DE69819218T2 - Plattenrüttler - Google Patents

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DE69819218T2
DE69819218T2 DE69819218T DE69819218T DE69819218T2 DE 69819218 T2 DE69819218 T2 DE 69819218T2 DE 69819218 T DE69819218 T DE 69819218T DE 69819218 T DE69819218 T DE 69819218T DE 69819218 T2 DE69819218 T2 DE 69819218T2
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David J. Menomonee Falls Waldenberger
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Wacker Neuson Production Americas LLC
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WACKER CORP MENOMONEE FALLS
Wacker Neuson Corp
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/22Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
    • E01C19/30Tamping or vibrating apparatus other than rollers ; Devices for ramming individual paving elements
    • E01C19/34Power-driven rammers or tampers, e.g. air-hammer impacted shoes for ramming stone-sett paving; Hand-actuated ramming or tamping machines, e.g. tampers with manually hoisted dropping weight
    • E01C19/38Power-driven rammers or tampers, e.g. air-hammer impacted shoes for ramming stone-sett paving; Hand-actuated ramming or tamping machines, e.g. tampers with manually hoisted dropping weight with means specifically for generating vibrations, e.g. vibrating plate compactors, immersion vibrators

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Sachgebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen, und, insbesondere, bezieht sie sich auf Verbesserungen bei einer Rüttelplattenmaschine des Typs, der dazu verwendet wird, Sand, Kies, gebrochene Stoffe und heißen und kalten Asphalt zu glätten und/oder zu verdichten.
  • 2. Diskussion des Stands der Technik
  • Rüttelplattenmaschinen, gewöhnlich bekannt einfach als „Rüttelplatten", werden weit verbreitet in der Bau- und Landschaftsbauindustrie zum Verdichten von granularen Materialien verwendet. Anwendungen umfassen das Verdichten von Sand, von Kies oder von gebrochenen Materialien für Fundamente, tragfähige Bodenflächen oder Fahrwege; die Grundvorbereitung für Betonplatten, Asphaltparkflächen, usw.; und das Verdichten von entweder heißem oder kaltem, gemischtem Asphalt während einer flächenmäßigen Erstellung oder einer Reparatur von Straßen, Autobahnen, Nebenwegen, Parkflächen, usw.. Die typische Rüttelplattenmaschine umfasst eine Grundplatte, die den tatsächlichen Verdichtungsvorgang durchführt, und eine Konsole, die auf der Grundplatte so befestigt ist, um einen Motor und seine dazu zugeordnete Ausrüstung zu tragen. Eine Exzenterwellenvorrichtung, herkömmlich bekannt als Schwingungserreger, ist auf der Grundplatte in einer unterlegenen Beziehung zu der Konsole angeordnet und wird durch den Motor angetrieben, um Vibrationen auf die Grundplatte aufzubringen, um dadurch Materialien, auf denen die Maschine aufliegt, zu verdichten. Eine Bewegung der Maschine wird durch eine Griffanordnung kontrolliert, die sich nach oben und nach hinten von der Konsole aus erstreckt. Für Anwendungen zum Verdichten einer heißen Asphaltmischung ist die Maschine zusätzlich mit einem Wasserbehälter und einer dazu zugeordneten Ausrüstung zum Aufsprühen des Wassers auf die Oberfläche unmittelbar vor der Maschine ausgestattet, um zu verhindern, dass der Asphalt auf der Grundplatte erstarrt.
  • Die typische Rüttelplattenmaschine von heute zeigt verschiedene Unzulänglichkeiten und Nachteile. Erstens ist die typische Rüttelplattenmaschine in gewisser Weise schwierig zu steuern und zu manövrieren, und zwar zum Teil aufgrund des Profils ihrer Boden- oder Verdichtungsoberfläche. Der Nachteil des „Profils" liegt in der Tatsache, dass die Grundplatten der meisten, herkömmlichen Rüttelplattenmaschinen eine flache oder ebene Bodenoberfläche so haben, dass die gesamte Bodenoberfläche der Grundplatte auf der Oberfläche, die verdichtet werden soll, mit gleicher Kraft ruht. Die sich daraus ergebende gleichförmige Verteilung einer Reibung behindert wesentlich die Manövrierfähigkeit sowohl nach vorne als auch nach hinten und von der einen Seite zu der anderen Seite. Weiterhin tendiert irgendeine Schaukelbewegung der Maschine dazu, die Oberfläche, die verdichtet werden soll, mit einer Furche oder einer anderen Beeinträchtigung zu versehen. Eine Furchenbildung oder Beschädigung ist insbesondere bei Vorgängen zum Verdichten von Asphalt unerwünscht, da, wenn einmal der Asphalt gehärtet ist, die gepflasterte Oberfläche dauerhaft beschädigt ist.
  • Eine Rüttelplattenmaschine ist aus der DE 42 11 284C , zum Beispiel, bekannt. Deren Grundplatte 10 besitzt nach oben gebogene Kanten. Offensichtlich ist die Maschine sehr schwer zu lenken. Deshalb können zwei seitliche Lenkplatten vorgesehen werden. Die sich ergebende Maschine besitzt eine sehr komplizierte Struktur.
  • Die WO 94 20693 A offenbart einen Vibrationsverdichter mit einem Rahmen, der ein Paar beabstandeter, paralleler Seitenplatten besitzt, wobei die unteren Kanten davon an einer Verdichterplatte gesichert sind, die so angepasst ist, um in den Boden oder ein anderes Material, das verdichtet werden soll, einzugreifen. Das vordere und das hintere Ende der Verdichterplatte sind nach oben geneigt.
  • Die US-A-4 643 611 offenbart einen anderen Rüttelverdichter mit nach oben gebogenen Randbereichen an einer Bodenfläche.
  • Die GB-A-2 289 490 offenbart eine Rüttelplattenmaschine, die eine Grundplatte besitzt, die einen flachen, zentralen Bereich und schräg verlaufende Bereiche bei einem Versuch umfasst, um sowohl eine nach vorne als auch nach hinten gerichtete Bewegung der Vorrichtung über eine Oberfläche, die verdichtet werden soll, zu erleichtern.
  • Allerdings sind die bekannten Rüttelplattenmaschinen noch schwierig zu kontrollie ren und zu manövrieren.
  • Zumindest ein Firma versuchte, diese Probleme zu beseitigen, indem ein leichter Winkel oder eine V-Form auf die Bodenfläche der Grundplatte aufgebracht wurde. Der Scheitelpunkt des V ist auf der Grundplatte zentriert und läuft längs entlang der gesamten Länge der Grundplatte. Dieses Design, das durch den Inhaber dieser Anmeldung entwickelt wurde, erwies sich nur teilweise als effektiv beim Lösen entweder des Manövrierproblems oder des Furchenbildungsproblems.
  • Die Manövriertähigkeit der typischen Grundplatte wird auch durch die allgemeine Form davon behindert. Genauer gesagt ist, wenn der Boden in einer Draufsicht betrachtet wird, die typische Grundplatte vorzugsweise rechtwinklig. Einige, anspruchsvollere Grundplatten wölben sich an deren vorderem und hinterem Ende nach oben, allerdings haben sie noch eine konstante Breite. Dementsprechend sind sie schwierig um Ecken und andere Hindernisse zu manövrieren.
  • Ein anderes Problem, das typischen Grundplatten zugeordnet ist, resultiert aus der Konfiguration der Verstärkungsrippen. Verstärkungsrippen sind manchmal auf der oberen Oberfläche der Grundplatte vorgesehen, um die Festigkeit und Haltbarkeit zu erhöhen. Allerdings waren diese Rippen zuvor so konfiguriert, ohne dem Entfernen von Abrieb Beachtung zu schenken. Abrieb tendiert dazu, auf die Grundplatte von angrenzenden Abschnitten der Oberfläche während des Verdichtungsvorgangs zu fallen und sich anzusammeln, wenn der Verdichtungsvorgang fortfährt. Verstärkungsrippen und andere Strukturen von herkömmlichen Grundplatten tendieren dazu, diesen Abfall auf der Oberseite der Grundplatte einzufangen, was zu dem Gewicht der Maschine beiträgt, eine Kontamination von ansonsten sauberen Oberflächen gefährdet, wenn die Maschine auf deren Seite gekippt wird oder ansonsten während Vorgängen, die dem Verdichtungsvorgang folgen, bewegt wird, und was eine Reinigung der Maschine behindert.
  • Als Zweites zeigt die Konsole der herkömmlichen Rüttelplattenmaschinen auch verschiedene Nachteile, da sie aus Schweisskonstruktionen gebildet ist. Zum Beispiel ist der Zusammenbau arbeitsintensiv. Viele unterschiedliche Bauelementenplatten (typischerweise 25 oder mehr) müssen bearbeitet und zusammengeschweißt werden, um die Konsole zu bilden. Weiterhin erhöht die relativ schwere, geschweißte Stahlkonsole in unerwünschterweise das Gesamtgewicht der Maschine, wodurch die Stabilität und Manövrierfähigkeit herabgesetzt wird. Die geschweißten Verbindungen zwischen den vertikalen Kantenplatten der Konsole und der horizontalen Hauptplatte verhindern auch die Verbin dung von Schwingungsdämpfern an den äußersten Eckenbereichen der Konsole. Elastomere Schwingungsdämpfer werden dazu verwendet, die Konsole auf der Grundplatte zu befestigen, um das Aufbringen von Vibrationen auf die Konsole von der Grundplatte aus zu verringern. Die Stabilitäts- und Vibrationsverringerungsmaßnahmen sind am effektivsten dann, wenn sie an den äußersten Kanten der Maschine vorgesehen werden. (Dieses Prinzip ist durch die neueren „Cab-Forward" Trends im Fahrzeug-Design dargestellt, was versucht, eine Stabilität zu verbessern, indem das Fahrzeugchassis so nahe wie möglich an seinen äußersten Ecken gehalten wird.) Demzufolge schränkt, durch das Erfordernis, dass die Schwingungsdämpfer zu der Mitte der Maschine hin bewegt werden, die traditionelle, verschweißte Konsole wesentlich Versuche, die Stabilität zu erhöhen und Vibrationen zu verringern, ein.
  • Als Drittes zeigen die meisten Rüttelplattenmaschinen ein anhaltendes Problem einer übermäßigen Abnutzung des Riemens, da die Riemenscheibe an dem Schwingungserreger und die Antriebsriemenscheibe an der Kupplung auf getrennten Bauelementen der Maschine befestigt sind (nämlich der Grundplatte und der Konsole jeweils), die sich relativ zueinander während des Betriebs der Maschine bewegen können. Diese relative Bewegung übt ein wesentliches Ziehen an dem Riemen aus, was dazu führt, dass er sich schnell abnutzt und früh ausfällt.
  • Als Viertes setzen die meisten Rüttelplattenmaschinen unzureichende Maßnahmen ein, 1) um den Motor und andere, empfindliche, äußere Bauelemente in der Maschine gegen eine Beschädigung aufgrund von äußeren Stößen zu schützen und 2) das Anheben der Maschine für einen Transport von einem Ort zum anderen zu erleichtern.
  • Deshalb ist ein Bedarf dahingehend entstanden, eine verbesserte Rüttelplattenmaschine zu schaffen, der einige oder alle der Nachteile, die vorstehend beschrieben sind, fehlen.
  • AUFGABEN UND ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist deshalb eine erste Aufgabe der Erfindung, eine Rüttelplattenmaschine zu schaffen, die eine Grundplatte besitzt, die so ausgelegt ist, um die gesamte Stabilität und Manövrierfähigkeit der Maschine zu erhöhen und eine glatte, verdichtete Oberfläche ohne eine Beschädigung oder eine Riefenbildung der Oberfläche herzustellen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird diese Aufgabe durch Schaffen einer Rüttelplattenmaschine gelöst, die eine Grundplatte und einen Schwingungserreger aufweist. Die Grundplatte besitzt eine untere Fläche zum Verdichten von Materialien, eine obere Fläche und gegenüberliegende Seitenflächen, die die obere und die untere Fläche miteinander verbinden, ebenso wie eine gegenüberliegende vordere und hintere Fläche, die obere und die untere Fläche verbindend und die seitlich nach außen und nach oben von der unteren Fläche aus gekrümmt sind. Der Schwingungserreger ist oberhalb der Grundplatte angeordnet und bringt eine Rüttelbewegung auf die Grundplatte auf. Die untere Fläche der Grundplatte besitzt einen konvexen Bereich, der einen wesentlichen Bereich der oberen Oberfläche umgibt und der auf der Oberfläche, die geglättet und/oder verdichtet werden soll, ruht, und die sich von dem wesentlichen Bereich zu der vorderen und der hinteren Fläche erstreckt. Der konvexe Bereich erhöht die Stabilität und die Manövrierfähigkeit, während er die Möglichkeit einer Riefenbildung oder einer anderen Beschädigung der Oberfläche, die verdichtet werden soll, verringert.
  • Vorzugsweise besitzt die untere Fläche der Grundplatte einen ebenen Bereich, der unter dem Schwingungserreger zentriert ist und der zumindest teilweise durch den konvexen Bereich umgeben ist. Der konvexe Bereich besitzt eine konstante Krümmung so, um teilweise in der Form sphärisch zu sein, und der ebene Bereich ist halbkreisförmig in seiner Form. Um ein Manövrieren um Hindernisse herum zu erleichtern, sind die seitlichen Flächen der Grundplatte tonnenförmig so, dass 1) sich die seitlichen Flächen seitlich nach außen und von der unteren Fläche nach oben krümmen, und 2) die untere Fläche an einem Mittelabschnitt derselben weiter ist als an einander gegenüberliegenden Längsenden derselben.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist diejenige, eine Rüttelplattenmaschine zu schaffen, die eine Grundplatte mit Verstärkungsrippen besitzt, die die Grundplatte verstärken, während Abrieb von der Grundplatte weg kanalisiert wird, im Gegensatz dazu, dass er daran zurückgehalten wird.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird diese Aufgabe durch Konfigurie ren mindestens einiger der Rippen so, dass sie im Wesentlichen dreieckförmig sind, wenn in dem Längsquerschnitt gesehen wird, gelöst. Vorzugsweise umfassen die Rippen eine erste Rippe, die sich seitlich über eine wesentliche Länge eines in Längsrichtung mittigen Abschnitts der Grundplatte erstreckt, eine zweite Rippe, die sich in Längsrichtung nach hinten von einem in Quer- und in Längsrichtung mittigen Abschnitt der Grundplatte erstreckt, und eine dritte und eine vierte Rippe, die sich in Querrichtung zwischen der zwei ten Rippe und der ersten Rippe sowie der zweiten, seitlichen Fläche bzw. der Grundplatte befinden. Sowohl die dritte als auch die vierte Rippe besitzen ein vorderes Ende an dem längs-zentralen Abschnitt der Grundplatte angeordnet, und ein hinteres Ende, angeordnet seitlich über das vordere Ende hinaus.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden für Fachleute auf dem betreffenden Fachgebiet aus der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen ersichtlich werden. Es sollte allerdings verständlich werden, dass die detaillierte Beschreibung und die spezifischen Beispiele, während sie bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung angeben, nur als Beispiel, und nicht als Einschränkung, angegeben werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Bevorzugte, beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den beigefügten Zeichnungen dargestellt, in denen entsprechende Bezugszeichen entsprechende Teile durchweg darstellen, und in denen:
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Rüttelplattenmaschine, aufgebaut gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 zeigt eine rechtsseitige Aufrissansicht der Rüttelplattenmaschine der 1;
  • 3 zeigt eine hintere Aufrissansicht der Rüttelplattenmaschine der 1;
  • 4 zeigt eine Draufsicht der Rüttelplattenmaschine der 1;
  • 5 zeigt eine bodenseitige Draufsicht der Rüttelplattenmaschine der 1;
  • 6 zeigt eine geschnittene Endaufrissansicht, vorgenommen durch einen Mittenabschnitt einer Anordnung der Rüttelplattenmaschine, die eine Konsole, eine Grundplatte und einen Schwingungserreger der Maschine umfasst;
  • 7 zeigt eine geschnittene Endaufrissansicht der Anordnung der 6, vorgenommen durch einen vorderen Endabschnitt der Anordnung;
  • 8 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht eines Abschnitts der Rüttelplattenmaschine, die die Grundplatte, die Konsole und eine Käfiganordnung der Maschine umfasst;
  • 9 zeigt eine Draufsicht der Grundplatte;
  • 10 zeigt eine Draufsicht der Konsolen/Grundplatten-Schwingungserreger-Anordnung;
  • 11 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht einer Drehmomenterzeugungsanordnung der Rüttelplattenmaschine der 1;
  • 12 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht einer Kupplung der Drehmomenterzeugungsanordnung der 11; und
  • 13 zeigt eine teilweise geschnittene Seitenaufrissansicht der Kupplung der 12 und der umgebenden Abschnitte der Drehmomenterzeugungsanordnung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1. Resümee
  • Gemäß der Erfindung wird eine Rüttelplattenmaschine geschaffen, die eine verbesserte Grundplatten-, Konsolen-, Kupplungs- und/oder Käfiganordnung besitzt. Die Grundplatte besitzt eine halbkugelförmige Bodenfläche und tonnenförmige Seitenflächen, um eine Stabilität und Manövrierfähigkeit zu verbessern. Die Grundplatte besitzt auch Rippen auf deren oberen Fläche, konfiguriert so, um eine Versteifungsfähigkeit zu maximieren und um Abrieb von der Grundplatte weg zu kanalisieren. Die Konsole ist aus einem einteiligen, gegossenem Metallelement gebildet, um das Gewicht zu verringern und die Komplexität der Anordnung zu verringern, und um Schwingungsdämpfer an den äußersten Eckenabschnitten der Konsole befestigen zu können. Die Kupplung ist so konfiguriert, um so viel Gewicht, wie dies praktisch möglich ist, zu deren äußerem Durchmesser zu verteilen, so dass sie als ein Schwungrad wirkt, um die Zugeffekte auf den angetriebenen Riemen zu verringern, um die Riemenabnutzung zu verringern und die Riemenlebenszeit zu erhöhen. Die Käfiganordnung ist so konfiguriert, um einen Schutz von empfindlichen Bauelementen der Maschine, wie beispielsweise den Wasserbehälter, zu maximieren, und um das Maschinenanheben zu erleichtern.
  • 2. System-Übersicht
  • In den Zeichnungen nun, und zu Anfang unter Bezugnahme auf die 15 insbesondere, ist eine Rüttelplattenmaschine 20 dargestellt, die zum Glätten und/oder Verdichten (demzufolge bezeichnet als „Verdichtung" zum Zwecke der Vereinfachung) virtuell irgendeines granularen Materials, wie beispielsweise Sand, Kies, ein Aggregat, usw., geeignet ist. Sie ist besonders gut zum Verdichten einer heißen Asphaltmischung geeignet, da sie Maßnahmen vorsieht, um zu verhindern, dass sich der Asphalt auf der Maschine ansammelt. Allerdings ist sie ebenso gut zum Verdichten anderen Materialien geeignet. Die Maschine 20 kann konzeptmäßig in drei bestimmte Anordnungen unterteilt werden, nämlich: eine Konsolen/Grundplatten/Schwingungserreger-Anordnung 22 (die einzelnen Bauelemente davon sind am besten in den 68 zu sehen); eine Drehmomenterzeugungsanordnung 24 (die einzelnen Bauelemente davon sind am besten in den 1113 zu sehen); und eine Käfiganordnung 26 (die einzelnen Bauelemente davon sind am besten in den 14, 8, 14 und 15 zu sehen). Die Maschine 20 ist für einen industriellen Betrieb mit einem relativ kleinen Maßstab ausgelegt, bei dem ein Bediener hinter der Maschine 20 herläuft und die Maschine führt und anstößt unter Verwendung einer Griffanordnung 28, die mit der Konsole 52 der Konsolen/Grundplatten/Schwingungserreger-Anordnung 22 verbunden ist. Schließlich umfasst, da die Maschine 22 zum Verdichten von Asphalt ausgelegt ist, sie ein Wasserzuführsystem 30, um zu verhindern, dass sich Asphalt auf der Maschine 20 ansammelt.
  • Die Griffanordnung 28 und das Wasserversorgungssystem 30 bilden per se keinen Teil der vorliegenden Erfindung abgesehen von deren Zusammenwirken mit den verbleibenden, erfindungsgemäßen Merkmalen der Maschine 20. Demzufolge werden sie hier nur kurz beschrieben.
  • Die Griffanordnung 28 ist aus einem einzelnen, U-förmigen, rohrförmigen Metallelement so gebildet, um einen ersten und einen zweiten, relativ langen Seitenschenkel 32 und 34 und einen Mittengriff 36, der das obere Ende der Seitenschenkel 32 und 34 miteinander verbindet, zu bilden. Wie am besten in den 14 zu sehen ist, ist der Boden jeder der Seitenschenkel 32 und 34 schwenkbar an der Konsole 52 durch eine Schwenkanordnung befestigt. Jede Schwenkanordnung umfasst eine Hülse 38, die an dem Bodenende des Seitenschenkels 32 oder 34 verschweißt ist, eine oder mehrere Buchse(n) (nicht dargestellt), konzentrisch in der Hülse 38 aufgenommen, und einen Schwenkstift 40, der sich durch die Buchse erstreckt und in eine Zwischenseitenwand der Konsole 52 eingeschraubt ist. Die Seitenschenkel 32 und 34 werden nahe deren oberem Ende durch eine Metallplatte 42 überbrückt, die als eine Befestigungsfläche für Anweisungen oder andere Anzeigen dient, und dabei hilft, die Vibrationen zu dämpfen, die ansonsten auf die Hände des Bedieners aufgebracht werden würden.
  • Das Wasserversorgungssystem 30 (14) ist so ausgelegt, um Wasser auf die Asphaltoberfläche, die verdichtet werden soll, direkt vor der Maschine 20 aufzusprühen, so dass sich der Asphalt nicht auf einer Grundplatte 50 der Konsolen/Grundplatten/Schwingungserreger-Anordnung 22 ansammelt. Das Wasserversor gungssystem 30 umfasst 1) einen Vorratsbehälter 44, angeordnet auf der Konsole 52 der Konsolen/Grundplatten/Schwingungserreger-Anordnung 22 direkt vor der Drehmomenterzeugungsanordnung 24, und 2) einen Sprühstab 46, befestigt auf der Grundplatte 50. Der Sprühstab umfasst eine Vielzahl von beabstandeten Öffnungen (nicht dargestellt), positioniert so, um Wasser auf die Asphaltoberfläche direkt vor der Maschine 20 zu richten.
  • Wasser kann zu dem Sprühstab 46 von dem Behälter 44 entweder direkt durch Schwerkraft oder indirekt über eine Zwischenpumpe überführt werden, die, zum Beispiel, durch den Schwingungserreger angetrieben wird. Ein über eine Pumpe versorgtes Wasserzuführsystem bildet den Gegenstand einer getrennten Anmeldung mit dem Titel „WATER SUPPLY SYSTEM FOR A VIBRATORY ASPHALT PLATE MACHINE", angemeldet am 28. Januar 1997 und mit der zugeordnet Serial-Nr. 08/89,757.
  • Die Art und Weise, in der die Rüttelplattenasphaltmaschine 20 betrieben wird, um Materialien zu verdichten, wird im Detail beschrieben, einer Diskussion der verschiedenen, erfindungsgemäßen Unteranordnungen der Maschine folgend.
  • 3. Beschreibung der Konsolen/Grundnlatten/Schwingungserreger-Anordnung
  • Wie nun die 110 zeigen, umfasst die Konsolen/Grundplatten/Schwingungserreger-Anordnung 22 eine Grundplatte 50, eine Konsole 52, befestigt auf der Grundplatte 50, und einen Schwingungserreger 54, befestigt auf der Grundplatte 50 unterhalb der Konsole 52. Diese Bauelemente wirken miteinander und mit den verbleibenden Komponenten der Maschine 20 zusammen, um die Stabilität und die Manövrierfähigkeit der Maschine 20 zu verbessern, während 1) das Aufbringen von Vibration auf die Konsole 52 durch den Schwingungserreger 54 und die Grundplatte 50 verringert wird, 2) die Haltbarkeit der Maschine 20 erhöht wird, 3) das Gewicht der Maschine 20 verringert wird, und 4) das Ansammeln von Abrieb zwischen der Konsole 52 und der Grundplatte 50 verhindert wird.
  • Die Grundplatte 50 ist aus einer einzelnen, kugeligen, duktilen Eisenplatte gebildet, die umfasst: 1) eine Boden- oder verdichtende Oberfläche 56, und 2) eine obere Fläche 58, auf der eine Mehrzahl von Verstärkungsrippen, eine Schwingungserregerbefestigung und anderen Befestigungsvorsprünge befestigt sind. Die vordere, die hintere, die linksseitigen und die rechtssseitigen Kanten oder Oberflächen 60, 62, 64 und 66 der Grundplatte 50 sind alle nach oben gebogen oder gewellt, um 1) die Festigkeit zu erhöhen, 2) die Manövrierfähigkeit und Stabilität zu erhöhen, und 3) die Riefenbildung oder eine andere Be schädigung der Oberfläche, die verdichtet werden soll, zu verringern. Neuartige Aspekte der Grundplatte 50 liegen in der Topographie der Bodenfläche 56, des ebenen Bodenprofils und der Rippen auf der oberen Fläche 58. Jedes dieser Merkmale wird nun detailliert angegeben werden.
  • Die Topographie der Boden- oder der verdichtenden Oberfläche 56 der Grundplatte 50 ist so ausgelegt, um eine Stabilität und Manövrierfähigkeit zu erhöhen und eine Riefenbildung und andere, beschädigende Effekte während eines Betriebs der Maschine 20 zu verringern. Am erwähnenswertesten weist, und wie am besten in 5 zu sehen ist, die Oberfläche einen gekrümmten, vorzugsweise halbkugeligen, konvexen Abschnitt 58 auf, der sich nach unten und nach innen von den Kanten 60, 62, 64 und 66 der Grundplatte 50 zu einem flachen oder ebenen Abschnitt 70 hin krümmt. Der flache Abschnitt 70 ist unterhalb der Schwingungserregerplatte 54 angeordnet und ist vorzugsweise unter dem Schwingungserreger zentriert. Die Krümmung des halbkugeligen Abschnitts 68 ist sehr schwach, vorzugsweise liegt sie bei oberhalb 508 cm (200"), und noch bevorzugter bei ungefähr 1397 cm (550"). Der flache Abschnitt 70 ist in der Form halbkreisförmig, einen Bogen von ungefähr 270° umschließend (er würde einen Bogen von vollständigen 360° umschließen, allerdings für die nach oben gewellte, vordere Kantenfläche 60 der Grundplatte 50). In der dargestellten Ausführungsform, in der die Dimensionen der Bodenfläche 56 ungefähr 43,13 cm (17") im Quadrat sind (ohne den Beginn der Krümmung an den Seiten, der vorderen und der hinteren Kantenfläche), besitzt der flache Abschnitt 70 einen Durchmesser von ungefähr 38,1 cm (15"). Die vordere Kantenfläche 60 ist nach oben und nach vorne von der Bodenfläche unter einem Radius von ungefähr 12,7 cm (5") gewellt, und die hintere Kantenfläche 62 ist nach oben und nach hinten von der Bodenfläche unter einem Radius von ungefähr 6,35 cm (2,5") gewellt. Die Seitenkantenflächen 64 und 66 sind tonnenförmig, wenn sie von der Bodendraufsicht aus gesehen werden, um ein Manövrieren um die Ecken und andere Hindernisse herum zu erleichtern und um die Stabilität zu erhöhen. Das bedeutet, dass sie sich nach oben und nach außen wellen und auch seitlich nach innen so krümmen, dass die Bodenfläche 56 der Grundplatte 50 im Wesentlichen breiter an der Mitte als an deren Längsenden ist.
  • Wie nun die 69 zeigen, nimmt die obere Fläche 58 der Grundplatte 50 einen Befestigungsrahmen 72 für den Schwingungserreger, vier Schwingungsdämpfer-Befestigungsteile 74 und eine Vielzahl von Versteifungsrippen 76, 78, 80, 82, 84 und 86 auf. Der Befestigungsrahmen 72 für den Schwingungserreger und die Schwingungsdämpfer-Befestigungsteile 74 sind in herkömmlicher Weise sicher aufgrund der Tatsache, dass die Schwingungsdämpfer-Befestigungsteile 74 seitlich nach außen zu den Befestigungsabschnitten der herkömmlichen Schwingungsdämpfer-Befestigungsteile angeordnet sind, wie dies in weiterem Detail nachfolgend in Verbindung mit der Konsole 52 diskutiert wird. Die Rippen sind so dimensioniert und konfiguriert, um eine maximale Versteifung mit einer minimalen, notwendigen Erhöhung im Gewicht zu erzielen. Die Rippen sind auch so konfiguriert, um Abrieb, der sich auf der oberen Fläche 58 der Grundplatte 50 ansammelt, von der Grundplatte weg zu kanalisieren. Die Rippen umfassen eine erste Rippe 76, die sich nach vorne von der vorderen Kante des Befestigungsrahmens 72 des Schwingungserregers erstreckt. Zweite und dritte Rippen 78 und 80 sind im Wesentlichen kolinear zueinander angeordnet und sind in einem zentralen Längsabschnitt der Grundplatte 50 so angeordnet, um sich seitlich nach außen von dem hinteren Abschnitt des Befestigungsrahmens 72 des Schwingungserregers zu den Seitenkantenflächen 64 und 66 der Grundplatte 50 zu erstrecken. Dritte, vierte und fünfte Rippen 82, 84 und 86 erstrecken sich alle in Längsrichtung nach hinten von der hinteren Wand des Befestigungsrahmens 72 des Schwingungserregers und sind individuell und in Bezug zueinander so konfiguriert, um Abrieb von der Grundplatte 50 weg zu kanalisieren. Zu diesen Enden hin, sind sie jeweils im Wesentlichen in dem Längsprofil dreieckförmig, so dass sie an deren vorderen Enden höher als an deren hinteren Enden sind. Sie sind auch im Wesentlichen dreieckförmig in dem seitlichen Profil, so dass sie an deren Oberseiten dünner als an deren Bodenteilen sind. Die vierte Rippe 82 erstreckt sich längs von der Mitte der hinteren Wand des Befestigungsrahmens 72 des Schwingungserregers. Die fünfte und die sechste Rippe 84 und 86 erstrecken sich unter einem spitzen Winkel von den jeweiligen Ecken des Befestigungsrahmens 72 des Schwingungserregers zu den jeweiligen hinteren Ecken der Grundplatte 50 hin. In Benutzung wirken die Rückwand des Befestigungsrahmens 72 des Schwingungserregers und die zweite und die dritte Rippe 78 und 80, in Kombination, als ein Damm, der verhindert, dass sich Material, das sich auf der Grundplatte 50 ansammelt, nach vorne zu deren Position bewegt. Die vierte, fünfte und sechste Rippe 82, 84 und 86 kanalisieren das Material weg von der Grundplatte 50, wenn die Grundplatte 50 unter der Wirkung des Schwingungserregers 54 vibriert.
  • Der Schwingungserreger 54 ist per se herkömmlich, und wird demzufolge nur kurz diskutiert werden. Wie insbesondere 6 zeigt, umfasst der Schwingungserreger 54 ein Gehäuse 88, das an dem Befestigungsrahmen 72 des Schwingungserregers befestigt ist, und in dem eine exzentrische Metallwelle 90 angeordnet ist. Die Welle 90 ist drehbar in Lagern 92, 94 gehalten, die wiederum in Endkappen 96, 98 des Gehäuses 88 gehalten sind. Ein Ende der Welle 90 erstreckt sich durch seine entsprechende Endkappe 96, um eine angetriebene Riemenscheibe 100 aufzunehmen. Eine Drehung der Riemenscheibe 100 unter der Wirkung eines Riemens 134 bewirkt, wie nachfolgend im Detail beschrieben ist, dass sich die Welle 90 dreht, um dadurch Vibrationen auf die Grundplatte 50 in einer Art und Weise aufzubringen, die per se ausreichend bekannt ist.
  • Wie nun die 68 zeigen, ist die Konsole 52 auf der Grundplatte durch zylindrische, elastomere Schwingungsdämpfer 102 befestigt. Genauer gesagt erstreckt sich eine Schraube 106 durch ein Loch 104 in jeder Ecke der Konsole 52 und ist in das obere, axiale Ende eines zugeordneten Schwingungsdämpfers 102 eingeschraubt. Ein Bolzen 107 erstreckt sich nach innen und nach unten von dem axialen Bodenende jedes Schwingungsdämpfers 102 aus und ist in einen der Schwingungsdämpfer-Befestigungsteile 74 an der Grundplatte 50 eingeschraubt.
  • Die Konsole 52 ist primär neuartig dahingehend, dass sie aus einem einzelnen Metallteil gegossen werden kann, vorzugsweise Aluminium, im Gegensatz dazu, dass sie aus vielen Teilen einer Stahlplatte (typischerweise 25 oder mehr in der Vergangenheit) verschweißt wird. Wie anhand der 610 zu sehen ist, erstreckt sich eine Vielzahl von Verstärkungsrippen 108 nach unten von der Bodenfläche der Konsole 52, für Versteifungszwecke, aus. Eine Vielzahl von Gewindelöchern 110 ist in Abflachungen auf der oberen Fläche zum Aufnehmen von Befestigungsschrauben für den Motor 130, für die Käfiganordnung 26, usw., eingebracht. Hebegriffe 112 und 114 sind an gegenüberliegenden Seiten des hinteren Endes der oberen Fläche der Konsole 52 befestigt, um ein Anheben zu erleichtern, wie dies im Detail nachfolgend angegeben ist. Ein vorderer und ein hinterer Anschlag 116 und 118 sind auch an jeder Seite der Konsole 52 angegossen, um Ruhepunkte für die Seitenschenkel 32 und 34 der Griffanordnung 28 zu schaffen. Die Seitenschenkel 32 und 34 werden normalerweise auf den hinteren Anschlägen 118 aufliegen, wenn sich die Maschine 20 nicht in Benutzung befindet, und werden sich nach oben um einen bestimmten Betrag schwenken, wenn die Maschine betrieben wird. Allerdings kann, in einigen Fällen, in denen es erwünscht ist, die Maschine 20 unter niedrig liegender Hindernissen zu drücken, die Griffanordnung 28 nach vorne bis zu den vorderen Anschlägen 116 geschwenkt werden, wobei hierbei die maximale Höhe niedriger als die Höhe des Rests der Maschine 20 sein wird, so dass die Maschine 20 unter dem Hindernis hindurchgedrückt oder gezogen werden kann.
  • Einige Vorteile resultieren daraus, dass die Konsole 52 aus einem gegossenen Metall, im Gegensatz zu Verschweißungen, gebildet ist. Zuerst können, da keine Schweißungen oder Verstärkungen an den Ecken der Konsole 52 vorhanden sind, die Löcher 104 zum Aufnehmen der Schwingungsdämpfer 102 an den äußersten Eckenabschnitten der Konsole 52 angeordnet werden, so dass die Schwingungsdämpfer 102 weiter zu den Ecken der Grundplatten/Schwingungserreger/Konsolen-Anordnung 22 angeordnet sind. Als zweites kann eine Ölablassvertiefung 120 in den hinteren Abschnitt der oberen Oberfläche der Konsole 52 eingegossen werden, um so ein erstes Ende, angeordnet unterhalb der Ölablassöffnung 122 des Motors 130 (3), und ein zweites Ende, das an der hinteren Kantenfläche der Konsole 52 endet, zu haben. Da der Boden der Wanne 120 in Bezug auf den Rest der oberen Konsolenfläche vertieft ist, läuft Öl, das von dem Motor 130 und in die Wanne 120 abgelassen wird, direkt von der Konsole 52 weg, im Gegensatz dazu, sich in einer Ansammlung zu ergießen. Als Drittes wird die gesamte Arbeit, die erforderlich ist, die Maschine zu montieren, um ungefähr 25% aufgrund der Verwendung der einteilig gegossenen Konsole verringert, im Gegensatz zu einer verschweißten Konsole nach dem Stand der Technik. Als Viertes ist die gegossene Aluminiumkonsole 52 im Gewicht viel leichter als vergleichbare, verschweißte Stahlkonsolen.
  • 4. Aufbau der Drehmomenterzeugungsanordnung
  • Wie nun die 14 und 1113 zeigen, umfasst die Drehmomenterzeugungsanordnung 24 einen Motor 130, eine Kupplung 132 und ein Drehmomentübertragungselement in der Form eines V-Riemens 134, der die Kupplung 132 mit der angetriebenen Riemenscheibe 100 des Schwingungserregers 54 verbindet. Der Motor 130 ist ein herkömmlicher, relativ kleiner (in der Größenordnung von 6 PS) mit Benzin angetriebener Motor, verschraubt auf der oberen Fläche der Konsole 52 und mit einer horizontalen Abtriebswelle 136, wie am besten in den 11 und 13 gesehen werden kann. Der V-Riemen 134 erstreckt sich von der Antriebsriemenscheibe 146 der Kupplung 132 zu der angetriebenen Riemenscheibe 100 des Schwingungserregers 54, um ein Drehmoment auf den Schwingungserreger 54 zu übertragen. Ein Riemenschutz 138 umgibt die Kupplung 132 und ist mit einer Befestigungsplatte 140, angeordnet vor der Kupplung 132, verbunden. Die Befestigungsplatte 140 ist an dem Motor 130 und an der Konsole 52 verschraubt, wie am besten in den 11 und 13 zu sehen ist.
  • Die Kupplung 132 ist ein Typ mit hoher Trägheitskraft und negativem Eingriff, bei dem ein Eingriff automatisch unter einer Beschleunigung der Abtriebswelle des Motors mit einer minimalen, ruckenden Bewegung auftritt. Die Kupplung 132 ist insbesondere so ausgelegt, um eine Riemen-Lebensdauer zu erhöhen, indem sie als ein Schwungrad wirkt, das Ruckbewegungen dämpft, die ansonsten auf den Riemen 134 durch eine relative Bewegung zwischen der Konsole 52 (auf der der Motor 130 und die Kupplung 132 befestigt sind) und der Grundplatte 50 (auf der der Schwingungserreger 54 befestigt ist) aufgebracht werden würden. Hierbei ist die Kupplung 132 so ausgelegt, dass sie stärker als Standard-Kupplungen ist, die typischerweise in Anwendungen, wie bei der vorliegenden Erfindung, verwendet werden, und um dieses Gewicht zu dem äußeren Durchmesser der Kupplung hin zu verteilen. Die Kupplung 132 umfasst eine Schuh-Anordnung 142, eine Trommel 144 und eine Antriebsriemenscheibe 146.
  • Die Schuh-Anordnung 142 ist an der Motorabtriebswelle 136 mittels eines Keils 148 befestigt. Die Schuh-Anordnung 142 umfasst drei federvorgespannte Schuhe 150, die sich nach außen erstrecken, um in die Trommel 144 einzugreifen, wenn die Zentrifugalkräfte, aufgebracht durch die sich drehende Abtriebswelle 136, ausreichend hoch für einen Kupplungseingriff sind.
  • Die Trommel 144 ist drehbar an der Welle 136 durch ein Lager 152 befestigt und ist um die Schuhe 150 herum so angeordnet, um durch die Schuhe 150 unter einem Kupplungseingriff in Eingriff gebracht zu werden. Die Trommel 144 ist fest mit der Antriebsriemenscheibe 146 so verbunden, dass sich die Riemenscheibe 146 unter einer Drehung der Trommel 144 dreht. In der Vergangenheit wurden die Trommel und die Antriebsriemenscheibe aus relativ leichtgewichtigen, gestanzten Metallkomponenten hergestellt. In der vorliegenden Erfindung sind die Trommel 144 und der innere Abschnitt 154 der Antriebsriemenscheibe 146 aus einem Teil eines relativ schweren Gussmetalls gebildet. Die Trommel 144 ist auch wesentlich größer im Durchmesser als eine Standard-Trommel/Riemenscheiben-Anordnung (die einen Durchmesser von ungefähr 10,16 cm (4 ¾"), verglichen mit der Standard-Trommel mit 7,62 cm (3¾")). Ein äußerer Abschnitt 156 der Antriebsriemenscheibe 146 ist an dem inneren Abschnitt 154 durch Bolzen 158 befestigt. Der äußere Abschnitt 156 könnte entweder aus gestanztem Metall oder aus einem gesonderten Teil eines Gussmetalls gebildet sein.
  • Die effektive Breite der Riemenscheibe 146 kann so eingestellt werden, um unterschiedliche Bandlängen aufzunehmen, indem eine oder mehrere Unterlegescheiben 160 hinzugefügt werden, wie dies zwischen den zwei Riemenscheibenabschnitten 154 und 156 erforderlich ist. Zusätzliche Abstandsteile 162 sind an dem äußeren Ende der Kupplung 132 vorgesehen, wie dies für eine optimale Platzierung der Riemenscheibe erforderlich ist.
  • 5. Aufbau der Käfiganordnung
  • Die Käfiganordnung 26 ist so ausgelegt, um effektiv den Motor 130 und den Wasserbehälter 44 zu umhüllen, um so diese Teile gegen eine Beschädigung zu schützen, sollte die Maschine 20 umkippen oder in anderer Weise äußeren Stößen unterworfen werden. Die Käfiganordnung 26 ist auch so ausgelegt, um ein Anheben der Maschine 20 für einen Transport von Ort zu Ort zu erleichtern. Hierbei ist die Käfiganordnung 26 aus einer Vielzahl von miteinander verbundenen Metallrohren gebildet, die den Motor 130 und den Wasserbehälter 44 einhüllen.
  • Die Käfiganordnung 26 umfasst eine erste und eine zweite Seitenstrebe 170 und 172, die miteinander durch eine Mehrzahl von Querstäben 174, 176, 178 und 180 verbunden sind. Die Seitenstreben 170 und 172 sind zu einem im Wesentlichen n-förmigen Profil gebogen, um so sowohl den Motor 130 als auch den Wasserbehälter 44 zu umhüllen, wie dies am besten in den 14 und 8 zu sehen ist. Die Querstäbe umfassen einen hinteren Querstab 174, positioniert angrenzend an das obere Ende des Motors 130, wie am besten in 3 zu sehen ist, einen ersten und einen zweiten, oberen Querstab 176 und 178, die sich quer zu dem und über den Motor 130 erstrecken, wie am besten in den 1 und 4 zu sehen ist, und einen vorderen Querstab 180, der angrenzend an das bodenseitige Ende des Wasserbehälters 44 angeordnet ist, wie dies am besten in 1 zu sehen ist. Die Käfiganordnung 26 ist auf der Konsole 52 durch hintere Träger 182 und 184, befestigt an den Bodenenden der Seitenstreben 170 und 172, und durch einen vorderen Träger 186, befestigt an dem zentralen Abschnitt des vorderen Querstabs 180, befestigt.
  • Die oberen Querstäbe 176 und 178 sind so konfiguriert und angeordnet, um ein Anheben der Maschine 20 zu erleichtern, während gleichzeitig ein maximaler Schutz und ein ästhetisch attraktives Aussehen erreicht wird. Hierbei besitzen die beiden Querstäbe 176 und 178 eine flache, umgekehrte V-Form, wenn sie in einer Seitenansicht betrachtet werden. Der obere, vordere Querstab 178 ist nahe dem Schwerpunkt der Maschine 20 angeordnet, um zu ermöglichen, dass er als ein einzelner Anhebepunkt zum Transportieren der Maschine 20 von Ort zu Ort dienen kann. Der untere, vordere Stab 180 und die Hebegriffe 112 und 114 können in Verbindung miteinander als eine alternative Anhebeanordnung verwendet werden.
  • 6. Betrieb der Rüttelplattenmaschine
  • Die Rüttelplattenmaschine 20 wird durch Starten des Motors 130 und ausreichendes Gasgeben, um einen Kupplungseingriff zu bewirken, betrieben, wobei hierbei ein Drehmoment von der Kupplung 132 auf den Schwingungserreger 54 mittels des V-Riemens 134 übertragen wird. Eine Drehung der exzentrischen Drehwelle 90 des Schwingungserregers 54 bringt Schwingungen auf die Grundplatte 50 auf, um Material zu verdichten. Der Bediener führt dann die Maschine 20 und bewegt sie entlang eines vorgesehenen Verdichtungswegs, unter Verwendung der Griffanordnung 28. In der dargestellten Ausführungsform, in der die Maschine 20 so ausgelegt ist, um Asphalt zu verdichten, sprüht das Wasserzuführsystem 30 Wasser auf die Asphaltoberfläche direkt vor der Maschine 20 auf, um zu verhindern, dass sich Asphalt auf der Grundplatte 50 ansammelt.
  • Stabilität und Manövriertähigkeit der Maschine 20 werden durch den halbkugeligen, konvexen Abschnitt 68 auf der Bodenfläche 56 der Grundplatte 50 erhöht, und dieser Bereich verringert auch die Möglichkeit, dass sich die Oberfläche, die verdichtet werden soll, mit einer Furche versehen oder in anderer Weise durch den Betrieb der Maschine 20 beschädigt wird. Die tonnenförmigen Seitenkantenoberflächen 64 und 66 der Grundplatte 50 erleichtern auch ein Manövrieren der Maschine 20 um Hindernisse herum. Irgendwelcher Abrieb, der sich auf der oberen Fläche 58 der Grundplatte 50 während des Betriebs der Maschine ansammelt, wird von der Grundplatte 50 durch die Rippen 78, 80, 82, 84 und 86 weg kanalisiert.
  • Die Beziehung zwischen der Grundplatte 50 und dem Rest der Maschine 20 begrenzt nachteilige Effekte in Bezug auf den Rest der Maschine 20 auf verschiedene Arten und Weisen.
  • Zuerst werden, aufgrund davon, dass die Schwingungsdämpfer 102 an den äußersten Ecken der Maschine 20 angeordnet sind, die Schwingungsdämpfungseffektivität und die Stabilitätserhöhungseffektivität der Schwingungsdämpfer 102 maximiert, was zu einer Übertragung von minimalen Vibrationen auf die Konsole 52 und den Bediener führt.
  • Zweitens werden, da die relativ große und schwere Kupplung 132 mit hohem Trägheitsmoment als ein Schwungrad wirkt, Ruckbewegungen, die ansonsten auf den Riemen 134 aufgebracht werden, minimiert, was dadurch sehr stark die Lebensdauer des Riemens erhöht. Tatsächlich zeigen erste Tests an, dass die durchschnittliche Riemenlebensdauer um mindesten 50% durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Kupplung 132 mit hohem Trägheitsmoment, von einem Durchschnitt von ungefähr 100 Stunden auf 150 bis 170 Stunden, erhöht wird.
  • Schließlich erleichtert die Käfiganordnung 28 auch ein Anheben der Maschine und schützt den Motor 130 und den Wasserbehälter 44 gegen äußere Stöße.

Claims (11)

  1. Rüttelplattenmaschine (20), die umfasst: (A) eine Grundplatte (50) mit einer unteren Fläche (56), die Material auf einer Fläche verdichtet, einer oberen Fläche (58), einander gegenüberliegenden seitlichen Flächen (64 und 66), die die obere und die untere Fläche (56 und 58) miteinander verbinden, sowie einer vorderen und einer hinteren Fläche, die einander gegenüberliegen und die obere sowie die untere Fläche (56 und 58) miteinander verbinden, wobei die vordere und die hintere Fläche seitlich nach außen und von der unteren Fläche (56) nach oben gekrümmt sind; und (B) einen Schwingungserreger (54), der sich über der Grundplatte (50) befindet und der die Grundplatte (50) in Rüttelbewegung versetzt, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Fläche (56) der Grundplatte (50) einen planen ersten Abschnitt (70), einen konvexen zweiten Abschnitt (68), der den ersten Abschnitt (70) wenigstens teilweise umgibt und einen ersten Krümmungsradius hat, sowie eine vordere und eine hintere Fläche (60, 62), die einander gegenüberliegen, umfasst, wobei die vordere und die hintere Fläche jeweils einen Krümmungsradius haben, der erheblich kleiner ist als der erste Krümmungsradius.
  2. Rüttelplattenmaschine (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Fläche (56) der Grundplatte (50) einen planen Abschnitt (70) hat, der unter dem Schwingungserreger (54) zentriert ist.
  3. Rüttelplattenmaschine (20) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der konvexe Abschnitt (68) eine konstante Krümmung hat, so dass er teilkugelförmig ist.
  4. Rüttelplattenmaschine (20) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der plane Abschnitt (70) halbkreisförmig ist.
  5. Rüttelplattenmaschine (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Flächen (64) und (66) der Grundplatte (50) tonnenförmig sind, so dass 1. sich die seitlichen Flächen (64) und (66) seitlich nach außen und von der unteren Fläche (56) nach oben krümmen, und 2. die untere Fläche (56) an einem Mittelabschnitt derselben weiter ist als an einander gegenüberliegenden Längsenden derselben.
  6. Rüttelplattenmaschine (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl Verstärkungsrippen (76) bis (86) an der oberen Fläche (58) der Grundplatte (50) vorhanden sind, die 1. eine erste Rippe (76), die sich quer über eine wesentliche Länge eines in Längsrichtung mittigen Abschnitts der Grundplatte (50) erstreckt, 2. eine zweite Rippe (78), die sich in Längsrichtung nach hinten von einem in Quer- und in Längsrichtung mittigen Abschnitt der Grundplatte (50) erstreckt, und 3. eine dritte und eine vierte Rippe (80) und (82) enthalten, die sich in Querrichtung zwischen der zweiten Rippe (78) und der ersten sowie der zweiten seitlichen Fläche (64) bzw. (66) der Grundplatte (50) befinden, wobei die dritte und die vierte Rippe (80) und (82) ein vorderes Ende, das sich an dem in Längsrichtung mittigen Abschnitt der Grundplatte (50) befindet, sowie ein hinteres Ende aufweisen, das sich in Querrichtung jenseits des vorderen Endes befindet.
  7. Rüttelplattenmaschine (20) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einige der Rippen (76) bis (86), im Längsschnitt gesehen, im Allgemeinen dreieckig sind.
  8. Rüttelplattenmaschine (20) nach Anspruch 1, die des weiteren umfasst: einen Untersatz (52), der an der oberen Fläche (58) der Grundplatte (50) angebracht ist und der den Schwingungserreger (54) umschließt, wobei der Untersatz (52) aus einem einstückigen Gussmetallelement besteht; und eine Vielzahl von Elastomer-Schwingungsdämpfern (102) über die der Untersatz (52) an der Grundplatte (50) angebracht ist, wobei jeder der Schwingungsdämpfer (102) an dem Untersatz (52) an einer Position nahe an eine Ecke des Untersatzes (52) angrenzend angebracht ist.
  9. Rüttelplattenmaschine (20) nach Anspruch 1, die des weiteren umfasst: einen Untersatz (52), der an der Grundplatte (50) angebracht ist; einen Motor (130), der an. dem Untersatz (52) angebracht ist und so betrieben werden kann, dass er Antriebsdrehmoment auf den Schwingungserreger (54) überträgt; und eine Käfigbaugruppe (26), die an dem Untersatz (52) angebracht ist und sich über den Motor (130) erstreckt, wobei die Käfigbaugruppe (26) enthält: eine erste und eine zweite seitliche Strebe (170) und (172), die einander gegenüberliegen und die jeweils zu einem im Allgemeinen n-förmigen Profil gebogen sind, eine hintere untere Querstrebe (174), die sich hinter dem Motor (130) befindet und die die erste sowie die zweite seitliche Strebe (170) und (172) miteinander verbindet, und eine vordere sowie eine hintere obere Querstrebe (176) und (178), die sich jeweils über dem Motor (130) befinden und die jeweils die erste sowie die zweite seitliche Strebe (170) und (172) miteinander verbinden.
  10. Rüttelmaschine (20) nach Anspruch 1, die des weiteren einen Motor (130) umfasst, der eine Ausgangswelle (136) aufweist, eine Kupplung (132), die Drehmoment von der Ausgangswelle (36) empfängt, und einen Riemen (134) umfasst, der Drehmoment von der Kupplung (132) auf den Schwingungserreger (54) überträgt, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (132) 1. eine erste Riemenscheibe (156) und 2. einen zweiten Riemenscheibenabschnitt (154) sowie eine Trommel (144) umfasst, die zu einer Riemenscheiben-Trommel-Baugruppe aus Gussmetall integriert sind, wobei die Riemenscheiben-Trommel-Baugruppe mit dem ersten Riemenscheibenabschnitt (156) verbunden ist.
  11. Rüttelplattenmaschine (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der konvexe Abschnitt (68) der unteren Fläche (56) der Grundplatte (50) einen halbkugelförmigen Abschnitt enthält und die untere Fläche (56) der Grundplatte (50) einen planen Abschnitt (70) enthält, wobei der plane Abschnitt (70) unterhalb des Schwingungserregers (54) zentriert und halbkreisförmig ist und der halbkugelförmige Abschnitt (70) einen Radius von mehr als 508 cm (200") hat, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Flächen (64) und (66) der Grundplatte (50) tonnenförmig sind, so dass 1. sich die seitlichen Flächen (64) und (66) seitlich nach außen und von der unteren Fläche (56) nach oben krümmen und 2. die untere Fläche (56) an einem Mittelabschnitt derselben breiter ist als an einander gegenüberliegenden Längsenden derselben.
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