DE2241692A1 - Ruettelstampfer - Google Patents
RuettelstampferInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D3/00—Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
- E02D3/02—Improving by compacting
- E02D3/046—Improving by compacting by tamping or vibrating, e.g. with auxiliary watering of the soil
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- Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)
Description
DR. MÜLLER-BORE DIPL.-PHYS. Dn. MANITZ DIPL.-CHEK;. DR. DEUFEL
DlPL-ING. FINSTERWAID DlPL-»Nü ÜRÄMKOW
fis/K 1075.
Koehring Company
Milwaukee, Wisconsin, / U.S.A.
"Rütteistampfer"
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Baumaschinen und insbesondere auf Rüttelstampfer, die auf der Bodenoberfläche
geführt oder manövriert werden, um die gewünschte Dichtheit und Glattheit der darunterliegenden
verdichtbaren Materialien, wie z.B. Erde, Asphalt, Kies und dgl. zu erzielen. Bei diesen Vorrichtungen wird eine
mit dem zu bearbeitenden Bereich bzw« mit der Baustelle in Berührung kommende Platte durch eine Erregereinrichtung
in Vibration versetzt, wobei eine sich oberhalb der Rüttelplatte nach oben erstreckende Überbaukonstruktion einen
Benzinmotor zum motorischen Antreiben der Erregereinrichtung aufweist.
Die Rüttelstampfer nach dem vorbekannten Stand der Technik
hatten eine verhältnismäßig kurze Betriebslebensdauer. Die Umgebungsbedingungen unter welchen sie arbeiten, führen
zur Ansammlung von Staub und Schmutz gegen welche die Erregereinrichtung und andere Arbeitsteile nicht zufriedenstellend
geschützt worden sind, was zu einem übermäßigem Verschleiß führte. Durch die auf den Überbau übertragenen
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Vibrationen werden schwächende Belastungen den Motorbestandteilen erteilt, was zur Ermüdung der Bedienungsperson führt,
KEine Einrichtungen zur Veränderung der Geschwindigkeit der Stampfbewegung entsprehend verschiedenen Anforderungen in
Bezug auf die Arbeitsstelle sind bisher zweckentsprechend verfügbar, wobei die allgemeinen ZMe bei einem Stampfer
in Bezug auf Einfachheit, Zuverlässigkeit und leichte Betriebsweise ungenügend erreicht worden sind.
Die vorliegende Erfindung schafft eine getrennte bzw. raumsparende,
niedergebaute Vorrichtung für störungsfreie Arbeit mit langer Lebensdauer. Der erfindungsgemäße Rüttelstampfer
weist eine geringe Anzahl von Bauteilen, wobei er sonst so ausgebildet ist, daß die Verschleißwirkungen auf
ein Minimum herabgesetzt sind, auf. Nach einem Erfindungsgemäßen Merkmal sind der Motor und die ihm zugeordneten
Teile von der Rüttelplatte durch eine Stoßdämpferverbindung nach einer einzigartigen Ausführungsform isoliert, wobei
der Manövrierhandgriff doppelt isoliert ist. Eine Einrichtung
zum Verhindern von Staubansammlung ist vorgesehen, wobei diese Einrichtung so ausgebildet ist, daß zur Verhinderung
von Staubansammlung die obere Bodenoberfläche der Rüttelplatte selbstreinigend ist. Die Hochleistungsmaschine
weist eine Drosselsteuerung auf, wodurch die Bedienungsperson die Geschwindigkeit der Stampfbewegung entsprechend der
Art des bearbeiteten Materials und den Arbeitsbedingungen auswählen kann. Der Motor sitzt auf einer Motorgrundplatte,
von welcher sich ein röhrenförmiger Rahmen nach oben erstreckt. Dieser Rahmen dient als Schutz für den Motor, wobei
jedoch derselbe leichten Zugang zum Motor, zum Zwecke der Bedienung und Steuerung, erlaubt. Ein Brennstofftank
und ein Luftreiniger sind oberhalb des Motors auf eine neuartige Art angeordnet, wodurch zusätzlich zur kompakten
Struktur der Vorrichtung beigetragen wird, wobei der Reiniger über Bereiche großer Staubansammlung gebracht wird.
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Nach einem gegebenen Merkmal der Erfindung sind eine Wasservorratsquelle
und ein Wasserverteilungssystem als Integralteil des Rüttelstampfers vorgesehen, so daß die bearbeitete
Oberfläche unmittelbar vor der Rüttelplatte angefeuchtet werden kann.
Das Ziel der Erfindung ist im allgemeinen die Schaffung eines neuartigen Rüttelstampfers, der in seiner Arbeitsweise und seiner Zuverlässigkeit vorteilhaft ist, wobei die
Ermüdung der Bedienungsperson wesentlich herabgesetzt wird und die normalerweise mit der Verwendung von Vorrichtungen
dieser Klasse verbundenen Behandlungsschwierigkeiten überwanden werden.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Rüttelstampfers der oben beschriebenen Art, bei welchem
die Arbeitsteile des Rüttelstampfers besonders geschützt werden, so daß Staubansammlung vermieden und eine Selbstreinigung
vorgesehen ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Rüttelstampfers der oben beschriebenen Art, der zur Veränderung
bzw. Regelung der Stampfgeschwindigkeit gesteuert
Aver den kann.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Rüttelstampfers der oben beschriebenen Art, bei welchem
der Motor und die Rüttelplatte getrennt, jedoch so miteinander verbunden sind, daß sie zusammen eine einheitliche
Vorrichtung bilden, wobei jedoch der Motor von den Vibrationswirkungen der Platte wesentlich isoliert ist.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Rüttelstampfers der oben bescftiebenen Art, mit
einem Überbau, auf welchem beispielsweise der Brennstoffbehälter und der Luftreiniger angeordnet sind.
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Die obigen und weiteren Ziele, Vorteile und Merkmale des Erfindungsgegenstandes erhellen aus der nachfolgenden
näheren Beschriebung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen; darin zeigen:
Fig· 1 eine perspektivische Ansicht eines Rüttelstampfers nach einer ersten bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Rüttelstampfers;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht im wesentlichen entlang der unregelmäßigen Linie 3-3 der Fig. 2;
Fig. 4 eine weggebrochene perspektivische Ansicht der Vibrations- und Grundplattenanordnung, wobei verschiedene
Arbeitselemente klarheitshalber weggelassen worden sind;
Fig. 5 eine detailierte Querschnittsansicht einer Verbindungsanordnung
zum Verbinden der Motorgrundplatte mit der Vibrationsgrundplatte; und
Fi.g.6 eine perspektivische Teilansicht, die der nach Fig.
ähnlich ist und eine abgewandelte Ausführungsform des Rüttelstampfers mit einem Wasserverteilungssystem
darstellt.
Der Rüttelstampfer nah der in den Fig. 1 bis 5 der Zeichnungen gezeigten erfindungsgemäßen Ausführungsform weist eine
mit der Baustelle in Verbindung kommende Einrichtung in Form einer Rüttelgrundplatte 10 auf. Die Rüttelplatte besteht
aus einem Formstück aus Stahl oder weist eine andere Konstruktion auf und bildet eine steife, schwere Platte. Sie
ist allgemein rechteckig. Die entgegengesetzten Enden sind
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stufenweise nach oben gebogen und bilden an jedem Ende eine erste geneigte Oberfläche und eine zweite, noch mehr geneigte
Oberfläche 12. Das Vorderende bzw. das Hinterende
der Rüttelplatte sind so ausgebildet, daß sie leicht auf der zu bearbeitenden Fläche laufen. Die Bergaufbewegung
und das Voraufbrechen von Klumpen, sowie das Manövrieren
sind verbessert. Zwischen ihren nach oben gebogenen Enden ist die Rüttelplatte als ein flacher Planarteil 13 angeordnet,
der die Platte über der Bodenoberfläche stützt. Die Seitenkanten der Platte sind weniger als ihre Enden nach
oben gebogen und bilden verhältnismäßig1seichte Lippen 14.
Die sich oberhalb der nach oben gerichteten Bodenoberfläche
derselben erstrechenden Seiten der Platte sind im wesentlichen offen.
Auf der nach oben gerichteten Bodenoberfläche der Rüttelplatte
ruht ein im allgemeinen rechteckiger rollenförmiger Teil 15,
dessen Enden mit den nach oben gebogenen Enden 11 und 12 der Platte in Anlage stehen. Durch Schweißverfahren oder ein
ähnliches Verfahren ist der röhrenartige Teil 15 an der Platte
1 0 befestigt und wird in Effekt ein mit ihr einstückig, ausgebildeter Fall, wobei die Enden des Rohres durch den
Verbindungsvorgang verschlossen worden sind. Der Teil 15 ist
ein Gehäuse und weist in seinem Inneren ein geschlossenes Abteil für die Erregereinrichtung auf. In entgegengesetzten
Seitenwänden des Gehäuses sind entgegengesetzte öffnungen 16
vorgesehen. An der oberen Oberfläche des Gehäuses 15 für das besagte Abteil sind eine Reihe Tragteile 17 befestigt. Die
freien Aussenenden der Tragteile 17 erstrecken sicfyvon dem
Gehäuse 15 seitlich und nach unten, wobei die äußersten Abschnitte dieser Enden zum flachen Planarabschnitt 13 der
Rüttelplatte geneigt sind. Die Rüttelplatte 10 und das Gehäuse 15 auf derselben bilden einen Teil einer Rüttelgrundplatt
enanordnung, die ferner auch eine Erregereinrichtung aufweist, welche innerhalb des Gehäuses 15 angeordnet ist.
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Eine Endkappe 18 kann an einer Seite des Gehäuses 15 in
einer Stellung befestigt sein, in welcher sie in Bezug auf eine der öffnungen 16 geschlossen werden kann. Ein
zylindrischer Vorsprung 19 auf der Kappe 18 erstreckt sich
in die öffnung 16 mit verhältnismäßig satter Anlage darin.
Eine Lageranordnung 21 ist darin vorgesehen und vom Vorsprung 19 umgrenzt. Eine durchgehende Mittelöffnung 22 in
der Kappe 18 weist eine Öldichtung 23 auf. Auf der anderen Seite des Gehäuses 15 ist eine Endkappe 24 zum Schließen
der anderen Öffnung 16 vorgesehen. Die Endkappe 24 ist ähnlich wie die Kappe 18 ausgebildet, nur daß jetzt die
durchgehende Öffnung 22 entfällt. In einem Vorsprung 25 auf derselben ist eine Lageranordnung 26 gestützt. Eine
Welle 27 ist innerhalb des Gehäuses 15 quer angeordnet, wobei ein Endabschnitt derselben in der Lageranordnung 26
gelagert ist. Über ihre Verbindung mit der Lageranordnung 26 hinaus erstreckt sich die Welle 27 durch die Kappenöffnung
22 hindurch und verjüngt sich in ihrem Durchmesser und bildet somit einen Verlängeiungsteil 29 der Welle.
Innerhalb des Gehäuses 15 und zwischen ihren Enden ist die
Welle 27 exzentrisch beschwert. In dem dargestellten Beispiel erfolgt die exzentrische Beschwerung durch einen
einstückig gebildeten sich seitlich erstreckenden Teil 31 der Welle, kann aber auf andere Weise, wie z.B. durch Anordnung
getrennter, einzelner Gewichte bewerkstelligt werden. Die Welle 27 ist drehbar und liefert bei ihrer Drehung
verhältnismäßig starke Vibrationsimpulse der Platte 10 durch das Gehäuse 15. Die Dreheinrichtung ist in Form einer
Riemenscheibe 32 vorgesehen, die an der Wellenverlängerung 29 befestigt ist. Ein V-förmiger Riemen 33 ist um die Riemenscheibe
32 herumgespannt und wirkt als eine Einrichtung zur Übertragung der Bewegung, wie nachfolgend näher beschrieben.
In dem Gehäuse 15 ist Schmiermittel in Form eines Ölbades 34 enthalten. Eine Einfüllöffnung 35 für das öl ist
in der oberen Wand des Gehäuses 15 vorgesehen. Aufgrund
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der Drehung der Welle 27 und ihres beschwerten Teils 31
wird das Ölbad 34 in V7irbelbewegung versetzt, sodurch ein Nebel erzeugt wird und die Lageranordnung 29 und 26
geschmiert werden. Das Gehäuse 15 weist ein geschlossenes
Abteil auf, wie schon erwähnt. Die Endlcappen 18 und 24
sind innerhalb des Gehäuses im wesentlichen abgedichtet verbunden, wobei die Lageranordnung 21 durch die Einrichtung
23 abgedichtet ist. Das Erregerabteil, das durch das Innere des Gehäuses gebildet ist, ist auch gegen Schmiermittelverlust
entsprechend abgedichtet. Das Abdichten des Inneren des Gehäuses ist auch in umgekehrtem Sinn wirksam, da
Schmutz- und Staubteilchen ausserhalb des Gehäuses können
in das Abteil für die Erregereinrichtung nicht eindringen.
Oberhalb der Rüttelgrundplatte 10 und des darüber vorgesehenen
Gehäuses 15 ist eine Grundplatte 36 für den Motor vorgesehen. Die Grundplatte 36 ist aus schwerem Stahlblech oder
dgl. hergestellt und bildet einen flachen rechteckigen PIanarabschnitt
37, der sich oberhalb des Gehäuses 15 in Abstand
von demselben befindet und mit ihm imvesentlichen ausgerichtet
ist. Die Seitenränder der Platte 36 sind aus der Ebene des Teiles 37 nach unten gebogen hängen von diesem
Teil 37 als flügelartige Teile 38 und 39 herab. Sie sind zur Ebene des Teiles 37 geneigt und annähernd parallel zu
den gebogenen Enden der Tragteile 17. In Abstand voneinander befindliche Stellen der flügelartigen Teile 38 und 39 sind
mit den Tragteilen 17 durch Verbindungsexnrichtungen 41 verbunden.
Durch die verschiedenen Vorrichtungen 41 wird die Motorgrundplatte in einer erhöhten Lage zur Rüttelgrundplattenanordnung
und in Abstand von dieser gehalten, wobei, sie eine Doppelfunktion erfüllen, indem sie die Anordnungen
welche von ihnen getragen sind, miteinander verbinden und gleichzeitig Vibrationen wirksam dämpfen, so daß aus der
Drehung der Welle 27 hervorgerufene Vibrationswirkungen im
wesentlichen innerhalb der Rüttelgrundplattenanordnung be-
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schränkt werden. Die Verbindungsvorrichtungen 41 sind gleich.
Jede dieser Vorrichtungen weist einen zylindirschen Körper 42 auf, der aus einem massivem Teil besteht, der aus Gummi
oder gummiähnlichem Material mit begrenzter Elastizität hergestellt ist. Die entgegengesetzten Enden des Körpers 42
sind mit Ausnehmungen versehen, in welchen entsprechende Muttern oder mutterähnliche Teile 43 und 44 vorgesehen sind.
Die Teile 43 und 44 sind zueinander ausgerichtet und in ihren entsprechenden Ausnehmungen auf geeignete Weise befestigt,
indem sie beispielsweise durch einen Formvorgang oder ein ähnliches Verfahren mit dem Körper 42 einstückig
ausgebildet sind. Daher weist jede Verbindung 41 einen elastischen Körper 42 auf, der an seinen entgegengesetzen
Enden einstückig ausgebildete Befestigungseinrichtungen in Form von Muttern bzw. mutterahnliehen Teilen 43 und 44 aufweist.
Die umgebogenen Enden der Tragteile 17 sind mit Löchern versehen, wobei ein mit einem Kopf versehener Schraubbolzen 45
sich durch die Öffnungen von der Unterseite aus erstreckt und mit einem Glied 43 zusammengeschraubt ist. Ein ähnlicher
Kopfschraubbolzen 46 -erstreckt sich durch eine öffnung an
jeder der beschriebenen in Abstand voneinander angeordneten Stellen der flügelartigen Teile 38 und 39 und mit einem
mutterähnlichem Glied 44 verschraubt. Die Verbindungsteile 41 sind demgemäß zwischen der Motorgrundplatte 36 und dem
Gehäuse 15,wirksam festgeklemmt, das einen Teil der Rüttelgrundplattenanordnung
bildet. Die Motorgrundplatte 36 ist dabei verhältnismäßig fest in der überlagerten in Abstand
angeordneten Stelle, wie dargestellt, angeordnet, wobei die elastischen Verbindungsvorrichtungen 41 jedoch eine begrenzte
Relativbewegung zwischen der Rüttelgrundplattenanordnung und der Motorgrundplatte gestatten. Eine relative Annäherungsbewegung der Teile wird jedoch durch die Verbindungen 41 gedämpft,
wobei die Dämpfungsgeschwindigkeit aufgrund der Winkeleinstellung der Verbindungen fortschreitend zunimmt. Da
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sich also die Tragteile 17 und die flügelartigen Teile 38 unter
Winkeln zu den Grundplatte erstrecken, befinden sich auch die Verbindungen 41 in einer ähnlichen Lage, so daß sie
bei einer relativen Annäherungsbewegung der Grundplatten Scher-und Druckkräften ausgesetzt sind.
Ein anderer Satz elastischer Verbindungseiemate 47» die mit den Elementen 41 identisch sind oder sein können, wird für
die Anordnung der Handgriffteile 48 an entgegengesetzten
Seiten der Motorgrundplatte 36 verwendet. Der flügelartige Teil 39 der Motorgrundplatte weist in Abstand voneinander
mit Löchern versehene Bereiche auf, in welchen entsprechende Verbindungsteile 47 angeordnet sind, wobei Befestigungsschrauben
49 aus der Unterseite des Teiles 39 her eingesetzt sind, wobei sie in ein mutterähnliches Teil in einem Ende
jeder Verbindung 47 eingreifen. Ein HandgriffteiIe 48 überbrückt
die entgegengesetzten Enden der Verbindungen 47 und ist mit einem Loch versehen, durch welches sich ein mit eineir
Gewinde versehendes Befestigungsglied 51 erstreckt und in ein mutterähnliches Glied im entgegengesetzen Ende ihrer
Verbindung eingreift. Ein ähnlicher Handgriffteile 48 ist auf
ähnliches Weise mit Hilfe der Verbindungen 47 mit dem Flügelartigen Teil 38 verbunden. Die Handgriffteile 48 sind beispielsweise
durch Gußvorgänge oder dgl. gebildet, um eine Ausnehmung 52 auf deren der Grundplatte 36 zugewandten Seite
zu bilden.
Ein U-förmiger Steuerhebel 53 der mit den Teilen 48 verbunden ist, ist mit seinen freien Enden im allgemeinen umgekehrt
angeordnet und umschließt die Motorgrundplatte. Jede
dieser freien Enden ist in einer entsprechenden Ausnehmung 52 eines Handgriffteiles 48 zwischen den elastischen Tragverbindungen
47 aufgenommen und auf geeignete Weise damit verankert. Der Handhebel 53 erstreckt sich von der Grundplatte
nach oben und nach hinten, wobei sein geschlossenes Ende einen Handgriff für die Hände der Bedienungsperson bildet. Wie nach-
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folgend näher beschrieben, dient der Handhebel 53 zum Manövrieren und Führen des Rüttelstampfers. Er ist von der
Vibrationsquelle aufgrund der gesonderten Sätze von Verbindungen 41 und 47 doppelt entfernt und demgemäß in Bezug
auf die Vibrationsgrundplattenanordnung doppelt isoliert, so daß die Stoßübertragung auf die Bedienungsperson auf ein
Minimum herabgesetzt ist. Ein Motor 54 ist angeordnet, der sich von der Grundplatte 36 senkrecht nach oben erstreckt.
Die Trageinrichtung für diesen Motor, weist eine Motorgrundplatte 55 und einen Tragteile 56 auf, der von der Unterseite
der Platte 36 her mit einem Bolzen mit der Grundplatte 55 verbunden ist. Der Motor 54 wird mit Benzin angetrieben und
hat mehrere Pferdestärken. Dieser Motor ist handelsüblicher Art und besteht aus Bestandteilen, die hier nicht näher beschrieben
sind. Ein Krafterzeugungsabschnitt 57 dreht zwangsläufig
eine Welle 58, die durch eine Schleuderkupplung 59 mit einer Antriebsscheibe 61 verbunden ist. Diese Antriebsscheibe
liegt über der vorher erwähnten Riemenscheibe an der Welle 27 und weist eine gemeinsame Verbindung damit,
mit den V-förmigen Riemen 33. Eine öffnung 62 in der Motorgrundplatte
36 gestattet den Durchlauf des V-förmigen bzw. keilförmigen Riemen, um eine Verbindung zwischen der Motoranordnung
und der Vibrationsgrundplattenanordnung herzustellen. Ein Schutzteil 63 ist auf der oberen Oberfläche
der Platte 36 angeordnet, so daß er die Scheibe 61 und den von ihr herunterhängenden keilförmigen Riemen teilweise umgibt
und denselben schützt. Ein Vergaser 64 ist im Motorabschnitt 57 vorgesehen und saugt Luft durch eine Schlauchverbindung
65 und flüssigen Brennstoff durch ein Loch 66 an, welches einen Filter 67 aufweist, Eine Drosseleinrichtung
mit einem Schwenkhebel 68 regelt die Brenngeschwindigkeit
des Brenngemisches und somit die Arbeitsgeschwindigkeit des Motors. Luft erreicht den Schlauch 65 aus der Atmosphäre
durch einen Luftreiniger 69. Das Rohr 66 saugt Brennstoff
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aus einem Brennstoffvorratstank 71 an.
Der Luftreiniger und der Brennstofftank sind auf eine einzigartige
Art Uberkopf in Bezug auf den Motor mit Hilfe einer Einrichtung angeordnet, welche eine Blechformplatte 72 aufweist.
Die Platte 72 ist im allgemeinen rechteckig und hat nach unten gebogene Enden 73 und 74. Neben dem Ende 73 hat
die Platte einen regalähnlichen Abschnitt, an dessen oberer Oberfläche der Luftreiniger 69 auf geeignete Weise mit Bolzen
verbunden ist. Ein Verzweigungsrohr 75 das unterhalb des regalähnlichen Abschnittes 70 angeordnet ist, verbindet
den Luftreiniger 69 mit dem Schlauch 65. Über dem regalähnlichen
Abschnitt 70 hinaus hat die Platte 72 einen gekrümmten oder nach oben ausgenommenen Abschnitt 76, der in ein
nach unten gebogenes Ende 74 mündet. Die Form des Abschnittes 76 ist so gewählt, daß er der Form des Brennstofftanks 71
im wesatlichen entspricht, wobei der letztere innerhalb des gekrümmten Abschnitts 76 auf der Unterseite der Platte 72
liegt. Eine Reihe Bänder 77 umgeben den gekrümmten Plattenabschnitt 76 und den Tank 71 und halten den Tank in der dargestellten
xneinandergeschobenen Stellung fest. Die Platte 72 hat Öffnungen 78, durch welche die Bänder 77 hindurchlaufen,
wobei diese Bänder Verbindungsstellen 79 haben, durch welche sie fester oder lockerer gebunden werden können.
Ein Motorschutzteil 81 erstreckt sich von er Motorgrundplatte
36 nach oben zum Schutz der Motorbestandteile, wobei gleichzeitig dieser Schutzteil einen vergleichsweise leichten Zugang
zu diesen Bestandteilen gestattet. Der Schutzteil 81 dient auch als eine Einrichtung zum Stützen der Tragplatte'
72. Er besteht aus gebogenen röhrenförmigen Teilen 82 und die im allgemeinen die Form eines umgekehrten U haben, wobei
ihre Enden im wesentlichen an den Ecken des flachen PIanarabschnittes
37 der Platte 36 verankert sind, so daß sie zu den entgegengesetzten Seitenkanten dieser Platte parallel
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und senkrecht erstrecken. An ihren oberen geschlossenen Enden sind die röhrenförmigen Teile 82 und 83 durch ein
paar sich in Längsrichtung in Abstand voneinander befindlicher Parallelteile 84 und 85 ähnlicher Form quer verbunden,
wobei diese wiederum an ihren obersten mittleren Abschnitten durch einen röhrenförmigen Querteil 86 miteinander
verbunden sind, der sich vor und hinter der Grundplatte erstreckt. Der Letztere ist zwischen seinen Enden
an einer Stelle nach oben gebogen, an welcher er im wesentlichen mit dem Schwerpunkt der Stampfereinheit zusammenhält,
um einen Befestigungspunkt für einen Kran, Haken oder dgl. zu bilden. Die Tragplatte 72 ist an ihren nach unten gebogenen
Enden 73 und 74 an den röhrenförmigen Schutzabschnitten 84 und 58 durch Schweißen oder auf andere Weise befestigt.
Der Motor wird in Gang gesetzt, indem eine Einrichtung 87 aus einem Zugseil verwendet wird, die einen Teil eines
Umspulstarters 88 mit einer Rücklaufscheibe bildet. Sobald der Motor angelassen worden ist, steht seine weitere Arbeitsweise
unter der. Steuerung des Drosselhebels 68. Dieser Hebel kann fernverstellt werden, wobei ein Bowdenzugseil
an einem Ende desselben befestigt ist und sich nach oben zur Tragplatte 72 erstreckt, wo er sich durch eine Öffnung
in dem regalähnlichen Abschnitt 70 erstreckt. Oberhalb der Platte 72 ist das Kabel oder Seil 89 mit einem Hebel 51 verbunden,
der an einem Isolierstift 92 schwenkbar gelagert ist, der am Tragteil befestigt ist. Ein Arm 93 des Hebels
erstreckt sich seitlich im Tragteil 72 und oberhalb desselben und kann durch die Bedienungsperson zweckmäßig betätigt
werden, um Bewegungen zu erzeugen, durch welche das Kabel ausgezogen bzw. eingezogen wird, wodurch die Einstellung
des Drosselhebels 68 entsprechend verändert bzw. geregelt wird.
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Der Kontrollarm 93 kann in einer Leerlaufstellung eingestellt werden, inweicher der Motor 54 mit minimaler Drehzahl arbeitet
und nicht imstande ist, die Zentrifugalkupplung 59 zu betätigen und die Antriebsscheibe 61 zu drehen. Die Arbeit
des Motors zu dieser Zeit ist demgemäß ohne Wirkung auf die Vibrationsgrundplattenanordnung, wobei die Welle 27
in ihrer Ruhestellung verbleibt. Sobald der Drosselsteuerarm 53 aus seiner Leerlaufstellung vorgeschoben wird, erhöht sich
jedoch die Motordrehzahl, so daß die Zentrifugalkupplung 59 selbsttätig eingekuppelt wird, wodurch eine Antriebsverbindung
von dem Motor zur Welle 27 hergestellt wird. Die Vibrationswelle dreht sich demgemäß in ihrem Erregerabteil und
liefert Vibrationsimpulse zur Stampfergrundplatte 10 mit
einer Geschwindigkeit, die in direktem Verhältnis zur Arbeitsgeschwindigkeit des Motors steht. Die Einstellung des
Drosselsteuerarms bestimmt also die Stampfkraft. Vorwärtsrücken
des Drosselhebels führt zu hoher Stampfkraft. Rück—
wärtsrücken des Drosselhebels führt zu einer kleineren Stampf kraft, bis eine Leer lauf stellung erreicht wird,, in welcher
die Stampfwirkung unterbrochen wird. Der Leerkraftsteuerhebel gestattet demgemäß, daß die Einheit mit einer Geschwindigkeit betrieben wird, die für das bearbeitete Material und
in Bezug auf die Arbeitsbedingungen die günstigste ist. Der Rüttelstampfer wirkt auf zusammendrückbare oder verdichtbare
Materialien, so daß, wenn das Material unterhalb der Maschine
fest wird, sich die Maschine in Abhängigkeit von der Erzeugung
und Anlegung der Vibrationsimpulse aus eigenem. Antrieb
bewegt. Die Bedienungsperson kann mit dem Handhebel 53 die Einheit führen und. sie bei ihrer Arbeit in anderer. Hinsicht,
manövrieren, um.das angestrebte.Ziel ,auf die schnellste bzw.
zweckmäßigste Art; zu erreichen., Ein Schlußknopf .94 ls;t .;am ■
Motor vorgesehen, der niedergedrückt werden kann,, um. den..ä _
Motor auszuschalten.. Die, Vibrationseinrichtung, .;31: ist voll-:
ständig innerhalb des Gehäuses 15 eingeschlossen. Schmutz^
und Staubteilchen sind ausgeschlossen und sie könen weder
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in das Gehäuse noch in die Lager 21 und 26 eintreten, da ihr Eintritt durch die zwangsläufige Abdichtung verhindert
ist, die durch die Endkappen 18 und 24 und zugeordneten
Teilen erhalten ist. Die flügelartigen Abschnitte 38 und
der Motorgrundplatte erstrecken sich ferner nach unten in ein Schutzverhältnis zu den Seitenkanten des Vibrationsgehäuses
15. Das Gehäuse und insbesondere die Riemenscheibe und der keilförmige Riemen 33 sind gegen Schlag durch steine
und schwere Teilchen abgeschirmt. Schmutzansammlungen oder Erdklumpen, welche sich um das Gehäuse mit dem Abteil für
die Erregereinrichtung herum ansammeln können, sind daran
durch die flügelartigen Abschnitte verhindert. Nach einem
Merkmal dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform umschließt
jedoch die Motorgrundplatte nicht vollständig das Gehäuse mit dem Abteil für die Erregereinrichtung. Schmutzteilchen
welche auf die nach oben gerichtete Bodenoberfläche der Vibrationsgrundplatte
gelangen und sich um das Gehäuse 15 herum ansammeln können, haben einen leichten Entweichungsweg
um die Außenumfangskanten der Motorgrundplatte herum.
Die Vibrationsgrundplatte ist praktisch selbstreinigend, da ihre Vibrationswirkung verwendet wird, um Schmutzteilchen
zu beseitigen und sie über die Randlippen 14 oder über die nach oben gebogenen Enden 12 hinauszuwerfen. Die Randbereiche
der Vibrationsgrundplatte und die Randkanten der Motorgrundplatte arbeiten zusammen, um einen offenen Durchgang 95 zu bilden, der sich in allen vier Seiten der beschriebenen Anordnung erstreckt.
Die Verbindungsvorrichtungen 41 dienen als Stoßdämpfer oder
Stoßisolatoren zwischen der Vibrationsgrundanordnung und
der Motoranordnung. Durch die wirksame Isolierung und Beschränkung der Vibrationsimpulse auf die Vibratiönsgrundanordnung
wird die Erteilung von Spannungen und Belastungen auf die Motoranordnung vermieden, so daß die Nutzlebensdauer
der Motorbestandteile verlängert ist. Der Handgriffteil
ist, wie schon bemerkt, zweimal von der Vibrationszquelle
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entfernt, so daß die Bedienungsperson die Unannehmlichkeiten
und die Ermüdung führen und manövrieren, die normalerweise mit dem Betrieb von Vibratorwerkzeugen verbunden sind, kann.
Der Handgriffteil 53 wurde auf geeignete Weise mit den Teilen
48 verankert beschrieben. Dieser Handgriffteil kann aber auch in einer festen Stellung mit diesen Teilen verschweißt oder
wie in dem dargestellten Fall, zwecks Umkehrbarkeit, schwenkbar mit ihnen verbunden sein. Wie in Fig. 2 gezeigt, sind
die Enden des Handgriffteiles 53 jeweils mit einem seitlich
vorspringenden Stift 96 versehen, der in einer entsprechenden öffnung in einem betreffenden Handgriffteil 48 aufgenommen
ist. Der Handgriffteil 53 kann in verschiedene wogenartige
SteRungen verschwungen werden, wie durch die entgegengesetzten
Enden der Ausnehmungen 52 bestimmt. Die entgegengesetzten Enden der Vibrationsgrundplatte 10 haben identische Form,
so daß jedes Ende die Natur eines Vorderendes und das andere eines Hinterendes hinsichtlich der Richtung der Bewegung des
Rüttelstampfers bei seiner Bewegung über der Baustelle annehmen kann.
Der Schutzteil 81 hat eine Rollstangenform und schützt vollständig
sämtliche Arbeitsteile, wobei zu beachten ist, daß der oberste Teil 86 des Schutzteiles 81 höher als der Luftreiniger
69 ist. Die Tragplatte 72 schließt den Raum oberhalb des Motors ab und dient als Schutz für die Motorbestandteile
sowie unmittelbaren Kontaktschutz für den Brennstofftank 71, den sie trägt. Die Luftreiniger 69 erstreckt
sich von der Platte 72 nach oben und ist somit in einer erhöhten Stellung in der Stampfereinheit weg von Höhenlagen
großer Staubansammlung angeordnet.
Bei einer in Fig. 6 gezeigten abgewandelten Ausführungsform trägt die Stampfereinheit einen Wasserbehälter und weist
Einrichtungen auf, um Wasser auf der Arbeitsoberfläche vor
der sich vorwärts bewegenden Einheit zu verteilen. Wie in
der Zeichnung gezeigt, ist die Konstruktion dieser Stampfer-
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einheit einer der ersten Ausführungsform ähnlich und weist eine Vibrationsgrundplatte 97, eine Motorgrundplatte 98,
einen Motor 99, einen Schutzteil 100 und andere zugeordnete
Teile auf, wobei alle Struktionen und Arbeitsweise dieser Teile im wesentlichen jener der entsprechenden
Teile der erstbeschriebenen Ausführungsform gleich sind. Bei der abgeänderten Ausführungsform der Stampfereinheit
weist jedoch die Vibrationsgrundplatte 97 ein nach oben gebogenes Ende 101 auf, das an seinem oberen Außenteil mit
einem Trog 102 einstückig öausgebildet oder auf andere geeignete Weise versehen ist. Eine Vorderseite des Trogs 102
ist offen und bildet eine Sprühoberfläche darin. In dem
Trog eingeführte Flüsigkeit strömt über seine Vorderkante und auf der Außenoberfläche des nach oben gebogenen Endes
101 herunter und berührt die darunterliegende Arbeitsoberfläche. Eine sich seitlich erstreckende längliche durchlöcherte
Röhre 103 ist am Trog 102 in seiner Mitte befestigt. Auf der oberen Oberfläche der Motorgrundplatte 98 ist ein
Wasservorratstank 104 in Bezug auf den Motor 99 versetzt angeordnet. Bänder 105 halten den Tank 104 in einem Sattel
106, der wiederum an der'Motorgrundplatte mit Bolzen befestigt
ist. Ein Schlauch 107 verbindet den Tank 104 mit dem Rohr 103 im Trog 102. Die Verbindung des Schlauches
mit dem Tank 104 kann mit einem geeigneten Paßteil 108 mit einem (nicht gezeigten) Ventil versehen sein, wodurch die
Wasserströmung aufgrund der Schwerkraft aus dem Tank zum Trog eingeleitet bzw. nach Belieben unterbrochen werden kann.
Bei der Arbeitsweise der abgewandelten AusfUhrungsform der Stampfereinheit, wobei sich das beschriebene Ventil in der
offenen Stellung befindet, strömt Wasser aus dem Tank 104 zum Rohr 103 und wird dabei in den Trog 102 verteilt. Das
Wasser strömt über der offenen Kante des Troges 102 und dann auf der Stirnfläche 101 der Stampferplatte heörunter
und berieselt die Arbeitsoberfläche. Die Zugabe von Wasser ist zum Stampfen gewisser Oberflächen unter gewissen Um-
309810/0763
ständen vorteilhaft, wie ζ.B.beim stampfen und Glätten von
Asphalt zur Vermeidung einer Anhaftung des Asphalts.
Bei der zweiten dargestellten erfindungsgemäßen Ausführungsform werden Verbindungsvörrichtungen verwendet, die den
Vorrichtungen 41 und 47 nach der ersten Ausführungsform entsprechen. In beiden Fällen führt die Betätigung des
Stampfers zur Erzeugung von Scher-und Druckkräften, während
sich die Vibrationsgrundplattenanordnung und die Motorgrundplattenanordnung
relativ zueinander bewegen und der Rüttelstampfer auf der Arbeitsfläche geführt wird. Die Vorrichtungen
41 und 47' sind gleich ausgebildet und im Winkelverhältnis angeordnet, um diese Kräfte ohne Verschlechterung
während längerer Zeitspannen ihrer Verwendung optimal zu absorbieren. Durch ihre solide und doch elastische Konstruktion
und aufgrund der Abwesenheit von vibrationsübertragenden Verbindungen als Teil davon, wird eine reibungslose
störungsfreie Arbeitsweise gewährleistet und auch die Ermüdung auf ein Minimum herabgesetzt.
Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß eine Vorrichtung
der beschriebenen Natur geschaffen wurde, welche zwar die oben aufgezählten besonderen vorteilhaften Merkmale
aufweist, jedoch offensichtlich verschiedene Abänderungen in Bezug auf Form, Proportionen, Konstruktion der
Einzelheiten und Anordnung der Teile erfahren kann, ohne das Prinzip zu verlassen oder auf irgendwelche Vorteile
zu verzichten.
Die oben beschriebene Erfindung ist' nicht auf die besonderen
hier gezeigten Merkmale beschränkt und kann innerhalb des Schutzumfanges der beigefügten Patentansprüche gewisse
Abwandlungen erfahren. * - ■
Patentansprüche;
309810/0763
Claims (3)
- Patentansprüche.J Motorangetriebener Rüttelplattenstampfer, gekennzeichnet durch eine Mbtoranordnung, eine Vibrationsplattenanordnung, die im wesentlichen übereinander und getrennt voneinander angeordnet sind und durch ane Einrichtung, durch welche die Motorplattenanordnung über der Vibrationsgrundplattenanordnung auf solche Weise gehalten wird, daß die erstgenannten Anordnung von den Vibrationswirkungen der zweitgenannten Anordnung im wesentlichen isoliert ist, wobei eine stoßdämpfende, elastische Verbindungseinrichtung zwischen den beiden vorgesehen ist.
- 2. Motorangetriebener Rüttelplattenstampfer, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung eine Anzahl wahlweise angeordneter elastischer Polster aufweist, wovon jedes in Abstand voneinander angeordnete abgetrennte Befestigungsteil zur einzelnen Verbindung mit den betreffenden Anordnungen trägt.
- 3. Motorangetriebener Rüttelplattenstampfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Polster zylindrisch ausgebildet und daß die Befestigungsglieder an entgegengesetzten Enden derselben angeordnet sind.4. Motorangetriebener Rüttelplattenstampfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Piaster zur Bodenoberfläche geneigt angeordnet sind, um die Dämpfgeschwindigkeit in Abhängigkeit von einer Annäherungsbewegung der Motorplattenanordnung und der Vibrationsgrundplattenanordnung zueinander zu erhöhen.5. Motorangetriebener Rüttelplattenstampfer nach Anspruch 1,30 9 8 10/0763gekennzeichnet durch Handgriffbefestigungseinrichtungen, elastische Stoßdämpfende Verbindungseinrichtungen, durch welche die Handgrifftrageinrichtungen mit der Motorgrundplattenanordnung verbunden sind, und durch eine HandgriffVerlängerung, die an einem unteren Ende mit den besagten Trageinrichtungen verbunden ist und sich in eine in Bezug auf die Motorgrundplattenanordnung erhöhte Stellung nach oben erstreckt, um als Handgriff f$r die Bedienungsperson zu dienen.6. Motorangetriebener Rüttelplattenstampfer nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Verbindungseinrichtungen, durch welche die Handgrifftrageinrichtungen mit der Motorgrun^plattenanordnung verbunden sind, von den elastischen Verbindungseinrichtungen zwischen der Motoranordnung und der Vibrationsgrundplattenanordnung getrennt und zusätzlich dazu ängeordrfib sind, damit eine doppelte Entfernung zwecks Isolierung der Handgrifftrageinrichtungen und der HandgriffVerlängerung relativ zur Vibrationsgrundplattenanordnung erzielt wird.β Motorangetriebener Rüttelplattenstampfer, gekennzeichnet durch eine Rüttelgrundplatte, die mit der Arbeitsfläche in Berührung kommt und um den Vorder- und Hinterenden nach oben gebogen und an den Seiten im wesentlichen offen ist, ein Vibrationsgehäuse, das auf der nah oben gerichteten Bodenoberfläche der besagten Platte angeordnet ist, eine Motoranordnung, die oberhalb der Vibrationsgrundplatte in abgestützter Stellung angeordnet ist, wobei eine Motorgrundplatte oberhalb des Gehäuses liegt und seitliehe Randabschnitte aufweist, die nach unten gebogen sind, um bestimmte Seiten des Gehäuses zu überlappen, wobei diese Randabschnitte in Abstand von dem Gehäuse und von der Bodenoberfläche der Vibrationsgrundplatte zum Schutz des Gehäuses und zur Vermeidung von Ansammlung309810/0763von Schmutzteilchen auf dem Gehäuse und um das Gehäuse herum angeordnet und die Bodenoberfläche der Vibrationsgrundplatte sovie die Verbindungsbereiche selbstreinigend sind.8. Motorangetriebener RUttelplattenstampfer nach Anspruch 7» gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Halten der Motorgrundplatte in Abstand von dem Gehäuse» wobei diese Einrichtung elastische Abstandshaltervorrichtungen als Stoßdämpfer aufweist·9. Motorangetriebener RUttelplattenstampfer nach Anspruch 8, wobei die seitlichen Randabschnitte der Motorgrundplatte in einem Winkel zur Bodenoberfläche der Vibrationsgrundplatte geneigt sind, gekennzeichnet durch einen vorspringenden Verankerungsteil am Gehäuse im wesentlichen parallel zu dem seitlichen Randabschnitt der Motorgrundplatte und in Abstand von diesen seitlichen Randabschnitten, wobei die elastischen Abstandhaltervorrichtungen zwischen den seitlichen Randabschnitten und der Verankerungseinrichtung liegen und beide verbinden. *>*10. Motorangetriebener RUttelplattenstampfer nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse an der Bodenoberfläche der Vibrationsgrundplatte befestigt ist, um ein geschlossenes Abteil zu bilden, wobei das Gehäuse in Abstand voneinander angeordnete Seitenwände aufweist, und eine Welle angeordnet ist, die in den Seitenwänden drehbar gelagert und mit einem exzentrisch beschwerten Teil innerhalb des besaften Abteils angeordnet 1st und sich ein Ende dieser Welle aus dem besagten Gehäuse nach außen erstreckt, und daß sich eine Antriebsverbindung aus der Motoranordnung durch die Motorgrundplatte nach unten zum vorspringenden Ende der Welle erstreckt und sich die seitlichen Randteile der Motorgrundplatte in Überlappendem309810/0763Schutzverhältnis in Bezug auf das vorspringende Ende der Welle und auf die Antriebsverbindung dafür erstrecken.11. Motorangetriebener Rüttelplattenstampfer nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Dichtungseinrichtung, durch welche der Zugang von Schmutzmaterialen zum besagten Abteil um die Welle herum verhindert und Schmiermittelflüssigkeiten innerhalb des Abteils gehalten werden, wobei das Abteil ein Bad aus einem flüssigen Schmiermittel enthält, das aufgrund der Drehung der Welle bzw. des exzentrisch beschwerten Teils derselben einen Schmiermittelnebel zwecks Schmierung erzeugt.12. Motorangetriebener Rüttelplattenstampfer, nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Motoranordnung einen Motor, aufweist, der auf der Motorgrundplatte angeordnet ist und sich von dieser Platte nach oben aufrecht erstreckt, sowie einen Rahmen, der sich auch aus der Motorgrundplatte nach oben erstreckt, wobei er den Motor im wesentlichen umgibt und diesen schützt und eine röhrenförmige Rohrstangenkonstruktion aufweist, welche einen verhältnismäßig freien Zugang' zu den Bestandteilen der Motoranordnung gestattet.13. Motorangetriebener Rüttelplattenstampfer nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Tragplatte, die am Rahmen quer zum Motor und oberhalb desselben angeordnet ist und durch einen Brennstölbehälter, der von der Tragplatte getragen ist und innerhalb der Grenzen dieses Rahmens in Bezug auf die Platte im wesentlichen aufgehängt und in Bezug auf den besagten Motor im wesentlichen in einer Uberkopflage angeordnet ist.14. Mo tor angetriebener Rüttelplattendampfer nach Anspruch 13", wobei der Motor Luft beim Verbrennen des aus dem Brennstofftank entnommenen Brennstoffs verwendet, gekennzeichnet309810/0753durch einen Luftreiniger, der auf der Tragplatte angeordnet ist und sich nach oben erstreckt, wobei in Bereichen hoher Staubansammlung der Luftreiniger in einer maximalen Entfernung davon liegen kann.15. Motorangettfiebener RUttelplattenstampfer, mit einer Vibrationsgrundplatte, einer Motoranordnung, die von der Vibrationsgrundplatte getragen und oberhalb derselben angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Motoranordnung eine Motorgrundplatte und einen Motor auf dieser Grundplatte aufweist, wobei eine Einrichtung vorgesehen ist, die ein abgedichtetes Abteil für die Erregereinrichtung auf der Vibrationsgrundplatte unterhalb der Motorgrundplatte bildet und eine exzentrische Erregereinrichtung im besagten Abteil vorgesehen ist und daß eine Antriebsverbindung von dem Motor zur Erregereinrichtung vorgesehen ist und die Motorgrundplatte oberhalb des besagten Abteils angeordnet ist, um die besagte Antriebsverbindung und das besagte Abteil zu schützen, während ein Weg gebildet ist, auf welchem Schmutzmaterialien entweichen können, die zwischen der Vibrationsgrundplatte der Motorgrundplatte aufgefangen werden können.16. Motorangetriebener RUttelplattenstampfer nach Anspruch 15, wobei ein Ende der Vibrationsgrundplatte zwecks verbesserter Arbeitsleistung nach oben gebogen ist, gekennezeichnet durch eine Einrichtung für das Strömen von Flüssigkeit über dem nach oben gebogenen Ende und zum Berühren der darunterliegenden Arbeitsoberfläche im Zusammehang mit der Arbeit des Rüttelstampfers.17. Motorangetriebener RUttelplattenstampfer, nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die letztgenannte Einrichtung eine Sprühoberfläche in seitlicher Richtung auf dem nach oben gebogenen Ende der Vibrationsgrundplatte aufweist und daß ein Flüssigkeitsvorratsbehälter auf der Motorgrund-309810/076 3platte angeordnet und eine Strömungseinrichtung zum Leiten der Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbehälter und zum Verteilen der Flüssigkeit über der Sprühoberfläche vorgesehen ist.18. Rüttelplattenstampfer, gekennzeichnet durch eine Vibrationsgrundplatte, die mit der Arbeitsoberfläche in Be-. riihrung kommt und zwischen ihren Enden als ein im wesentlicher flacher Planarabschnitt ausgebildet ist, der den Rüttelstampfer auf der Arbeitsfläche stützt, wobei entgegengesetzte Enden der Grundplatten nach oben im wesentlichen gleich gebogen sind, so daß jedes Ende als Vorderende in Bezug auf.die Richtung der Bewegung des Stampfers bei seiner Bewegung auf der Arbeitsoberfläche drücken kann und die besagten Enden geneigte Abschnitte zur Erleichterung der Manövrierung und zum Erhalt von verbesserten Steigoberflächen aufweisen und .daß eine Eimrichtung vorgesehen ist, die ein in wesentlichen abgedichtetes Vibrationsgehäuse auf der obersten Oberfläche des flachen Planarabschnitt es der Grundplatte hinter derselben bildet, wobei das Gehäuse eine Vibrationserregereinrichtung und eine Trageinrichtung zum Tragen einer Motorgrundplatte in Abstand von dieser aufweist·19. Rütteläampfer nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die entsprechenden Enden der Grundplatte Aussenoberflachen aufweisen, die in fortschreitend größeren Winkeln zum im wesentlichen flachen Planarabschnitt ähnlich geneigt sind.20. Rüttelstampfer nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß dis Vibrationsgehäuse die entgegengesetzten Enden der Grundplatte überbrückt und daß die entsprechenden Seiten desselben Paßstücke zum Stützen der Motorgrund-3098 1 0/0763 'platte in Abstand davon tragen.21. Rüttelstampfer nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßstücke elastische Elemente aufs/eisen, die in einem Winkel angeordnet sind, um durch eine gestützte Motorgrundplatte und die dieser angeordnete Konstruktion übertragenen Scher- und Druckkräfte aufzunehmen.3 0 9 8 10/0763Lee rse it
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