DE7806459U1 - Muellfahrzeug mit als sammelbehaelter dienender drehtrommel - Google Patents

Muellfahrzeug mit als sammelbehaelter dienender drehtrommel

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DE7806459U1
DE7806459U1 DE19787806459 DE7806459U DE7806459U1 DE 7806459 U1 DE7806459 U1 DE 7806459U1 DE 19787806459 DE19787806459 DE 19787806459 DE 7806459 U DE7806459 U DE 7806459U DE 7806459 U1 DE7806459 U1 DE 7806459U1
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bearing
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large ball
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KUKA AG
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Industrie Werke Karlsruhe Ausburg AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/14Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle
    • B65F3/22Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle with screw conveyors, rotary tanks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Aktiengesellschaft
7500 Karlsruhe 1, C-artenstr. 71
./ If ül !fahrzeug mit eis Sammelbehälter dienend er Drehtrommel
Die Erfindung betrifft ein Liüllf ahrzeug mit als Sammelbehälter dienender Drehtrommel, deren heckseitig offene Stirnwand durch einen undrehbar gehaltenen, mit schraubenförmigem als Ausräum- und Preßschnecke für den Müll wirkse-nen Leitblech ausgerüsteten Deckel verschließbar ist und deren vordere Stirnwand an einem zentralen Drehzapfen in einem Lagerbock gelagert ist und deren heckseitige Lagerung über ein GroSkugellager unter Befestigung seines Außenringes an einem unteren !'rager erfolgt, der sich axial an einem Zapfen abstützt, der an einem em Fahrzeugrahmen befestigten Hilfsrahmen unterhalb der Trommel drehachslinie s-'.jit, und der quer zur Drehtronmelachslinie "beiderseits des Zapfens lose ruf dem Hilfsrahmen aufliegt, wobei am hinteren Ende der .Drehtrommel an ihrer:: Außenmantel ein Zahnkranz für ihren durch ein Zahnritzel erfolgenden drehantrieb befestigt ist.
Bin derartiges 1,11111 fahrzeug ist aus der DE-PS 1 144 1B5 bekannt und hinsichtlich seiner wesentlichen Elemente in Pig. dargestellt. Es trägt eine Drehtrommel 1, deren hinteres Ende durch einen Absciilußdeckel 2 abgeschlossen ist, der an dem Fahrgestell 3 gehalten und gegenüber der Drehtrommel hochklappbar ist. Der Deckel 2 trägt einen in das Drehtrommelinnere ragenden abgestumpften Hohlkegel 5, an dessen Llaritelaußenseite ein schraubenförmiges Leitblech 6 befestigt ist, das sich vom oberen Scheitelpunkt S aiii Abcchlußdeckel bis ν.".,· er etwa 180° zu einem Punkt E an der inneren Kegelstumpfebene erstreckt und somit eine Steigung aufweist, oie oich ruf dem genannten ,/inkeloereich über die grmze 'i'ief e den Kejelsturnpfes 5 erstreckt. Das genannte Leitblech 6 ist in radialer Richtung um weitere 90" verlängert in rorm eines Kreissegments. Es dient da^u, das durch die Schneekenforder-
■..-Lrkur. <\^r- ^r-itblech;-- 6 im Zu«f<;rjn^r. ;i_ ion Mit ηι.: ,, . ^τ]πβ-■ iec 'el .·' 1JiI'.: ■-::.-. _jrehtro::.:.iplinnen. '''Jj.. axi.nl ve. :U1 i/'/ion :..it:ioh:::rrrirr en nus de::: r/iiii-.chü ttr?.uj:. r.ornu:rcf ordertejt v. id '".U-Qj- "i'-'.;r'"· erschrecken 7 in den .uru!>tror.unelinr:enr:vjsi nb.-e<ir?;r tex ich''·: ν it nia Zurück!'rillen Ln diesen .jinschüttr^uir. zu hin- or:..
Lie ;.usr;'.ur-iung des ^in^cir' ί. tr^ine'- ν,ΐπ'.ΐ zv.'civ;. i^uii"-•ind 31'jhert eii.o 1 -iuier.de j reihTlfm.; de.-; -.inscV-'.r'. trvorics ••.ηά d'-i. die I.".'-' ;li'jh>oit zu .rt;'r!::i;-orn i.^.cni':ille.. r.oucn :jch:-"öt ;uLo··. I:?-:cIi vollsti-indi^er i'-ülluia-' der ^re^tromriel >c:ir. ".uf .iece zunächst lose Lnuun··· °.uoh eine Verdichöu:·. v;ir''un ■ --ur^eübt v.eröen, aia aus der ^rehbewe.jui-if: der anr.-teher. j.n otirnw na aes L^ --utes an der f estctehender. Cohnec.'C -vvinr'.nv des Leitblechs 6 resultiert. Die aus :ies' 7er licV-Dun " re.'iulxicrer.ien Re':>tionr.>:r::.f te er^eco:. erao;" te Iie'.:i.:pr^J ^.;ur..jen ^n der Iieckelh^lteruri?: unei -verrie.^elur." ij.vie :n \er .reh· .triec ner Tromr.el.
.er ;'e.-".::lter 1 v.'irc .-•ir.ä'; Fig. 1 Toer einen am 'Jjr.f-.ng ':uf ge:;c .v. i .-iter. Zr-r.nkr^nz b und einen vor. _ ihrzeug--ntrieb ab jeleitet":. - :: jrichpun'-ctiert gezeichneten - I^ebenr-ntriec V ii: ^r r? i.ewe ^ung versetzt und geiislten. läe Ant.-iebsaggrer'3te ■'-""·■■ .'t -ind d-ilei in einem Hilflrahnen 10 ^elajert, "■er --'u: ..ie Ξβ ξ on:; eriieit en des ei-jer.tlicij η Hxutzau-Toaus ein-rerio'ntet i.it, so ds.i ein serienmäßiges Lastfyhrzeugc:-8 3ris benutzt ·.·.erden kann.
^ie einL'ings beschriebene La^erun^ der L-rehtroainel auf ceii . ehrgestell zeichnet sich durch ein störungsfreies Zussrjr-enspisi zv.ischen der als steifes G-etildeJt anzuseherien _,rehtrc:.j;;el und den vor: fahrgestell czw. Hill sr sinnen gehaltenen ZieoV.ei ?uch dann aus, wenn aas fahrgestell sich verv.indet, ".vie des z.3. auf unebenen jelänäe vorlcoranen kann, da sie eine ^rei-Pänkt-Lagerung ist.
_^ie j.eckseitige Lagerung der -Jrehtrc^mel über ein G-roßl-:ugell8ger 11 unter Befestigung seines ^u?eiiringes an eine· unteren I'räger 12 hst den Vorteil, für Gen Lrehtroinael-Iran :;e£:er öle von ^.en 3trr-Senverkehrsvorschriften Profil-Lich' breite optir.ai nutzen zu können(vergl. LöGil 71 32 4-10).
uer :.'ug dor genannte;; Gobmaohsmustorschrif t be-...α: ■ führung lint man uie Lygerunr 14 uns Abuchluß-(.!'.'ckels - Γ-iehE rig. 1 -, dessen u ff nungszylinderlngerung 15 urid die .jecicelverriegolungslager'-ng 13 üi. er ..rme unabhängig voneinander am Au^enrin - des Grc .^kugellager? oegmentförmig befestigt(ver^l. uort rig.4). Da;·, erfordert eine relativ ί cli.ve^e ^'!\\ rt diesen Ligers.
±. ie uer irfindung zurrundelie jeiide nUi'gabe i.r,x darauf gerichtet, den jiU.-enring des Großku ell^ers von der Aufnahme df Kräfte für die Deckelhalxerung und -verriegelung zu entlasten und zum ^chlioiien eines rlraftkceises für uen Orehantriefc einzusetzen, wobei alle vorstehend als vorteilhaft hervorgehobenen Jigennchalten erhalten bleiben, wie optimale nutzung des großtsuläsi'igen liohtdui ohnessers des Großkugellagers, ^■reipunktlagerung uer .Drehtrommel, und auch der Jjrehantrieb pxörunanf ällig gegen Verwir. magen des Fahrgestells wird und aarait sein .--.ntriebsritzel geschont wird.
uiese Aufgabe wird gemäß oer Lrfinaun dauurch gelöst, daß bei einem Uv. 1 If ahrzeug der eingang? beschriebenen ;,rt der Träger als den Außenring des Großkugellagers nur mit je einer 3ei":en\vandpartie tangierender, ihn insgesamt umfassender Kacxenträger, der für den hochklappbaren. Deckel sowohl die Gelenke als auch die Lager für die Öffnungs-Zylinder als auch die Verriegelungen aufweist, das Lager für da-s Zahnritzel trägt, und da5 der Zahnkranz im Längsbereich des Kastenträgers angeordnet ist. S
Nachdem an dem genannten -Träger gemäß dem bekannten Stand der Technik der Außenring des Großkugellagers befestigt ist, erfolgt über ihn gemäß der Erfindung der unmittelbare Kraftschluß zum Außenring des Großkugellagers, das seine festigkeit von der zu lagernden Drehtrommel bezieht, die dank ihrer Form und Größe als steifes Gebilde anzusehen ist im Gegensatz zu dem als nachgiebig anzusehenden Fahrgestell. ;i
V/eitere Lierkmale der Erfindung sind Gegenstand von | ünteransprüchen, die für sich sprechen. |
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Cen Zeichnungen dargestellt Es zeigt
Fig. 2 das rückwärtige Ende des neuen luüllfnhrzeugs in oeitenansicht,
Fig. 3 die Heckansicht ohne Deckel,
Fig. 4 die Draufsicht auf die Lagerung des Trägers an dem Hilfsrahmen.
V/ie Fig. 2 erkennen läßt, ist der Behälter 20 über ein Grroijkugellager 22 in einem geschlossenen zweiteiligen KastentrUger 23 gelagert. Dieser Kastenträger besteht aus einem oberen und unteren Teil, die miteinander verbunden sind. Der untere Teil des Kastenträgers 2? liegt um einen 3olzen horizontal beweglich unmittelbar auf einer Platte 34 des λ j *τ, Hilf srahmens M auf, der mit dem Fahrgestell 21 fest verbunden ist, wodurch die Auflagekräfte des Behälters direkt in das Fahrgestell eingeleitet werden.
Erfindungsge^äiS v/erden in diesen Kostenträger 23 auch die Antriebs- und Preßkräfte eingeleitet. Erstere werden über unmittelbar am unteren Teil des Kastenträgers 23 angeflanschte Antriebsmittel, im dargestellten Beispiel über einen separaten .antriebsmotor 24 für den auf dem Umfang des Behälters 20 verschweißten Zahnkranz 25 aufgenommen. Die Preßkräfte, die von dem am Abschlußdeckel 26 angebrachten Leitblech herrühren, werden über zueinander komplementäre Yerriegelungsmittel 27, deren einer Bestandteil mit dem unteren Teil des Kastenträgers starr verbunden ist, auf diesen übertragen. Hinsichtlich des Antriebs für den Zahnkranz ist es auch denkbar und liegt im Rahmen der Erfindung, diesen über eine flexible Kupplung von einem liebenantrieb des Fahrzeugantriebs anzutreiben.
Zur Vervollständigung wird daraufhingewiesen, daß im oberen Teil des Kastenträgers 23 die durch ein G-elenk 29 realisierte Absciilußdeckel-Lagerung sowie die Lagerung für die der Öffnung des Abschlußdeckels 26 dienenden Zylinder 30 angeordnet sind (s.Pig. 3).
In 'Fig» 3 sind die im Kastentril^er 23 angreifenden Sienente und die von ihnen herrührenden Krüfte aufgezeichnet. Der durch das am unteren Teil des Kostenträgers gelagerte Ritzel 31 angetriebene Behälter 20 leitet darj ,TeIi-/rioment Li4. über den Lull auf das Leitblech, welchee mit dem Jeckel ?.6 fest verbunden ist, weiter. Der Deckel 26 wiederum überträgt das Lloment auf mit der Verriegelung verbundene Zentrierungen 32 des Kostenträgers 23, vodurch sich die Lernen de aufheben und nicht auf den tfahrgestellrahmen 21 weiterleitet werden. Las von Eigengewicht des .-iufbaus und von der Nutzlasten herrührende Gewicht ist mit G vektoriell angedeutet .
In rig. 4 sind die Ber-chleunigungs- und Verzögerungskräfte P-. dargestellt, die vom Eigengewicht und von der iiutzlr. stx herrühren und über uen Hilf srahr.ien auf das Fahrgestell übertragen werden, jer Ableitungspunict dieser Kräfte liegt im Bolzen 33, der die Verbindung zwischen Kostenträger und Hilfsrahmen darstelle.
Die erfindungsgeuicl:3e Konzeption des ila^tenträgers 23 erbringt wesentlich günstigere Verhältnisse bezüglich der Kraftkomponenten, so daß eine leichtere ausfü^rung des Großkugellagers möglich ist. J-egenüber den bekannten Drehtrommel-Liüllwagen läßt sich auf Grund der günstigeren Kräfte Verhältnisse auch eine Reduzierung des Gev/ichts des v.-^sant-Aufbaus erreichen. Auf Grund der Krei'tschlüssigkeit von Kastenträger und Antrieb werden für den Antrieb der iiromrnel vom Aufbau her keine Verwindungskräfte auf den Hilfsrahmen, und das fahrgestell^ übertragen, die zu Brüchen führen können.

Claims (4)

  1. Schutzansprüche
    . küllfahrzeug mit als Sammelbehälter- dienender Drehtrommel, deren heckseitig offene Stirnwand durch einen undrehbar gehaltenen, mit schraubenförmigem als Ausräum- und Preßschnecke für den null wirksamen Leitblech ausgerüsteten Deckel -verschließbar ist und deren vordere Stirnwand an einem zentralsten Drehzapfen in einem Lagerbock gelagert ist und deren heckseitige Lagerung über ein G-roßkugellager unter Befestigung seines Außenringes an einem unteren Träger erfolgt, der sich axial an einem Zapfen abstützt, der an einem am Fahrzeugrahmen befestigten Hilfsrahmen unterhalb der Trommeldrehachslinie sitzt, und der quer zur Orehtrommelachslinie beiderseits des Zapfens lose auf dem Hilfsrahmen aufliegt, wobei am hinteren Ende der Drehtrommel an ihrem Außenmantel ein Zahnkranz für ihren durch ein Zahnritzel erfolgenden Drehantrieb befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger als den Außenring des G-roßkugellagers (22) nur mit je einer Seitanwandpartie tangierender, ihn insgesamt umfas-^ sender Eastenträger (23), der für den hochklappbaren Deckel (26) sowohl die Gelenke (29) als auch die Lager für die Öffnungs-Zylinder (30) als auch die Verriegelungen (27) auf v/eist, das Lager für das Zahnritzel (31) trägt, und daß der Zahnkranz (25) im Längstereich des Kastenträgers (23) angeordnet ist.
  2. 2. Müllfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahneingriffsstelle (31/25) dicht neben dem G-roßkugellager (22) liegt.
  3. 3· Müllfahrzeug ne.ch Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahneingriffsstelle (31/25) trommelseitig und in Bezug auf den Axialabstützzapfen (33) des Kastenträgers (23) jenseits des G-roßkugellagers (22) angeordnet ist.
  4. 4. Müllfahrzeug nach den Ansprüchen 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß ein separater Antriebsmotor (24) für das Zahnritzel (31) in dein unteren "freien ',/inkelraum des Kastentrr/.gers (23) an den mit dem Außenring dee G-roßkugellagcrs (.'-2) befestigten unteren Teil des Kastentrii,;ers (23) nnp.ef!anseht ist.
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