DE2807841C2 - - Google Patents
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- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B23/00—Flat warp knitting machines
- D04B23/16—Flat warp knitting machines specially adapted for producing fabrics, or article blanks, of particular form or configuration
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- D04B21/00—Warp knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
- D04B21/20—Warp knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting articles of particular configuration
- D04B21/202—Warp knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting articles of particular configuration warp knitted yarns
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- D04B35/02—Knitting tools or instruments not provided for in group D04B15/00 or D04B27/00
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- D—TEXTILES; PAPER
- D07—ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
- D07B—ROPES OR CABLES IN GENERAL
- D07B1/00—Constructional features of ropes or cables
- D07B1/02—Ropes built-up from fibrous or filamentary material, e.g. of vegetable origin, of animal origin, regenerated cellulose, plastics
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- D—TEXTILES; PAPER
- D07—ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
- D07B—ROPES OR CABLES IN GENERAL
- D07B2201/00—Ropes or cables
- D07B2201/10—Rope or cable structures
- D07B2201/1004—General structure or appearance
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein neuartiges Seil mit rechteckigem,
vorzugsweise quadratischem Querschnitt für die
verschiedenartigsten technischen Zwecke sowie eine Vorrichtung
zur Herstellung desselben.
Seile werden in bekannter Weise durch Drehen, Flechten,
Extrudieren sowie durch Kernmantelmaschinen erzeugt, die
einen Kern mit einem wirkmaschenartigen Mantel umhüllen.
Gedrehte und geflochtene Seile müssen aus einem vorgedrehten
Material bestehen, damit der gewünschte Seilaufbau
entsteht.
Je nach Beschaffenheit der Vorrichtung müssen teilweise
S- und Z-gedrehte Materialien gleichzeitig verarbeitet
werden. Für gedrehte und geflochtene Seile werden für die
Herstellung mehrere verschiedenartige Maschinen benötigt,
die keine kontinuierliche Fertigung ermöglichen. Die Arbeitsproduktivität
ist deshalb gering.
Gedrehte und geflochtene Seile haben infolge ihrer hohen
Packungsdichte bei verhältnismäßig geringem Durchmesser
eine hohe Festigkeit. Seile, die wegen einer besseren Handhabung
eine bestimmte Mindestdicke haben müssen, sind deshalb
von der Festigkeit her meisten überdimensioniert.
Kernmantelseile mit einem wirkmaschenartigen Mantel
können zwar hochproduktiv kontinuierlich hergestellt
werden, jedoch ist der Mantel mit dem Kern nur kraftschlüssig
verbunden, so daß sich beide Teile zueinander
verschieben können, wodurch der Mantel eine relativ
geringe Festigkeit besitzt.
Bekannte Seile haben den Nachteil, daß sie sich nicht
ohne Festigkeitseinbuße formschlüssig konfektionieren
lassen.
Nach US-PS 40 07 611 und GB-PS 14 25 128 sind Garne
aus 2 bzw. 3 Litzen sowie Vorrichtungen zu deren Herstellung
bekannt. Die Garne weisen eine relative lose
Maschenstruktur auf, die nach jeweiliger Vorrichtungskonstruktion
charakteristisch ausgebildet ist. Eine
kompakte Seilstruktur ist mit diesen Lösungen nicht
herstellbar.
Bekannte Wirkmaschinen ermöglichen die Herstellung
fadenförmiger Strukturen (z. B. US-PS 39 39 671). Die
Wirkwerkzeuge sind verhältnismäßig fein und können
nur relativ dünne Fäden verarbeiten.
Bei Vorhandensein groberer Wirkwerkzeuge tritt bei Anwendung
von Zungennadeln eine Überdehnung der Maschen
auf.
Bekannte Nadeln mit einer zwangsgesteuerten Zunge oder
der Einsatz von Schiebernadeln vermindern zwar die Überdehnung
des Materials, führen aber zu einem erhöhten
Fertigungsaufwand.
Die für die Herstellung extrem starker Gewirke erforderlichen
großen Legeorgane bedingen einen größeren Abstand
der Nadeln im Bereich der höchsten Position. Hierdurch
entsteht der Nachteil, daß im Bereich der Abschlagstellung
die gegenüberstehenden Nadeln auch einen zu großen Abstand
besitzen und keine dichte Gewirkestruktur erzielt
werden kann.
Nach US-PS 34 91 557 ist eine Kettenwirkmaschine mit
Zungennadeln bekannt, die mit drehbar gelagerten Antriebshebeln
versehene Nadelbarren aufweist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Seilstruktur zu
schaffen, die bei geringer Materialdichte ein Seil
mit relativ großer Dicke ergibt, das eine geflochtenen
Charakter aufweist, wobei besondere Mustereffekte
erzielbar sein sollen, eine Seilschlingenbildung
ohne Knoten möglich ist, die Seilenden auf
einfache Weise verschließbar sind und ein formschlüssiges
Konfektionieren ohne Festigkeitsverlust
möglich ist.
Mit einer entsprechenden Vorrichtung, die ohne erheblichen
zusätzlichen Bauaufwand herstellbar sein
soll, ist die Herstellung des Seiles in einem Arbeitstag
hochproduktiv ohne besondere Ansprüche
an das eingesetzte Materialsalz zu gewährleisten.
Das erfindungsgemäße Seil, das einen rechteckigen,
vorzugsweise quadratischen Querschnitt besitzt, besteht
aus einer räumlichen Maschenstruktur.
Das Seil ist aus einer extrem geringen Anzahl von
groben Fäden-Feinheit mindestens 1,5 ktex - gebildet,
die aus vorzugsweise umgedrehten Materialien bestehen.
An der Oberfläche des Seiles weisen mindestens 2 Seiten
rechte Bindungsseiten von Maschen auf. Die Maschenstruktur
besteht vorzugsweise aus streifenförmigen wiederverwendbaren
Abfall- oder Nebenprodukten.
Weiterhin können mindestens zwei wechselnde Schußfäden
in die Maschenstruktur eingebunden sein, die vorzugsweise
aus geknautschten monoaxial gereckten Folienbahnen
bestehen.
Durch die Maschenstruktur des erfindungsgemäßen Seiles
wird ein formschlüssiges Konfektionieren ohne Festigkeitsverlust
ermöglicht.
Die Vorrichtung zur Herstellung des erfindungsgemäßen
Seiles basiert auf einer bekannten Rechts-Rechts-Kettenwirkmaschine,
deren Nadelträger mit drehbar gelagerten
Antriebshebeln verbunden sind.
Erfindungsgemäß sind die für die verwendeten groben
Fäden entsprechend dimensionierten Nadeln nach außen
mit einem Radius gebogen, der der Hebellänge der Antriebshebel
entspricht. Hinter der Zunge der Nadeln
ist die bekannte Fräsung als deren Größe entsprechende
Vertiefung ausgebildet. In den Vertiefungen sind Federn
angeordnet.
Durch die Verwendung drehbar gelagerter Antriebshebel
und entsprechend der Hebellänge gebogener Nadeln
wird die bekannte Auf- und Abbewegung durch eine Bewegung
der Nadeln auf einem Kreisbogen ersetzt. Dadurch
ist einerseits der in der Phase des Unterlegens und
Überlegens für das Legen der extrem großen Fäden erforderliche
Platzbedarf geschaffen, andererseits stehen
sich die Nadeln in ihrer tiefsten Position dicht
einander gegenüber, wodurch in der Phase des Abschlagens
und der völligen Ausbildung der Maschen sehr kurze Fadenverbindungen
zwischen den Maschen der vorderen und
hinteren Nadelbarre eine kompakte Seilstruktur gewährleisten.
Die Vertiefung hinter der Zunge der Nadeln gestattet
eine völlige Versenkbarkeit der Zunge im dahinterliegenden
Teil der Nadel und verhindert in der Phase des
Abgleitens der Masche auf den Nadelschaft eine Vergrößerung
und Überdehnung derselben bzw. eine Überbelastung
der Nadel. Durch die Feder öffnet sich die
Zunge selbsttätig und ermöglicht auch bei starkem Material
ein reibungsloses Auftragen und Abschlagen der
Maschen.
Das Seil und die Vorrichtung zu seiner Herstellung soll
nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert
werden.
Die folgenden Darstellungen zeigt
Fig. 1 eine einfadensystemige Legung für eine gewirkte
Quadrat-Seilstruktur in Form der
Draufsicht auf die Nadeln
Fig. 2 eine zweifadensystemige Legung für gewirkte
Quadratseile mit farbiger Längsstreifenmusterung
in Form der Draufsicht auf die
Nadeln
Fig. 3 eine vierfadensystemige Legung für extrem
starke gewirkte Quadratseile mit zwei
wechselnden Schußsystemen aus geknautschter
monoaxial gereckter Breitfolie
Fig. 4 die räumliche Durchdringung der Fäden im
Seil und im Bereich der Enden, dargestellt
am Beispiel der Legung nach Fig. 1
Fig. 5 die Wirknadel mit geöffneter und versenkter
Zunge kurz vor dem Abgleiten der
Masche von der Zunge
Fig. 6 die Wirknadel mit geöffneter Zunge kurz vor
dem Auftragen der Masche auf die sich
schließende Zunge
Fig. 7 die Anordnung von zwei gegenüberstehenden
Wirknadeln.
Die extrem starken Fäden werden vorzugsweise durch Legungen
entsprechend der Fig. 1-3 zu einer Maschenstruktur umgeformt.
Die vorderen und hinteren Nadeln 1 und 2 arbeiten nach
dem an sich bekannten Rechts-Rechts-Wirkprinzip wechselweise.
Der Fadenverlauf vor und hinter den Nadeln 1 und
2 (Fig. 1) führt zu einer räumlichen Durchdringung der
Fäden, wobei infolge des Abschlagens in Richtung Seilmitte
die rechte Bindungsseite der Maschen außen liegt
(Fig. 4).
Die Verfestigung der Seilenden erfolgt formschlüssig
durch Hindurchziehen der Fäden durch die Maschen der
vorderen und hinteren Nadel 5 und 6 (Fig. 4).
Bei der Anwendung eines Fadenverlaufes nach Fig. 2 entstehen
bei Einsatz von vorzugsweise farbigen Folienstreifen
Seile mit Längsstreifenmusterung. Dabei haben die
diagonal gegenüberliegenden Maschen, Fadenverlauf 3 bzw.
3′, jeweils die gleiche Farbe. Durch vierfadensystemige
Legungen nach Fig. 3 entstehen extrem starke Seile mit
hoher Festigkeit, wenn für den wechselnden Schuß 4, 4′
vorzugsweise geknautschte monoaxial gereckte Folienbahnen
verwendet weden. Bei diesen Folienbahnen handelt es sich
vorzugsweise um Abfallfolie, die bei der Herstellung von
Folie für das Split-Knitting-Verfahren anfällt. Die Folienbahnen
werden durch bekannte Vorrichtungen geknautscht.
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Seiles dienen gebogene
Nadeln (Fig. 5 und 6). Damit die auf dem Nadelschaft
hängende Masche 9 im Interesse einer dichten
Seilstruktur möglichst klein gehalten werden kann, ist
in der Phase des Abgleitens der Masche von der Zunge
(Fig. 5) die Zunge 7 in der Vertiefung 10 des Nadelschaftes
11 versenkbar.
Das Versenken der Zunge 7 erfolgt durch einen Druck der
Masche 9 auf die aufgeklappte Zunge. Die Feder 8 drückt
sich dabei zusammen. Nach dem Abgleiten der Masche 9 von
der Zunge 7 wird die Zunge 7 durch die gespeicherte
Kraft der Feder 8 aus der Vertiefung 10 verhältnismäßig
weit hervorgedrückt, so daß die auf dem Schaft 11 liegende
Masche 9, die aus extrem starken Material besteht,
bei der Bewegung der Nadel in Pfeilrichtung,
ohne angestochen zu werden, die Zunge 7 schließt, auf
diese aufgetragen und abgeschlagen werden kann.
Durch die Kreisbogenform der Nadel und deren Anordnung
(Fig. 7) wird die Verarbeitung des für die Seilherstellung
extrem starken Materials ermöglicht.
Der Schaft 11 der kreisbogenförmigen Nadel 12 hat einen
Radius, der dem Bewegungsradius der Nadelträger 13 bzw.
dem Kreisbogenverlauf der Nadelbewegung entspricht.
Der Bewegungsradius der Nadelträger 13 ergibt sich aus
der Entfernung des Drehpunktes vom Antriebshebel 15 zu
den Nadelträgern 13. Die Länge vom Antriebshebel 14
entspricht somit dem Radius vom Nadelschaft 11.
Infolge des Kreisbogenverlaufes der Nadelbewegung 17
beim Wirkungsprozeß ergibt sich der für eine dichte Seilstruktur
erforderliche geringe Abstand der Nadeln in
der niedrigsten Position 19.
Entsprechend des Kreisbogenverlaufes der Nadelbewegung
17 entsteht ein verhältnismäßig großer Abstand der
Nadeln in der obersten Position 18. Dieser ist für die
Über- und Unterlegung der extrem starken Fäden und der
daraus resultierenden an sich bekannten, nicht dargestellten
extrem großen Legeorgane erforderlich.
Zusammenstellung der Bezugszeichen:
1 vordere Nadel
2 hintere Nadel
3 Fadenverlauf
3′ Fadenverlauf
4 wechselnder Schuß₁
4′ wechselnder Schuß₂
5 Masche der vorderen Nadel
6 Masche der hinteren Nadel
7 Zunge
8 Feder
9 Masche
10 Vertiefung
11 Schaft
12 Nadel
13 Nadelträger
14 Antriebshebel
15 Drehpunkt des Antriebshebels
16 Abschlagkanten
17 Kreisbogenverlauf der Nadelbewegung
18 Abstand der Nadeln in oberster Position
19 Abstand der Nadeln in unterster Position
2 hintere Nadel
3 Fadenverlauf
3′ Fadenverlauf
4 wechselnder Schuß₁
4′ wechselnder Schuß₂
5 Masche der vorderen Nadel
6 Masche der hinteren Nadel
7 Zunge
8 Feder
9 Masche
10 Vertiefung
11 Schaft
12 Nadel
13 Nadelträger
14 Antriebshebel
15 Drehpunkt des Antriebshebels
16 Abschlagkanten
17 Kreisbogenverlauf der Nadelbewegung
18 Abstand der Nadeln in oberster Position
19 Abstand der Nadeln in unterster Position
Claims (5)
1. Seil mit rechteckigem, vorzugsweise quadratischem Querschnitt,
dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer räumlichen
Maschenstruktur aus vorzugsweise ungedrehten
Materialien und einer extrem geringen Anzahl von groben
Fäden mit einer Feinheit von mindestens 1,5 ktex besteht,
wobei an der Oberfläche des Seiles mindestens
zwei Seiten die rechte Bindungsseite von Maschen aufweisen.
2. Seil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Maschenstruktur aus streifenförmigen wiederverwendbaren
Abfall- oder Nebenprodukten besteht.
3. Seil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens zwei wechselnde Schußfäden in die Maschenstruktur
eingebunden sind.
4. Seil nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die wechselnden Schußfäden aus geknautschten
monoaxial gereckten Folienbahnen bestehen.
5. Vorrichtung zur Herstellung des Seiles nach Anspruch 1,
wobei die Nadelträger einer bekannten Rechts-Rechts-Kettenwirkmaschine
mit drehbar gelagerten Antriebshebeln
verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß
Nadeln (12) nach außen mit einem Radius gebogen sind,
der der Hebellänge der Antriebshebel (14) entspricht
und hinter der Zunge (7) die bekannte Fräsung als deren
Größe entsprechende Vertiefung (10) ausgebildet ist, in
der eine Feder (8) angeordnet ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DD7700197746A DD130055A1 (de) | 1977-03-09 | 1977-03-09 | Seil und vorrichtung zur herstellung desselben |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2807841A1 DE2807841A1 (de) | 1978-09-21 |
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---|---|---|---|
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DD (1) | DD130055A1 (de) |
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Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
DE19852487C1 (de) * | 1998-07-17 | 2000-04-20 | Huck Manfred Gmbh Co Kg | Verfahren zur Herstellung eines Seiles sowie nach diesem Verfahren hergestelltes Seil |
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GB1425128A (en) * | 1973-04-17 | 1976-02-18 | Smithfield Fibrers Inc | Three strand knitted yarn |
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- 1977-03-09 DD DD7700197746A patent/DD130055A1/de active IP Right Grant
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- 1978-02-23 DE DE19782807841 patent/DE2807841A1/de active Granted
- 1978-03-02 AT AT0151078A patent/AT375100B/de not_active IP Right Cessation
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---|---|---|---|---|
DE19852487C1 (de) * | 1998-07-17 | 2000-04-20 | Huck Manfred Gmbh Co Kg | Verfahren zur Herstellung eines Seiles sowie nach diesem Verfahren hergestelltes Seil |
Also Published As
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DD130055A1 (de) | 1978-03-01 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: VEB KOMBINAT TECHNISCHE TEXTILIEN KARL-MARX-STADT, |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: D04B 21/20 |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: INSTITUT FUER TECHNISCHE TEXTILIEN GMBH DRESDEN, O |
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