DE2809024A1 - Widerstandsmasse fuer zuendkerzen - Google Patents
Widerstandsmasse fuer zuendkerzenInfo
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Description
Widerstandsmasse für Zündkerzen
Die Erfindung betrifft eine Widerstandsmasse für Zündkerzen mit eingebautem Widerstand. .
Es ist bekannt, daß Zündkerzen mit einem Widerstand von 0,5 bis
20 kQ, der in einer Elektrodenbohrung eines Porzellanisolators, der
Zündkerze eingeschlossen ist, wobei ein elektrisch leitendes Glas zwischen einer Mittelelektrode und einer Endelektrode angeordnet
wird und sich beide Elektroden in der Elektrodenbohrung mit der Stirnseite einander gegenüberliegen, sowohl Lärm als auch die
Erzeugung störender elektrischer Wellen beim Zündvorgang verhindern.
Diese Widerstände werden im allgemeinen aus einer Widerstandsmasse
hergestellt, die ein für das Einschmelzen erforderliches Glas und Kohlenstoff oder Metalloxide, Metallcarbide und Metalle, usw.als elektrisch
leitendes Material sowie gegebenenfalls Aluminiumoxid, Zirkon, Zirkonoxid, Siliciumdioxid, Mullit und Tone, usw. als anorganische
Füllstoffe enthält.
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TSLEX Ο5-2β38Ο
Im Rahmen der Erfindungen wurden verschiedene Untersuchungen an Gläsern, elektrisch leitenden Stoffen und anorganischen Füllstoffen
durchgeführt, die zur Herstellung dieser Widerstände Verwendung finden, und deren Einflüsse auf den Wirkungsgrad untersucht.
Auf diese Weise wurde die Erfindung gefunden, insbesondere die Verwendung anorganischer Füllstoffe, die bisher keine Verwendung
gefunden haben.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine Widerstandsmasse für einen
für Zündkerzen geeigneten Widerstand, enthaltend
(1) 100 Gewichtsteile
(a) eines Glases; und
(b) eines anorganischen Füllstoffes; wobei das Glas (a) in einer Menge von
etwa 30 bis etwa 70 Gew.-% und der anorganische Füllstoff (b) in einer Menge von etwa 70 bis etwa 30 Gew.-% anwesend
sind;
und wobei mindestens etwa 0,1 Gew.-% des anorganischen Füllstoffes (b) durch
mindestens eine Nicht-Oxidverbindung ersetzt sind;
(2) etwa 0,5 bis etwa 7 Gewichtsteile Kohlenstoff; und
(3) 0 bis etwa 20 Gewichtsteile Metalloxide, Ubergangsmetallcarbide, SiC mit geringem
elektrischen spezifischen Widerstand und/ oder B.C.
Weiterhin betrifft die Erfindung eine Zündkerze mit
einer Mittelelektrode; einer Endelektrode;
einem elektrisch leitenden Glas, das zwischen der Mittelelektrode und der
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Endelektrode angeordnet ist; und einem Widerstand, der das elektrisch leitende
Glas zwischen der Mittelelektrade und der Endelektrode trennt, wobei die Mittelelektrode
und die Endelektrode in einer Elektrodenbohrung eines Porzellanisolators
der Zündkerze mit der Stirnseite einander gegenüberliegen und dort eingeschmolzen sind;
wobei der Widerstand einen Widerstand enthält, hergestellt aus einer Widerstandsmasse,
enthaltend
(1) 100 Gewichtsteile
(a) eines Glases; und
(b) eines anorganischen Füllstoffes; wobei das Glas (a) in einer Menge von etwa 30
bis etwa 70 Gew.-% und der anorganische Füllstoff (b) in einer Menge von etwa 70 bis etwa 30 Gew.-% anwesend sind;
und wobei mindestens etwa 0,1 Gew.-% des anorganischen Füllstoffes (b) durch
mindestens eine Nicht-Oxidverbindung ersetzt sind;
(2} etwa 0,5 bis etwa 7 Gewichtsteile Kohlenstoff; und
(3) 0 bis etwa 20 Gewichtsteile Metalloxide, Übergangsmetallcarbide, SiC mit niedrigem
elektrischem spezifischem Widerstand und/ oder B4C.
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Das charakteristische Merkmal der Erfindung besteht in einem Widerstand, in dem ein elektrisch isolierendes Material, wie
Nicht-Oxide, z.B. Si3N4, AlN, BN, usw. teilweise oder vollständig
als anorganischer Füllstoff Verwendung findet, der in der Gläser, anorganische Füllstoffe und Kohlenstoff enthaltenden Widerstandsmasse
enthalten ist. Es wurde gefunden, daß der /Widerstand der Erfindung hervorragende Eigenschaften im Vergleich zu herkömmlichen
Widerständen besitzt, die hauptsächlich aus anorganischen Füllstoffen bestehen. Der Widerstand der Erfindung verhindert die Geräuschentwicklung,
die herrührt von elektrischen Wellen, die von dem Hochspannungszündkreis von Verbrennungsmaschinen emittiert werden, und
zeigt außerordentlich stabile Widerstandseigenschaften bei kontinuierlicher Verwendung als Widerstand für den Zündvorgang, was in
der sogenannten Belastungslebensdauer seinen Niederschlag findet.
Erfindungsgemäß geeignete Nicht-Oxide sind solche, die kovalente Bindungseigenschaften besitzen und einen spezifischen Widerstand
von mindestens etwa 10 Q. · cm bei etwa 20 bis etwa 300 0C, vor-
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zugsweise 10 bis 10 SL · cm bei etwa 20 bis etwa 300 0C, besitzen.
zugsweise 10 bis 10 SL · cm bei etwa 20 bis etwa 300 0C, besitzen.
Beispiele für erfindungsgemäß geeignete Nicht-Oxide sind Nitride, wie Si3N4, AlN, BN, Si-ON- und Gemische hiervon, Boride, wie AlB,
usw., Silicide, wie B-FeSi2, SiC (mit hohem spezifischen Widerstand),
usw., die einen großen spezifischen Widerstand besitzen. Gute Eigenschaften besitzt z.B. ein Gemisch aus etwa 30 bis etwa
70 Gew.-% eines Glases und etwa 70 bis etwa 30 Gew.-% eines anorganischen Füllstoffes, bei dem es sich um Aluminiumoxid, Zirkon,
Zirkonoxid, Siliciumdioxid, Mullit, Tone und dergleichen oder um Gemische hiervon handeln kann. Darüber hinaus sind mindestens etwa
0,1 Gew.-% des anorganischen Füllstoffs ersetzt durch die vorgenannten
Nicht-Oxide, und, bezogen auf 100 Gewichtsteile des Gemisches aus dem Glas und dem anorganischen Füllstoff, können etwa
0,5 bis etwa 7 Gewichtsteile Ruß oder nach der Verkohlung wasserlöslicher, kohlenstoffhaltiger Stoffe, wie Glycerin, Methylcellulose,
usw., zurückbleibender Kohlenstoff,und etwa 0 bis etwa 20 Gewichtsteile
Metalloxide, wie TiO , Nb3O5, Ta3O5, ThO3 und La3O3,
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Ubergangsmetallcarbide, wie TiC, NbC, TaC, WC, LaC, und dergleichen,
oder B.C und /oder SiC (mit niedrigerem Widerstandswert)
zur Stabilisierung des spezifischen Widerstandes anwesend sein. Die Komponenten der Widerstandsinasse der Erfindung besitzen
z.B. eine Teilchengröße von etwa ΙΟΟΟμίη oder darunter, vorzugsweise
200 μΐη oder darunter.
Der Grund für die Beschränkung bezüglich der Zusammensetzung auf 30 bis 70 Gew.-% Glas, Rest anorganischer Füllstoff oder Nicht-Oxid,
ist nachfolgend-, angegeben. Wenn die Menge des Glases geringer ist
als etwa 30 Gew.-%, ist der Erweichungspunkt der Widerstandsmasse hoch, und als Folge hiervon kann die Einführung des Endschaftes
unter Druck nur unter Schwierigkeiten durchgeführt werden, so daß die Dichte 'des Widerstands ungleichmäßig wird. Wenn die Menge des
Glases etwa 70 GewL-% überschreitet, wird der Erweichungspunkt andererseits zu gering, und bei der Einführung des Endschaftes
unter Druck wird die obere Fläche des Widerstands konkav verformt,
so daß die effektive Länge des Widerstandes nicht konstant ist.
Der Grund für den Ersatz von mindestens etwa 0,1 Gew.-% der anorganischen
Füllstoffe, wie Aluminiumoxid und dergleichen, durch Nicht-Oxide besteht darin,, daß dies zu einer Stabilisierung des
Widerstandes, d.h. der Zündungsbeständigkeit, führt, worin eine Aufgabe der Erfindung besteht. Tatsächlich konnte empirisch bestätigt
werden, daß die Stabilität mit steigenden Mengen an NichtOxiden zunimmt. Darüber hinaus ist bei der Verbesserung der Lärmverhinderung,
was eine andere Aufgabe der Erfindung darstellt, die Wirkung bei der Lärmverhinderung umso besser, je größer die Menge
an Nicht-Oxiden ist.
Darüber hinaus nimmt die Stabilität des spezifischen Widerstandes mit steigenden Mengen an den vorgenannten Nicht-Oxiden zu. Vorzugsweise
wird deshalb die Menge der Oxide der Übergangsmetalle, Carbide und dergleichen gering gehalten,' z.B. beträgt diese Menge
weniger als etwa 20 Gewichtsteile, um eine bessere Stabilität zu erreichen, obwohl die Anwesenheit dieser Oxide, Carbide und der-
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gleichen nur fakultativ ist.
Weiterhin ist aus den nachfolgenden Beispielen ersichtlich, daß
die Widerstandsmasse der Erfindung eine stabile Belastungslebensdauer
und eine.ausgezeichnete Zündungsbeständigkeit sowie wertvolle Lärmschutzeigenschaften besitzt.
Bei der Herstellung eines Widerstandes aus der Widerstandsmasse der
Erfindung geht man z.B. so vor, daß'man ein Gemisch aus Teilchen oder Pulvern der vorgenannten Komponenten herstellt und das Gemisch
dann erhitzt. Die Erhitzungstemperatur hängt von dem Erweichungspunkt des verwendeten Glases ab, liegt jedoch im allgemeinen im
Bereich von etwa 800'bis etwa 10000C, vorzugsweise 900 bis 950?C.
Der Druck während des Erhitzens beträgt z.B. etwa 10 bis 12 kg/cm2.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert: Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine typische Zündkerze mit einem eingeschmolzenen Widerstand, mit einem Porzellanisolator 1,
einer Elektrodenbohrung 1a, einem Sitz 1b, einer Endelektrode 1c, einer Mittelelektrode 2, einem Flansch 2a,
einem Ableiter 3, einem Widerstand 4, elektrisch leitenden. Gläsern 5, 51 und einem Metallfitting 6, und
Fig. 2 bis 5 graphische Darstellungen der erfindungsgemäß erhaltenen
Ergebnisse, wobei Fig. 2 die Ergebnisse der Feldstärkelänamessungen, Fig. 3 die Ergebnisse des Kapazitätsentladestroms,
Fig. 4 die Veränderung des spezifischen Widerstandes beim Zündungsdauertest unter Erhitzen und
Fig. 5 den Zusammenhang zwischen dem Si_N.-Gehalt des anorganischen
Füllstoffes und der Veränderung des Widerstandes zeigen; hierbei bezieht sich der Buchstabe A
auf eine herkömmliche Zündkerze und der Buchstabe B auf eine erfindungsgemäße Zündkerze.
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Fig. 1 zeigt eine Musterzündkerze mit eingeschmolzenem Widerstand,
die in den Beispielen Verwendung findet. Die Untersuchungen wurden an einem Zündkerzenmuster durchgeführt, dessen Herstellung so erfolgte,
daß man eine Mittelelektrode 2 aus einer Ni-Legierung, die mit einem Flansch 2a versehen ist, in das Endstück 1c der
Elektrodenbohrung 1a (Bohrungsdurchmesser 4,7mm) eines hoch-aluminiumreichen Porzellanisolators 1 einführt, der einen Sitz 1b enthält,
dann zunächst mit einem elektrisch leitenden Glaspulver eine Füllung auf dem Flansch 2a der Mittelelektrode 2, in dieser
Elektrodenbohrung 1a vornimmt, und weiterhin eine Füllung mit einer Widerstandsmasse 4 und einem zweiten elektrisch leitenden
Glaspulver 5", zusätzlich zu dem ersten eingefüllten Glaspulver, vornimmt, worauf die· erhaltene Porzellanisolatorprobe auf eine
bestimmte Temperatur, z.B. etwa 900 bis 9500C, erhitzt wird, so
daß die elektrisch leitenden Gläser :5. und 5' sowie die Widerstandsmasse
4 erweichen, und hierauf die Endelektrode 3 aufpreßt, um eine gleichmäßige Versiegelung unter Druck zu erreichen, so daß man einen
Widerstand mit einer Widerstandslänge von 7mm und einem spezifischen
Widerstand von etwa 5 k II erhält, mit dem ein Metallfitting 6, der im wesentlichen aus einer Installationsschraube
von 14mm Durchmesser besteht, verbunden ist.
Die Beispiele erläutern die Erfindung. Beispiel 1
Die Figuren 2 und 3 zeigen, daß die mit dem erfindungsgemäßen
Widerstand ausgerüstete Zündkerze nur eine geringe Lärmentwicklung bei der Zündungsentladung besitzt.
Im vorliegenden Fall dient eine herkömmliche Zündkerze A zum
Vergleich. Der hierin verwendete Widerstand enthält Oxide und anorganische Füllstoffe in den elektrisch isolierenden
Materialien und wird erhalten durch Zusatz von 50 Gewichtsteilen eines Gemisches aus Zirkon {mit einer Teilchengröße von etwa 100μΐη
oder darunter)und Ton (mit einer Teilchengröße von etwa 5μΐη oder
darunter) als anorganische Füllstoffe zu 50 Gewichtsteilen Boro-
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silicatglaspulver (mit einer Teilchengröße von etwa ΤΟΟμία oder
darunter), und Zugabe von 1 Gewichtsteil Kohlenstoff (erhalten
durch Calcinierung-Carbonisierung von Glycerin als wasserlösliches kohlenstoffhaltxges Material), so daß man einen Widerstand von
etwa 5 kHin dem Zündkerzenmuster von Fig. 1 erhält, und Zugabe von
etwa 10 Gewichtsteilen TiO- oder Nb3O5 (mit einer solchen Teilchengröße,
daß 50% der Teilchen etwa 5 μΐη oder kleiner sind) , worauf
gründliches Mischen und Mahlen im Trocken-oder Naßzustand erfolgt.
Die Zündkerze B, die den Widerstand der Erfindung enthält, wird so hergestellt, daß man ein elektrisch leitendes Glas, gleichmäßig
zwischen einer Porzellanisolatorprobe in ähnlicher Weise wie bei der Zündkerze A gleichmäßig einsiegelt, wobei jedoch
Nicht-Oxidpulver aus Si3N4 (mit einer Teilchengröße von etwa
150 um oder darunter) anstelle aller anorganischen Füllstoffe
in der für die Zündkerze A verwendeten Widerstandsmasse verwendet werden, wobei die Zusammensetzung ansonsten die gleiche ist.
Fig. 2 zeigt die Ergebnisse, die man bei der Messung der Lärmfeldstärke
bei einem 360 ccm-Viertaktmotor, bezogen auf SAE-Standard, .erhält. Fig. 2 zeigt, daß der Lärmpegel der Zündkerze
B der Erfindung, die Si^N4 enthält, im Vergleich zu der
herkömmlichen Zündkerze A, bei nahezu allen Frequenzen herabgesetzt ist. Die Zündkerze der Erfindung leistet somit einen wirksamen Beitrag zur Lärmbekämpfung.
Fig. 3 zeigt die Ergebnisse, die man bei der Messung des Kapazitätsentladestroms
erhält, der bei der Zündungsentladung durch
den Widerstand fließt, und zwar in Abhängigkeit der Menge an anorganischem Füllstoff im Widerstand und in Abhängigkeit der
Widerstandslänge nach der Einsiegelung unter Erhitzen und unter Druck, nämlich auf 2, 4, 6, 8 und 10 mm Länge. Die Darstellung
zeigt die Ergebnisse für die herkömmliche Zündkerze A und die erfindungsgemäße Zündkerze B. Der eingeschlossene elektrische
Widerstand beträgt bei beiden Zündkerzen etwa 5 kil.
Die Ergebnisse von Fig. 3 zeigen, daß der Lärmpegel aufgrund der
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elektrische!Wellen,die von einem Hochspannungszündungskreis ausgesendet
werden, in etwa von dem Grad des KapazitätsentladungsStroms
abhängig ist, der durch den Widerstand fließt, und durch Bestimmung dieses elektrischen Stromes läßt sich die Wirksamkeit des Widerstandes
selbst bei der Lärmbekämpfung vorhersagen. Fig.' 3 zeigt, daß die Stromspitze der erfindungsgemäßen Zündkerze im Vergleich
zu der herkömmlichen Zündkerze A beträchtlich herabgesetzt ist. Somit ist die den Widerstand der Erfindung enthaltende Zündkerze
B sehr wirksam bezüglich der Lärmbekämpfung.
Der Grund hierfür liegt darin, daß der Widerstand der Erfindung Nicht-Oxide enthält, die nicht als elektrisch leitendes Material
wirken, sondern elektrisch isolierende Eigenschaften zeigen, schlechte Benetzungseigenschaften gegenüber Glas zwischen Teilchen,
im Vergleich zu anorganischen Oxid-Füllstoffen, vermitteln, so daß der Widerstand porös gemacht wird, wobei die effektiveimpedanz
erhöht wird, da die elektrostatische Kapazität herabgesetzt wird, und somit erhält man einen wirkungsvollen Effekt bei der Lärmbekämpfung.
Es tritt somit ein stärkerer Lärmverbesserungseffekt auf, wenn die Menge der Nicht-Oxide erhöht und die Körnigkeit der
Nicht-Oxide feiner wird.
Die Figuren 4 und 5 zeigen die Ergebnisse, die erhalten werden,
wenn der Widerstand ständigem Gebrauch für Zündzwecke unterworfen wird,und daß der Widerstand der Erfindung stabile Belastungs-Gebrauchseigenschaften
besitzt, was ein anderes charakteristisches Merkmal des Widerstands der Erfindung darstellt.
Fig. 4 zeigt die Veränderung des spezifischen Widerstandes, wenn die herkömmliche Zündkerze A und die Zündkerze B der Erfindung
von Beispiel 1 Zünddauerversuchen bei verschiedenen bestimmten Temperaturen von gewöhnlicher Temperatur (z.B. etwa 200C) bis
6000C für eine Dauer von 100 Std. unterworfen werden. Die Veränderung
bzw. Veränderungsrate wird so bestimmt, daß man anfänglich den
spezifischen Widerstand zwischen der Mittelelektrode und der
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Endelektrode bei gewöhnlicher Temperatur und anschließend den spezifischen Widerstand nach dem Test bei einer bestimmten Temperatur
für eine bestimmte Zeitdauer, wobei man nachfolgend die Zündkerze 30 Min. bei gewöhnlicher Temperatur stehen läßt,mißt.
Die in Fig. 4 gezeigten Werte sind Mittelwerte aus fünf Prüfmustern.
Diese Widerstände in Zündkerzen müssen stabil sein bezüglich Temperatur/kontinuierlichem
Gebrauch und Zündung/kontinuierlichem Gebrauch. Es ist jedoch in der Praxis unmöglich, daß sich der spezifische
,Widerstand überhaupt nicht ändert. Im allgemeinen wird es bevorzugt, daß der spezifische Widerstand nach Gebrauch etwas
kleiner als vor Gebrauch ist. Mit Bezug hierauf ist aus den Ergebnissen
von Fig. 4 ersichtlich, daß die Zündkerze B der Erfindung stabiler als die herkömmliche Zündkerze A ist.
Fig. 5 zeigt die experimentellen Ergebnisse, die anzeigen, daß die Stabilität des spezifischen Widerstandes beim Ersatz der im
Widerstand enthaltenen anorganischen Füllstoffe durch Nicht-Oxide zunimmt. Die durchgezogene Kurve in Fig. 5 zeigt die Ergebnisse,
die man erhält, wenn man die Zündkerze verwendet, die durch Einbau des Widerstandes in das in Fig. 1 gezeigte Zündkerzenmuster erhalten
wird und diese Zündkerze in einem Ofen bei 4000C für eine
Dauer von 100 Std. dem Dauerzündversuch unterwirft. Der eingebaute Widerstand wird hierbei durch Ersatz von Si3N4 für Zirkon in der
Widerstandsmasse der im Beispiel 1 beschriebenen herkömmlichen Zündkerze A erhalten, wobei die Proben ansonsten identisch sind.
Die gestrichelte Linie in Fig. 5 zeigt die Ergebnisse, die man erhält, wenn man einen Widerstand verwendet, bei dem Si3N4 in
ähnlicher Weise für Zirkon ersetzt wird; in diesem Fall wird jedoch kein TiO„ als Komponente zur Stabilisierung des spezifischen
Widerstandes verwendet.
Die Ergebnisse von Fig. 5 zeigen, daß bei Nichtzugabe von Si3N4
(Zirkon als anorganischer Füllstoff allein) die Veränderung des spezifischen Widerstandes nach dem Zünddauerversuch positiv ist,
die Veränderung jedoch bei Zugabe von Si3N4 negativ und stabilisiert
wird. Darüber hinaus ist auch der Einfluß der Zugabe von TiO-
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erheblich. Bei Verwendung von TiO„ ist es erforderlich, mindestens
0,1 Gew.-% Si3N. zu ersetzen bzw. als Ersatz zu verwenden, bei Nichtverwendung
von TiO2 ist es jedoch erforderlich, etwa 50 Gew.-%
Si3N4 zu ersetzen bzw. als Ersatz zu verwenden.
In den Beispielen dient Zirkon als repräsentativer anorganischer Füllstoff. Bei Verwendung von Aluminiumoxid, Mullit, Siliciumdioxid,
Zirkonoxid, Kaolinton und dergleichen tritt jedoch eine ähnliche Wirkung auf, obwohl auch einige Variationen beobachtet werden.
In der Beschreibung wird Si-N4 als repräsentatives Beispiel für
Nicht-Oxide verwendet; eine ähnliche Wirkung tritt jedoch auch bei Verwendung von AlN-und BN-Pulvern ein. Der Grund für diese Stabilisierung
liegt vermutlich darin, daß die Einverleibung der NichtOxide die Oxidation des Kohlenstoffs verhindert, die durch in dem
Widerstand verbliebenen Sauerstoff verursacht wird.
Erfindungsgemäß ist die Stabilität des spezifischen Widerstandes nach Maßgabe der Art des anwesenden Kohlenstoffs leicht unterschiedlich.
Unterwirft man wasserlösliches kohlenstoffhaltiges Material, wie Glycerin, Methylcellulose, usw. der Carbonisierung,
so ist die erhaltene Stabilität besser als bei Verwendung von Ruß. Weiterhin werden im vorliegenden Fall TiO2 oder Nb η als repräsentative Beispiele für Komponenten zur Stabilisierung des spezifischen
Widerstandes verwendet. Man erzielt jedoch ähnliche Wirkungen bei Verwendung von Metalloxiden von Übergangsmetallen,
wie Ta20gr T^02/ La^O1-, usw., oder von Metallcarbiden, wie
TiC, NbC, TaC, WC, LaC, usw., sowie bei Verwendung von Carbiden, wie B4C oder SiC.
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Claims (10)
- PATENTANWÄLTE A. GRUNECKEROIPU-ΙΓΛ.H. KINKELDEYDa-ING.W. STOCKMAIRCR. -INa - ΑλΕ .CALXcCH)K. SCHUMANNDFt R£R MftT. · DtPL-PKVS.P. H. JAKOBDlPL-ING.G. BEZOLDORRERNXT. 3PLCHEM.8 MÜNCHENMAXIMILIANSTRASSE
- 2. März 1978 P 12 4-75.P atentansprücheQ). Widerstandsmasse, insbesondere zur Herstellung von Widerständen für Zündkerzen, enthaltend(1) 100 Gewichtsteile(a) eines Glases; und(b) eines anorganischen Füllstoffes;wobei das Glas (a) in einer Menge von etwa 30
bis etwa 70 Gew.-% und der anorganische Füllstoff (b) in einer Menge von etwa 70 bis etwa 30 Gew.-% anwesend sind;und wobei mindestens 0,1 Gew.-% des anorganischen Füllstoffes (b) durch mindestens eine Nicht-Oxidverbindung ersetzt sind;(2) etwa 0,5 bis etwa 7 Gewichtsteile Kohlenstoff; und(3) 0 bis etwa 20 Gewichtsteile Metalloxide, übergangsmetallcarbide, SiC mit niedrigem spezifischem Widerstand und/oder B.C.2. Widerstandsmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nicht-Oxidverbindung eine Verbindung mit kovalenten Bindungseigenschaften und einem spezifischen Widerstand von mindestens etwa 10il" cm bei etwa 20 bis etwa 3000C ist.809837/07OATELEFON (Ο8Θ) 99 93 62 TELEX 05-20 380 TELEaRAMME MONAPAT TELEKOP1ERER - 3. Widerstandsmasse nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nicht-Oxidverbindung ein Nitrid, Borid oder Silicid ist.
- 4. Widerstandsmasse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Nitrid Si3N4, AlN, BN oder Si3ON2, oder ein Gemisch hiervon ist.
- 5. Widerstandsmasse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Borid AlB ist.
- 6. Widerstandsmasse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nicht-Oxidverbindung B-FeSi2 oder SiC ist.
- 7. Widerstandsmasse nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der anorganische Füllstoff Aluminiumoxid, Zirkon, Zirkonoxid, Siliciumdioxid, Mullit und/oder ein Ton ist.
- 8. Widerstandsmasse nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kohlenstoff Ruß oder ein während der Widerstandsherstellung durch Carbonisierung erhaltener Kohlenstoff ist.
- 9. Widerstandsmasse nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Metalloxid TiO2 r Nb-O1-, Ta-O1., ThO2 und/oder La-O-, und das Übergangsmetallcarbid TiC, NbC, TaC, WC, LaC ist.
- 10. Zündkerze mit einem eingesiegelten Widerstand und einer Mittelelektrode, einer Endelektrode, einem elektrisch leitenden Glas, das zwischen der Mittelelektrode und der Endelektrode angeordnet ist, und mit einem Widerstand, der das elektrisch leitende Glas zwischen der Mittelelektrode und der Endelektrode trennt, wobei die Mittelelektrode und die Endelektrode in einer Elektrodenbohrung eines Porzellanisolators der Zündkerze mit der Stirnseite einander gegenüberliegend eingesiegelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand aus einer Widerstandsmasse nach809837/0704einem der Ansprüche 1 bis 9 hergestellt ist.8098 3 7/0704
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