirkung der Gabelbolzen 37 "and 61 die Spannkraft direkt auf das Zahnrad 56% ohne daß dessen Stellung in der Fluchtlinie zum (Erommelzahnrad 35 und zur Kette 38 gestört würde und ohne daß Sorsions- oder Biegebeanspruehungen auf das im rückwärtigen Rahmenteil 15 befindliche Getriebegehäuse ausgeübt würden«»
:¥ie die Fig« 5 zeigt s ist der Kopf -54 der Eettenspamishraube 52 ait einer Öffnung für einen Bolzensehlüssel oder einem jDoch 64 versehe^ mittels dem die Schraube in der Mutter 55 zuia In-=
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spannen der Kette gedreht werden kann* Durch Einstecken eines Bolaensehlüsseis oder einer Stange in das loch 64 und Yerdrehes der Schraube 52 kann" der gewünschte ßrad derSpaanong in der Kette eingestellt werden s wobei die Spajmfepafts wie vorstehend beschriebenj über den Bügel oder die Säbel 56 übertragen wird*
Der Torgang des Kettenspannung dient nieht nur dem üblichen Zwecks den übermäßigen Durchhang der Kette 38 zn beseitigen, sondern die gespannte Kette wird auch als HaLüsamd für den rückwärtigen Seil der Srommel D benutzt, tfobei die {Drommel D sieher in ihrer gelagerten Stellung auf den getrennten Stütz= rollen 12 im rückwärtigen Halmen 15 festgehalten. wird» Wenn der Lastwagen bei der Anlieferung frisch gemischten Betons an die Baustelle über verschiedenartige Straßen fährt, && ist immer das Bestreben vorhanden«, daß beispielsweise infolge des Überfahrens von Höckern auf der Straße die Trägheitskräfte die trommel D dazu veranlassen, daß sie sich aus ihrer Stellung? in der sie in Berührung mit den Hollen 12 steht, nach oben za bewegen» Jedes solche Ereilen der ffronmel D veranlasst die Laufbahn 11 j sich von den Sollen 12 abzuheben und dann auf diese zurückzufallen«, Dadurch s daß die Kette 58" in einem," entsprechend gespannten Zustand gehalten wird? wird die trommel so nach unten gedrückt, daß die Bewegung der Laufbahn 11 bezüglich der Hollen 12 auf einen sehr kleinen Wert gebracht und dabei oegliehe Aufschläge·= oder Hammerwirkung zwischen Hollen und laufbahn begrenzt wird*
Da die nach unten ausgeübte Kettenspannkraft in der Ebene der Kette 58 und parallel zur Ebene des rückwartigen Eahmenteils wirkt j wird die Rückwirkung des nach uzten gerichteten -Kettenzuges beim jkitrieb der trommel von den rückseitigen
nalteilen 21 und 22 und den Iragerollea 12 der Trommel aufgenommen* Da diese Kräfte in eng benachbarten, parallelen Ebenen wirken und auf das Gebiet innerhalb des rückwärtigen Rahmenaufbaus beschränkt sind, rufen sie keine merkliche Biegung oder Torsion des Mischerrahmens hervor, die im gegenteiligen lall schädliche Folgen-,für den Aufbau haben würden» Barüberhinaus ist die Spannwirkung auf die Kette im wesentlichen dieselbe, ohne Rücksicht darauf, in welcher Hiehtimg die Kette zum Antrieb der Trommel betrieben wird, da die Kettenspannkräfte im allgemeinen in radialer Sichtung zur Trommel verlaufen» Wegen der festhalte- oder Bandwirkung der richtig gespannten Kette 38 werden keine schweren Bauteil benötigt, die sieh von den nach obm stehenden, rückwärtigen Bahmen 15 über die Trommel erstrecken, um diese unten su halten; der einsige Aufbau über der trommel besteht in· dem leichten, gekrümmten Schutzblech 29, das als Abschirmung sowohl für die Tragrollen der Trommel und der damit zusammenwirkenden Laufbahn,"als auch für die ffirommel-lmtriebs-Zätaräder und die Kette di©nte
Für den IaIl9 daß durch eiaen lehler beim richtigen Äniiehea der Einstellschraiibe 52 die Äatmebskette 58 einen übermäßigen Durchhang erhält, xfüxdÄ das Geuieht dee Getriebes, und dessen Gehäuse danach strebens die Spam^hraube 52 durch im Lager im Bügel 53 so nach unten zu stoßen, daß der Kopf 5^ der Schraube nach unten fällt und sich vom Bügel 55 entfernt« Wenn man zulässt, daß dieser Zustand eintritt, würde bei plötzlicher Anwendung der Kraft durch die intriebs-Zugkraft auf die Kette 58 das Gehäuse AMD plötzlich nach oben bewegt, und die dabei entwickelten Trägheitskräfte würden ein schweres Hämmern des Sehrau-
'j ,ί-f
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benkqfes gegen den Bügel 53 bewirken» Diese Schwierigkeit wird in der in den Zeichnungen dargestellten Konstruktion durch eine lange Druck-Spimljfeder 66 vermieden^ die die Einstellschraube 52 umschließt und das Gehäuse 40 stützt* Wie die 3?ig· 3 zeigt, erstreckt sich die !feder 66 zwischen dem Oberteil des Bügels 53 und dem luß der Gabel 56 und wird zwischen beiden unter einem solchen Druck gehalten, daß die nach oben gegen die Gabel 56 ausgeübte Kraft das Gewicht des Reduziergetriebes und dessen Gehäuse 40 abfängt«. Sollte die Kette 58 zu schlaff werden, so wird sich durch diese ismordnung das Getriebegehätm 40 nicht iron seiner eingestellten iage heruntersezüsen. und beim Einschalten des Antriebs wird der Durchhang iron der Kette aufgenommen^ ohne daß das Gehäuse bewegt wird, wobei die Hsüsmer-Wirkuog der !Trägheitskraft© vermieden wird« . " -
Auf das Keduziergetriebe 37 wird, die Eintrieb skr aft zur Drehung der Sronmel D von einem Getriebekasten 67 zum Wechseln und Um= kehren der Drehzahl übertragens der, wie-'in lig» 1 gezeigt, an dem rechten3 unteren Kahmenteil 14 befestigt ist. Dieser-Getriebekasten 67 zum Wechseln und Umkehren der Drehzahl ist unter einem leigung:8i'jinkel befestigt, der im wesentlichen demjenigen der Trommelachse entspricht und durch eine bewegliche Yerbind-ung oder einem Eardanantrieb 68, der aus zwei Kreiüzgelenken besteht, mit dem Eeduziergetriebe 37 verbunden ist, und zwar mit einer Stelle am Gehäuse 4O5 die im Bereich des Drehbolzens 41 liegt und zu diesem eng benachbart ist« Das bexfegliche Antrieb st eil 68 ist mit der tlbertragungs-Vorrichtung an einer Stelle verbunden«, die genügend nahe an der Drehachse des Srag= zapfens 41 liegt, so daß die Kreuzgelenke des Kardan-lntriebs die Schwenk-Bewegung des Gehäuses 40 den ganzen Binstellbe-
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reich des Zahnrades 36 nicht groß ist, so reicht er doch aus, die normalerweise durch Verschluß in den KettengpLenken auftretende} fortschreitende längenzunahme der Kette 58 auszugleichen, wobei das Ausmaß der Bewegung etwas größer ist, als die länge eines Kettengliedes· Ms kann demgemäß, wenn der volle Einstell= bereich ausgenützt worden war, die Kette durch Entfernen eines Giiedeis gekürzt werden und der Bparaivorgang wieder begonnen werden und dies während der ganzen lutzungsdauer der Kette fortgesetzt werden«,
Die Vorrichtung 67 zur Einstellung und Umkehrung der Drehzahl kann eine übliche Ausführung sein, die dazu vorgesehen ist, die Kraft in jeder Sichtung mit einem von mehreren Übersetzungsver hältnissen auf das bewegliche Antriebs-Seil 68 zu übertragen, wobei dann die Drehzahl in dem Eeduziergetriebe 57 zum Antrieb des Zahnrades 36 weiter vermindert und die 3?rommel D mit dem gexfünschten übersetzungsverhältnis in der gewünschten Sichtung gedreht wird»
Das Hechsei= und Umkehrgetriebe 67 wird vorzugsweise durch eine 5renn=Eupplung 70 angetrieben, die eine übliche Eeibungskupplung sein kann und direkt mit der Eingangswelle des Getriebes 67 verbunden ist« Die Energie zur Drehung der Iroamel kann, wie bereits früher angegeben, von einer getrennten Maschine oder von der Antriebsmaschine des tragenden Lastwagens stammen, wie in S1Ig8 1 dargestellt· Zu diesem Zweck erstreckt sich von der Kupplung 70 längs des rechten seitlichen Eahmenteils 40 eine Kraftübertragungswelle 72 zur Torderseite des Lastwagens, wo sie mit der Maschine B nLttels einer vorderseitigen Kraft-Abnahmevorriehtung 75 verbunden ist, die an das vordere Ende der Maschinen-Kurbelwelle angeschlossen ist· Ebenso kann die Verbindung an das sehwungradseitige Ende der Maschine E (fly wheel end) bei Lastwagen erfolgen} die an dieser Stelle Anschlüsse
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zur Abnahme von !raft haben* Aus der vorhergehenden Beispielsx-jeisen Beschreibung und Erläuterung des Aufbaus und der Arbeitsweise der verbesserten frag- und Antriebsvorrichtung der Mischer-= trommel eines auf Lastwagen montierten Betonmischers ist ersichtlich, daß die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Neuerung leicht an Gewicht ist und eine neue«, wirkungsvollere und wirtschaftlichere Anordnung zur Lagerung und zum Antrieb der Äschertrommel eines auf Lastwagen montierten Mischers so getroffen wurde, daß größere Betonladungen aufgenommen werden können·
Wenn auch eine auf Lastwagen montierte Mschereinrichtung ein bestimmtes Beispiel für die verbesserte Srommeilagerungs- und -antriebsvorrichtung gemäß der vorliegenden !Teuerung ist und einige Einzelheiten zwecks vollständiger Offenbarung einer praktischen und nützliehen Ausfuhrungsform der !feuerung dargestellt wurden j so versteht es sich? daß !Fachleute s ohne den durch die Ansprüche begrenzten Sehutzumf ang der Feuerung zu verlassen s verschiedene andere Anordnungen und unterschiedliche G-rößenverhältnisse der Einzelheiten der Vorrichtung verwenden können*

Claims (1)

  1. PA.563 26W6.ia65
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    1» tahrbarer Betonmischer mit einer in einem im wesentlichen senkrechten Halmen auf Bollen drehbar gelagerten trommel, welche in der Iahe der hinteren Srommeleinfüllöffnung von einem üettensahnkranz umgeben ist, welcher über eine Kette5 ein Antriebskettenrad und ein Beduziergetriebe mit einem Motor in Antriebs Verbindung steiit, d a.-durcn gekennzeichnet, daß ein einen Seil oder das gesamte Seduziergetriebe aufnehmender Getriebe= kasten (40) unterhalb der frei auf den Hollen (12) aufliegen·= den SroMmel (D) mit dem intriebskettenrad (36) in der Ebene des Settenzahnkranzes (55) der trommel (D) einseitig dreh·= bar gelagert und auf» und absehwenkbar ist, und unter der Wirkkung einer Spannvorrichtung (51) steht, welche die Stellung des Eettenrades (56) nach oben begrenzt und über die Kette (58) eineza Abheben der Trommel (D) von den Hollen (12) ent-
    2o Betonmischer nach Jkispruch 1«, dadurch gekennzeichnet, daß die Schitfenkaehse (41) des Getriebekastens . (40) einseitig im wesentlichen in gleicher Höhe mit der Antriebswelle (45) des auf der gegenüber liegenden Seite "des Getriebekastens (40) angeordneten Kettenantriebsrades (56) liegt«
    5»Betonmischer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangswelle des innerhalb des Getriebekastens (40) angeordneten Heduziergetriebes (57) i^ der Bähe der Schwenkachse (41) des Getriebekastens (40) angeordnet ist. -
    20
    4« Betoimischer nach Anspruch 1 bis 5s dadurch gekennzeichnets daß die Spaimvorriehtung einen U-förmigen Bügel (51) enthält} dessen einer Schenkel (56) gelenkig mit einem am freien Ende der Kettenradwelle (46) angeordneten Lager (61) und dessen anderer Sehenkel gelenkig mit einem an der gegenüberliegenden Seite des Kettenrades (36) angeordneten„ koaxial zur Kettenrad= welle am Getriebegehäuse drehbar gelagerten Bauteil -C>7) verbunden ist, wobei sich im Mittelteil des U-iÖrmigen Bügels (5'1) eine Mutter (55) befindet, in die eine mit ihrem anderen Ende im lahmen, aisial fest gelagerte Spannschraube -(52)" eingreift«
    5* Betonmischer nach li^rach 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwischen dem Sahnen (13»14) und dem Getriebekasten (40) angeordnete !federanordnung (66) den- Getriebekasten (40) mit solcher Kraft nach oben drückt, daß letzteres auch bei Abwesenheit eines Kettenzuges in seiner nach oben iron der Spannvorrichtung (51) begrenzten Stellung verbleibt
    »Tue
    6e Betonmischer nach Anspruch 1 bis 5? dadurch-gekennzeichnet, daß die federanordnung aus einer die Schraube (52) umgebenden, sich einerseits gegen ein rahmenfestes Bauteil (14) und andererseits gegen die Unterseite des U-fömigen Bügels (5i) ab- stützende Schraubendruckfeder (66) besteht®
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