DE2807438A1 - Vorrichtung zum entrinden von staemmen - Google Patents

Vorrichtung zum entrinden von staemmen

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DE2807438A1
DE2807438A1 DE19782807438 DE2807438A DE2807438A1 DE 2807438 A1 DE2807438 A1 DE 2807438A1 DE 19782807438 DE19782807438 DE 19782807438 DE 2807438 A DE2807438 A DE 2807438A DE 2807438 A1 DE2807438 A1 DE 2807438A1
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DE
Germany
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nozzles
trunk
bark
water
spray bar
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Application number
DE19782807438
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English (en)
Inventor
Spaeter Genannt Werden Wird
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WOMA Ltd
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WOMA Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L1/00Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor
    • B27L1/14Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor using jets of fluid

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)
  • Chemical And Physical Treatments For Wood And The Like (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Entrinden von Stämmen
  • Das Entrinden von Baumstämmen wurde bisher mit einem Schälwerkzeug oder einem dreschflegelartigen Werkzeug vorgenommen, wobei das Schälwerkzeug bzw. das dreschflegelartige Werkzeug in die Rinde eindrang und sie entfernte. Diese Arbeitsvorgänge sind teuer und infolge der Unebenheit der Baumstämme nutzen sich die Werkzeuge sehr schnell ab.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entrinden von Stämmen mit einem Gerüst zum Festklemmen der Stämme.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Vorrichtung so auszugestalten, dass der Entrindungsvorgang in sehr kurzer Zeit ohne Beschädigung des für die Weiterverarbeitung vorgesehenen Stammes durchgeführt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass eine IIochdruck-Düse oder - Düsenanordnung vorgesehen ist, mit der zum Entfernen der Rinde Wasser auf den Stamm gespritzt wird. Ueblicherweise wird die Verwendung mehrerer Düsen von Vorteil sein.
  • Mit Vorteil schwingen die Düsen bezüglich des Stammes hin und her. Von Vorteil ist es ferner, wenn Mittel zum Rotieren des Stammes in Bezug auf die Düsen vorgesehen sind.
  • Die Düsen sind vorzugsweise derart angeordnet, dass das Wasser unter einem Winkel auf den Stamm auftrifft. Darüber hinaus werden die Düsen vorteilhafterweise so angeordnet, dass das Wasser entgegen der Drehrichtung des Stammes geführt wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung spritzen die Düsen das Wasser im wesentlichen tangential gegen den Stamm und zweckmässigerweise sind Einrichtungen zum Verstellen des Spritzwinkels vorgesehen, beispielsweise zwischen den Düsen und dem Stamm.
  • Die Düsen sind vorzugsweise an einem Spritzbalken nebeneinander angeordnet, wobei die Schwingungsrichtung vorzugsweise in der Achse der Düsenanordnung uns liegt.
  • Die Düsen sind mit Vorteil gleichmässig über die Länge des Spritzbalkens verteilt, so dass die Schwingung vorzugsweise dem Abstand zweier Düsen entspricht, d. h. wenn die Düsen beispielsweise einen Abstand von etwa 7,6 cm (3 inch) aufweisen, so beträgt auch die Schwingungsamplitude etwa 7,6 cm (3 inch).
  • Die Düsen sind vorzugsweise schwebend in Bezug auf den Stamm angeordnet, so dass sie durch die eigene Rückstosskraft von dem Stamm ferngehalten werden. Darüber hinaus sind die Enden des Spritzbalkens vorzugsweise frei verschiebbar in einer Führung eines Rahmens gelagert. Der Rahmen kann drehbar befestigt sein, so dass Bewegungen um den Drehpunkt eine Veränderung des Einfallwinkels der Düsen in Bezug auf den Stamm bewirkens Es können auch Vorrichtungen zur Aufnahme von Gewichten vorgesehen sein, um die Gebrauchslage der Düsen in Bezug auf den Stamm einzustellen. Darüber hinaus können auch Vorrichtungen, wie Gleitschienen, vorgesehen sein, die das Berühren der Düsen mit dem Stamm verhindern.
  • Die Erfindung kann in verschiedenen Ausführungsbeispielen verwirklicht werden. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsart wird anhand der anliegenden Zeichnung näher beschriebene Es zeigen: Figur 1 die Vorderansicht, teilweise geschnitten, einer Rindenschälvorrichtung gemäss der Erfindung; Figur 2 die Seitenansicht der Vorrichtung gemäss Figur 1.
  • Die erfindungsgemässe Entrindungsvorrichtung besitzt ein Gehäuse (Gerüst), das mit 1 bezeichnet ist. Das Gehäuse oder Gerüst 1 enthält Spannvorrichtungen 2 und 3, in denen der zu schälende Stamm 4 gehalten ist. Die Spannvorrichtung 2 ist in axialer Richtung ortsfest angeordnet, wahrend die Spannvorrichtung 3 bezüglich des Stammes axial verschiebbar ist, so dass der Stamm in die Spannvorrichtungen 2,3 in herkömmlicher Weise eingesetzt bzw, aus diesen entfernt werden kann.
  • Die Entrindungsvorrichtung enthält ausserdem ein Traggerüst, das mit 5 bezeichnet ist, welches aus den Ständern 6 und 7 und einem oberen Querträger 8 besteht.
  • Die Ständer 6 und 7 - Einzelheiten des Ständers 6 sind aus Figur 2 ersichtlich - enthalten je zwei Träger 6a und 6b aus U-Profilen, in denen Blöcke lOa und lOb gleitbar angeordnet sind. Die Blöcke lOa und lOb sind mit dem einen Ende eines Spritzbalkens 11 verbunden, der somit gleitbar befestigt ist.
  • Eine entsprechende Gleitbefestigung ist im Ständer 7 vorgesehen.
  • Der Spritzbalken 11 weist an seiner Unterseite nebeneinanderliegende Düsen*12 auf, mit welchen das Wasser auf den Stamm 4 gespritzt wird. Der Spritzbalken 11 ist so angeordnet, dass er in seiner Längsachse hin und her schwingen kann. Die Schwingungen werden mit einem exzentrischen Antrieb 13 erzeugt. Der exzentrische Antrieb 13 enthält einen Mitnehmer 14, der an dem Spritzbalken 11 befestigt ist. An dem Mitnehmer 14 ist ein Ende eines Armes 15 drehbar befestigt, während das andere Ende des Armes 15 an einem exzentrischen Zahnrad 16 drehbar befestigt ist, welches von einem Zahnrad 17 angetrieben wird. Das Zahnrad 17 wiederum wird von einem Hydraulik-Motor 18 angetrieben, der seinerseits von einer zeichnerisch nicht dargestellten, entfernt liegenden Leistungseinheit angetrieben wird.
  • Der Motor 18 ist an einem Querträger 19 befestigt, der oberhalb des Spritzbalkens 11 von Trägern 20 getragen wird. Der Querträger 19 kann mit Gewichten derart belastet werden, dass die Position der Düsen 12 für den Spritzvorgang und damit auch der Druck des Wassers auf die Rinde gezielt eingestellt wird. Dies ist nur in gewissen Fällen erforderlich.
  • Der Stamm 4 wird mit IIilfe eines Kettentriebes 21 durch einen Motor 22 angetrieben. Die Ketten drehen ein Zahnkettenrad 23, das über eine Welle 24 die Spannvorrichtung 2 antreibt.
  • Das Traggerüst 5, das die Ständer 6 und 7 trägt, ist mit dem Gerüst 1 an der Stelle 25 mit einem Gelenkbolzen drehbar verbunden. Es besitzt ein sich nach rückwärts erstreckendes Bauteil 26, das mit einer an ihrem oberen Ende 28 befestigten Zugstange 27 verbunden ist. Das obere Ende 28 der Zugstange 27 ist mittels einer mit einem Schraubengewinde 30 zusammenwirkenden Mutter 29 in der Nähe des Trägers 6a verstellbar. Die Verstellung der Zugstange 27 verändert den Einfallwinkel der Düsen 12 in Bezug auf den Stamm 4. Die Düsen 12 sind derart angeordnet, dass der Wasserstrahl im wesentlichen tangential zum Stamm 4 entgegen dessen Drehrichtung auf den Stamm 4 geleitet wird. Diese Anordnung gewährleistet, dass die Düsen 12 das Holz eines Stammes 4, der für eine Weiterverarbeitung bestimmt ist, nicht beschädigen.
  • Um die Düsen 12 beim Stillstand der Entrindungsvorrichtung vor einer Berührung mit dem Stamm 4 zu schlitzen, sind Gleitschienen 31 vorgesehen, die mit der Unterfläche des Spritzbalkens 11 verbunden sind.
  • Diese Gleitschienen dienen ferner zum Positionieren der Düsen 12 oberhalb des Stammes 4, wenn die Einrichtung nicht arbeitet.
  • Vor der Inbetriebnahme der Entrindungsvorrichtung wird der Stamm 4 durch Zurückführung der Spannvorrichtung 3 in der Lage festgeklemmt, wie sie mit 4 dargestellt ist. Die Betätigung der Spannvorrichtung 3 wird mittels eines handbetätigten Hydraulik-Behälters 32 gesteuert. Dieser Teil der Vorrichtung kann gegebenenfalls aber auch vollständig automatisiert werden.
  • Nachdem der Stamm 4 festgeklemmt ist, wird das Wasser mittels der Düsen 12 auf den Stamm 4 gespritzt, wodurch der Entrindevorgang ausgelöst wird, während der Stamm 4 mit Hilfe des Motors 22 entgegen der Spritzrichtung der Düsen 12 in Umdrehung versetzt wird.
  • Da der Spritzbalken 11 in den Ständern 6, 7 frei gleiten kann, stellt er sich auf das ihm eigene Gleichgewicht ein, so dass er in dieser Lage frei schwebt.
  • Wie festgestellt wurde, ist es mit der erfindungsgemässen Entrindungsvorrichtung möglich, einen etwa 45 cm (1 1/2 Fuss) langen Stamm in etwa 10 Sekunden oder in noch kürzerer Zeit vollständig zu entrinden. Unter besonders günstigen Bedingungen sind sogar Entrindungszeiten zwischen 3 und 5 Sekunden möglich.
  • Demgegenüber betrug die Entrindungszeit mit einem herkömmlichen Entrindungs-Werkzeug oder einem dreschflegelartigen Werkzeug annähernd 60 Sekunden, wobei das Holz in erheblichem Umfange beschädigt werden konnte.
  • Leerseite

Claims (15)

  1. Patentansprüche 9 Vorrichtung zum Entrinden von Stimmen mit einem Gerüst zum Festklemmen der Stämme, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hochdruck-Düse oder -Düsenanordnung (12) vorgesehen ist, mit der zum Entfernen der Rinde Wasser auf den Stamm (4) gespritzt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen (12) in Bezug auf den Stamm (4) schwingend angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Einrichtungen (21 - 24) zum Rotieren des Stammes (4) in Bezug auf die Düsen (12) vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen (12) so angeordnet sind, dass das Wasser unter einem vorbestimmten Winkel auf den Stamm (4) auftrifft.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen (12) so angeordnet sind, dass das Wasser entgegen der Drehrichtung des Stammes (4) auf diesen gerichtet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen (12) das Wasser im wesentlichen tangential auf den Stamm (4) leiten.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Einrichtungen (25 bis 30) zum Einstellen des Einfallwinkels zwischen den Düsen (12) und dem Stamm (4) vorgesehen sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen (12) nebeneinander an einem Spritzbalken (11) befestigt sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingungsrichtung der Düsen (12) längs der Düsenachse verläuft.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, urchekennzeichnet dass dass die Düsen (12) in gleichmässigen Abständen längs des Spritzbalkens (11) verteilt sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, rchekennzeichnet' dass die Amplitude der Schwingungen dem Abstand zwischen zwei Düsen (12) entspricht.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen (12) schwebend angeordnet sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Spritzbalken (11) mit seinen Enden in U-Profilen (6a, 6b) eines Rahmens (5) gleitbar angeordnet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (5) drehbar befestigt ist, so dass über einen Drehpunkt (25) der Einfallswinkel der Düsen (12) in Bezug auf den Stamm (4) veränderbar ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass Gleitschienen (31) zum Schütz gegen Berührung der Düsen (12) mit dem Stamm (4) vorgesehen sind.
DE19782807438 1977-02-22 1978-02-22 Vorrichtung zum entrinden von staemmen Pending DE2807438A1 (de)

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FI780579A (fi) 1978-08-23
JPS53130152A (en) 1978-11-13
SE7802019L (sv) 1978-08-23

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