DE2808831B2 - Verfahren und Vorrichtung zur kombinierten Herstellung von Harnstoff und Ammoniak - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur kombinierten Herstellung von Harnstoff und Ammoniak

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    • C07C273/02Preparation of urea or its derivatives, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups of urea, its salts, complexes or addition compounds
    • C07C273/10Preparation of urea or its derivatives, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups of urea, its salts, complexes or addition compounds combined with the synthesis of ammonia
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

dadurch gekennzeichnet, daß man
A) die Stufe b) in einem im unteren Teil als Filmabsorber und im oberen Teil als Plattenabsorber ausgebildeten Wäscher durch Einleiten des auszuwaschenden Kohlendioxids in den unteren Teil vornimmt und dabei
B) im unteren Teil mit der nach g) erhaltenen ammoniakalischen Ammoniumcarbonatlösung und im oberen Teil mit der nach a) erhaltenen konzentrierten Ammoniaklösung, gegebenenfalls unter Zusatz von flüssigem Ammoniak, wäscht.
2. Kohlendioxid-Wäscher zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen mit einem Filmabsorber (1) verbundenen Plattenabsorber (6), wobei der Plattenabsorber über dem Filmabsorber angeordnet ist.
Aus der IT-PS 9 07 469 ist die CO2-Wäsche der Synthesegase für die Ammoniakherstellung bekannt, wobei in einem Filmaustauscher eine ammoniakalische Waschlösung angewandt wird. Diese ammoniakalische Waschflüssigkeit wird in den Film-Wärmeaustauscher sowohl oben als auch unten eingeführt.
Bei dieser Absorption findet jedoch eine Verdampfung von etwa 20% Ammoniak statt, der dann teilweise wieder kondensiert werden muli und in die CO2-Absorption rückgeleitet wird. Der CO2-Anteil, der sich noch nach der Absorption, also in der Zone der Ammoniiimcarbamat-Bildung, in dem von CO2 befreiten Synthesegas befindet, wird dann zur Vervollständigung der Kondensation in den Ammoniakabsorber geführt, worin dieser Ammoniak sowie der aus der Ammoniaksynthese kommende von Wasser absorbiert wird.
Aus der DE-OS 26 13 102 ist ein recht kompliziertes und aufwendiges Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von Ammoniak und Harnstoff bekannt, bei dem CO2 aus einem Gasgemisch enthaltend CO2, H2 und N2 mit einer wäßrigen Ammoniaklösung ausgewaschen wird, weiche durch Aufnahme des aus der Ammoniaksynthese gebildeten Ammoniaks in Wasser erhalten worden ist Die aus CO2 und NH3 gebildete Ammoniumcarbamatlösung wird dann wie üblich zu Harnstoff zersetzt. Bei diesem bekannten Verfahren wird somit für eine Stufe der CO2-Wäsche eine Ammoniaklösung und für eine weitere Stufe der CO2-Wäsche eine ammoniakalische Ammoniumcarbonatlösung angewandt Für diese mehrstufige CO2-Wäsche ist eine recht komplizierte Anlage erforderlich, die zwei CO2-Absorber, eine Destillationsstufe zur Rückgewinnung des Lösungsmittels aus dem einen Absorber und umfangreiche Leitungssysteme mit einem Kompressor erforderlich machen.
Aufgabe der Erfindung ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur kombinierten Herstellung von Harnstoff und Ammoniak in einem einzigen Aggregat, welches sich durch geringen Raumbedarf und damit geringe Investitionskosten auszeichnet und das Verfahren in anderen Reaktionsstufen gebildete Lösungen als Waschmedien verwendet, so daß für diese kein zusätzlicher Aufwand gemacht werden muß.
Die Erfindung geht nun aus von einem Verfahren zur kombinierten Herstellung von Harnstoff und Ammoniak in einem einzigen Aggregat, dessen unterer Teil als Filmabsorber und dessen oberer Teil ils Plattenabsorber ausgebildet ist, in denen Kohlendioxid mit einer aus einer früheren Stufe erhaltenen ammoniakalischen Ammoniumcarbonatlösung bzw. mit einep konzentrierten Ammoniaklösung, gegebenenfalls unter Zusatz von flüssigen Ammoniak ausgewaschen wird, wie es in obigem Patentanspruch 1 charakterisiert ist.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren erreicht man nicht nur eine vollständige CO2-Aufnahme unter Bildung einer konzentrierten Carbamatlösung, sondern durch Verdampfen aus der Waschlösung erhält man einen beträchtlichen Anteil des Ammoniaks in der Gasphase zurück. Für die erfindungsgemäß dafür angewandte Vorrichtung in Form eines einzigen Aggregats aus den Absorberteilen 1 und 2 besteht ein wesentlich geringerer Raumbedarf und damit niedrigere
w Investitionskosten, verglichen mit der bekannien Anlage. Die Waschmedien werden über kurze Wege aus den Rcaktionsstufen. aus denen sie stammen, in den entsprechenden Absorber geführt.
In den Plattenabsorber kann man vorteilhafterweise flüssiges Ammoniak einführen, der im Gleichstrom mit der konzentrierten Ammoniaklösung fließt. Das bevorzugte Gewichtsverhältnis von flüssigem Ammoniak zu konzentrierter Ammoniaklösung beträgt von 1 bis 5.
Die Waschflüssigkeit wird dem Filmabsorber über einen Verteiler zugeführt, der sich zwischen den beiden Teilen der Anlage befindet. Die Waschflüssigkeit, nämlich konzentrierte Ammoniaklösung, möglicherweise mit zusätzlich flüssigem Ammoniak, wird oben oder in der Nähe des Kopfes in den Plattenahsorbcr
t>5 eingeführt. Die aus dem Pkuienabsorber ablaufende Lösung wird direkt in die Harnstoffsynlhese eingeführt. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß ι man sie durch den Filmabsorber mit Hilfe eines Verteilers führt.
wobei sie in Form eines Films über die Rohrflächen des NH3 Filmabsorbers zusammen mit der ammoniakaliseheri CO2 Lösung von Ammoniumcarbonat fließt, die direkt dem H2O Filmabsorber zugeführt wird.
Im Filmabsorber sollte CO2 in einem solchen Ausmaß ausgewaschen werden, daß das Restgas noch 2 bis 3 Vol.-% enthält. Während dieser Stufe findet im gewissen Umfang ein Verdampfen von Ammoniak statt, so daß das von Kohlendioxid befreite Gas einen Ammoniakgehalt von etwa lö bis 12 Vol.-% hat Dieses Gas wird dem Plattenabsorber zugefühi t, wodurch es möglich wird, sowohl Kohlendioxid als auch Ammoniak vollständig auszuwaschen.
Die Erfindung wird anhand des folgenden Beispiels weiter erläutert:
Beispiel
Für die Produktion von 1000 t/h Harnstoff wurde in den Absorber 1 (siehe beiliegende Zeichnung) bei 2 ein Gas folgender Zusammensetzung zugeführt und ein Druck von 195 bar aufrechterhalten. Die Arbeitstemperatur lag bei 175°C:
28,834 kg/h
31343 kg/h
13,920 kg/h
70,097 kg/h
35.43 Gew.-o/o 44,71 Gew.-% 19.86 Gew.-%
Aus dem Filmabsorber gelangt das teilweise von CO2 befreite Gas mit 125° C in den Plattenabsorber 6.
Ar 215 NmVh 0.25 Vol.-%
H2 55 425 NmVh 63,44 Vol.-%
N2 18 161 NmVh 20.78 VoI.-0/o
CH4 251 NmVh 0.29 VoL-%
CO 390 NmVh 0.45 Vol.-%
CO2 3 451 NmVh 3,95 Vol.-%
NHj 9 467 NmVh 10,84 Vol.-%
87 360 NmVh
Die Absorptionswärme wird zur Erzeugung von Niederdruckdampf aus dem Wassermantel nutzbar gemacht.
In den Plattenabsorber 6 wird oben über 3 eine Ammoniaklösung von 500C eingeführt.
Ar 215NmVh 0,24 Vol.-%
H2 55 425NmVh 61,52 Vol.-%
N2 18 161 NmVh 19,99 Vol.-%
CH4 251 NmVh 0,28 Vol.-%
CO 390 NmVh 0,43 Vol.-%
CO2 15 804NmVh 17,54 Vol.-%
Bei 3 wurde eine Ammoniaklösung ■
zugeführt ,und zwar
NHj 25,370 kg/h 80Gcw.-%
H2O 6.343 kg/h 20 G cw.-%
NH3 H2O 12.684 kg/h
3,172 kg/h
80 Gew.-% 20 Gew.-%
31.713 kg/h
In den Filmabsorber 1 wurde oben über 4 rückgeführte Carbonatlösung mit 103°C eingebracht.
NHj 5,558 kg/h 26,75 Gcw.-%
CO2 7.076 kg/h 34,24 Gew.-°/o
H2O 8,059 kg/h 39.01 Gew.-%
20,663 kg/h
Die konzentrierte Carbamatlösung verläßt den Filmabsorbei 1 um Boden und gelangt über 5 mil 1400C in den Harnstoffreaktor.
25
30
S5 und zwar zusammen mit 35,874 kg/h wasserfreiem Ammoniak von 38° C, der über 7 ankommt.
Vom Plattenabsorber wird oben über 8 eine Lösung mit 117°C folgender Zusammensetzung abgezogen:
NH3 45,939 kg/h 82.20 Gew.-0/0 mil43°Cbei9: abgestreifte Restgas verläßt
CO2 6,778 kg/h 12,13 Gew.-o/o 215NmVh
H2O 3,172 kg/h 5.67 Gew.-o/o 55 425NmVh 0.25 VoL-%
55,889 kg/h 18 161 NmVh 63,44 Vol.-o/o
welche dann in den Harnstoffreaktor geht. Das im 251 NmVh 20,79 Vol.-%
Plattenabsorber von CO2 390 NmVh 0.29 VoL-%
diesen 12 918NmVh 0,45 Vol.-%
Ar 14.78 Vol.-o/o
H2
N2
CH4
CO
NH3
87 360 NmVh
Dieses Gas gelangt dann zur Methanisierung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur kombinierten Herstellung von Harnstoff und Ammoniak durch
a) Absorption des aus der Ammoniaksynthese stammenden Ammoniaks in Wasser,
b) Auswaschen des in den Gasen für die Ammoniaksynthese enthaltenen Kohlendioxids mit der nach a) erhaltenen Lösung und weiteres Auswaschen des restlichen Kohlendioxids mit einer ammoniakalischen Ammoniumcarbonatlösung,
c) partielle Umwandlung der nach b) erhaltenen Ammoniumcarbamatlösung in Harnstoff,
d) thermische Zersetzung des nicht in Harnstoff umgewandelten Ammoniumcarbamats,
e) Abstreifen der in d) erhaltenen Zersetzungsprodukte mit Ammoniak, Kohlendioxid und/oder Inertgasen,
f) Einleiten des in e) abgestreiften Gasgemisches in die Harnstoffsynthese,
g) Zerlegung der die Harnstoffsynthese verlassene Harnstofflösung durch Destillation bei 3 bis 30 bar in flüssiges Ammoniak, eine ammoniakalische Ammoniumcarbonailösung und eine Harnstofflösung,
DE2808831A 1977-03-03 1978-03-01 Verfahren und Vorrichtung zur kombinierten Herstellung von Harnstoff und Ammoniak Expired DE2808831C3 (de)

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