DE2807841C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein neuartiges Seil mit rechteckigem, vorzugsweise quadratischem Querschnitt für die verschiedenartigsten technischen Zwecke sowie eine Vorrichtung zur Herstellung desselben.
Seile werden in bekannter Weise durch Drehen, Flechten, Extrudieren sowie durch Kernmantelmaschinen erzeugt, die einen Kern mit einem wirkmaschenartigen Mantel umhüllen. Gedrehte und geflochtene Seile müssen aus einem vorgedrehten Material bestehen, damit der gewünschte Seilaufbau entsteht.
Je nach Beschaffenheit der Vorrichtung müssen teilweise S- und Z-gedrehte Materialien gleichzeitig verarbeitet werden. Für gedrehte und geflochtene Seile werden für die Herstellung mehrere verschiedenartige Maschinen benötigt, die keine kontinuierliche Fertigung ermöglichen. Die Arbeitsproduktivität ist deshalb gering.
Gedrehte und geflochtene Seile haben infolge ihrer hohen Packungsdichte bei verhältnismäßig geringem Durchmesser eine hohe Festigkeit. Seile, die wegen einer besseren Handhabung eine bestimmte Mindestdicke haben müssen, sind deshalb von der Festigkeit her meisten überdimensioniert.
Kernmantelseile mit einem wirkmaschenartigen Mantel können zwar hochproduktiv kontinuierlich hergestellt werden, jedoch ist der Mantel mit dem Kern nur kraftschlüssig verbunden, so daß sich beide Teile zueinander verschieben können, wodurch der Mantel eine relativ geringe Festigkeit besitzt.
Bekannte Seile haben den Nachteil, daß sie sich nicht ohne Festigkeitseinbuße formschlüssig konfektionieren lassen.
Nach US-PS 40 07 611 und GB-PS 14 25 128 sind Garne aus 2 bzw. 3 Litzen sowie Vorrichtungen zu deren Herstellung bekannt. Die Garne weisen eine relative lose Maschenstruktur auf, die nach jeweiliger Vorrichtungskonstruktion charakteristisch ausgebildet ist. Eine kompakte Seilstruktur ist mit diesen Lösungen nicht herstellbar.
Bekannte Wirkmaschinen ermöglichen die Herstellung fadenförmiger Strukturen (z. B. US-PS 39 39 671). Die Wirkwerkzeuge sind verhältnismäßig fein und können nur relativ dünne Fäden verarbeiten.
Bei Vorhandensein groberer Wirkwerkzeuge tritt bei Anwendung von Zungennadeln eine Überdehnung der Maschen auf.
Bekannte Nadeln mit einer zwangsgesteuerten Zunge oder der Einsatz von Schiebernadeln vermindern zwar die Überdehnung des Materials, führen aber zu einem erhöhten Fertigungsaufwand.
Die für die Herstellung extrem starker Gewirke erforderlichen großen Legeorgane bedingen einen größeren Abstand der Nadeln im Bereich der höchsten Position. Hierdurch entsteht der Nachteil, daß im Bereich der Abschlagstellung die gegenüberstehenden Nadeln auch einen zu großen Abstand besitzen und keine dichte Gewirkestruktur erzielt werden kann.
Nach US-PS 34 91 557 ist eine Kettenwirkmaschine mit Zungennadeln bekannt, die mit drehbar gelagerten Antriebshebeln versehene Nadelbarren aufweist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Seilstruktur zu schaffen, die bei geringer Materialdichte ein Seil mit relativ großer Dicke ergibt, das eine geflochtenen Charakter aufweist, wobei besondere Mustereffekte erzielbar sein sollen, eine Seilschlingenbildung ohne Knoten möglich ist, die Seilenden auf einfache Weise verschließbar sind und ein formschlüssiges Konfektionieren ohne Festigkeitsverlust möglich ist.
Mit einer entsprechenden Vorrichtung, die ohne erheblichen zusätzlichen Bauaufwand herstellbar sein soll, ist die Herstellung des Seiles in einem Arbeitstag hochproduktiv ohne besondere Ansprüche an das eingesetzte Materialsalz zu gewährleisten.
Das erfindungsgemäße Seil, das einen rechteckigen, vorzugsweise quadratischen Querschnitt besitzt, besteht aus einer räumlichen Maschenstruktur. Das Seil ist aus einer extrem geringen Anzahl von groben Fäden-Feinheit mindestens 1,5 ktex - gebildet, die aus vorzugsweise umgedrehten Materialien bestehen. An der Oberfläche des Seiles weisen mindestens 2 Seiten rechte Bindungsseiten von Maschen auf. Die Maschenstruktur besteht vorzugsweise aus streifenförmigen wiederverwendbaren Abfall- oder Nebenprodukten.
Weiterhin können mindestens zwei wechselnde Schußfäden in die Maschenstruktur eingebunden sein, die vorzugsweise aus geknautschten monoaxial gereckten Folienbahnen bestehen.
Durch die Maschenstruktur des erfindungsgemäßen Seiles wird ein formschlüssiges Konfektionieren ohne Festigkeitsverlust ermöglicht.
Die Vorrichtung zur Herstellung des erfindungsgemäßen Seiles basiert auf einer bekannten Rechts-Rechts-Kettenwirkmaschine, deren Nadelträger mit drehbar gelagerten Antriebshebeln verbunden sind.
Erfindungsgemäß sind die für die verwendeten groben Fäden entsprechend dimensionierten Nadeln nach außen mit einem Radius gebogen, der der Hebellänge der Antriebshebel entspricht. Hinter der Zunge der Nadeln ist die bekannte Fräsung als deren Größe entsprechende Vertiefung ausgebildet. In den Vertiefungen sind Federn angeordnet.
Durch die Verwendung drehbar gelagerter Antriebshebel und entsprechend der Hebellänge gebogener Nadeln wird die bekannte Auf- und Abbewegung durch eine Bewegung der Nadeln auf einem Kreisbogen ersetzt. Dadurch ist einerseits der in der Phase des Unterlegens und Überlegens für das Legen der extrem großen Fäden erforderliche Platzbedarf geschaffen, andererseits stehen sich die Nadeln in ihrer tiefsten Position dicht einander gegenüber, wodurch in der Phase des Abschlagens und der völligen Ausbildung der Maschen sehr kurze Fadenverbindungen zwischen den Maschen der vorderen und hinteren Nadelbarre eine kompakte Seilstruktur gewährleisten.
Die Vertiefung hinter der Zunge der Nadeln gestattet eine völlige Versenkbarkeit der Zunge im dahinterliegenden Teil der Nadel und verhindert in der Phase des Abgleitens der Masche auf den Nadelschaft eine Vergrößerung und Überdehnung derselben bzw. eine Überbelastung der Nadel. Durch die Feder öffnet sich die Zunge selbsttätig und ermöglicht auch bei starkem Material ein reibungsloses Auftragen und Abschlagen der Maschen.
Das Seil und die Vorrichtung zu seiner Herstellung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
Die folgenden Darstellungen zeigt
Fig. 1 eine einfadensystemige Legung für eine gewirkte Quadrat-Seilstruktur in Form der Draufsicht auf die Nadeln
Fig. 2 eine zweifadensystemige Legung für gewirkte Quadratseile mit farbiger Längsstreifenmusterung in Form der Draufsicht auf die Nadeln
Fig. 3 eine vierfadensystemige Legung für extrem starke gewirkte Quadratseile mit zwei wechselnden Schußsystemen aus geknautschter monoaxial gereckter Breitfolie
Fig. 4 die räumliche Durchdringung der Fäden im Seil und im Bereich der Enden, dargestellt am Beispiel der Legung nach Fig. 1
Fig. 5 die Wirknadel mit geöffneter und versenkter Zunge kurz vor dem Abgleiten der Masche von der Zunge
Fig. 6 die Wirknadel mit geöffneter Zunge kurz vor dem Auftragen der Masche auf die sich schließende Zunge
Fig. 7 die Anordnung von zwei gegenüberstehenden Wirknadeln.
Die extrem starken Fäden werden vorzugsweise durch Legungen entsprechend der Fig. 1-3 zu einer Maschenstruktur umgeformt.
Die vorderen und hinteren Nadeln 1 und 2 arbeiten nach dem an sich bekannten Rechts-Rechts-Wirkprinzip wechselweise. Der Fadenverlauf vor und hinter den Nadeln 1 und 2 (Fig. 1) führt zu einer räumlichen Durchdringung der Fäden, wobei infolge des Abschlagens in Richtung Seilmitte die rechte Bindungsseite der Maschen außen liegt (Fig. 4).
Die Verfestigung der Seilenden erfolgt formschlüssig durch Hindurchziehen der Fäden durch die Maschen der vorderen und hinteren Nadel 5 und 6 (Fig. 4).
Bei der Anwendung eines Fadenverlaufes nach Fig. 2 entstehen bei Einsatz von vorzugsweise farbigen Folienstreifen Seile mit Längsstreifenmusterung. Dabei haben die diagonal gegenüberliegenden Maschen, Fadenverlauf 3 bzw. 3′, jeweils die gleiche Farbe. Durch vierfadensystemige Legungen nach Fig. 3 entstehen extrem starke Seile mit hoher Festigkeit, wenn für den wechselnden Schuß 4, 4′ vorzugsweise geknautschte monoaxial gereckte Folienbahnen verwendet weden. Bei diesen Folienbahnen handelt es sich vorzugsweise um Abfallfolie, die bei der Herstellung von Folie für das Split-Knitting-Verfahren anfällt. Die Folienbahnen werden durch bekannte Vorrichtungen geknautscht.
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Seiles dienen gebogene Nadeln (Fig. 5 und 6). Damit die auf dem Nadelschaft hängende Masche 9 im Interesse einer dichten Seilstruktur möglichst klein gehalten werden kann, ist in der Phase des Abgleitens der Masche von der Zunge (Fig. 5) die Zunge 7 in der Vertiefung 10 des Nadelschaftes 11 versenkbar.
Das Versenken der Zunge 7 erfolgt durch einen Druck der Masche 9 auf die aufgeklappte Zunge. Die Feder 8 drückt sich dabei zusammen. Nach dem Abgleiten der Masche 9 von der Zunge 7 wird die Zunge 7 durch die gespeicherte Kraft der Feder 8 aus der Vertiefung 10 verhältnismäßig weit hervorgedrückt, so daß die auf dem Schaft 11 liegende Masche 9, die aus extrem starken Material besteht, bei der Bewegung der Nadel in Pfeilrichtung, ohne angestochen zu werden, die Zunge 7 schließt, auf diese aufgetragen und abgeschlagen werden kann.
Durch die Kreisbogenform der Nadel und deren Anordnung (Fig. 7) wird die Verarbeitung des für die Seilherstellung extrem starken Materials ermöglicht.
Der Schaft 11 der kreisbogenförmigen Nadel 12 hat einen Radius, der dem Bewegungsradius der Nadelträger 13 bzw. dem Kreisbogenverlauf der Nadelbewegung entspricht.
Der Bewegungsradius der Nadelträger 13 ergibt sich aus der Entfernung des Drehpunktes vom Antriebshebel 15 zu den Nadelträgern 13. Die Länge vom Antriebshebel 14 entspricht somit dem Radius vom Nadelschaft 11. Infolge des Kreisbogenverlaufes der Nadelbewegung 17 beim Wirkungsprozeß ergibt sich der für eine dichte Seilstruktur erforderliche geringe Abstand der Nadeln in der niedrigsten Position 19.
Entsprechend des Kreisbogenverlaufes der Nadelbewegung 17 entsteht ein verhältnismäßig großer Abstand der Nadeln in der obersten Position 18. Dieser ist für die Über- und Unterlegung der extrem starken Fäden und der daraus resultierenden an sich bekannten, nicht dargestellten extrem großen Legeorgane erforderlich.
Zusammenstellung der Bezugszeichen:
 1 vordere Nadel
 2 hintere Nadel
 3 Fadenverlauf
 3′ Fadenverlauf
 4 wechselnder Schuß₁
 4′ wechselnder Schuß₂
 5 Masche der vorderen Nadel
 6 Masche der hinteren Nadel
 7 Zunge
 8 Feder
 9 Masche
10 Vertiefung
11 Schaft
12 Nadel
13 Nadelträger
14 Antriebshebel
15 Drehpunkt des Antriebshebels
16 Abschlagkanten
17 Kreisbogenverlauf der Nadelbewegung
18 Abstand der Nadeln in oberster Position
19 Abstand der Nadeln in unterster Position

Claims (5)

1. Seil mit rechteckigem, vorzugsweise quadratischem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer räumlichen Maschenstruktur aus vorzugsweise ungedrehten Materialien und einer extrem geringen Anzahl von groben Fäden mit einer Feinheit von mindestens 1,5 ktex besteht, wobei an der Oberfläche des Seiles mindestens zwei Seiten die rechte Bindungsseite von Maschen aufweisen.
2. Seil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschenstruktur aus streifenförmigen wiederverwendbaren Abfall- oder Nebenprodukten besteht.
3. Seil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei wechselnde Schußfäden in die Maschenstruktur eingebunden sind.
4. Seil nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die wechselnden Schußfäden aus geknautschten monoaxial gereckten Folienbahnen bestehen.
5. Vorrichtung zur Herstellung des Seiles nach Anspruch 1, wobei die Nadelträger einer bekannten Rechts-Rechts-Kettenwirkmaschine mit drehbar gelagerten Antriebshebeln verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß Nadeln (12) nach außen mit einem Radius gebogen sind, der der Hebellänge der Antriebshebel (14) entspricht und hinter der Zunge (7) die bekannte Fräsung als deren Größe entsprechende Vertiefung (10) ausgebildet ist, in der eine Feder (8) angeordnet ist.
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