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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Zündkerze zur Verwendung in einer
Brennkraftmaschine und insbesondere eine Zündkerze mit einem gesinterten
Keramikwiderstand, der darin eingebaut ist, um Funkwellenstörungen zu
vermeiden.
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2. Beschreibung des Stands
der Technik
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Eine
Zündkerze,
die im betreffenden Stand der Technik für eine Brennkraftmaschine bekannt
ist, umfasst: einen zylindrischen Isolator mit einem Durchgangsloch
in einer Axialrichtung; eine Mittelelektrode, die in einem Endabschnitt
des Durchgangslochs eingepasst ist; einen äußeren Anschluss, der im anderen
Endabschnitt des Durchgangslochs eingepasst ist; und eine Hauptpassung,
die auf dem Außenumfang
des Isolators angeordnet ist. Zudem wird die Gasdichtigkeit zwischen
der Mittelelektrode und dem Durchgangsloch des Isolators durch ein
Glasabdichtverfahren gewährleistet.
In diesem Verfahren wird ein leitfähiges Glasdichtelement, das
im Wesentlichen aus einer Mischung aus Metallpulver und Glaspulver
besteht, in das Durchgangsloch zwischen der Mittelelektrode und
dem äußeren Anschluss
gefüllt,
um dadurch eine elektrische Verbindung zwischen der Mittelelektrode
und dem äußeren Anschluss
herzustellen.
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Diese
Zündkerze
für eine
Brennkraftmaschine erzeugt bei der Funkenentladung störende Funkwellen, die
verschiedene Arten von elektronischen Geräten nachteilig beeinflussen.
Um dieses Problem anzusprechen, wurde eine Zündkerze mit einem Widerstand
vorgeschlagen, die mit beiden Funktionen als Zündkerze und als Funkwellenstörschutz
versehen ist. Diese Widerstandszündkerze
kann je nach den Eigenschaften des Widerstands allgemein in eine Widerstandszündkerze
monolithischen Typs und des Patronentyps eingeteilt werden.
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Die
Zündkerze
monolithischen Typs (wie zum Beispiel in
JP-A-51-27494 genannt) wird
hergestellt: Durch Einführen
der Mittelelektrode in das Durchgangsloch des Isolators, Füllen des
Durchgangslochs auf der hinteren Endseite der Mittelelektrode mit
einem leitfähigen
Glasdichtmaterialpulver aus einer Mischung aus Glaspulver und Metallpulver,
einer glasartigen Glaswiderstandszusammensetzung aus einer Mischung
aus Keramikpulver, Rußschwarz,
einer Kohlenstoffverbindung und Glaspulver, und einem leitfähigen Glasdichtmaterialpulver
in der genannten Reihenfolge; und Erwärmen dieser Füllstoffe
auf eine hohe Temperatur (z. B. 800°C bis 1000°C). Der äußere Anschluss wird dadurch
im Durchgangsloch des Isolators heißgepresst, während das
leitfähige
Glasdichtmaterialpulver und die glasartige Widerstandspulverzusammensetzung
weichgemacht werden, um den Raum zwischen der Mittelelektrode und
dem äußeren Anschluss
abzudichten.
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Diese
Zündkerze
monolithischen Typs kann hauptsächlich
durch den Schritt des Füllens
des leitfähigen
Glasdichtmaterialpulvers und der glasartigen Widerstandspulverzusammensetzung
in das Durchgangsloch des Isolators und des Erwärmens des Füllstoffs hergestellt werden.
Daher erfordert diese Technik eine kleine Zahl von Herstellungsschritten,
weist eine hervorragende Produktivität auf und stellt ein haltbares
Produkt bereit.
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Andrerseits
wird die Zündkerze
des Patronentyps hergestellt: Durch Einführen der Mittelelektrode in das
Durchgangsloch des Isolators, Einfüllen des leitfähigen Glasdichtmaterials
aus einer Mischung aus Glaspulver und Metallpulver, Einführen eines
Spulenwiderstands, das ein elektrisches Widerstandsmaterial aufweist,
das auf der Oberfläche
des Isolators schraubenförmig
geformt ist; Einfüllen
des leitfähigen
Glasdichtmaterials; und Erwärmen
dieser Materialien auf eine hohe Temperatur (z. B. 800°C bis 1000°C), um den äußeren Anschluss
im Durchgangsloch des Isolators heißzupressen und die Mittelelektrode
und den äußeren Anschluss
dadurch abzudichten.
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Dieser
Spulenwiderstand wird veranschaulicht durch: einen (wie zum Beispiel
in
JP-A-49-116559 genannt),
bei dem eine schraubenförmige
Nut in der Oberfläche
eines säulenförmigen Isolators
geformt ist, und bei dem eine ohmsche Deckschicht auf der schraubenförmigen Nut
geformt ist; durch einen (wie zum Beispiel in
JP-A-61-135079 genannt),
bei dem der säulenförmige Isolator
auf seiner Oberfläche
mit einem schraubenförmigen
Widerstandsmaterial bedruckt und gesintert ist; oder durch einen
(wie zum Beispiel in
JP-A-1-283784 genannt),
bei dem die Deckschicht mit einer spezifischen Dicke hergestellt
ist, um ihren Widerstand und ihre Temperaturabhängigkeit einzustellen. Allgemein
weist die Zündkerze
vom Patronentyp mit dem Spulenwiderstand aufgrund des geringeren
Rauschstroms im Vergleich zur monolithischen Zündkerze einen höheren Störschutzeffekt
auf.
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Eine
andere Zündkerze
wird in
EP 1 168 543 beschrieben,
umfassend, nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, einen gesinterten
Keramikwiderstand, der eine Anschlusselektrode und eine Mittelelektrode
in einem Durchgangsloch des Isolators elektrisch miteinander verbindet.
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3. Durch die Erfindung zu
lösende
Probleme
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Obwohl
die monolithische Zündkerze
eine hervorragende Produktivität
und Haltbarkeit aufweist, ist es schwer, den Widerstand relativ
zum Isolatordurchgangsloch lang genug zu machen und den Störschutzeffekt entsprechend
zu erhöhen.
Dies deshalb, weil das Herstellungsverfahren sich darauf beschränkt, den
Isolator mit dem leitfähigen
Glasdichtmaterialpulver und der glasartigen Widerstandspulverzusammensetzung
zu füllen
und den äußeren Anschluss
im Durchgangsloch des Isolators heißzupressen.
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Die
Zündkerze
vom Patronentyp mit dem Spulenwiderstand hat zwar einen hervorragenden
Störschutzeffekt,
aber eine ungenügende
Haltbarkeit aufzuweisen. Dies deshalb, weil eine Spule, die aus
einem elektrischen Widerstandsmaterial besteht, leicht bricht. Wenn
das leitfähige
Glasdichtmaterialpulver für
den Abdichtvorgang erwärmt
wird, um die Gasdichtigkeit zu verbessern, kann die Spule der Erwärmung auf
die erforderliche hohe Temperatur zudem nicht standhalten. Um das
leitfähige
Glasdichtmaterialpulver zu erwärmen und
abzudichten, wurde deshalb die Verwendung eines Dichtanschlusses
vorgeschlagen. Doch bei Verwendung dieses Dichtanschlusses macht
es die Länge
des Dichtanschlusses schwer, den Spulenwiderstand relativ zum Isolatordurchgangsloch
lang genug zu machen, und daher ist es schwierig, den Lärmschutzeffekt
zu erhöhen.
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Speziell
in den letzten Jahren hat die zunehmende Verwendung eines Rechners
für komplizierte
Steuerungen einer Brennkraftmaschine eine große Nachfrage nach einer Zündkerze
mit wirksamem Störschutz
geschaffen.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung wurde ersonnen, um die oben genannten Probleme
zu lösen,
und eine Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer Zündkerze,
die eine ausreichende Haltbarkeit, Störschutzleistung und Produktivität aufweist.
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Die
obige Aufgabe der Erfindung wurde durch Bereitstellung einer Zündkerze
erreicht, umfassend: Einen Isolator mit einem Durchgangsloch, das
in einer Axialrichtung verläuft,
wobei das Durchgangsloch einen ersten Abschnitt und einen zweiten
Abschnitt aufweist, der an einer hinteren Endseite des ersten Abschnitts vorgesehen
ist und einen größeren Durchmesser
hat als der erste Abschnitt; eine Mittelelektrode, die im ersten Abschnitt
des Durchgangslochs des Isolators vorgesehen ist; und einen äußeren Anschluss,
der im zweiten Abschnitt des Durchgangslochs des Isolators vorgesehen
ist. Die Zündkerze
umfasst zudem einen gesinterten Keramikwiderstand, der im zweiten
Abschnitt des Durchgangslochs vorgesehen ist, einen gesinterten
Körper aus
einer leitenden Keramik aufweist und die Mittelelektrode und den äußeren Anschluss
elektrisch verbindet, und wobei der gesinterte Keramikwiderstand
eine Axiallänge
von 40% oder mehr der Axiallänge
des zweiten Abschnitts des Durchgangslochs aufweist.
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Erfindungsgemäß wird ein
vorgesinterter Keramikwiderstand in den zweiten Abschnitt des Durchgangslochs
des Isolators eingeführt,
sodass er lang genug gemacht werden kann, ohne durch die Herstellungslänge des
Stands der Technik beschränkt
zu werden. Als Ergebnis kann die effektive Dielektrizitätskonstante
zwischen der Mittelelektrode und dem äußeren Anschluss gesenkt werden,
um den kapazitiven Entladestrom am Zündzeitpunkt zu reduzieren und
dadurch den Störschutzeffekt
zu erhöhen.
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Zudem
ist die Länge
(LR) des gesinterten Keramikwiderstands auf 40% oder mehr der Länge (LH)
des zweiten Abschnitts des Durchgangslochs ((LR/LH) × 100 ≥ 40) eingestellt,
sodass die effektive Dielektrizitätskonstante zwischen der Mittelelektrode
und dem äußeren Anschluss
und der am Zündzeitpunkt
auftretende kapazitive Entladestrom reduziert werden können, um
einen ausreichende Störschutzeffekt
zu erreichen. Wenn hier die Länge
(LR) des gesinterten Keramikwiderstands kleiner als 40 der Länge (LH)
des zweiten Abschnitts des Durchgangslochs ist, kann ein ausreichender
Effekt kaum erreicht werden. Bevorzugt ist die Länge (LR) des gesinterten Keramikwiderstands 50 oder
mehr der Länge
(LH) des zweiten Abschnitts des Durchgangslochs ((LR/LH) × 100 ≥ 50).
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Die
erfindungsgemäße Zündkerze
weist außerdem
typischerweise einen Dichtabschnitt auf, umfassend eine Glaskomponente,
um das hintere Ende der Mittelelektrode und das vordere Ende des
gesinterten Keramikwiderstands zu befestigen. Indem der gesinterte
Keramikwiderstand auf diese Weise auf dem Dichtabschnitt zur Befestigung
der Mittelelektrode befestigt wird, ist kein zusätzlicher Dichtanschluss erforderlich, die
Länge des
gesinterten Keramikwiderstands kann aber genug vergrößert werden,
um den Störschutzeffekt zu
verbessern.
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In
der erfindungsgemäßen Zündkerze
beträgt
der Abstand zwischen dem hinteren Ende der Mittelelektrode und dem
vorderen Ende des gesinterten Keramikwiderstands typischerweise
0,5 mm bis 1,5 mm. Da der Abstand zwischen dem hinteren Ende der
Mittelelektrode und dem vorderen Ende des gesinterten Keramikwiderstands
1,5 mm oder kleiner ist, liegt der gesinterte Keramikwiderstand
näher an
der Mittelelektrodenseite (auf dem Zündabschnitt), um dadurch den
Störschutzeffekt
zusätzlich
zu verbessern. Da der Abstand zwischen dem hinteren Ende der Mittelelektrode
und dem vorderen Ende des gesinterten Keramikwiderstands 0,5 mm
oder größer ist,
ist es andrerseits möglich,
die Befestigungskräfte
für die
Mittelelektrode und den gesinterten Keramikwiderstand zu gewährleisten.
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In
der erfindungsgemäßen Zündkerze
umfasst der Dichtabschnitt typischerweise einen Füllabschnitt, der
im Raum zwischen dem vorderen Endseitenaußenumfang des gesinterten Keramikwiderstands
und dem Innenumfang des zweiten Abschnitts des Durchgangslochs gefüllt wird,
wobei der Füllabschnitt
bis in eine Region verläuft,
die eine axiale Entfernung von 10 mm oder weniger vom vorderen Ende
des gesinterten Keramikwiderstands hat. Da der Dichtabschnitt einen
Füllabschnitt
einschließt,
der im Raum zwischen dem vorderen Endseitenaußenumfang des gesinterten Keramikwiderstands
und dem Innenumfang des zweiten Abschnitts des Durchgangslochs gefüllt wird,
kann der gesinterte Keramikwiderstand zuverlässiger durch den Dichtabschnitt
befestigt werden. Darüber
hinaus kann die Befestigung noch zuverlässiger durch Erhöhung des Axialabstands
des Füllabschnitts
gemacht werden. Da die Entfernung des Füllabschnitts, der einen niedrigen Widerstand
hat, verlängert
wird, wirkt der gesinterte Keramikwiderstand, der dem Füllstoff
entspricht, weniger als Widerstand, wodurch die Axiallänge des
zu verwendenden gesinterten Keramikwiderstands wesentlich kürzer wird.
Dadurch wird der Störschutzeffekt
verschlechtert. Indem die axiale Entfernung des Füllabschnitts
auf 10 mm oder weniger eingestellt wird, kann der gesinterte Keramikwiderstand
zuverlässig
am Dichtabschnitt befestigt werden, während er seine Axiallänge im möglichen
Umfang beibehält
und eine Verschlechterung des Störschutzeffekts
unterdrückt
wird.
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Im
gesinterten Keramikwiderstand der erfindungsgemäßen Zündkerze definieren die vordere
Endfläche
und die Seitenfläche
in einem durch die Achse verlaufenden Schnitt typischerweise einen
rechten Winkel. Dadurch tritt das Dichtmaterial zur Formung des
Dichtabschnitts kaum in den Raum zwischen dem vorderen Endseitenaußenumfang
des gesinterten Keramikwiderstands und dem Innenumfang des Durchgangslochs ein,
sodass die axiale Entfernung des Füllabschnitts leicht auf 10
mm oder weniger eingestellt werden kann.
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In
der erfindungsgemäßen Zündkerze
weist der gesinterte Keramikwiderstand typischerweise eine Querschnittsfläche von
90% oder mehr von der des zweiten Abschnitts des Durchgangslochs
auf, wenn er in einem Querschnitt geschnitten wird, der durch den
gesinterten Keramikwiderstand verläuft und normal zur Axialrichtung
liegt. Weil die Querschnittsfläche
des gesinterten Keramikwiderstands daher 90% oder mehr der Querschnittsfläche des
zweiten Abschnitts des Durchgangslochs entspricht, ist es möglich, einen
ausreichenden Störschutzeffekt
zu erreichen. Bei weniger als 90% der Querschnittsfläche kann
kein ausreichender Störschutzeffekt
erreicht werden. Zudem beträgt
die Querschnittsfläche
des gesinterten Keramikwiderstands bevorzugt 95% oder mehr von der
des zweiten Abschnitts des Durchgangslochs.
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Typischerweise
weist die erfindungsgemäße Zündkerze
zudem ein Isolationsglied auf, das in einen Raum zwischen einem
hinteren Endseitenaußenumfang
des gesinterten Keramikwiderstands und dem Innenumfang des zweiten
Abschnitts des Durchgangslochs gefüllt ist. Wenn zwischen dem
gesinterten Keramikwiderstand und dem Innenumfang des zweiten Abschnitts
des Durchgangslochs ein Raum vorhanden ist, kann der gesinterte
Keramikwiderstand durch die Vibration der Zündkerze Vibrationen ausgesetzt
werden, und der gesinterte Keramikwiderstand kann reißen oder
brechen. Indem das Isolationsglied in diesen Raum gefüllt wird,
kann der gesinterte Keramikwiderstand vor Rissbildung und Brüchen geschützt werden.
Das Isolationsglied besteht bevorzugt aus Glas hergestellt.
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In
der erfindungsgemäßen Zündkerze
enthält
der gesinterte Keramikwiderstand typischerweise Zinnoxid als leitende
Komponente. Indem Zinnoxid als leitende Komponente verwendet wird,
kann der Widerstand des gesinterten Kera mikwiderstands leicht angepasst
werden, um die Verringerung der effektiven Dielektrizitätskonstante
und des am Zündzeitpunkt
auftretenden kapazitiven Entladestroms zu ermöglichen, um dadurch einen ausreichenden
Störschutzeffekt
zu erreichen.
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In
der erfindungsgemäßen Zündkerze
mit dem Widerstand, der im Durchgangsloch vorgesehen ist, das in
der Axialrichtung des Isolators geformt ist, ist erfindungsgemäß das Durchgangsloch
des Isolators aus einem ersten Abschnitt und einem zweiten Abschnitt
mit einem größeren Durchmesser
zusammengesetzt. Der Widerstand besteht aus einem vorgesinterten
Keramikwiderstand, der eine Axiallänge von 40% oder mehr der Axiallänge des
zweiten Abschnitts des Durchgangslochs aufweist und von der Außenseite
des zweiten Abschnitts des Durchgangslochs aus eingeführt und
befestigt wird. Daher ist es möglich,
eine Zündkerze
bereitzustellen, die eine hervorragende Produktivität, Haltbarkeit
und Störschutzeffekt
aufweist.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Schnittansicht, die ein Beispiel der erfindungsgemäßen Zündkerze
zeigt.
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2 ist
partiell vergrößerte Schnittansicht
der erfindungsgemäßen Zündkerze.
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3 ist
eine Schnittansicht, die ein Beispiel eines Herstellungsschritts
der erfindungsgemäßen Zündkerze
zeigt.
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4 ist
eine Schnittansicht, die ein Beispiel eines Herstellungsschritts
der erfindungsgemäßen Zündkerze
zeigt.
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5 ist
eine Schnittansicht, die ein Beispiel eines Herstellungsschritts
der erfindungsgemäßen Zündkerze
zeigt.
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6 ist
eine Schnittansicht, die ein Beispiel eines Herstellungsschritts
der erfindungsgemäßen Zündkerze
zeigt.
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7 ist
eine Schnittansicht, die ein Beispiel eines Herstellungsschritts
der erfindungsgemäßen Zündkerze
zeigt.
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8 ist
eine Schnittansicht, die ein Beispiel eines Herstellungsschritts
der erfindungsgemäßen Zündkerze
zeigt.
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9 ist
eine Schnittansicht, die ein Beispiel eines Herstellungsschritts
einer Zündkerze
monolithischen Typs des Stands der Technik zeigt.
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10 ist
eine Schnittansicht, die ein Beispiel eines Herstellungsschritts
einer Zündkerze
monolithischen Typs des Stands der Technik zeigt.
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11 ist
eine Schnittansicht, die ein Beispiel eines Herstellungsschritts
einer Zündkerze
mit einem Spulenwiderstand des Stands der Technik zeigt.
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12 ist
eine Schnittansicht, die ein Beispiel eines Herstellungsschritts
einer Zündkerze
mit einem Spulenwiderstand des Stands der Technik zeigt.
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13 ist
eine Schnittansicht, die ein Beispiel eines Herstellungsschritts
einer Zündkerze
mit einem Spulenwiderstand des Stands der Technik zeigt.
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Beschreibung der Bezugszeichen:
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Die
folgenden Bezugszeichen werden benutzt, um verschiedene strukturelle
Merkmale in den Zeichnungen zu kennzeichnen:
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- 1
- Metallschale
- 2
- Isolator
- 3
- Mittelelektrode
- 4
- Masseelektrode
- 5
- Durchgangsloch
- 5a
- Erster
Abschnitt des Durchgangslochs
- 5b
- Zweiter
Abschnitt des Durchgangslochs
- 20
- Leitfähige Dichtschicht
- 21
- Gesinterter
Keramikwiderstand
- 22
- Leitfähiges elastisches
Element
- 23
- Äußerer Anschluss
- 100
- Zündkerze
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Die
Erfindung wird im Folgenden Bezug nehmend auf die Zeichnungen beschrieben.
Die vorliegende Erfindung ist aber nicht darauf eingeschränkt.
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1 zeigt
ein Beispiel einer erfindungsgemäßen Zündkerze 100.
Die Zündkerze 100 umfasst
ein zylindrisches Metallgehäuse
bzw. eine zylindrische Metallschale 1, einen Isolator 2,
der in der Metallschale 1 vorgesehen ist und einen vorderen
Endabschnitt 2a aufweist, der aus der Metallschale 1 vorspringt,
und eine Mittelelektrode 3, die im Isolator 2 vorgesehen
ist und einen Zündabschnitt 3a aufweist,
der aus dem Isolator 2 vorspringt. In der Mittelelektrode 3 ist
ein eingebettetes Kernelement 3b vorgesehen, um die Wärmeabgabe zu
unterstützen.
Hier in dieser Ausführungsform
ist die Unterseite der Zeichnung auf der vorderen Endseite, und
die Oberseite der Zeichnung ist auf der hinteren Endseite.
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Die
Metallschale bzw. Metallgehäuse 1 ist
an ihrem vorderen Endabschnitt mit einer Masseelektrode 4 versehen,
die an einem Ende durch ein Schweißverfahren oder dergleichen
verbunden ist und auf ihrer anderen Endseite seitwärts so zurückgebogen
ist, dass ein Zündabschnitt 4a,
der auf ihrer Seitenfläche
vorgesehen ist, dem Zündabschnitt 3a der
Mittelelektrode 3 über
eine Funkenentladungsstrecke g gegenüberliegt. Ein Kernelement kann
in der Masseelektrode 4 eingebettet sein.
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Die
Masseelektrode 4 und die Mittelelektrode 3, die
oben beschrieben wurden, können
aus einer Ni-Legierung, einer Fe-Legierung oder dergleichen bestehen.
Das Kernelement 3b, das in der Mittelelektrode 3 eingebettet
ist, um die Wärmeabgabe
zu unterstützen,
besteht zum Beispiel aus Cu oder einer Cu-Legierung. Der Zündabschnitt 3a der
Mittelelektrode 3 und der Zündabschnitt 4a der
gegenüberliegenden
Masseelektrode 4 bestehen hauptsächlich aus einer Edelmetalllegierung,
die zum Beispiel hauptsächlich
aus einer oder zwei Arten von Ir, Pt und Rh zusammengesetzt sind.
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Der
Isolator 2 besteht aus einem Isoliermaterial, das hauptsächlich aus
Aluminiumoxid besteht und ein Durchgangsloch 5 aufweist,
das in der Axialrichtung verläuft.
Das heißt,
der Isolator 2 besteht aus einem gesinterten Aluminiumoxidkeramikkörper, der
80 bis 98 Mol-% (bevorzugt 90 bis 98 Mol-%) einer Al-Komponente enthält, zum
Beispiel umgewandelt in Al2O3.
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Die
andere Komponente als Al kann eine oder zwei Arten von Komponenten
im folgenden Bereich sein:
Si-Komponente: 1,50 bis 5,00 Mol-%
in Form von SiO2;
Ca-Komponente: 1,20
bis 4,00 Mol-% in Form von CaO;
Mg-Komponente: 0,05 bis 0,17
Mol-% in Form von MgO;
Ba-Komponente: 0,15 bis 0,50 Mol-% in
Form von BaO; und
B-Komponente: 0,15 bis 0,50 Mol-% in Form
von B2O3;
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Hier
ist am hinteren Endabschnitt des Außenumfangs eines Körperabschnitts 2c ein
gewellter Abschnitt 2g geformt, der eine Glasurschicht 2h auf
seinem Außenumfang
aufweist.
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Das
Durchgangsloch 5 des Isolators umfasst einen ersten im
Wesentlichen zylindrischen Abschnitt 5a, um die Mittelelektrode 3 einzuführen und
zu befestigen, und einen zweiten, im Wesentlichen zylindrischen
Abschnitt 5b, der auf der hinteren Endseite des ersten
Abschnitts 5a mit einem größeren Durchmesser geformt ist.
Dieser erste Abschnitt 5a und zweite Abschnitt 5b sind
durch einen Verbindungsabschnitt 5c miteinander verbunden,
der eine Kegelfläche
oder Bogenfläche
aufweist. Die Mittelelektrode 3 ist auf ihrer hinteren
Endseite mit einem ausgeweiteten Abschnitt 3c zur Elektrodenbefestigung
versehen, der vom Außenumfang
nach außen
ausgeweitet ist. An diesem ausgeweiteten Abschnitt 3c zur
Elektrodenbefestigung ist die Mittelelektrode 3 mit dem
Verbindungsabschnitt 5c in Kontakt, der die Kegelfläche oder
Bogenfläche
aufweist.
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Hier
wird die Länge
des zweiten Abschnitts des Durchgangslochs 5b mit LH bezeichnet,
wie in 1 gezeigt. Genau genommen ist die Länge (LH)
des zweiten Abschnitts des Durchgangslochs 5b eine Länge vom
hinteren Endabschnitt des Verbindungsabschnitts 5c zwischen
dem ersten Abschnitt 5a und dem zweiten Abschnitt 5b zum
hinteren Endabschnitt des zweiten Abschnitts 5b.
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Im
zweiten Abschnitt 5b ist die Mittelelektrode 3 auf
ihrer hinteren Endseite über
eine leitfähige
Dichtschicht 20 mit einem gesinterten Keramikwiderstand 21 versehen,
der eine säulenförmige Form
aufweist. Zudem ist der gesinterte Keramikwiderstand 21 auf
seiner hinteren Endseite über
ein leitfähiges
elastisches Element 22 wie z. B. eine Feder mit einem äußeren Anschluss 23 versehen.
Die Mittelelektrode 3, die leitfähige Dichtschicht 20,
der gesinterte Keramikwiderstand 21, das leitfähige elastische
Element 22 und der äußere Anschluss 23 sind
elektrisch miteinander verbunden. Hier ist die Axiallänge des
in den zweiten Abschnitt 5b eingeführten gesinterten Keramikwiderstands 21 durch
LR bezeichnet. Hier entspricht die leitfähige Dichtschicht dem „Dichtabschnitt".
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Der
gesinterte Keramikwiderstand 21 in der Zündkerze 100 wird
hergestellt, indem in das Durchgangsloch 5 (d. h., den
zweiten Abschnitt 5b) des Isolators 2 im Voraus
ein gesinterter Körper
eingeführt
wird, und hat eine Länge
(LR), die mindestens 40% der Länge
(LH) des zweiten Abschnitts entspricht, das heißt, (LR/LH) × 100 ≥ 40).
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Erfindungsgemäß wird der
Widerstand hergestellt, indem ein vorgesinterter Keramikwiderstand 21 in das
Durchgangsloch 5 (d. h., den zweiten Abschnitt 5b)
des Isolators 2 eingeführt
wird, wodurch der gesinterte Keramikwiderstand 21 ausreichend
verlängert
werden kann, ohne die Festigkeit zu opfern, im Gegensatz zum Herstellungsverfahren
nach dem Stand der Technik. Als Ergebnis kann die effektive Dielektrizitätskonstante zwischen
der Mittelelektrode 3 und dem äußeren Anschluss 23 gesenkt
werden, um den am Zündzeitpunkt auftretenden
kapazitiven Entladestrom zu reduzieren und den Störschutzeffekt
zu verbessern.
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Überdies
ist die Länge
(LR) des gesinterten Keramikwiderstands 21 auf mindestens
40% der Länge (LH)
des zweiten Abschnitts 5b eingestellt (das heißt, (LR/LH) × 100 ≥ 40). Dadurch
kann die effektive Dielektrizitätskonstante
zwischen der Mittelelektrode 3 und dem äußeren Anschluss 23 gesenkt
werden, um den am Zündzeitpunkt
auftretenden kapazitiven Entladestrom zu reduzieren und den Störschutzeffekt
zu verbessern. Die Länge
(LR) des bevorzugt gesinterten Keramikwiderstands 21 beträgt mindestens
50% der Länge
(LH) des zweiten Abschnitts 5b (das heißt, (LR/LH) × 100 ≥ 40).
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Hier
wird die Länge
(LR) des gesinterten Keramikwiderstands 21 bevorzugt verlängert, um
einen höheren
Störschutzeffekt
zu gewährleisten,
und liegt näher
an der Länge
LH, abgesehen von den Mindestlängen, die
für das
leitfähige
elastische Element 22, den äußeren Anschluss 23 usw.
notwendig sind.
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Zudem
sind der hintere Endabschnitt 3d, der näher an der hinteren Endseite
liegt als der ausgeweitete Abschnitt zur Elektrodenbefestigung 3c der
Mittelelektrode 3, und der gesinterte Keramikwiderstand 21 durch die
leitfähige
Dichtschicht 20 befestigt. Siehe 2. Da der
gesinterte Keramikwiderstand 21 daher außerdem an
der leitfähigen
Dichtschicht 20 zur Befestigung der Mittelelektrode 3 befestigt
ist, kann die Länge
des gesinterten Keramikwiderstands 21 lang genug gemacht
werden, um den Störschutzeffekt
zu verbessern, ohne einen Dichtanschluss oder dergleichen zu erfordern.
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Zudem
beträgt,
Bezug nehmend auf 2, die Entfernung t1 zwischen
dem hinteren Ende der Mittelelektrode 3 und dem vorderen
Ende des gesinterten Keramikwiderstands 21 0,8 mm. Daher
ist die Entfernung t1 zwischen dem hinteren Ende der Mittelelektrode 3 und
dem vorderen Ende des gesinterten Keramikwiderstands 21 1,5
mm oder kleiner, sodass der gesinterte Keramikwiderstand 21 näher auf
der Mittel elektrodenseite (der Seite des Zündabschnitts) liegt, wodurch
der Störschutzeffekt
zusätzlich
verbessert wird. Andrerseits ist die Entfernung zwischen dem hinteren
Ende der Mittelelektrode und dem vorderen Ende des gesinterten Keramikwiderstands
0,5 mm oder mehr, wodurch die gute Haftung zwischen der Mittelelektrode
und dem gesinterten Keramikwiderstand aufrechterhalten werden kann.
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Zudem
ist der Raum zwischen dem Außenumfang 21a der
vorderen Endseite des gesinterten Keramikwiderstands 21 und
dem Innenumfang des zweiten Abschnitts 5b mit einem Füllabschnitt 20a der
leitfähigen
Dichtschicht 20 gefüllt.
Daher ist der Füllabschnitt 20a im
Raum zwischen dem Außenumfang
der vorderen Endseite des gesinterten Keramikwiderstands 21 und
dem Innenumfang des zweiten Abschnitts 5b vorhanden, sodass
der gesinterte Keramikwiderstand 21 zuverlässig durch
die leitfähige
Dichtschicht 20 befestigt werden können.
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Zudem
weist der Füllabschnitt 20a eine
axiale Entfernung t2 von 7 mm vom vorderen Ende des gesinterten
Keramikwiderstands 21 auf. Daher ist die axiale Entfernung
t2 des Füllabschnitts 20a 10
mm oder kleiner, sodass der gesinterte Keramikwiderstand 21 eine
möglichst
lange Axiallänge
behalten kann, um den gesinterten Keramikwiderstand 21 zuverlässig mit
der Dichtschicht 20 zu befestigen, während eine Verringerung im
Störschutzeffekt
unterdrückt
wird.
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Zudem
weist ein Eckabschnitt 21c, der durch die vordere Endfläche und
die Seitenfläche
des gesinterten Keramikwiderstands 21 definiert wird, im
Wesentlichen einen rechten Winkel auf. Diese Konfiguration macht
es für
das Dichtmaterial, das die leitfähige
Dichtschicht 20 formt, schwer, in den Raum zwischen dem vorderen
Außenumfang 21a der
vorderen Endseite des gesinterten Keramikwiderstands 21 und
dem Innenumfang des zweiten Abschnitts 5b einzudringen.
Daher kann die axiale Entfernung t2 des Füllabschnitts 20a leicht
10 mm oder kleiner gemacht werden.
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Die
Querschnittsfläche
des gesinterten Keramikwiderstands 21 der Erfindung ist
bevorzugt 90% oder mehr von der des zweiten Abschnitts 5b,
auch wenn sie stets dadurch beschränkt wird. Wenn sie kleiner
als 90% ist, kann möglicherweise
kein ausreichender Störschutzeffekt
erreicht werden. Die Querschnittsfläche des gesinterten Keramikwiderstands 21 ist
bevorzugt 95% oder mehr der Querschnittsfläche des zweiten Abschnitts 5b.
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Zudem
ist im Raum zwischen dem Außenumfang 21d des
gesinterten Keramikwiderstands 21 und dem Innenumfang des
zweiten Abschnitts 5b ein Glaselement 27 angeordnet.
Daher ist in den Raum zwischen dem Außenumfang 21d der
hinteren Endseite des gesinterten Keramikwiderstands 21 und
dem Innenumfang des zweiten Abschnitts 5b das Glaselement 27 gefüllt, wodurch
der gesinterte Keramikwiderstand 21 vor vibrationsbedingten
Rissen und Brüchen
geschützt
wird. Hier entspricht das Glaselement dem „Isolationsmaterial".
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Die
leitfähige
Dichtschicht 20 umfasst ein Glaspulver und ein leitfähiges Pulver.
Das Glaspulver ist zum Beispiel aus einem Oxid aus B2O3-SiO2, BaO-B2O3, SiO2-B2O3-CaO-BaO, SiO2-ZnO-B2O3, SiO2-B2O3-Li2O
und SiO2-B2O3-Li2O-BaO zusammengesetzt,
und das leitfähige
Pulver besteht hauptsächlich
aus einer Art oder zwei oder mehreren Arten von Metallkomponenten,
die aus Cu, Fe und Sn gewählt
werden. Die leitfähige Dichtschicht 20 kann
je nach Bedarf ein halbleitendes anorganisches chemisches Pulver
oder ein isolierendes Pulver wie TiO2 oder
dergleichen enthalten.
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Der
Gehalt des leitfähigen
Pulvers in der leitfähigen
Dichtschicht 20 ist bevorzugt 35 Gewichts-% oder mehr und
70 Gewichts-% oder weniger. Wenn der Gehalt des leitfähigen Pulvers
30 Gewichts-% oder weniger ist, ist der Gehalt des leitfähigen Pulvers,
das den netzförmigen
leitfähigen
Durchgang in der leitfähigen
Dichtschicht 20 formt, zu klein, um eine geeignete Leitfähigigkeit
beizubehalten. Wenn der Gehalt des leitfähigen Pulvers 70 Gewichts-%
oder mehr ist, weist das leitfähige
Pulver einen zu hohen Wärmeausdehnungskoeffizienten
auf, wodurch der Wärmeausdehnungskoeffizient
der leitfähigen
Dichtschicht 20 so hoch werden kann, dass er Abblätterung
oder Rissbildung verursachen kann.
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Der
gesinterte Keramikwiderstand 21 wird hauptsächlich durch
Sintern eines Aggregats und des leitfähigen Pulvers hergestellt.
Das Aggregat kann zum Beispiel aus einem oder zwei der Glaspulver
oder isolierenden Keramikpulver bestehen.
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Beispiele
des Glaspulvers schließen
eine oder zwei oder mehrere Arten von B2O3-SiO2, BaO-B2O3, SiO2-B2O3-CaO-BaO, SiO2-ZnO-B2O3, SiO2-B2O3-Li2O
und SiO2-B2O3-Li2O-BaO ein.
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Beispiele
für das
isolierende Keramikpulver sind eine oder zwei oder mehrere Arten
von Aluminiumoxid, Siliziumnitrid, Mullit oder Steatit.
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Beispiele
für das
leitfähige
Pulver können
eine oder zwei oder mehrere Arten eines halbleitenden Oxids, eines
metallischen oder eines nichtmetallischen leitfähigen Materials sein.
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Beispiele
für das
Halbleiteroxid schließen
ein Zinnoxid, Zink, Antimon, Zinn, Silber oder Nickel als das Metall,
amorphen Kohlenstoff (oder Rußschwarz),
Grafit, Siliziumkarbid, Titankarbid, Wolframkarbid oder Zirkoniumkarbid
als das nichtmetallische Material ein. Die einzelnen Materialien,
die durch diese Halbleiteroxide, metallischen und nichtmetallischen
leitfähigen
Materialien veranschaulicht werden, können einer oder zweier oder
mehrerer Art sein.
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Für den erfindungsgemäßen gesinterten
Keramikwiderstand 21 können
die oben genannten Komponenten selektiv verwendet werden, er besteht
aber bevorzugt zum Beispiel aus Steatit als das Aggregat und Zinnoxid
als das leitfähige
Pulver. Mit dieser Kombination kann der Widerstand des gesinterten
Keramikwiderstands leicht angepasst werden, um die effektive Dielektrizitätskonstante
und den am Zündzeitpunkt
erzeugten kapazitiven Entladestrom zu reduzieren, um dadurch einen
ausreichenden Störschutzeffekt
zu erreichen. Der Widerstand des erfindungsgemäßen gesinterten Keramikwiderstands 21 ist
bevorzugt 2 kΩ oder
mehr und 8 kΩ oder
weniger, und ist bevorzugter 4 kΩ oder
mehr und 6 kΩ oder
weniger.
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Als
nächstes
wird ein Beispiel des Herstellungsverfahrens der Zündkerze 100 beschrieben.
Zuerst wird die Herstellung des leitfähigen Dichtpulvers zur Formung
des gesinterten Keramikwiderstands 21 und der leitfähigen Dichtschicht 20 beschrieben,
die zur Herstellung der Zündkerze 100 verwendet
werden.
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Der
gesinterte Keramikwiderstand 21 wird hergestellt, indem
ein Bindemittel einer bestimmten Menge einer Mischung aus einem
bestimmten Aggregat und einem leitfähigen Pulver zugesetzt wird,
indem die Mischung in einem Lösungsmittel
ausreichend vermischt wird und das Gemisch getrocknet wird, um eine
Widerstandspulverzusammensetzung zu erhalten. Diese Widerstandspulverzusammensetzung
wird dann benutzt, um durch ein Pressformungsverfahren, dass zur Herstellung
des obigen Isolators 2 verwendet wird, ein Pressformteil
zu formen. Das Formteil wird gesintert und mit einer bestimmten
Form versehen, um den gesinterten Keramikwiderstand 21 herzustellen.
Ein Glasmaterial für
das Glaselement 27 wird auf den hinteren Endseitenaußenumfang 21d des
gesinterten Keramikwiderstands 21 aufgetragen.
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Hier
ist die Länge
(LR) des gesinterten Keramikwiderstands 21 auf 40% oder
mehr der Länge
(LH) des zweiten Abschnitts des Isolators 2 eingestellt.
Ferner wird der Widerstand des gesinterten Keramikwiderstands 21 auf
einen bestimmten Widerstandswert angepasst, indem die Zusammensetzung
der Widerstandspulverzusammensetzung geändert wird.
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Zudem
wird die Herstellung des leitfähigen
Dichtpulvers zur Formung der leitfähigen Dichtschicht 20 zum
Beispiel durchgeführt,
indem das Basisglaspulver und das leitfähige Pulver in einer bestimmten
Zusammensetzung gemischt werden, und indem das Gemisch homogen vermischt
und dispergiert wird.
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Als
nächstes
wird der Zusammenbau der Mittelelektrode 3, des gesinterten
Keramikwiderstands 21 und des äußeren Anschlusses 23 mit
dem Isolator 2 wie folgt beschrieben. Der Zusammenbau der
Mittelelektrode 3 und des gesinterten Keramikwiderstands 21 mit
dem Isolator 2 wird durch einen Glasabdichtschritt durchgeführt, wie
im Folgenden beschrieben.
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Zuerst
wird Glasurschlamm aus einer Sprühdüse auf den
Isolator 2 aufgesprüht
und der Isolator 2 wird getrocknet, um eine Glasurschlamm-Auftragsschicht 2ha (3)
zu formen, die zur Glasurschicht 2h von 1 wird.
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Als
nächstes
wird die Mittelelektrode 3 in den ersten Abschnitt 5a des
Durchgangslochs 5 des Isolators 2 mit der Glasurschlamm-Auftragsschicht 2ha eingeführt, wie
in 3 gezeigt. Wie in 4 gezeigt,
wird die Mittelelektrode 3 im zweiten Abschnitt 5b zudem
auf ihrer hinteren Endseite mit dem obigen leitfähigen Dichtpulver H gefüllt. Wie
in 5 gezeigt, wird zudem eine Haltestange 30 in
den zweiten Abschnitt 5b eingeführt, um das gefüllte leitfähige Dichtpulver
H vorbereitend zu komprimieren, um dadurch die leitfähige Dichtpulverschicht 20a zu
formen.
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Als
nächstes
wird, wie in 6 gezeigt, der gesinterte Keramikwiderstand 21,
der durch Pressformen und Sintern der Widerstandspulverzusammensetzung
mit einer bestimmten Form geformt ist, von der hinteren Endseite
des Isolators 2 aus in den zweiten Abschnitt 5b eingeführt, um
die leitfähige
Dichtpulverschicht 20a und den gesinterten Keramikwiderstand 21 miteinander
in Kontakt zu bringen.
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In
diesem Zustand wird der gesinterte Keramikwiderstand 21,
wie in 7 gezeigt, in einen Heizofen gelegt, um auf eine
vorbestimmte Temperatur von 700 bis 950°C erwärmt zu werden. Danach wird
der gesinterte Keramikwiderstand 21 von der hinteren Endseite
aus im Durchgangsloch 5 zur vorderen Endseite in der Axialrichtung
pressgepasst. Dabei wird im Raum zwischen dem Außenumfang 21d der
hinteren Endseite des gesinterten Keramikwiderstands 21 und
dem Innenumfang des zweiten Abschnitts 5b das Glaselement 27 geformt.
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In
den Isolator 2 mit dem gesinterten Keramikwiderstand 21,
der wie in 8 gezeigt durch die leitfähige Dichtschicht 20 befestigt
ist, wird das leitfähige
elastische Element 22 von der hinteren Endseite des Durchgangslochs 5 aus
eingeführt,
und der äußere Anschluss 23 wird
eingebaut, um einen Aufbau PA zu formen. Dieser Aufbau PA wird ferner
mit der Metallschale 1, der Masseelektrode 4 und
so weiter zusammengebaut, um die Zündkerze 100 zu ergeben,
wie in 1 gezeigt. Die derart hergestellte Zündkerze 100 wird
an ihrem gewindeten Abschnitt 1a am Motorblock befestigt,
um einem Gemisch, das dem Brennraum zugeführt wird, als Zündquelle
zu dienen.
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Die
erfindungsgemäße Zündkerze 100 wurde
oben beschrieben, doch ihr Aufbau kann auf geeignete Weise geändert werden,
ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen. In der obigen Ausführungsform
wird das Glaselement 27 im Voraus auf den gesinterten Keramikwiderstand 21 aufgebracht
und der Raum zwischen dem hinteren Endseitenaußenumfang 21d und
dem Innenumfang des zweiten Abschnitts 5b des gesinterten
Keramikwiderstands 21 wird geformt, wenn dieser gesinterte
Keramikwiderstand 21 im Glasabdichtschritt mit dem Isolator 2 zusammengebaut
wird. Die Erfindung ist nicht darauf beschränkt, da das Glaselement 27 auch
geformt werden kann, indem der Glasabdichtschritt durchgeführt wird,
ohne das Glaselement 27 im Voraus auf den gesinterten Keramikwiderstand 21 aufzubringen,
und dann das weich gemachte Glasmaterial in den Raum zwischen dem
hinteren Endseitenaußenumfang 21d und
dem Innenumfang des zweiten Abschnitts 5b des gesinterten
Keramikwiderstands 21 gefüllt wird.
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BEISPIELE
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Die
Erfindung wird im Folgenden in Verbindung mit den folgenden Beispielen
beschrieben.
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(Beispiele 1 bis 3)
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Zuerst
wird das Metallpulver, bestehend aus Cu-Pulver und Fe-Pulver (beide mit einem
durchschnittlichen Partikeldurchmesser von 30 μm) mit einem Massenverhältnis von
1:1 so vermischt, dass der Gehalt des Metallpulvers etwa 50 Gewichts-%
betrug, um das leitfähige
Dichtpulver H zu erhalten.
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Nach
der Einführung
der Mittelelektrode 3 in den ersten Abschnitt 5a des
Isolators 2 wurde das leitfähige Dichtpulver H in den zweiten
Abschnitt 5b auf der hinteren Endseite der Mittelelektrode 3 gefüllt und
wurde vorbereitend durch die Haltestange 30 komprimiert,
um die leitfähige
Dichtpulverschicht 20a zu formen.
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Als
nächstes
wurde der gesinterte Keramikwiderstand 21, der hauptsächlich aus
Steatit als das Aggregat und Zinnoxid als das leitfähige Pulver
bestand und eine Länge
(LR) aufwies, die auf 40% oder mehr der Länge (LH) des zweiten Abschnitts 5b eingestellt
war, in das Durchgangsloch 5b des Isolators 2 auf
der hinteren Endseite der leitfähigen
Dichtpulverschicht 20a eingeführt. Nach der Einführung in
den Heizofen wurden diese auf 90°C
erwärmt,
und der gesinterte Keramikwiderstand 21 wurde von der hinteren
Endseite zur axial vorderen Endseite des Durchgangslochs 5 pressgepasst.
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Hier
war die Länge
(LR) des gesinterten Keramikwiderstands 21 von Beispiel
1 auf 61% der Länge (LH)
des zweiten Abschnitts 5b eingestellt. Dementsprechend
war die Länge
(LR) des gesinterten Keramikwiderstands 21 von Beispiel
2 auf 50% eingestellt, und die Länge
(LR) des gesinterten Keramikwiderstands 21 von Beispiel
3 war auf 40% eingestellt. Die Querschnittsflächen und Widerstandswerte der
einzelnen gesinterten Keramikwiderstände 21 nach den Ausführungsformen
1 bis 3 wurden so angeglichen, dass die Querschnittsflächen auf
97% von der des zweiten Abschnitts 5b eingestellt waren
und die Widerstandswerte auf 5 kQ eingestellt waren.
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In
den Isolator 2 mit der Mittelelektrode 3 und dem
gesinterten Keramikwiderstand 21, die daran befestigt waren,
wurde zudem eine Feder von der hinteren Endseite des Durchgangslochs 5 aus
als das leitfähige elastische
Element 22 eingeführt,
und der äußere Anschluss 23 wurde
ferner befestigt, um den Aufbau PA zu formen. Außerdem wurden die Metallschale 1,
die Masseelektrode 4 und so weiter mit diesem Aufbau PA
in die Zündkerze 100 eingebaut.
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(Vergleichsbeispiele 1 und 2)
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Eine
Zündkerze
wurde durch ein Verfahren hergestellt, das ähnlich dem von Beispiel 1 war.
Hier war die Länge
(LR) des gesinterten Keramikwiderstands gemäß Vergleichsbeispiel 1 auf
37% der Länge
(LH) des zweiten Abschnitts eingestellt, und die Länge (LR)
des gesinterten Keramikwiderstands gemäß Vergleichsbeispiel 2 war
auf 33% eingestellt. Die Querschnittsflächen und die Widerstände der
einzelnen gesinterten Keramikwiderstände gemäß den Vergleichsbeispielen
1 und 2 wurden so ausgeglichen, dass die Querschnittsflächen auf
97% von der des zweiten Abschnitts eingestellt war, und die Widerstände waren
auf 5 kΩ eingestellt.
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(Vergleichsbeispiel 3)
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Die
Mittelelektrode 3 wurde wie in Beispiel 1 in den Isolator 2 eingeführt, wie
in 9 gezeigt. Danach wurden das leitfähige Dichtpulver,
die Widerstandspulverzusammensetzung und das leitfähige Dichtpulver
aufeinanderfolgend eingefüllt
und vorbereitend mit der Haltestange komprimiert, um dadurch die
erste leitfähige Dichtpulverschicht 20a,
eine Widerstandspulverzusammensetzungsschicht 40a und eine
zweite leitfähige Dichtpulverschicht 41a zu
pressen.
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Hier
wurde die Zusammensetzung des leitfähigen Dichtpulvers benutzt,
um die erste leitfähige
Dichtschicht 20a zu formen, und die zweite leitfähige Dichtpulverschicht 41a wurde ähnlich wie
das leitfähige
Dichtpulver von Beispiel 1 hergestellt, und die Menge des leitfähigen Dichtpulvers,
die verwendet wurde, um die erste Dichtpulverschicht 20a zu
formen, entsprach der in Beispiel 1 verwendeten.
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Die
Widerstandspulverzusammensetzung, die benutzt wurde, um die Widerstandspulverzusammensetzungsschicht 41a zu
formen, entsprach der, die verwendet wurde, um den gesinterten Keramikwiderstand von
Beispiel 1 herzustellen. Die Menge der Widerstandspulverzusammensetzung,
die benutzt wurde, um die Widerstandspulverzusammensetzungsschicht 40a herzustellen,
war eine, die allgemein in einem Herstellungsverfahren dieser Art
verwendet werden kann.
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Als
nächstes
wurde eine Wärmebehandlung
bei 900°C
durchgeführt,
und ein äußerer Anschluss 42 wurde
von der hinteren Endseite aus in das Durchgangsloch 5 des
Isolators 2 pressgepasst, wie in 9 gezeigt.
Die einzelnen Schichten im laminierten Zustand wurden axial gepresst,
um den Aufbau PA mit einer ersten leitfähigen Dichtschicht 20,
einem Widerstand 40 und einer zweiten leitfähigen Dichtschicht 41 herzustellen,
wie in 10 gezeigt. Danach wurden die
Hauptpassung und so weiter an den Aufbau PA befestigt, um die Zündkerze
herzustellen. Hier war die Länge
(LR) des Widerstands 40 in der derart erhaltenen Zündkerze 22 der
Länge (LH)
des zweiten Abschnitts 5b, und der Widerstand des Widerstands 40 war
5 kΩ.
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(Vergleichsbeispiel 4)
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Die
Mittelelektrode 3 wurde wie in Beispiel 1 in den Isolator
eingeführt,
und ein leitfähiges
Dichtpulver ähnlich
dem in Beispiel 1 wurde eingefüllt
und vorbereitend mit der Haltestange komprimiert, um die leitfähige Dichtpulverschicht 20a herzustellen.
Wie in 11 gezeigt, wurde ein Dichtanschluss 50 von
der hinteren Endseite aus in das Durchgangsloch 5 des Isolators 2 eingeführt, um
dadurch die leitfähige
Dichtschicht 20a und den Dichtanschluss 50 miteinander
in Kontakt zu bringen. In diesem Zustand wurde der Aufbau in den
Heizofen gelegt und auf 900°C
erwärmt.
Danach wurde der Dichtanschluss 50 von der hinteren Endseite
aus in das Durchgangsloch 5 des Dichtabschlusses 50 in
Richtung der vorderen Endseite in der Axialrichtung pressgepasst,
um dadurch die leitfähige
Dichtschicht 20 und den Dichtanschluss 50 zu befestigen,
wie in 12 gezeigt.
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Danach
wurde ein Spulenwiderstand 51 von der hinteren Endseite
aus in das Durchgangsloch 5 des Isolators 2 eingeführt, wie
in 13 gezeigt. Danach wurden eine Feder 52 und
ein äußerer Anschluss 53 eingebaut,
um den Aufbau PA zu formen. Die Hauptpassung und so weiter wurden
am Aufbau PA befestigt, um die Zündkerze
herzustellen. Hier betrug die Länge
(LR) des Spulenwiderstands 51 31% der Länge (LH) des zweiten Abschnitts 5b.
Der Widerstandswert des Spulenwiderstands 51 war zudem
0,05 kΩ.
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Tabelle
A führt
die Widerstandsarten, die in den Beispielen 1 bis 3 und Vergleichsbeispielen
1 bis 4 benutzt wurden, die Länge
des zweiten Abschnitts der Isolatoren, die Verhältnisse (LR/LH × 100[%])
der Länge der
Widerstände
zur Länge
des zweiten Abschnitts der Isolatoren, und die Widerstandswerte
der Widerstände auf. Tabelle 1
| Typ
des Widerstands | Länge des zweiten
Abschnitts des Durchgangslochs (LH) [mm] | Länge des
Widerstands (LR) [mm] | Widerstandslänge/zweiter Abschnitt
des Durchgangslochs (LH/LR × 100)
(%) | Widerstandswert
des Widerstands (kQ ) |
Beispiel | 1
Eingeführter gesinterter
Körper | 45 | 27,5 | 61 | 5,0 |
2
Eingeführter gesinterter
Körper | 45 | 22,5 | 50 | 5,0 |
3
Eingeführter gesinterter
Körper | 45 | 18 | 40 | 5,0 |
Vergleichsbeispiel | 1
Eingeführter gesinterter
Körper | 45 | 16,5 | 37 | 5,0 |
2
Eingeführter gesinterter
Körper | 45 | 15 | 33 | 5,0 |
3
Monolithisch | 45 | 10 | 22 | 5,0 |
4
Spulenwiderstand | 45 | 14 | 31 | 0,05 |
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Als
nächstes
wurden der Störschutzeffekt
und die Haltbarkeit der Zündkerzen
der Beispiele 1 bis 3 und der Vergleichsbeispiele 1 bis 4 bewertet.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 aufgelistet.
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Hier
wurden die Bewertungen des Störschutzeffekts
auf der Basis der Strommethode JASO D 004-91 (herausgegeben von
The Society of Automotive Engineers of Japan am 29. Mai 1991) bei
Frequenzen von 30 Hz, 250 Hz und 750 Hz unter einem Kammerdruck
von 400 kPa und einer anliegenden Zündkerzenspannung von 12 kV
durchgeführt.
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In
Tabelle 2 wurde der Störschutzeffekt
auf diese Weise für
den gesamten Frequenzbereich mit der Störstromstärke der Zündkerze des Vergleichsbeispiels
3 als Referenz so bewertet, dass eine Störstromstärke, die um mindestens 7,5%
kleiner war als die der Zündkerze
des Vergleichsbeispiels 3, mit „oo" bewertet wurde, eine Störstromstärke, die
um mindestens 5,0% und höchstens
7,5% kleiner war, mit „o" bewertet wurde, und
eine Störstromstärke, die
um höchstens
5% kleiner war, mit „Δ" bewertet wurde.
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Für die Haltbarkeiten
wurden die Widerstandsänderungsraten über einen
Zeitraum von 200 Stunden bei einer an der Zündkerze anliegenden Spannung
von 20 kV und einer Funkenfrequenz von 60 Hz gemessen. In Tabelle
2 zeigen das Symbol „o" eine Widerstandsänderungsrate
zwischen ± 50%
und das Symbol „X" eine Widerstandsänderungsrate
von mehr als ± 50%
an. Tabelle 2
| Störschutzeffekt | Haltbarkeit |
Bewertung | Stromstärke (dBμA) bei 30
Hz Rauschen | Stromstärke (dBμA) bei 250
Hz Rauschen | Stromstärke (dBμA) bei 750
Hz Rauschen |
Beispiel | 1 | oo | 72 | 48 | 38 | o |
2 | oo | 72 | 49 | 45 | o |
3 | o | 73 | 50 | 46 | o |
1 | Δ | 75 | 54 | 47 | o |
Vergleichsbeispiel | 2 | Δ | 75 | 57 | 48 | o |
3 | Referenz | 78 | 57 | 49 | o |
4 | oo | 74 | 49 | 45 | x |
-
Wie
aus Tabelle 2 hervorgeht: Der Störschutzeffekt
kann weit mehr verbessert werden als der, der mit einer Zündkerze
monolithischen Typs des Stands der Technik erhalten werden kann,
indem der vorgesinterte Keramikwiderstand in den Isolator eingeführt wird
und die Länge
(LR) des gesinterten Keramikwiderstands auf 40% oder mehr der Länge (LH)
des zweiten Abschnitts 5b eingestellt wird; und er kann
gleich oder besser als der sein, der mit einem Spulenwiderstand
erreicht wird, dessen hervorragender Störschutzeffekt allgemein bekannt
ist. Die obigen Ergebnisse zeigen auch, dass die Haltbarkeit der
der Widerstandszündkerze
monolithischen Typs nach dem Stand der Technik entsprechen kann.
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Für den Fachmann
versteht es sich, dass verschiedene Änderungen in der Form und im
Detail der oben gezeigten und beschriebenen Erfindung möglich sind.
Es ist beabsichtigt, dass diese Änderungen
im Rahmen der beiliegenden Ansprüche
liegen.
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Diese
Anmeldung basiert auf der japanischen Patentanmeldung
JP 2004-297250 vom 12. Oktober 2004.