DE2807841A1 - Seil und vorrichtung zur herstellung desselben - Google Patents

Seil und vorrichtung zur herstellung desselben

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DE2807841A1
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DE19782807841
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Rolf Arnold
Siegfried Aurich
Helmut Eberhardt
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Institut fur Technische Textilien Dresden O GmbH
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KARL MARX STADT TECH TEXTIL
VVB TECHNISCHE TEXTILIEN KARL-MARX-STADT WTZ TECHNISCHE TEXTILIEN DRESDEN
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    • D04B23/00Flat warp knitting machines
    • D04B23/16Flat warp knitting machines specially adapted for producing fabrics, or article blanks, of particular form or configuration
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D07B2201/10Rope or cable structures
    • D07B2201/1004General structure or appearance

Description

  • Seil und Vorrichtung zur Herstellung desselben
  • Die Erfindung betrifft ein neuartiges Seil für die verschiedenartigsten technischen Zwecke sowie eine Vorrichtung zur Herstellung desselben.
  • Seile werden in bekannter Weise durch Drehen, Flechten, Extrudieren sowie durch Kernmantelmaschinen erzeugt, die einen Kern mit einem wirkmaschenartigen mantel umhüllen. Gedrehte und geflochtene Seile müssen aus einem vorgedrehten Material bestehen, damit der gewzschte Seilaufbau entsteht.
  • Je nach Beschaffenheit der Vorrichtung miissen teilweise S-und Z-gedrehte Materialien gleichzeitig verarbeitet werden.
  • Für gedrehte und geflochtene Seile werden für die Herstellung mehrere verschiedenartige Maschinen benötigt, die keine kontinuierliche Fertigung ermöglichen. Die Arbeitsproduktivität ist deshalb gering.
  • Gedrehte und geflochtene Seile haben infolge ihrer hohen Packungsdichte bei verhältnismäßig geringem Lurchmesser eine hohe Festigkeit. Seile, die wegen einer besseren Handhabung eine bestimmte IvIindestdicke haben müssen, sind deshalb von der Festigkeit her meistens überdimensioniert.
  • Kernmantelseile mit einem wirkmaschenartigen Mantel können zwar hochproduktiv kontinuierlich hergestellt werden, jedoch ist der Mantel mit dem Kern nur kraftschlüssig verbunden, so daß sich beide Teile zueinander verschieben können, wodurch der Mantel eine relativ geringe Festigkeit besitzt.
  • Bekannte Seile haben den Nachteil, daß sie sich nicht ohne Festigkeitseinbuße formschlüssig konfektionieren lassen.
  • Bekannte Wirkmaschinen ermöglichen die Herstellung fadenförmiger Strukturen. Die Wirkwerkzeuge sind verhältnismäßig fein und können nur relativ dünne Fäden verarbeiten.
  • Bei Vorhandensein groberer Wirkwerkzeuge tritt bei Anwendung von Zungennadeln eine Uberdehnung der Maschen auf.
  • Bekannte Nadeln mit einer zwangsgesteuerten Zunge oder der Einsatz von Schiebernadeln vermindern zwar die Überdehnung des Materials, führen aber zu einem erhöhten Pertigungsaufwand.
  • Die für die Herstellung extrem starker Gewirke erforderlichen großen Legeorgane bedingen einen größeren Abstand der Nadeln im Bereich der höchsten Position. Hierdurch entsteht der Nachteil, daß im Bereich der Abschlagstellung die gegenüberstehenden Nadeln auch einen zu großen Abstand besitzen und keine dichte Gewirkestruktur erzielt werden kann.
  • Ziel der Erfindung ist es, ein neuartiges Seil zu schaffen, das bei verhältnismäßig geringer Masse eine relativ große Dicke besitzt, einen geflochtenen Charakter aufweist, besondere Mustereffekte und ein formschlüssiges Konfektionieren ohne Festigkeitsverlust zuläßt.
  • Das neuartige Seil soll mit Hilfe einer entsprechenden Vorrichtung hochproduktiv in einem Arbeitsgang geschaffen werden.
  • Aufgabe der'Erfindung ist es, eine Seilstruktur zu schaffen, die bei geringer ivaterialdichte und ohne Verwendung zusätzlicher Materialien ein Seil mit relativ großer Dicke für bestimmte Einsatzzwecke ergibt.
  • Das Seil soll einen geflochtenen Charakter aufweisen, wobei besondere Mustereffekte erzielbar sein sollen.
  • Weiterhin stellt sich die Erfindung die Aufgabe, die Seilstruktur so zu gestalten, daß eine Seilschlingenbildung ohne Knoten möglich ist und die Seilenden auf einfache gleise verschließbar sind.
  • Mit einer entsprechenden Vorrichtung, die ohne erheblichen zusätzlichen Bauaufwand herstellbar sein soll, ist die Herstellung des Seiles in einem Arbeitsgang hochproduktiv ohne besondere Ansprüche an das eingesetzte Material zu gewährleisten.
  • Das erfindungsgemäße Seil, das einen vorzugsweise quadratischen Querschnitt besitzt, besteht aus einer räumlichen Maschenstruktur.
  • DaE Seil ist aus einer extrem geringen Anzahl von groben Fäden - Feinheit mindestens 1,5 ktex - gebildet, die aus vorzugsweise ungedrehten Materialien bestehen. An der Oberfläche des Seiles weisen mindestens 2 Seiten rechte Bindungsseiten von Maschen auf. Die Maschenstruktur besteht vorzugsweise aus streifenförmigen Sekundärrohstoffen.
  • Weiterhin können mindestens zwei wechselnde Schußfäden in die Maschenstruktur eingebunden sein, die vorzugsweise aus geknautschten monoaxial gereckten Foliebahnen bestehen.
  • Durch die Maschenstruktur des erfindungsgemäßen Seiles wird ein formschlüssiges xonfektionieren ohne Pestigkeitsverlust ermöglicht.
  • Die Vorrichtung zur Herstellung des erfindungsgemäßen Seiles wird erfindungsgemäß dadurch bestimmt, daß die Wadelträger einer bekannten Rechts/Rechts-Kettenwirkmaschine mit drehbar gelagerten Antriebshebeln verbunden sind und die für die verwendeten groben Fäden entsprechend dimensionierten Nadeln nach außen mit einem Radius gebogen sind, der der Hebellänge der Antriebshebel entspricht. Hinter der Zunge der Nadeln ist die bekannte Fräsung als deren Größe entsprechende Vertiefung ausgebildet. In den Vertiefungen befinden sich Federn.
  • Durch die Verwendung drehbar gelagerter Antriebshebel und entsprechend der Hebellänge gebogener Nadeln wird die bekannte Auf- und Abbewegung durch eine Bewegung der Nadeln auf einem Kreisbogen ersetzt. Dadurch ist einerseits der in der Phase des Unterlegens und Überlegens für das Legen der extrem großen Fäden erforderliche Platzbedarf geschaffen, andererseits stehen sich die Nadeln in ihrer tiefsten Position dicht einander gegenüber, wodurch in der Phase des Abschlagens und der völligen Ausbildung der Maschen sehr kurze Fadenverbindungen zwischen den Maschen der vorderen und hinteren Nadelbarre eine kompakte Seilstruktur gewährleisten.
  • Die Vertiefung hinter der Zunge der Nadeln gestattet eine völlige Versenkbarkeit der Zunge im dahinterliegenden Teil der Nadel und verhindert in der Phase des Abgleitens der flasche auf den Nadelschaft eine Vergröße-rung und Überdehnung derselben bzw. eine Überbelastung der Nadel. Durch die Feder öffnet sich die Zunge selbsttätig und ermöglicht auch bei starkem Material ein reibungsloses Auftragen und Abschlagen der Maschen.
  • Das Seil und die Vorrichtung zu seiner Herstellung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
  • Die folgenden Darstellungen zeigen Fig. 1 eine einfadensystemige Legung für eine gewirkte Quadrat-Seilstruktur in Form der Draufsicht auf die Nadeln Fig. 2 eine zweifadensystemige Legung für gewirkte Quadratseile mit farbiger Längsstreifenmusterung in Form der Draufsicht auf die Nadeln Fig. 3 eine vierfadensystemige Legung für extrem starke gewirkte Quadratseile mit zwei wechselnden Schußsystemen aus geknautschter monoaxial gereckter Breitfolie Fig. 4 die räumliche Durchdringung der Fäden im Seil und im Bereich der Enden, dargestellt am Beispiel der Legung nach Fig. 1 Fig. 5 die Wirknadel mit geöffneter und versenkter Zunge kurz vor dem Abgleiten der Masche von der Zunge Fig. 6 die Wirknadel mit geöffneter Zunge kurz vor dem Auftragen der Masche auf die sich schließende Zunge Fig. 7 die Anordnung von zwei gegenüberstehenden Wirknadeln Die extrem starken Fäden werden vorzugsweise durch Legungen entsprechend der Figuren 1 - 3 zu einer Maschenstruktur umgeformt.
  • Die vorderen und hinteren Nadeln 1 und 2 arbeiten nach dem an sich bekannten Rechts-Rechts-Wirkprinzip wechselweise. Der Padenverlauf vor und hinter den Nadeln 1 und 2 (Fig. 1) führt zu einer räumlichen Durchdringung der Fäden, wobei infolge des Abschlagens in Richtung Seilmitte die rechte Bindungsseite der Maschen außen liegt (Fig. 4).
  • Die Verfestigung der Seil enden erfolgt formschlüssig durch Hindurchziehen der Fäden durch die Maschen der vorderen und hinteren Nadel 5 und 6 (Fig. 4).
  • Bei der Anwendung eines Fadenverlaufes nach Fig. 2 entstehen bei Einsatz von vorzugsweise farbigen Foliestreifen Seile mit Längsstreifenmusterung. Dabei haben die diagonal gegenüberliegenden Maschen, Fadenverlauf 3 bzw.
  • 3', jeweils die gleiche Farbe. Durch vierfadensystemige Legungen nach Fig. 3 entstehen extrem starke Seile mit hoher Festigkeit, wenn für den wechselnden Schuß 4, 4' vorzugsweise geknautschte monoaxial gereckte Foliebahnen verwendet werden. Bei diesen Foliebahnen handelt es sich vorzugsweise um Abfallfolie, die bei der Herstellung von Folie für das Split-Knitting-Verfahren anfällt. Die Foliebahnen werden durch bekannte Vorrichtungen geknautscht.
  • Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Seiles dienen gebogene Nadeln (Fig. 5 und 6). Damit die auf dem Nadel schaft hängende Masche 9 im Interesse einer dichten Seilstruktur möglichst klein gehalten werden kann, ist in der Phase des Abgleitens der Masche von der Zunge (Fig. 5) die Zunge 7 in der Vertiefung 10 des Nadelschaftes 11 versenkbar.
  • Das Versenken der Zunge 7 erfolgt durch einen Druck der Masche 9 auf die aufgeklappte Zunge. Die Feder 8 drückt sich dabei zusammen. Nach dem Abgleiten der Masche 9 von der Zunge 7 wird die Zunge 7 durch die gespeicherte Kraft der Feder 8 aus. der Vertiefung 10 verhältnismäßig weit hervorgedrückt, so daß die auf dem Schaft tt liegende Masche 9, die aus extrem starken Material besteht, bei der Bewegung der Nadel in Pfeilrichtung, ohne angestochen zu werden, die Zunge 7 schließt, auf diese aufgetragen und abgeschlagen werden kann.
  • Durch die Kreisbogenform der Nadel und deren Anordnung (Fig. 7) wird die Verarbeitung des für die Seilherstellung extrem starken Materials ermöglicht.
  • Der Schaft 11 der kreisbogenförmigen Nadel 12 hat einen Radius, der dem Bewegungsradius der Nadelträger 13 bzw.
  • dem Kre i sbogenverlauf der Nadelbewegung entspricht.
  • Der Bewegungsradius der Nadel träger 13 ergibt sich aus der Entfernung des Drehpunktes vom Antriebshebel 15 zu den Nadelträgern 13. Die Länge vom Antriebshebel 14 entspricht somit dem Radius vom Nadelschaft 11.
  • Infolge des Kreisbogenverlauies der Nadelbewegung 17 beim Wirkprozeß ergibt sich der für eine dichte Seilstruktur erforderliche geringe Abstand der Nadeln in der niedrigsten Position 19.
  • Entsprechend des Kr*isbogenverlaufes der Nadel bewegung 17 entsteht ein verhältnismäßig großer Abstand der Nadeln in der obersten Position 18. Dieser ist für die Über- und Unterlegung der extrem starken Fäden und der daraus resultierenden an sich bekannten, nicht dargestellten extrem großen Legeorgane erforderlich.

Claims (5)

  1. Patentanspruche 1. Seil mit vorzugsweise quadratischem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer räumlichen Ifiaschenstruktur aus vorzugsweise ungedrehten Materialien und einer extrem geringen Anzahl von groben Fäden mit einer Feinheit von mindestens 1,5 ktex besteht, wobei an der Oberfläche des Seiles mindestens zwei Seiten die rechte Bindungsseite von Maschen aufweisen.
  2. 2. Seil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschenstruktur aus streifenförmigen Sekundärrohstoffen besteht.
  3. 3. Seil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei wechselnde Schußfäden in die Maschenstruktur eingebunden sind.
  4. 4. Seil nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die wechselnden Schußfäden aus geknautschten monoaxial gereckten Foliebahnen bestehen.
  5. 5. Vorrichtung zur herstellung des Seiles nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelträger (13) einer bekannten Rechts-Rechts-Kettenwirkmaschine mit drehbar gelagerten Antriebshebeln (14) verbunden sind und für die verwendeten groben Fäden entsprechend dimensionierte Nadeln (12), die nach außen mit einem Radius gebogen sind, der der Hebellänge der Antriebshebel (14) entspricht und hinter der Zunge (7) die bekannte Präsung als deren Größe entsprechende Vertiefung (10) ausgebildet ist.
DE19782807841 1977-03-09 1978-02-23 Seil und vorrichtung zur herstellung desselben Granted DE2807841A1 (de)

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DD130055A1 (de) 1978-03-01
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