DE1816099A1 - Verfahren zu der Herstellung von Harnstoff in Kombination mit der Synthese von Ammoniak - Google Patents
Verfahren zu der Herstellung von Harnstoff in Kombination mit der Synthese von AmmoniakInfo
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Description
Kennzeichen 2029
Dr. F, Zum-ein - Dr, E Assmann
D: V- K--· -hetzet
Verfahren zu der Herstellung von Harnstoff in Kombination mit der Synthese von Ammoniak
Die Erfindung betrifft eine verbesserte Durchführung einer in eine
Ammoniaksynthese eingegliederten Harnstoffherstellung.
Casale hat bereits 1924 ein solches Verfahren beschrieben, welches
darin bestand, dass das aus der Ammoniaksynthese austretende Gasgemisch - das zu etwa 20 VoI,% aus NH und im übrigen aus nicht umgesetztem H0 und N0 besteht
- unter den vorliegenden Temperatur- und Druckbedingungen unter Bildung
der Harnstoffsyntheselösung zusammen mit Kohlendioxyd in eine Harnstoffsynthesezone
geleitet wird, worauf das zurückgebliebene Gasgemisch, nach Zusatz einer frischen Mischung aus Stickstoff und Wasserstoff wieder der Ammoniaksynthese
zugeht.
Mit dem Verfahren ist der Nachteil verbunden, dass in der Harnstoffsynthesezone
ein grosses Volumen an Inertgasen anwesend sein muss, was je Tonne Fertigprodukt ein grosses Reaktorvolumen bedingt, während zugleich zur Erhaltung
einer ausreichend hohen Reaktionstemperatur - was wiederum mit dem Partialdruck
der Reaktionskomponenten NH und CO des in die Synthesezone einströmenden Gasgemisches.zusammenhängt
- ein hoher totaler Synthesedruck erforderlich ist.
Aus diesen Gründen ist die Durchführung des Verfahrens wirtschaftlieh
nicht attraktiv. Zwar kann man in die Harnstoffsynthesezone Ammoniak einleiten,
das im voraus durch Verflüssigung von dem nicht in Ammoniak umgesetzten
Wasserstoff und Stickstoff getrennt worden ist, durch Auskühlung von NH„ aus
den von der Ammoniaksynthese stammenden Gasen geht aber durch Abgang von Kalorien
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mit dem benutztem Kühlwasser nicht nur Wärme verloren, sondern es muss zu~
gleich - zur Erreichung der für eine vollständige Auskühlung erforderlichen
Temperatür von -10 bis -20 C - mit Hilfe von Kühlmaschinen Kälte erzeugt werden,
was einen gewissen Energieaufwand erfordert.
Erfindungsgemäss kann jetzt sowohl dem Nachteil einer Auskühlung von
NH aus den Ammoniaksynthesegasen wie auch dem Nachteil der Anwesenheit grosser
Inertgasmengen in der Syhthesezone abgeholfen werden, indem man das NH aus dem
von der Ammoniaksynthese stammenden NH-, H0- und N0-haltigen Gasgemisch im
Gegenstrom in Wasser oder einer verdünnten wässerigen Harnstoff-, Ammoniakoder Kohlendioxydlösung absorbiert und anschliessend die so erhaltene Ammoniaklösung
in die Harnstoffsynthesezone leitet. Mit dem Verfahren ist theoretisch
der Nachteil verbunden, dass man eine zusätzliche Wassermenge in die Harnstoffsynthesezone
einbringt, wodurch sich das Gleichgewicht der Reaktion Ammoniumcarbama*
Harnstoff + Wasser bezüglich der Harnstoffbildung ungünstiger
gestaltet. Durch Wahl eines ausreichend hohen Drucks bei der Absorption vorzugsweise
der Synthesedruck, z.B. von 250 at. oder höher, ist die für Absorption von NH„ erforderliche Wassermenge so stark zurückgegangen dass die Vorteile
des Verfahrens etwaige Nachteile weit überwiegen.
Die verdünnten wässerigen Lösungen von Harnstoff oder Ammoniak und
Kohlendioxyd, welche als Absorptionsmittel für das NH dienen können, sind
Lösungen, welche normal in einer Harnstoffanlage beim Eindampfen durch Kondensation
des Dampfes gebildet werden und nur wenige Gewichtsprozente Feststoff enthalten.
Das Prinzip des Verfahrens wird an Hand von Fig. 1 der beiliegenden
Zeichnungen erläutert, in denen auf schematische Weise ein Harnstoffsynthesereaktor
A, ein Ammoniaksynthesereaktor B und eine Absorptionskolonne C dargestellt
sind. Die Absorptionskolonne ist eine Röhrenkolonne, in eier das Absorptionsmittel
durch ein Röhrenbundel hinunterfliesst, wobei das Absorptionsmittel durch eine um die Röhren herangeführte Kühlmittelmenge gekühlt wird.
Als Kühlmittel werden Flüssigkeiten oder Gase bevorzugt, welche aus bestimmten Gründen vorerhitzt werden müssen, wie Kesselspeisewasser, einzudampfende Harnstoff
lösungen oder Benzin, das letzten Endes in einem Krackofen umgesetzt wird.
Der Ammoniaksynthesekolonne geht durch die Leitungen 1 und 2 sowie
über die Umlauf-Pumpe 3 frisches Ammoniaksynthesegas zu, das sich bereits auf ,
Synthesedruck befindet. Die von der Synthese kommenden Gase, welche 15 bis
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20 Vol.% NHL enthalten und aus denen zuerst durch einfaches Kühlen mit Kühlwasser
flüssiges Ammoniak kondensiert und abgeschieden werden kann, treten
über die Leitung 4 in die Absorptionskolonne C ein, wo das Gasgemisch im
Gegenstrom mit dem durch die Leitung 7 herangeführten Absorptionsmittel in Kontakt gebracht wird, wobei das Absorptionsmittel das NH„ aufnimmt. Das NH-freie
Synthesegas strömt zusammen mit frischem Synthesegas über die Leitung 2 mit Pumpe 3 wieder in die Ammoniaksynthese B zurück. Die so erhaltene Ammoniaklösung
mit z.B. 90 Gew.% NH, geht über Pumpe 5 und Leitung 6 dem Harnstoffsynthesereaktor
A zu. In diesen Reaktor tritt ferner durch die Leitung 8 bereits auf Synthesedruck verdichtetes C0_ ein, während die durch die Reaktion
gebildete Harnstoffsyntheselösung über die Leitung 9 abgeht.
Bei der vorliegenden kombinierten Harnstoff- und Ammoniakherstellung
kann - wie anderweitig bereits erwähnt worden ist - für die Harnstoffsynthese
eine kohlendioxydhaltige Stickstoff/Wasserstoff-Mischung benutzt werden und
zwar derart, dass zuerst das Kohlendioxyd in der Harnstoffsynthese abgetreten
wird, worauf die aus der Harnstoffsynthese abzuführenden Gase in die Ammoniak-Synthese
eintreten. Ein solches Verfahren zeigt schematisch Fig. 2. Die in Fig. 1 benutzten Buchstaben und Ziffern werden für die entsprechenden Teile
auch in Fig. 2 gebraucht.
Gemäss dem in Fig. 2 dargestellten Verfahren wird über die Leitung
Synthesegas, z.B. eine durch Umsetzung von Methan gebildete Mischung aus H_, N0
und CO mittels Verdichter H auf Synthesedruck gebracht und anschliessend über
die Leitung 14, Abstreifkolonne E und Leitung 15 in den Harnstoffsynthesereaktor
A eingebracht, wo das im Gasstrom befindliche CO mit durch die Leitung 6
eintretender konzentrierter Ammoniaklösung zu Ammoniumcarbamat und Harnstoff gebunden wird. Der Gasstrom wird zwecks Ausscheidung von nicht gebundenem NH
mit durch die Leitung 16 herangeführtem Wasser und mit durch die Leitungen 17
und 18 eintretenden, bei der Aufarbeitung und Eindampfung der Harnstoffsyntheselösung
anfallenden Ammoniumcarbamatlösungen gewaschen. Das so erhaltene, fast
völlig CO- und NH -freie Ammoniaksynthesegas wird über die Leitung 10, Pumpe 19,
Wärmeaustauscher 20, wo der Gasstrom durch den aus der Ammoniaksynthese abgehenden
heissen Gasstrom auf z.B. 130 C erhitzt wird, dem CO-Konvektor F zugeführt, wo das das Synthesegas verunreinigende CO zu Kohlendioxyd oxydiert
wird. Das Synthesegas fliesst jetzt über die Leitung 1 in die Waschkolonne G,
wo das gebildete CO mit durch die Leitung 27 herangeführtem NH„ beseitigt wird,
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und von dort über die Leitung 2 mit Umlaufpumpe 3 in den Ammoniaksynthesereaktor
B, hinein zu fliessen nachdem zuerst dafür gesorgt wurde, dass aus dem Gasstrom mit Hilfe des Kondens(at)ors 21 und der Molekularsiebe 22 die letzten
Wasser-, NH- und Kohlendioxydreste ausgeschieden sind. Der über die Leitung 4
aus der Ammoniaksynthese austretende, NH -haitige Gasstrom, dessen Temperatur.
z.B. 430 C beträgt, wird - über Dampfgenerator 29, in dem die Gastemperatur
zu beispielsweise 160 C herabgesetzt wird und über Wärmeaustauscher 20, wo
ο
die Gastemperatur weiter auf z.B. 80 C absinkt und ein Teil des NH0 kondensiert,
die Gastemperatur weiter auf z.B. 80 C absinkt und ein Teil des NH0 kondensiert,
der im Gas/Flüssigkeitsscheider 23 vom Gasstrom getrennt wird, ggf.über die
Leitung 27 mit Pumpe 28 teilweise der Waschkolonne G zufliesst und im übrigen
fe dem Harnstoffsynthese-Autoklaven zugeht oder ggf. als flüssiges Ammoniak abgeführt
wird-über die Leitung 24 erfindungsgemäss in Kontakt gebracht mit dem ,
durch die Leitung 7 herangeführten Absorptionsmittel in Form.von Wasser oder
einer wässerigen Lösung, welches zuerst die Waschkolonne G als Waschflüssigkeit
durchläuft und von dort oben in die Röhren der Absorptionskolonne C fliesst. In diesen Röhren wird das NH„ aus dem durch die Leitung 24 herangeführten
Gasgemisch von dem abwärtsfliessenden Absorptionsmittel im Gegenstrom aufgenommen;
die dabei frei werdende Absorptionswärme erhitzt wieder das durch die Leitung 32 herangeführte, um die Röhren der Kolonne herumfliessende Absorptionsmittel,
das die Absorptionskolonne C wieder über die Leitung 33 verlässt.
Das grösstenteils NH -freie Gas wird über die Leitungen 25 und 25a unten in die Waschkolonne G geleitet, wo das restliche NH„ ausgewaschen wird, wonach
man das Gas über die Leitung 2 mit Umlaufpumpe 3 wieder in den Ammoniaksynthesereaktor
B zurückführt.
Um in dem durch den Ammoniaksynthesereaktor B strömenden Umlaufgas
eine Anhäufung von Inertgasen, wie Argon, zu vermeiden, wird ein Teil des Gasstroms
auf die übliche Weise über die Leitung 26 abgelassen.
Die so erhaltene konzentrierte Ammoniaklösung wird durch die Pumpe 5
über Leitung 6 unten in den Harnstoffsynthesereaktor geleitet, wo Ammoniak mit
Kohlendioxyd zuerst Ammoniumcarbamat bildet und anschliessend unter Wasserabspaltung
Harnstoff entsteht. Die im Harnstoffsynthesereaktor A gebildete Harnstoff
syntheselösung wird über die Leitung 9 oben in die Abstreifkolonne E geleitet,
um im Gegenstrom mit durch die Leitung 14 eintretendem Synthesegas in
Kontakt gebracht zu werden, wodurch - wie schon bekannt - ein grosser Teil z.B. 80 bis 90 % des in der Harnstoffsyntheselösung befindlichen Ammoniumcar-
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Claims (1)
- bamats in Farm, von IWo vmd CQ aus der Lösung entfernt wird,, Die hierfür be^ nötigte Wärme wird in Dampfform durqh dies Leitung 3(3 herbeigeschafft, der kon"1 densierte Dampf geht durch die Leitung 37 ab. Das NH„- und CO-haltige Synthesegas fliesst über die Leitung IS unten in die Harnstoffsynthesekolanne A, nie dort erzeugte Wärme wird mit Hilfe von. Ktih.l.spiralen 38, 3.9, 4Q und 41 auf unterschiedlicher Temperaturstufe, meistens unter Bildung van Dampf, abgeführt, Unten, aus der Abstreifkolonne wird über die Leitung 42 die gewonnene Harnstoff lösung abgeführt.; diese Lösung wird auf die übliche Weise nach Entspannung weiter von dem nicht in Harnstoff umgesetzten Ammoniumoarbamat befreit und zu der Harnstoffsehmelze eingedampft.PAT^TANSPRUCHVerfahren zu. der- Jierstellung VQn Harnstoff in Kombination mit einer Amrooniaksynthese, wobei das in der Amm.oniaksynthese gebildete Ammoniak der Harnstoff synthese zugeleitet wird, wo. Ammoniak mit bereits, anwesendem oder noch heranzuführendem Koh.lencii.oxyd in Harnstoff verwandelt wird, dadurch gekennzeichnet t «lass z,ur Erhöhung Äer Wirtschaftlichkeit ein von der Ammoniak-' synthese herrührender· ammomakhaltiger Wasserstoff /stickstof f '■Strom unterTO Gegens-trom m±t wasser oder einer wässerigen Lösung von Harn-* od,er Ajninanialq und Kohienoiosyd. aysgewas^hen wird,t wobei das Ammoniak vom WaaseJ? Qd^r von d.e,r Lösung aufg^noamen wird, und- 4aa J^-freie Gasgemisch wieder in die Ammoniaksynthsse umlSMftt un4 ferner die so. erhaltene Lösung von Apnoniali dep Ha.rn^tQffsynthese zugeftlhrt wird,.IQ a 111 / 1 B 4 0 BAD ORIGINAL
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---|---|---|---|
8235 | Patent refused |