DE2808353C2 - Ohrring - Google Patents

Ohrring

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DE2808353C2
DE2808353C2 DE2808353A DE2808353A DE2808353C2 DE 2808353 C2 DE2808353 C2 DE 2808353C2 DE 2808353 A DE2808353 A DE 2808353A DE 2808353 A DE2808353 A DE 2808353A DE 2808353 C2 DE2808353 C2 DE 2808353C2
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    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/02Permanent magnets [PM]
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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Description

Die Erfindung betrifft einen Ohrring, umfassend ein Schmuckstück, ein Anziehungsstück und eine Einric!. tung zum gegenseitigen An/'ehen von Schmuck- und Anziehungsstück, die zwei plattenartige Permanentmagneten aufweist, von denen der eine am Schmuck- und der andere am Anziehungsstück angebracht ist. und die beide in tier Dickenrichtung von ihrer einen Oberfläche zu ihrer anderen Oberfläche magnetisiert sind. Hierbei kann der Permanentmagnet, der am Schmuckstück angebracht ist. und/oder der Permanentmagnet, der am Ariziehungsstück angebracht ist. insbesondere in der Weise angebracht sein, daß er im Schmuck- bzw. Anziehungsstück eingebettet ist.
Nach dem Stande der Technik sind Ohrringe bekannt, mit d?nen Edelsteine. Gemmen. Perlen od. dgl., an den Ohrläppchen befestigt werden. Bisher sind drei Arten von Ohrringen benutzt worden. Im einzelnen besitzt eine erste Art von Ohrringen, wie in F i g. 1A gezeigt ist. ein Schmuckstück I. einen U-förmigen Adapter 2 und eine Krampe bzw. Klammer 3. Diese Art von Ohrring wird am Ohrläppchen durch elastisches Klemmen des letzteren mittels eines Zusammenwirkens des U-förmigen Adapters 2 und der Krampe bzw. Klammer 3 befestigt.
Die Fig. IB zeigt eine zweite Art des konventionellen Ohrrings, der ein Schmuckstück I, einen U-förmigen
Adapter 2 und eine Schraube 4 besitzt Der U-förmige Adapter 2 und die Schraube 4 wirken derart miteinander, daß sie das Ohrläppchen einklemmen, wenn die Schraube 4 tiefer in die Bohrung des Adapters 2 in Richtung auf das Ohrläppchen getrieben bzw. gedreht wird.
Eine dritte Art konventioneller Ohrringe hat wie Fig. IC zeigt einen Stift 5, an dem ein Schmuckstück 1 befestigt ist sowie eine Stiftklammer bzw. -krampe 6. Zum Befestigen dieses Typs von Ohrringen wkd das Ohrläppchen vorher durchbohrt so daß eine kleine Bohrung ausgebildet wird, durch die der Stift 5 eingefügt wird, der dann auf der Rückseite des Ohrläppchens mittels der Stiftklamm^r bzw. -krampe 6 festgehalten wird.
Bei den Ohrringen, die in den Fig. IA und IB dargestellt sind, bevorzugt man es. die U-förmigen Adapter 2 unsichtbar zu machen. Daher sind die Konstruktionen der Ohrringe, wie sie in den F i ρ 1A und 1B gezeigt sind, dazu geeignet, im Gebraucn mehr relativ große Schmuckstücke als kleinbemessene Schmuckstücke zu halten. Die Ohrringkonstruktion, die in F i g. IC veranschaulicht ist. erfordert das Durchbohren der Ohrläppchen, was nur von einem erfahrenen und autorisierten Fachmann getan werden kann, obwohl diese Konstruktion dazu geeignet ist kleinbemessene Schmuckstücke zu halten.
Um diese Nachteile der konventionellen drei Arten von Ohrringen zu überwinden, ist der Gedanke, die Ohrringe mittels Magneten an den Ohrläppchen zu befestigen, ziemlich lange vorgeschlagen worden.
Diese Art der Befestigung der Ohrringe besteht darin, den Gebrauch von Permanentmagneten sowohl im Schmuckstück, as·-, auf der Vorderseite des Ohrs angebracht wird, als auch in einem als Eisenstuck ausgebildeten Anziehungssiück. das auf der Rückseite des Ohrs angebracht wird, zu machen, so daß sie durch die magnetische Kraft, die durch das Ohr wirkt, auf letzterem gehalten werden können.
So isi aus der FR-PS 12 73 791 ein Oh.-ring bekannt, der ein Schmuckstück, ein Anziehungsstück und eine Einrichtung zum gegenseitigen Anziehen von Schmuck- und Anziehungsstück umfaßt, wobei letztere zwei plattenartige Permanentmagneten aufweist, von denen der eine am Schmuck- und der andere am Anziehungsstück angebracht ist und die beide in der Dickenrichtung von ihrer einen Oberfläche zu ihrer anderen Oberfläche magnetisiert sind.
In der FR PS 14 98 040 ist ein ahnlicher Ohrring beschrieben, der ebenfalls ein Schmuckstück, ein An/iehungsstück und zwei Permanentmagneten aufweist, von denen der eine am Schmuckstück und der andere am An/iehungsstuck angebracht ist. Hier sind jedoch die Permanentmagneten nicht plattenförmig, sondern vielmehr würfelförmig ausgebildet.
Wie bereits oben /um Stand der Technik dargelegt worden ist. ist die Maßnahme schon ziemlich alt. Ohrringe mittels Magneten an den Ohrläppchen zu befestigen, um die Nachteile der konventionellen mechanischen Befestigungsarten von Ohrringen zu überwinden, die anhand der F i g. t A bis IC im einzelnen dargelegt worden sind.
Jedoch können konventionelle Magnete, wie Alnico- oder Ferritmagnete, durch das Ohrläppchen, das üblicherweise 2,5 bis 3,0 mm dick ist. keine genügende Kraft aufbringen, die groß genug wäre, um ein Schmuckstück und ein Anziehungsstück auf dem Ohr zu halten.
Obwohl ein Alnico-Magnet einen relativ großen Maximalwert des Energieprodukts hat (dieser Maximalwert beträgt etwa 10 Megagauß Oersted), kann dieser Vorteil eines relativ hohen Energieprodukts tatsächlich nicht wirksam genutzt werden, wenn man einen Alnico-Magneten als Befestigungseinrichtung für einen Ohrring verwendet und zwar deswegen, weil der Alnico-Magnet eine vertikal langgestreckte Form der Hystereseschleife hat. Wenn man nämlich scheibenförmige Alnico-Magnete von geeigneten Abmessungen in der Dickenrichtung magnetisiert dann ist die magnetische Kraft, die zwischen zwei derartigen scheibenförmigen Alnico-Magneten in einer Entfernung wirkt, die der Dicke d^s Ohrläppchens entspricht, viel zu klein, nämlich nur 0,8 g, um ein Schmuckstück · ^d Anziehungsstück am Ohrläppchen festzuhalten.
Ein Ferritmagnet ist zwar, obwohl er ein^n ädeineren Maximalwert des Energieproduku a!s ein Alnico-Magnet hat nämlich einen Maximal - -t, der weniger als halb so gr*>ß ist, vorteilhafte·· a!^ Befestigungseinrichtung für Ohrringe, weil du. magnetische Kraft die zwischen zwei Ferritmagnetscheiben, welche die gleiche Abmessung wie die oben erwähnten Alnico-Magnetscheiben haben und gleich weit wie diese entfernt sind, fast das Vierfache der magnetischen Kraft der Alnico-Magnetscheiben beträgt, nämlich etwa 3 g.
Trotzdem ist diese magnetische Anziehungskraft zwischen den Ferritmagnetscheiben zu klein, um ein Schmuckstück und Anziehungsstück bei den üblichen Bewegungen der Benutzerin sicher auf dem Ohrläppchen zu halten. Aus diesem Grund kann ein Ferritma gnet praktisch nicht als Einrichtung zum Befestigen von Ohrringen verwendet werden.
Insgesamt bedeutet das. daß das Befestigen von Ohrringen mittels Permanentmagneten nach dem Stand der Technik, wie er den beiden genannten französischen Patentschriften 12 73791 und 14 98 040 zu entnehmen ist, nicht über eine bloße Phantasie hinausging.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, einen Ohrring der eingangs genannten Art zu schaffen, der tatsächlich sine in der Praxis ausreichend feste Befestigung eines Schmuck- und Anziehungssiücks am Ohrläppchen einer Benutzerin ermöglicht und selbst dann nur schwer herabfallen kann, wenn die Benutzerin springt und hüpft.
Diese Aufgabe wird bei einem Ohrring d" oben genannten Art dadurch gelöst, daß die Permanentmagnete Seltene Erde-Kobalt-Magnete si.d. die. wenn das Schmuckstück und das Apziehungsstück einander über ein Ohrläppchen von einer Dicke von 2.5 mm oder mehr gegenüber angeordnet sind, eine magnetische Anziehungskraft zsvischen Schrrjck- und Anziehungsstück ausüben, die im Bereich zwischen 30 und 100 g/cm-' der Kontaktfläch- des Ohrläppchens mit einem Schmuck- und Anziehungsstück liegt und größer als 30 g bzw. 0,294 N pro Gramm Gewichtseinheit des Ohrrings ist.
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halt ein solcher Ohrring sehr fest am Ohrläppchen der Benutzerin, so baß er also in der Praxis allen Anforderungen gewachsen ist. insbesondere das eigentliche Schmuckstück ein Gewicht haben kann, wie es bei üblichen Ohrringen der Fall ist, die mittels mechanischer Befestigungsvorrichtungen befestigt werden, und zwar ohne daß durch die Kräfte, die bei den üblichen Bewegungen der Benutzerin ausgelöst werden, ein Herabfallen d» Schmuck- und Anziehungsstücks ausgelöst wird; selbst wenn die Benutzerin springt und hüpft, also stärkere und schnellere Bewegungen ausführt als sie normalerweise im täglichen Leben üblich sind kann der erfindungsgemäße Ohrring nur schwer herabfallen.
Zwar sind in der Druckschrift »Goldschmidt infcr-
-. miert« 4/1979, Nr. 35, Seite 2 Seltene Erde-Kobalt-Magnete erwähnt. Jedoch würde, wenn lediglich Magnete mit großer magnetischer Anziehungskraft für Ohrringe verwendet würden, das Ohrläppchen verletzt verwundet und beschädigt Im Rahmen der Erfindung wurde
in aber durch sehr viele Experimente die Tatsache entdeckt daß das Erfordernis, welches für die Benutzerin eines Ohrrings erfüllt sein muß, damit diese selbst in dem Fall keine Schmerzen hat in welchem sie den Ohrring während einer langen Zeitdauer benutzt,
ι i darin besteht daß das Schmuckstück und das Anziehungsstück, die beide auf dem Ohrläppchen angebracht sind, eine magnetische Anziehungskraft von 30 bis 100 g/cm2 pro Flächeneinheit der Kontaktfläche mit dem Ohrläppchen haben müssen. Darüber hinaus kann
2u die Benutzerin, wenn man die magnetische Anziehungskraft so wähJt, daß sie einen Wert hat der größer als 30 g bzw. 0,294 N pro Gramm Gewichtseinheit des Schmucks ist, das Schmuckstück bi ■■. den Ohrring verwenden, ohne daß sie befürchten muL, daß dieses
2> ohne Willen der Benutzerin herabfällt, und zwar braucht sie das selbst dann nicht zu befürchten, wenn sie sich lebhaft verhält beispielsweise hupft springt, schnell läuft oder Jergl.
Der Ohrring nach der Erfindung hat also nicht nur
jo den Vorteil, daß er ausreichend fest am Ohrläppchen haftet, sondern daß er während einer langen Zeitdauer benutzt werden kann, ohne daß es Schmerz- oder Unwohl- oder Lästigkeitsgefühle hervorruft
Dieser Ohrring ermöglicht verschiedenste Bauweisen, wie z. B. eine Kombination von Magneten unterschiedlicher Durchmesser, oder einen sogenannten multimagnetisierten Aufbau.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung anhand einiger, besonders bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert: es zeigen
Fig. IA. IB und IC erläuternde Darstellungen von konventionellen Arten von Ohrringen;
F i g. 2A und 2B erläuternde Darstellungen άετ Art und Weise des Befestigens eines Ohrrings nach der Erfindung;
F i g. 3 ein Beispiel des Bereichs der Anziehungskraft, die in einem Ohrring gemäß der Erfindung ausgeübt wird:
F ι g. 4 eine graphische Darstellung einer Beziehung zwischen dem Luftspalt und der Anziehungskraft in der kombinierten Verwendung von scheibenförmigen Magneten:
Fig. 5 eine graphische Darstellung einer Beziehung
^m)LtICIl UCl 3CtIIIlIICI' rVUWCILIlUllg VlHI SdtCItlCIIIiri IIfl~ gen Magneten und der Anziehungskraft bei der
kombinierten Verwendung von scheibenförmigen Ma- *>o gneten;
Fig. 6 eine graphische Darstellung einer Beziehung
zwischen der Dicke der scheibenförmigen Magneten und der Anziehungskraft;
Fig.7 eine graphische Darstellung des Scnwellenwerts der Zentrifugalkraft, bei dem der scheibenförmige Magnet verstreut wird, in Beziehung zu verschiedenen Scheibendicken, und die Beschleunigung, der der scheibenförmige Magnet ausgesetzt ist;
Fig.8 eine graphische Darstellung der Änderung in der Anziehungskraft aufgrund der Abweichung der Mitte, wenn die Magnetisierungsart für den scheibenförmigen Magneten geändert wird;
Fig.9A, 9B und 9C graphische Darstellungen der Änderung der magnetischen Anziehungskraft aufgrund des zusätzlichen Vorsehens eines Jochs an den scheibenförmigen Magneten;
Fig. 1OA, !OB und IOC den Aufbau eines Ausführungsbeispiels !lach der Erfindung;
Pig. HA und HB den Aufbau eines anderen Ausführungsbeispiels, das durch eine unterschiedliche Ar: der Magnetisierung hergestellt ist;
Fig 12 einen Aufbau eines noch anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung, das durch eine unter- r. schiedliche Art der Magnetisierung hergestellt ist;
Fig. 13A. I3B. 13C und 13D Veranschaulichungen von unterschiedlichen Ausführungen nach der Erfindung, die jeweilige loche haben:und
Fig. 14 bis 17 unterschiedliche Ausführungsbeispiele der Erfindung, in denen Basisteile zum Halten der scheibenförmigen Magneten aus nicht magnetischem Material hergestellt sind.
Bei der Entwicklung von Ohrringen, die dazu geeignet sind, durch Permanentmagnete befestigt zu >> werden, wurde eine Untersuchung durchgeführt, um Feststellungen über die mittlere Dicke des Ohrläppchens zu treffen. Als Ergebnis wurde gefunden, daß die mittlere Dicke de« Ohrläppchens 3 mm beträgt.
Die magnetische Anziehungskraft F(g), die zwischen jo zwei scheibenförmigen Magneten wirkt, die einander durch einen Luftspalt Lg gegenüberstehen. läßt sich experimentell bzw. erfahrungsgemäß durch die folgende Gleichung wiedergeben:
F = KB, B7
worin
K
ein Koeffizient. w
magnetische Flußdichten der scheibenförmigen Magnete (Gauß).
Flächen der einander gegenüberliegenden Oberflächen der scheibenförmigen Ma gnete (cm-) 4'>
Abstand b/w. Breite des Luftspalts (cm)
Durchmesser der scheibenförmigen Magnete.
dergl., miteinander verbunden sind, bis die Benutzerinnen mit dem Tragen oder dem Gebrauch der Ohrringe vertraut geworden sind.
Es wurde ein Test durchgeführt, in dem die Ohrringe, in denen scheibenförmige Magnete eingebettet waren, tatsächlich von einer Anzahl von Benutzerinnen benutzt wurden, wovon die nachfolgend dargelegten Schlüsse abgeleitet wurden,
(1) Aufgrund einer übermäßig großen Anziehungskraft, die durch die scheibenförmigen Magnete ausgeübt wurde, beklagte sich eine der Benutzerinnen über einen Schmerz in dem Ohrläppchen nach 30 Minuten Benutzung, und sie mußte ihr Ohrläppchen nach dem Entfernen des Ohrrings massieren. Einige der Benutzerinnen fühlten, obwohl sie sich nicht über Schmerz beklagten, ein unangenehmes Gefühl, das den Wunsch in ihnen erzeugte, den Ohrring nicht mehr zu nehmen. Die Einsatzstelle der An/ ehungsk^aft pro Flächeneinheit des Kontakts mit dem Ohrläppchen, bei der dieser Schmerz und das unangenehme Gefühl des Get. ~ hs bewirkt wurden bzw. einsetzten, lag nach den Ermittlungen zwischen 80 und 100 g/cm2.
(2) Wenn die Anziehungskraft zwischen dem Schmuckstück 7 und dem Anziehungsstück 8 durch da« Ohrläppchen unter ein vorbestimmtes Niveau kam. dann fielen einige der Ohrringe einfach beim Schw ::gen der Köpfe der Benutzerinnen herab. Um dieses Niveau μ~~ K'-jft zu klären, wurde ein Test ausgeführt, bei dem die Benutzerinnen von einer Höhe von 1 m herabsprangen. Die Einsatzstel-ίε der Anziehungskraft, ab dir bzw. bei der kein Herabfallen der Ohrrinpe beim Herabspringen mehr auftrat, betrug nach den Beobachtungen zwischen 5 g bis 8 g, was 30 g oder mehr pro Gewichtseinheit des Ohrrings entspricht.
(3) Eine solche Erscheinung wurde während des Tests der Ohrringherstellung zur Klärung der obigen Einsatzstellen bzw. -werte gefunden, die für die Erfindung vorteilhaft ist und darin besteht, daß der Teil des Ohrläppchens auf eine Dicke von etwa Z5 mm zusammengepreßt und vertieft wird, so daß der Ohrring auf dem Ohrläppchen gehalten wird, als wäre er in dem Ohrläppchen eingebettet, wodurch in vorteilhafter Weise sichergestellt wird, daß der Ohrring niemals gegen den Willen der Benutzerin, d h. unbeabsichtigt, herabfällt.
F.s sei nun auf F , g. 2 bezug genommen, wonach der ήι dort dargestellte Ohrring aus einem Schmuckstück 7. an dem eine Gemme, eine Perle, ein Edelstein oder dergl. befestigt isi. und aus einem Anziehungsstück 8 besteht, das da/u dient, das Schmuckstück 7 von1 der Rückseite des Ohrläppchens 9 her anzuziehen und zu halten. Das ?> Schmuckstück 7 und/oder das Anziehungsstück 8 ist mit dem vorerwähnten Seltene Erden-Kobalt-Magneten versehen, der darin eingebettet ist.
Der Seltene Erden-Kobalt-Magnet ist so ausgebildet, daß er beispielsweise eine scheibenartige Form von Do 5 mm Durchmesser und 1 mm Dicke hat. und er wird in der Weise magnetisiert, daß z. B. eine Oberfläche eine Polarität N zeigt, während die andere Oberfläche eine Polarität S aufweist, d.h. daß die Scheiben in der Dickenrichtung magnetisiert sind. Es ist zu bevorzugen. o5 daß nötigenfalls zwei einander zugewandte Magnete mit einer Schnur, einem Band, einem Faden oder dergL wie z. B. mit einem Seidenraupendarm bzw. -faden und F i g. 3 zeigt den Bereich der Anziehungskraft eines Ohrrings, der hergestellt worden ist. um die obigen Gesichtspunkte zu erfüllen, wobei die Abszisse Jen Durchmesser des scheibenförmigen Magneten in mm und die Ordinate das Gewicht des Ohrrings in g wiedergeben, und zwar unter der Annahme, daß das Gewicht des scheibenförmigen Magneten gleich demjenigen des Ohrrings ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist ein solcher Seltene Erden-Kobalt-Magnet verwendet worden, der die folgenden Werte hat: Br von 8.0 bis 9,0 Kilogauß. BHc von 7,8 bis 9,0 Kilooersted und (BH)max von 16 bis 19 Megagauß Oersted. Die Gewichte der als Proben verwendeten scheibenförmigen Magnete von unterschiedlichen Durchmessern von 3 inm,4 mm, 5 mm und 6 mm, die ausgewählt wurden, Niveaus der Anziehungskraft von 5 g. 8 g, 10 g. 15 g und 20 g hervorzurufen, sind aufgetragen und durch Kurven aus gestrichelten Linien miteinander verbunden. Die Anziehungskraft (g) pro Gewichtseinheit (g) des Ohrrings.
d. h. der Wert F/W, ist in einer runden Klammer für jeden Eintragungspunkt wiedergegeben. Die Anziehungskraft (g) pro Flächenkontakteinheit (cm2) des Ohrrings, d. h. der Wert F/A, ist in einer eckigen Klammer für jeden Rntragungspunkt angegeben. Die Stellen gleicher Werte von F/W sind durch Kurven von ausgezogenen Linien miteinander verbunden.
In F i g. 3 ist der Bereich, der von den schraffierten Linien (fci strichpunktierten Linien, die mit einer seitlichen Sehraffur Versehen sind) begrenzt wird, der ausgewählte Bereich, der kritisch für das Sicherstellen keines unbeabsichtigten Herabfallens des Ohrrings ohne Begleitung durch Schmerz ist Im einzelnen ist der Bereich so ausgewählt, daß er einen F/A- Wert zwischen 30 und '00 g/cmJ hat und daß der F/WWert größer als 30 g bzw 0294 N pro Gramm Gewicht ist Strikter gesagt, ist eine weitere Forderung ausgewählt worden, daß die magnetische Anziehungskraft größer als 5 g ist
Es wurde weiter die Änderung der magnetischen Anziehungskraft aufgrund der Änderung des Luftspaltabstands bzw. der Luftspaltentfernung untersucht, und zwar für verschiedene Kombinationen des scheibenförmigen Magneten, der in einem Anziehungsstück eingebettet ist Die Fig.4 gibt die magnetischen Anziehungskräfte für variierende Luftspaltabstände bzw. -entfernungen Lg (mm) an. wobei die Kraft Fo. die dem Luftspaltabstand Lg von 0 mm entspricht, normalisiert ist. In Fig.4 sind die Punkte 4 für eine Kombination ein*"s scheibenförmigen Magneten von 6 mm Durchmesser und 1 mm Dicke (als 60x1 scheibenförmiger Magnet bezeichnet) mit einem scheibenförmigen Magneten von 3 mm Durchmesser und 1 mm Dicke {als 30 y 1 scheibenförmiger Magnet bezeichnet) aufgetragen.
In ähnlicher Weise sind die Auftragungen B, Cund D für eine Kombination von einem 50 χ 1 scheibenförmigen Magneten mit einem 30 χ 1 scheibenförmigen Magneten, für eine Kombination von einem 50x1 scheibenförmigen Magneten mit einem 40 χ 1 scheibenförmigen Magneten und für eine Kombination von ^o zwei 50x1 scheibenförmigen Magneten miteinander vorgenommen worden.
Aus F ι g. 4 ist ersichtlich, daß die Kombination von scheibenförmigen Magneten von unterschiedlichen Durchmessern zu bevorzugen ist
Eine weitere Untersuchung wurde, wie es der Fall bei der Untersuchung zum Erhalten der Kurven der F i g. 4 war, bezüglich der Änderung der magnetischen Anziehungskraft aufgrund der Abweichung oder Fehlfluchtung der scheibenförmigen Magneten für verschiedene Kombinationen von scheibenförmigen Magneten durchgeführt
Die Fig.5 zeigt die magnetischen Kräfte für variierende Abweichung Ls (mm) der Scheibenmitten auf der Basis der magnetischen Kraft Fo, die erhalten wurde, wenn Ls Null ist, wobei die Luftspaltentfernung Lg auf 3 mm festgesetzt war. Die Abweichung der Scheibenmitten ist auf der Abszissenachse aufgetragen. In F i g. 5 sind die Kurvenverläufe A. B und Cjeweils für die Kombination eines 50 χ i scheibenförmigen Magneten mit einem 30 χ 1 scheibenförmigen Magneten, die Kombination eines 50 χ 1 scheibenförmigen Magneten mit einem 40 χ 1 scheibenförmigen Magneten und die Kombination von 50 χ 1 scheibenförmigen Magneten miteinander durchgeführt (die jeweiligen Kombinationen sind auch in Fig.5 an die einzelnen Kurven geschrieben, und zwar mit Pfeilen, die von der jeweiligen Bezeichnung zu der zugehörigen Kurve hinführen). Aus Fig.5 läßt sich ableiten, daß die Verwendung einer Kombination von scheibenförmigen Magneten unterschiedlichen Durchmessers auch zur Verminderung der Abweichung der Scheibenmitten zu bevorzugen ist. Jedoch sind, worauf sich ein Hinweis an sich erübrigen dürfte, die Auftragungen A auch für die Benutzung in Ohrringen wirksam, weil die Kraft Fo, auf deren Basis die Auftragungen C durchgeführt worden sind, im Vergleich mit derjenigen Kraft Fo, die für die Auftragungen A gilt, groß genug ist, um ein unbeabsichtigtes Herabfallen der Ohrringe oder andere Unannehmlichkeiten zu verhindern.
Dann wurde eine weitere Untersuchung durchgeführt, um festzustellen, welcher der scheibenförmigen Magneten unterschiedlichen Durchmessers einflußreicher auf die Änderung der magnetischen Anziehungskraft ist, wenn seine Dicken variiert werden, und das Ergebnis dieser Untersuchung ist in Fi g. b wiedergegeben. Die Gewichte (g) und die Anziehungskräfte (g) sind au/ der Abszissen- bzw. der Ordinatenachse aufgetragen. Die Kurvenverläufe Λ und B sind für magnetische Anziehungskräfte in Beziehung auf die Zunahme der Dicken der kleineren bzw. größeren scheibenförmigen Magnete erzeugt worden. Aus F i g. 6 ist ersichtlich, daß die Zunahme der Dicken in dem kleineren scheibenförmigen Magneten von größerem Einfluß und infolgedessen wirksamer ist als die Zunahme der Dicke des größeren scheibenförmigen Magneten, wenn die Anziehungskraft pro Gewichtseinheit berechnet wird. Die magnetische Anziehungskraft pro Gewichtseinheit des Sdimucks steht in enger Beziehung zu der Möglichkeit des unbeabsichtigten Herabfallens des Ohrrings. Aus diesem Grund ist es zum Befestigen des Ohrrings zu bevorzugen, die Dicke des kleineren scheibenförmigen Migneten zu erhöhen. Die magnetische Anziehungskraft kann fast um das Doppelte erhöht werden, indem man die Dicke des kleineren scheibenförmigen Magneten erhöht.
Jedoch wird andererseits durch die Zunahme der Dicke des scheibenförmigen Magneten, d. h. der axialen Höhe des scheibenförmigen Magneten, unglücklicherweise die Möglichkeit erhöht daß ein unbeabsichtigtes Herabfallen des Ohrrings auftritt Von diesem Gesichtspunkt aus wurde untersucht, wie die Möglichkeit oder die Zufälligkeit des unbeabsichtigten Herabfallens des Ohrrings aufgrund der Zunahme der Dicke des scheibenförmigen Magneten erhöht wird. Im einzelnen wurden scheibenförmige Magnete verschiedener Dikken auf einem Dreharm angebracht, um den Schwellenwert für das Hervorrufen des Verstreuens der scheibenförmigen Magnete zu ermittein. Es wurde der sche;benförmige Magnet größeren Durchmessers an dem Dreharm befestigt, und der scheibenförmige Magnet kleineren Durchmessers wurde von dem scheibenförmigen Magnet größeren Durchmessers angezogen und an diesem befestigt und zwar bei einem Luftspalt von 2.5 mm, d. h. mit einem nichtmagnetischen Material, das zwischen die beiden scheibenförmigen Magnete eingefügt worden war. Die Rotationsgeschwindigkeit des Dreharms wurde allmählich erhöht um den Schwellenwert der Zentrifugalkraft zu ermitteln, der bewirkt, daß sich der scheibenförmige Magnet kleineren Durchmessers von der nichtmagnetischen Substanz trennt und weggestreut bzw. -geschleudert wird. Die erhaltenen Schwellenwerte wurden dann in den Grad der Beschleunigung einkalkuliert bzw. -gerechnet Das Ergebnis dieses Tests ist in F i g. 7 gezeigt Hier ist auf der Ordinate das Verhältnis
aufgetragen, wobei der Wert normalisiert ist, da die Dicke des Magneten 1 mm beträgt.
Die Anziehungskraft, die zwischen den beiden scheibenförmigen Magneten wirkt, wird allmählich erhöht, wenn die Dicke des scheibenförmigen Magneten kleineren Durchmessers erhöht wird, wie 1 mm. 2 mm,
3 mm und d^nn 4 mm. Infolgedessen wird der Schwellenwert der Zentrifugalkraft, welcher die Abtrennung des scheibenförmigen Magneten kleineren Durchmessers bewirkt, indem die magnetische Anziehungskraft überwunden wird, fast konstant gehalten, und zwar unabhängig von der Zunahme der Dicke des scheibenförmigen Magneten, wie man aus den Kurven A und Bin F ι g. 7 ersieht.
Aus den Kurven A. Bin F ι g. 6 und den Kurben A. Bm F i g 7 läßt sich ableiten, daß es wirksamer ist. die Dicke des scheibenförmigen Magneten kleineren Durchmessers zu erhöhen, und zwar verglichen mit der Zunahme der Dicke des scheibenförmigen Magneten größeren Durchmessers, sofern scheibenförmige Magnete von unterschiedlichen Durchmessern in Kombination benutzt werden, und wenn man die Anziehungskraft pro Gewichtseinheit in Betracht zieht.
Die Zunahme der Möglichkeit eines unbeabsichtigten Herabfailens des Ohrrings, die der Zunahme der Dicke 2ί zuzuschreiben ist. ist vernachlässigbar klein.
Die Kurven C und D in F i g. 7 zeigen die Beschleunigungen, die auf die scheibenförmigen Magnete zur Einwirkung gebracht wurden, und zwar berechnet aus den Schwellenwerten der Zentrifugalkraft, bei so denen die Abtrennung der scheibenförmigen Magneten bewirkt wurde. Aus diesen Kurven ist ersichtlich, daß der Schwellenwert der Beschleunigung auf das Niveau von einem Drittel herabgesetzt wird, wenn die Dicke auf
4 mm erhöht wird, oder so. In anderen Worten bedeutet r> das. daß der Ohrring herabhllen kann, wenn eine Beschleunigung des Niveaus von 1/3 angewandt wird.
jedoch hat das Niveau der Beschleunigung, welches ein Herabfallen des scheibenförmigen Magneten von 4 mm Dicke bewirkt, die hohen Werte von 1OG bis ■«> 15 G. die unter den üblichen Benutzungsbedingungen niemals festgestellt worden sind. Infolgedessen besteht nahezu keine Möglichkeit des Herabfallens des Ohrrings.
Wenn ein relativ großer Ohrring befestigt werden ■»' soll, muß die Abmessung des scheibenförmigen Magneten unvermeidbar groß sein. Von diesem Gesichtspunkt aus wurde eine Untersuchung durchgeführt, mit der das optimale Muster der Magnetisierung ermittelt werden sollte.
Die F i g. S veranschaulicht für verschiedene Muster der Magnetisierung der scheibenförmigen Magnete, wie die magnetische Anziehungskraft durch die Abwei chung der Mitten der scheibenförmigen Magnete verändert wird. Die Abszissenachse repräsentiert die Abweichung Ls der Mitten der beiden gegenüberliegenden scheibenförmigen Magnete voneinander, wenn diese Magnete durch eine Luftspaltentfernung von Lg voneinander im Abstand angeordnet sind, und zwar ist die Abweichung Ls auf der Abszissenachse mittels des fco Durchmessers D der scheibenförmigen Magnete normalisiert (siehe auch die Angabe an der Abszissenachse in F i g. 8). während die Ordinatenachse die Anziehungskraft F. die zwischen den scheibenförmigen Magneten wirkt repräsentiert, und zwar normalisiert durch die b5 Anziehungskraft Fo, die man erhält wenn die Abweichung Ls den Wert Null hat
In F i g. 8 repräsentiert die Kurve A die Gtdrakteristik einer Kombination von scheibenförmigen Magneten, die der Kombination der Fi g. 5 entspricht, wonach nur ein magnetischer Pol in einer Scheibenoberfläche ausgebildet ist, während die Kurve B für eine Kombination von scheibenförmigen Magneten gilt, in der die Oberfläche des Magneten so unterteilt ist, daß sie vier magnetische Pole hat. Außerdem ist eine Kurve C für die Kombination von scheibenförmigen Magneten eingetragen, in der die Scheibenoberfläche so magnetisiert ist, daß sie unterschiedliche konzentrische Pole hat.
Wie man deutlich aus Fig.8 entnehmen kann, haben die magnetischen Anziehungskräfte der Kurven Bund Γ zwei Spitzenwerte. Im einzelnen ist der Wert von F Fo um den Bereich von Ls/D = 0.5 herum auf einen Wert unter 0.1 herabgesetzt, und er steigt dann wieder auf das Niveau von 0.2 bis 0.4 an. wenn der Wert von Ls/D auf 0,75 erhöht wird. Das Niveau von F/Fo hat selbst dann noch eine Höhe von 0.1 oder so (siehe die Kurvendgr-Stellungen), wenn der Wert von Ls/D auf 1.0 erhöht worden ist. Das trägt dazu bei. das unbeabsichtigte Herabfallen des Ohrrings zu verhindern, wenn es vorkommt, daß die Scheibenmitten durch einen äußeren Stoß versetzt bzw. verschoben werden.
Es wurde dann dazu übergegangen zu untersuchen, wie die magnetische Anziehungskraft verändert wird, wenn man ein loch von guter magnetischer Leitfähigkeit aui einem scheibenförmigen Magneten vorsieht.
Es wurde nämlich ein Test durchgeführt, um zu ermitteln, welches Ergebnis das Vorsehen der Joche 12, 13 auf den scheibenförmigen Magneten 10,11 hat. wie in Fig.9A veranschaulicht ist. und zwar für variierende Durchmesser der Joche. Die Kurven in Fig. 9B sind für die magnetischen Anziehungskräfte /wischen 30 Magneten (Magneten von 3rm Durchmesser) aufgetragen, wenn sie mit Jochen von jeweils 7 mm. 1 mm bzw. 11 mm Durchmesser versehen worden sind.
Die Kurven in Fig.9C sind für40 scheibenförmige Magneten aufgetragen worden, die Joche von 7 mm. 11 mm und 16 mm Durchmesser haben.
In ähnlicher Weise sind die Kurven in F i g. 9D für 50 scheibenförmige Magnete aufgetragen worden, die Joche von 11 mm. 12 mm. 16 mm und 20 mi.. Durchmesser haben.
Aus diesen F i g. ist ersichtlich, daß die Wirkung des Vorsehens der Joche merklicher ist. wenn die Dicke des scheibenförmigen Magneten klein ist. als wenn die Dicke groß ist. Der Betrag der Zunahme der magnetischen Anziehungskraft aufgrund der Anordnung der Joche hängt von den Durchmessern der scheibenförmigen Magneten und den Dicken derselben ab. Jedoch ist in jedem FaI! die Zunahme der Anziehungskraft am größten, wenn der Durchmesser der Joche 12,13 etwa dreimal so groß wie derjenige der scheibenförmigen Magneten 10, 11 ist. Das bedeutet, daß die magnetische An7iehungskraft erhöht werden kann, ohne daß die Zunahme der Dicke der scheibenförmigen Magneten notwendig ist. und das deutet darauf hin. daß ein Ohrring von großer Abmessung so ausgebildet werden kann, daß man die Oberfläche der Joche selbst dekoriert bzw. verziert oder schmückt
Die Fig. 10 bis 13 zeigen verschiedene Formen von Ohrringen, die als Ergebnis der vorstehenden Tests entworfen worden sind.
Im einzelnen hat der Ohrring, der in F i g. IOA gezeigt ist, einen scheibenförmigen Magneten 10 von kleinem Durchmesser, der dem Schmuckstück 7 zugeordnet ist. und er ist in einem Basisteil 14 eingebettet das auch die Funktion eines Schmucks hat Der Ohrring besitzt
weiterhin einen scheibenförmigen Magneten 11 großen Durchm» ssers, der dem Anziehungsstück 8 zugeordnet und in einem Basisteil 15 eingebettet ist.
In dem Ohrring, wie er in Fig.'<0B dargestellt ist, wird ein scheibenförmiger Magnet SO größeren Durchmessers verwendet, und zwar in Kombination mit dem Schmuckstück 7, während ein scheibenförmiger Magnet kleineren Durchmessers mit dem Anziehungsstück 8 kombiniert ist. Andere Teile sind identisch mit denen der F ig. 1OA.
Es sei nun auf die F i g. 1OC bezug genommen, wonach der scheibenförmige Magnet kleineren Durchmessers z. B. mit dem Befestigungsstück 8 kombiniert und so ausgebil 'et ist. daß er eine erhöhte Dicke hat. Andere Teile sind die gleichen wie diejenigen des Ohrrings der F ι g. 1OB. es ist aber auch möglich, daß der scheibenförmige Magnet kleineren Durchmessers mit dem Schmuckstück 7 kombiniert ist und eine erhöhte Dicke hat.
Fip. llA ist eine perspektivische Ansicht des Schmuckstücks 7. das in der gleichen Art und Weise magnetisiert ist. wie sie der Kurve C der Fig 8 entspricht, wä' rend die F i g. 11B einen Quei schnitt des Schmuckstücks 7 und des Anziehungsstucks 8 veranschaulicht, welche in der gleichen Weise magnetisiert sind.
F i g. 12 zeigt eine Ansicht auf ein Schmuckstück von unten, das in dem gleichen Muster magnetisiert ist. wie es der Kurve ßder F i g. 8 entspricht.
In dem in Fig. 13A gezeigten Ohrring ist der scheibenförmige Magnet 10 an einem Joch 12 angebracht, das auf der Schmuckse'te vorgesehen und ein Teil des Schmuckstücks ist. während der scheibenförmige Magnet 11 an einem Joch 13 auf der Anziehungsstückseite angebracht ist Nach Fig. 13B kann diese Ausführungsform auch so sein, daß die Joche 12,33 leicht gebogen sind. F i g. 13C zeigt einen Ohrring, bei dem das Joch 12 nur auf der Schmuckstückseite vorgesehen ist. während die F i g. 13D einen Ohrring veranschaulicht, bei dem das Joch 13 nur auf der Befestigungsstückseite vorgesehen ist.
Als eine analoge Form von jedem der Ohrringe, wie sie in den Fig. 13A bis 13D gezeigt sind, ist es möglich, die Basisteile 14 und 15 so auszubilden, daß sie die Funktion der Joche übernehmen. Jedoch ist diese Form nicht immer zu bevorzugen, weil der magnetische Kreis durch diese Joche unerwünschterweise nebengeschlossen wird, so daß die magnetische Anziehungskraft herabgesetzt wird, wenn die beiden scheibenförmigen Magneten so ausgebildet sind, daß sie einander über einen Luftspalt gegenüberliegen, der so klein ist wie 2J5 mm oder so ist, wie das bei den Ohrringen der Fall ist.
Die Fig. 14 bis 17 zeigen unterschiedliche Ausführungsformen, in denen die Basen zum Halten der scheibenförmigen Magneten aus nicht magnetischer» Legierungen hergestellt sind.
F i g. 14 zeigt einen Querschnitt durch einen Ohrring, wobei die Bezugszeichen dieselbe Bedeutung wie oben haben und eine dekorative Plattierungsschicht 16, die eine goldplattierte Schicht sein kann, vo gesehen ist. £ine Pufferbeschichtung 17 kann vorgesehen spin and z. B. aus einem Vinylfilm hergestellt sein.
ίο Das Schmuckstück 7 und das Anziehungsstück 8 sind aus Kupferlegierung, wie z. B. Messing, hergestellt, und sie haben Basisteile 14 und 15, die mittige Ausnehmungen besitzen, in welche die scheibenförmigen Magneten 10 und 11 eingebettet sind. Die Richtung der Magnetisierung der scheibenförmigen Magneten ist durch einen Pfeil angedeutei. Die Oberflächen der Basisteile 14. 15 sind mittels der Plattierungsschicht 16 plattiert. Die Oberflächen, die in direkten Kontakt mn dem Ohrläppchen kommen, sind mit dei Pufferbeschichtung 17 bedeckt, die aus einem weichen Material, wie z. B. Vin>!film. hergestellt ist.
Entweder das Schmuckstuck 7 oder das Anziehungsstuck 8 kann aus weichmagnetischem Material, wie z. B. Eisen, hergestellt sein, das vorzugsweise mit einer Antirostschicht plattiert ist. Jedoch besitzen vorzugsweise beide jeweils einen der scheibenförmigen Magneten 10,11.
Fig. 15 zeigt einen Querschnitt einer weiteren Ausführungsform, die einen ähnlichen Aufbau hat wie in
JO Fig. 14 gezeigt, jedoch mit der Ausnahme, daß die scheibenförmigen Magneten tief in den Basisteilen 14, 15 eingebettet sind, so daß die gesamte Oberfläche des Schmuckstücks 7 und/oder des Anziehungsstücks 8 plattiert sein kann, und daß eine rückseitige Abdeckung
18, wie z. B. aus Kupferlegierung, vorgesehen und vorzugsweise vollständig mit Gold plattiert ist.
Fig. 16 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem eine Gemme 19 (dieser Ausdruck wird als abkürzende Bezeichnung für alle Arten von Gemmen, Edelsteinen, Perlen. Halbedelsteinen. Glas- oder sonstigen Schmuckeinsätzen oder dergl. verwendet), z. B. eine natürliche Gemme, eine künstliche Gemme, geschnittenes bzw. geschliffenes Glas oder dergl. an dem Basisteil 14 befestigt ist.
Fig. 17 zeigt einen Querschnitt dur^i1 ein Ausführungsbeispiel, bei dem, um die Befestigung Her v-emme 19, wie sie in Fig. 16 gezeigt ist, zu erleichtern, eine Ausnehmung 20 im oberen Teil des Basisteils 14 ausgebildet ist. Die Gemme 19 wird von einer Ausnehmung 23 aufgenommen und ist mittels eines Klebstoffs. Kitts oder dergL befestigt Die dekorative Plattierungsschicht 16. die z. B aus Gold ist, ist auch hier auf den Oberflächen der Basisteile 14, 15 usw. vorgesehen.
Hierzu 11 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

28 08 35* Patentansprüche:
1. Ohrring, umfassend ein Schmuckstück, ein Anziehungsstück und eine Einrichtung zum gegenseitigen Anziehen von Schmuck- und Anziehungsstück, die zwei plattenartige Permanentmagneten aufweist von denen der eine am Schmuck- und der andere am Anziehungsstück angebracht ist und die beide in der Dickenrichtung von ihrer einen Oberfläche zu ihrer anderen Oberfläche magnetisiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Permanentmagneten Seltene Erde-Kobalt-Magnete (10, 11) sind, die. wenn d2S Schmuckstück (7) und das Anziehungsstück (8) einander über ein Ohrläppchen (9) von einer Dicke von 2.5 mm oder mehr gegenüber angeordnet sind, eine magnetische Anziehungskraft zwischen Schmuck (7)- und Anziehungsstück {S} ausüben, die im Bereich zwischen 30 und 100 g/cm2 der Kontaktfläche des Ohrläppchens
(9) mit dem Schmuck (7)- und Anziehungsstück (8) liegt und groL'er als 30 g bzw. 0.294 N pro Gramm Gewichtseinheit des Ohrrings ist
2. Ohrring nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der am Schmuckstück (7) befestigte Magnet
(10) und der am Anziehungsstück (8) befestigte Magnet (11) unterschiedliche Flächen haben, mittels derer sie dem dazwischen befindlichen Ohrläppchen l9) gegenüberliegen.
3. Ohrring nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet daß der am Schmuckstück (7) befestigte Magnet (10) eine größere gegenüberliegende Fläche als der am Anziehungsstück (8) befestigte Magnet (11) hat
4. Ohrring nach An.pruch Z oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Mr ;net (11). der eine kleinere gegenüberliegende Fläch: hat eine größere Dicke als der Magnet (10) besitzt, welcher eine größere gegenüberliegende Fläche hat.
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