CH631123A5 - Lastkraftwagen mit ladepritsche und aufbau. - Google Patents

Lastkraftwagen mit ladepritsche und aufbau. Download PDF

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CH631123A5
CH631123A5 CH614778A CH614778A CH631123A5 CH 631123 A5 CH631123 A5 CH 631123A5 CH 614778 A CH614778 A CH 614778A CH 614778 A CH614778 A CH 614778A CH 631123 A5 CH631123 A5 CH 631123A5
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CH
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side wall
wall part
turnbuckle
sheave
truck according
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CH614778A
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Guenter Peters
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Gangloff Ag Carrosserie
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/0497Doors arranged at the vehicle sides for load transporting vehicles or public transport, e.g. lorries, trucks, buses
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Lastkraftwagen mit Lade-20 pritsche und Aufbau, bestehend aus hohen Vorder- und Rückwänden, abklappbaren niedrigen Seitenwandteilen und oberen Seitenwandteilen, die jeweüs mit einem daran anschliessenden aufklappbaren Dachteil zusammen um eine parallel zur Fahrzeuglängsachse angeordnete Schwenkachse 25 hochklappbar sind, und einer Hebel- und Seilzugverbindung zwischen den Dachteilen mit oberen Seitenwandteilen und den unteren Seitenwandteilen.
Lastkraftwagen mit derartigen Aufbauten sind besonders zum Einsatz im Getränkevertrieb geeignet, um Kästen mit 30 Getränkeflaschen zu transportieren. Bei abgeklappten Seitenwänden werden die Kästen mit leeren Getränkeflaschen, die vorzugsweise auf Paletten gestapelt sind, abgeladen und andere Kästen mit vollen Getränkeflaschen, die ebenfalls vorzugsweise auf Paletten gestapelt sind, aufgeladen. 35 Die bekannte Anordnung der ab- und hochklappbaren Teile der Seitenwandung hat den Vorteil, dass durch die Getriebeverbindung der Seitenwandteile eine vollständige Öffnung der gesamten Fahrzeugseite mit einem Handgriff bewirkt werden kann. Durch die gegenläufige Getriebeverbin-40 dung der ab- und hochklappbaren Teile der Seitenwandung wird eine Gewichtsentlastung dieser Teile erreicht, so dass das Öffnen und Schliessen keine Anstrengung erfordert.
Während bei der bekannten Anordnung die oberen Seitenwandteile und das Dachteil im aufgeklappten Zustand 45 nach oben herausstehen, was bei Laderampen mit geringen Platzverhältnissen hinderlich sein kann, hegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung für die ab- und hochklappbaren Teile der Seitenwandung zu beschreiben, bei der das obere Seitenwandteil mit dem Dachteil im aufge-so klappten Zustand flach zusammengefaltet auf dem Dach des Fahrzeuges aufliegt.
Die gestellte Aufgabe wird gemäss der Erfindung bei einem Lastkraftwagen mit Ladepritsche und Aufbau der oben angegebenen Art dadurch gelöst, dass das aufklappbare 55 Dachteil und das obere Seitenwandteil gelenkig miteinander verbunden sind und auf der Schwenkachse für das aufklappbare Dachteil eine Seilscheibe exzentrisch befestigt ist, von der ein Zugseil zum unteren Seitenwandteil geführt ist, und dass das obere Seitenwandteil durch gelenkig gelagerte Stre-60 ben an den Vorder- und Rückwänden abgestützt ist.
Vorteilhafterweise ist ein an der Seilscheibe exzentrisch gelagertes Spannschloss über ein zweites Zugseil mit einer Zugfeder verbunden, wobei das Lager des Spannschlosses auf der Seilscheibe so gewählt ist, dass die Zugfeder im ge-65 schlossenen Zustand der Seitenwandteile stark gespannt ist, die Spannung der Feder beim Öffnen der Seitenwandteile bis zum oberen Kippunkt der Schwenkbewegung des aufklappbaren Dachteils mit dem oberen Seitenwandteil auf ein Mi
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nimum absinkt und bei der Weiterschwenkung bis in den völlig geöffneten Zustand auf ein Maximum ansteigt. Der durch die exzentrische Befestigung der Seilscheibe auf der Schwenkachse definierte Durchmesser der Seilscheibe kann senkrecht zur Fläche des Dachteils stehen, wobei das Lager des Spannschlosses auf der Seilscheibe exzentrisch und gegenüber der Befestigung der Seilscheibe auf der Schwenkachse um etwa 90° versetzt auf der zur Seitenwand abgekehrten Seite der Seilscheibe angeordnet ist. Nach einer weiteren Ausbildungform der Erfindung ist auf der Schwenkachse der Seilscheibe ein kurzer, radial nach aussen stehender Arm befestigt, der eine tangential zur Seilscheibe gerichtete Spannschraube trägt, die sich beim Öffnen der Seitenwandteile im Bereich des oberen Kippunkts der Schwenkbewegung des Dachteils mit dem oberen Seitenwandteil an das Spannschloss anlegt. Als vorteilhaft wurde erkannt, das Spannschloss als Hebel auszubilden, an dessen einem Ende das Seil zur Zugfeder befestigt ist, wodurch das Spannschloss beim Öffnen der Seitenwandteile die Richtung des Seiles einnimmt, bis sich die Spannschraube im Bereich des oberen Kippunktes der Schwenkbewegung des Dachteiles mit dem oberen Seitenwandteil an das Spannschloss anlegt und es mit der Seilscheibe schwenkt.
Die Breite des aufklappbaren Dachteils kann höchstens lu der Gesamtbreite des Daches einnehmen. Es hat sich als zweckmässig erwiesen, das um die Seilscheibe geführte und mit dem unteren Seitenwandteil verbundene Seil über ein an der Vorderwand und nahe deren Oberkante gelagertes Umlenkrad zu führen. Zur Erleichterung der Justage kann das um die Seilscheibe geführte Seil mittels eines Lagerbocks am unteren Seitenwandteil höhenverstellbar verbunden sein. Zur Höhenverstellung des Lagerbocks kann der Seitenholm des Seitenwandteils mit Schlitzen versehen sein. Es ist weiter vorteilhaft, wenn das um die Seilscheibe geführte Seil zusätzlich über ein an der Vorderwand etwa in Höhe der Oberkante des unteren Seitenwandteils gelagertes Umlenkrad zum Lagerbock am unteren Seitenwandteil geführt wird.
Es hat sich gezeigt, dass die neue Hebel- und Seilzugverbindung zwischen dem Dachteil mit dem oberen Seitenwandteil und dem unteren Seitenwandteil einen sehr günstigen Kraftausgleich beim Öffnen und Schliessen ermöglicht, wodurch die dabei aufzuwendende Kraft auf ein Minimum reduziert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der etwa halb geöffneten Seitenwandteile,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Anordnung im geschlossenen Zustand,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Anordnung etwa V 3 geöffnet,
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Anordnung etwa 2/3 geöffnet,
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Anordnung im geöffneten Zustand und
Fig. 6 eine Einzelheit zur Seilbefestigung am unteren Seitenwandteil.
Die Ladepritsche 1 (Fig. 1) eines Lastkraftwagens ist mit einem seitlich abklappbaren unteren Seitenwandteil, einer festen Vorderwand 3, einer festen Rückwand (nicht dargestellt) und mit aufklappbarem Dächteil 4 und einem damit gelenkig verbundenen oberen Seitenwandteil 5 versehen. Durch eine Hebel- und Seilzugverbindung wird beim Abklappen des unteren Seitenwandteils 2 automatisch und gleichzeitig das Dachteil 4 und das obere Seitenwandteil 5 aufgeklappt und zusammengefaltet auf einem festen mittleren Dachteil 6 abgelegt. Das aufklappbare Dachteil 4 ist eng anschliessend an das feste mittlere Dachteil 6 um eine parallel zur Fahrzeuglängsachse angeordnete Schwenkachse 7 schwenkbar und mit ihr fest verbunden. Die Schwenkachse 7 ist an der Oberkante der festen Vorderwand 3 und der festen Rückwand gelagert und trägt an der Aussenseite der 5 Vorderwand 3 eine exzentrisch fest verbundene Seilscheibe 8. Wie in Fig. 2 dargestellt, steht der durch die exzentrische Befestigung der Seilscheibe 8 auf der Schwenkachse 7 definierte Durchmesser der Seilscheibe senkrecht zur Fläche des Dachteils 4. Ein um die Seilscheibe 8 geführtes und an ihr io befestigtes Zugseil 9 ist über eine nahe der Seitenkante der Vorderwand 3 gelagerte erste Umlenkrolle 10 und eine an der Vorderwand 3 etwa in Höhe der Oberkante des unteren Seitenwandteils 2 gelagerte zweite Umlenkrolle 12 (Fig. 1) zum unteren Seitenwandteil 2 geführt. Das Zugseil 9 ist an i5 seinem Ende mit einem Endstück 13 (Fig. 6) verschraubt, das in einem Lagerbock 14 schwenkbar gelagert ist, der etwa in der Mitte des Seitenholmes 15 in Schlitzen 15a höhenverstellbar befestigt ist.
An der der Schwenkachse 7 gegenüberliegenden Längs-20 seite des aufklappbaren Dachteils 4 ist das obere Seitenwandteil 5 mit einem Scharnier 16 gelenkig befestigt. Zur Führung und Abstützung des oberen Seitenwandteils 5 ist dieses an seinen beiden Querseiten nahe der Längskante mit je einer Strebe 17 an der festen Vorderwand 3 und der festen 25 Rückwand verbunden. Im geschlossenen Zustand der Seitenwandteile wird das obere Seitenwandteil 5 durch ein längs der Oberkante des unteren Seitenwandteils 2 befestigtes und überstehendes Flacheisen 20 (Fig. 2) am Ausschwenken zur Seite und durch die Streben 17 am Abheben nach oben gesi-30 chert.
An der Seilscheibe 8 ist weiter ein Spannschloss 18 an seinem Gleitstein 19 exzentrisch um etwa 90° gegenüber der Schwenkachse 7 und zur Wagenmitte hin versetzt gelagert. Vom freien Ende des Spannschlosses 18 ist ein zweites Zug-35 seil 20 über eine dritte Umlenkrolle 22 zu einer Zugfeder 23 geführt, deren Spannung durch eine Gewindestange 24 (Fig. 1) an der festen Vorderwand 3 eingestellt werden kann.
Auf der Schwenkachse 7 der Seilscheibe 8 ist ein kurzer, radial nach aussen stehender Arm 25 befestigt, der eine tan-40 gential zur Seilscheibe 8 gerichtete Spannschraube 26 trägt, deren Einstellung durch eine Feststellmutter 27 fixiert werden kann.
Im geschlossenen Zustand (Fig. 2) ist das obere Seitenwandteil 5, wie bereits beschrieben, durch das untere Seiten-45 wandteil 2 und die Streben 17 festgelegt. Die Zugfeder 23 ist ausreichend gespannt, um über das Spannschloss 18 die Seilscheibe 8 entgegen dem Uhrzeigersinn anzutreiben. Hierdurch wird beim Öffnen und Abklappen des unteren Seitenwandteils 2 die Zugwirkung des Zugseils 9 unterstützt, so so dass die Drehung der Seilscheibe 8 um die Schwenkachse 7 und damit zugleich die Schwenkung des Dachteils 4 in Richtung des Pfeils 28 und die Schwenkung des oberen Seitenwandteils 5 in Richtung des Pfeils 29 einsetzen kann, ohne wesentliche Kräfte beim Abklappen des unteren Seitenwand-55 teils 2 aufbringen zu müssen. In Fig. 3 ist der Zustand bei etwa 1/3 des Öffnungsvorgangs dargestellt. Die Zugfeder 23 ist jetzt etwas entspannt. Die erforderliche Kraft zur weiteren Öffnung ist zusammen mit der Zugwirkung des schon erheblich ausgeschwenkten unteren Seitenwandteils 2 über das 60 Zugseil 9 ausreichend. Wenn das aufklappbare Dachteil 4 etwa senkrecht zu stehen kommt, trifft die Spannschraube 26 gegen das Spannschloss 18, und in diesem Stadium hat die Zugfeder 23 ungefähr das Minimum der Spannung erreicht. Bei weiterer Schwenkung wird nun das Spannschloss 18 mit 65 der Seilscheibe gemeinsam geschwenkt, wobei die Zugfeder 23 progressiv gespannt wird.
Fig. 4 zeigt den Zustand an, in dem der Kippunkt erreicht ist und das Spannen der Zugfeder 23 bereits begonnen
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hat. Diese Zunahme der Spannung wirkt der zunehmenden Kraft entgegen, die durch das Übergewicht des überklappenden Dachteils 4 mit dem Gewicht des oberen Seitenwandteils 5 im letzten Drittel des Öffnungsvorganges auftritt. Durch diese stark zunehmende Spannung der Zugfeder 23 wird eine ausgeglichene Bewegung des Dachteils 4 und des oberen Seitenwandteils 5 in die in Fig. 5 dargestellte vollständig geöffnete Stellung erreicht, in der die Zugfeder 23 die maximale Spannung aufweist. In dieser Stellung hat zugleich das untere Seitenwandteil 2 die vollkommen geöffnete senkrechte Stellung nach unten erreicht.
Zum Schliessen der Seitenteile ist nur erforderlich, das untere Seitenwandteil 2 etwas nach vorn anzuheben. Durch das dabei auftretende Nachlassen der Spannung des Zugseils 9 kann sich die Zugfeder 23 wieder voll auswirken, die über den durch das Spannschloss 18 gebildeten Hebel die Seilscheibe 8 im Uhrzeigerdrehsinn antreibt und zugleich das 5 Dachteil 4 mit dem oberen Seitenwandteil 5 anhebt und bis über den Kippunkt schwenkt, worauf das Dachteil 4 und das obere Seitenteil durch die eigene Schwerkraft in die in Fig. 1 dargestellte Schliessstellung zurückkehren kann. Während des letzten Teils dieser Bewegung wird die Zugfeder 23 wie-io der gespannt und gleicht dabei die Schwerkräfte in vorzüglicher Weise wieder aus, so dass die Handhabung auch beim Schliessen vorteilhaft erleichtert wird.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

631123 PATENTANSPRÜCHE
1. Lastkraftwagen mit Ladepritsche und Aufbau, bestehend aus hohen Vorder- und Rückwänden, abklappbaren unteren Seitenwandteilen (2) und oberen Seitenwandteilen (5), die jeweils mit einem daran anschliessenden aufklappbaren Dachteil (4) zusammen um eine parallel zur Fahrzeuglängsachse angeordnete Schwenkachse (7) hochklappbar sind, und einer Hebel- und Seilzugverbindung zwischen den aufklappbaren Dachteilen mit oberen Seitenwandteilen (5) und den unteren Seitenwandteilen (2), dadurch gekennzeichnet, dass das aufklappbare Dachteil (4) und das obere Seitenwandteil (5) gelenkig miteinander verbunden sind und auf der Schwenkachse (7) für das aufklappbare Dachteil (4) eine Seilscheibe (8) exzentrisch befestigt ist, von der ein Zugseil (9) zum unteren Seitenwandteil (2) geführt ist, und dass das obere Seitenwandteil (5) durch gelenkig gelagerte Streben (17) an den Vorder- und Rückwänden abgestützt ist.
2. Lastkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein an der Seilscheibe (8) exzentrisch gelagertes Spannschloss (18) über ein zweites Zugseil (20) mit einer Zugfeder (23) verbunden ist, wobei das Lager des Spannschlosses (18) auf der Seilscheibe (8) so gewählt ist, dass die Zugfeder (23) im geschlossenen Zustand der Seitenwandteile (2, 5) stark gespannt ist, die Spannung der Zugfeder (23)
beim Öffnen der Seitenwandteile (2, 5) bis zum oberen Kipppunkt der Schwenkbewegung des aufklappbaren Dachteils
3. Lastkraftwagen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der durch die exzentrische Befestigung der Seilscheibe (8) auf der Schwenkachse (7) definierte Durchmesser der Seilscheibe (8) senkrecht zur Fläche des aufklappbaren Dachteils (4) steht und das Lager des Spannschlosses (18) auf der Seilscheibe (8) exzentrisch und gegenüber der Befestigung der Seilscheibe (8) auf der Schwenkachse (7) um etwa 90° versetzt auf der zur Seitenwand (5) abgekehrten Seite der Seilscheibe (8) angeordnet ist.
4. Lastkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Schwenkachse (7) der Seilscheibe (8) ein kurzer, radial nach aussen stehender Arm (25) befestigt ist, der eine tangential zur Seilscheibe (8) gerichtete Spannschraube (26) trägt, die sich beim Öffnen der Seitenwandteile (2, 5) im Bereich des oberen Kippunkts der Schwenkbewegung des aufklappbaren Dachteils (4) mit dem oberen Seitenwandteil (5) an das Spannschloss (18) anlegt.
(4) mit dem oberen Seitenwandteil (5) auf ein Minimum absinkt und bei der Weiterschwenkung bis in den völlig geöffneten Zustand auf ein Maximum ansteigt.
(5) an das Spannschloss (18) anlegt und es mit der Seilscheibe (8) schwenkt.
5. Lastkraftwagen nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannschloss (18) als Hebel ausgebildet ist, an dessen einem Ende das Zugseil (20) zur Zugfeder (23) befestigt ist, wodurch das Spannschloss (18) beim Öffnen der Seitenwandteile (2, 5) die Richtung des Zugseils (20) einnimmt, bis sich die Spannschraube (26) im Bereich des oberen Kippunkts der Schwenkbewegung des aufklappbaren Dachteils (4) mit dem oberen Seitenwandteil
6. Lastkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des aufklappbaren Dachteils (4) höchstens 1/4 der Gesamtbreite des Daches einnimmt.
7. Lastkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im aufgeklappten Zustand das aufklappbare Dachteil (4) und das obere Seitenwandteil (5) zusammengelegt auf dem festen mittleren Dachteil (6) des Lastwagens aufliegen.
8. Lastkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das um die Seilscheibe (8) geführte und mit dem unteren Seitenwandteil (2) verbundene Zugseil (9) über ein an der Vorderwand und nahe deren Oberkante gelagertes Umlenkrad (10) geführt ist.
9. Lastkraftwagen nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass das um die Seilscheibe (8) ge-
s führte Zugseü (9) mittels eines Lagerbocks (14) am unteren Seitenwandteil (2) höhenverstellbar verbunden ist.
10. Lastkraftwagen nach den Ansprüchen 1, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass das um die Seilscheibe (8) geführte Zugseil (9) zusätzlich über eine an der Vorderwand io etwa in Höhe der Oberkante des unteren Seitenwandteils (2) gelagertes Umlenkrad (12) zum Lagerbock (14) am unteren Seitenwandteil (2) geführt ist.
CH614778A 1978-03-04 1978-06-05 Lastkraftwagen mit ladepritsche und aufbau. CH631123A5 (de)

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