DE2550128A1 - Entrindungsmaschine fuer holzstaemme - Google Patents

Entrindungsmaschine fuer holzstaemme

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DE2550128A1
DE2550128A1 DE19752550128 DE2550128A DE2550128A1 DE 2550128 A1 DE2550128 A1 DE 2550128A1 DE 19752550128 DE19752550128 DE 19752550128 DE 2550128 A DE2550128 A DE 2550128A DE 2550128 A1 DE2550128 A1 DE 2550128A1
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Germany
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debarking
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Application number
DE19752550128
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English (en)
Inventor
Junichi Sato
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ENO IND CO
Original Assignee
ENO IND CO
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L1/00Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor
    • B27L1/10Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor using rotatable tools

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)

Description

  • Entrindungsmaschine für Holzstämme Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Entrindungsmaschine für Holzstämme mit einer Auflage, die den zu entrindenden Holzstamm rotiert, und einem Schälwerkzeug mit umlaufenden Messern, das längs der Auflage beweglich geführt ist.
  • Bei den üblichen Entrindungsmaschinen bereitet der Entrindungsvorgang insofern Schwierigkeiten, als eine Bedienungsperson auf den Durchmesser des zu entrindenden Holzstamms zu achten hat und das Entrindungswerkzeug entsprechend zu steuern hat, damit der Holzstamm nur entrindet wird und nicht auch noch Holz von ihm abgetragen wird.
  • Übliche Entrindungsmaschinen weisen eine Auflage auf, die den Holzstamm in Rotation versetzen. Das Entrindungswerkzeug besteht aus einer endlosen, umlaufenden Kette, die mit Messern ausgestattet ist, die auf den Holzstamm gedrückt werden, während die die Kette tragende Vorrichtung längs des Holzstamms bewegt wird. Der Druck, mit dem die Kette auf den Holzstamm gedrückt wird, wird von der Bedienungsperson bestimmt. Diese Arbeit ist sehr schwer und gefährlich. Da die Bedienungsperson bei der Maschine steht, atmet sie den Staub ein, der beim Entrindungsvorgang entsteht. Auf lange Sicht ist damit eine Gesundheitsschädigung verbunden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine automatisch arbeitende Entrindungsmaschine anzugeben, die es nicht erfordert, dass eine Bedienungsperson in ihrer unmittelbaren Nähe steht und dennoch eine einwandfreie Entrindung durchführen kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass an einem längs des Maschinengestells verfahrbaren Wagen ein Tragschlitten vertikal verschiebbar geführt ist, an welchem ein Rahmen um eine zur Längsrichtung der Maschine parallele Achse verschwenkbar gelagert ist, dass am Ende des Schwenkrahmens das Schälwerkzeug angebracht ist, das aus einer um eine zur erwähnten Schwenkachse parallelen Achswelle rotierenden, mit Schälmessern besetzten Trommel besteht, die vertikal zu ihrer Achswelle verschwenkbar am Schwenkrahmen gelagert und mit einer Einrichtung zum selbsttätigen Rückführen in die Horizontallage verbunden ist, und dass am Schwenkrahmen eine Einrichtung zum Erzeugen eines Schäldrucks angreift.
  • Es ist beim Arbeiten mit dieser Entrindungsmaschine somit nurmehr erforderlich, einen Holzstamm auf die Auflage zu bringen und dann die Maschine in Gang zu setzen. Alles andere erledigt die Maschine von selbst. Dies erleichtert die Arbeit ganz beträchtlich und setzt die vorbeschriebenen Gefahren für die Bedienungsperson herab.
  • Das Entrinden wird mit dem erfindungsgemässen Apparat unter einem vorgegebenen Schäldruck durchgeführt, der an der Maschine eingestellt werden kann. Es ist somit möglich, die Maschine so einzustellen, dass nur Rinde entfernt wird, ohne dass das darunterliegende Holz in erheblichem Umfang angegriffen würde.
  • Das Schälwerkzeug ist dabei so aufgehängt, dass es Neigungen im Holzstamm, etwa Verwindungen u.dgl. zu folgen vermag, indem es sich aus der Horizontallage verstellt. Es kehrt aber automatisch in seine Horizontallage zurück, wenn diese Einflüsse nicht mehr vorhanden sind.
  • Die Erfindung soll an einem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel nachfolgend näher erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht von der Stirnseite der erfindungsgemässen Entrindungsmaschine; Fig. 2 eine Vorderansicht des Wagens, der das Entrindungswerkzeug führt; Fig. 3 eine Schwenkvorrichtung für den Schälwerkzeugträger in vergrössertem Maßstab; Fig. 4 eine Seitenansicht des Schälwerkzeugs; Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Schälwerkzeugs, und Fig. 6 einen Längsschnitt durch den Schwenkmechanismus, der an den Schwenkrahmen angreift.
  • In Fig. 1 erkennt man ein Maschinengestell 1, auf dessen Oberseite eine Schiene 2 befestigt ist und in dem zwei Auflagewalzen 3 gelagert sind, die durch einen nicht dargestellten Motor in Drehung versetzbar sind. Mit 4 ist ein Wagen bezeichnet, der mittels Laufrädern 5 auf der Schiene 2 geführt ist. An der Seitenwand des Maschinengestells 1 ist eine untere Schiene 6 befestigt, die parallel zur oberen Schiene 2 verläuft. Auf ihr laufen Abstütz-Laufräder 8, die an Wagenschenkeln 7 befestigt sind, mit denen sich der Wagen 4 unten seitlich abstützt. Im Wagen ist ein Motor 9 angebracht, der über ein Untersetzungsgetriebe 10 und einen Treibriemen 11 eines der Laufräder 5 antreibt und den Wagen 4 in Bewegung versetzt.
  • An dem Wagen 4 sind zwei senkrechte Säulen 12 befestigt, die oben durch einen Verbinder 15 miteinander verbunden sind. Die Säulen 12 sind auf der den Auflagewalzen 3 abgewandten Seite durch Streben 13 nach hinten verstrebt. Die Streben 13 erzeugen ausserdem ein Drehmoment, das den Wagen 4, sich auf der Schiene 6 abstützend, in einem stabilen Zustand hält.
  • An den Säulen 12 ist ein Tragschlitten 14 senkrecht verschiebbar geführt. Auf dem Verbinder 15 ist ein Elektromotor 16, ein Untersetzungsgetriebe 17 befestigt, die über ein Ritzel 18 und eine Kette 19 den Tragschlitten i4 auf- und niederbewegen können. Am Tragschlitten 14 ist ausserdem ein Schwenk- oder Schwingrahmen 21 um eine Achse 20 verschwenkbar gelagert, die parallel zur Längsrichtung der Maschine, d.h. parallel zu den Schienen 2 und 6 verläuft.
  • Der Schwenkrahmen 21 erstreckt sich zwischen den Säulen 12 hindurch nach vorn und hinten, d.h. vorn über das Maschinengestell 1. An diesem Ende des Schwenkrahmens 21 ist das Schälwerkzeug 22 angebracht. Der Lagerung des Schälwerkzeugs 22 dient ein Schälverkzeugträger 23, der an einer Hülse 28 befestigt ist, die auf einem Trägerschaft 24 sitzt, der senkrecht zur Schiene 2 an dem Schwenkrahmen angebracht ist.
  • Das Schälwerkzeug 22 kann somit parallel zu den Auflagewalzen 3 verschwenkt werden. Dem Antrieb des Schälwerkzeugs 22 dient eine Kette 27, die über ein auf der Achswelle 25 des Schälwerkzeugs 22 befestigtes Kettenrad läuft und von einem Motor 26 angetrieben ist, der am anderen Ende des Schwenkrahmens 21 befestigt ist.
  • Der Schälwerkzeugträger 23 ist mit einer Einrichtung ausgestattet, die die Achse des Schälwerkzeugs 22 in der Horizontallage hält. Fig. 3 zeigt die Einzelheiten dieser Einrichtung.
  • An dem Schälwerkzeugträger 23 ist ein Rohr oder eine Hülse 28 starr befestigt. Die Hülse 28 weist zwei Lager 29 auf, deren Lagerbolzen 31 parallel zur Hülsenachse verlaufen. An den Lagern 29 sind je eine Stellstange 30 angelenkt, die V-förmig auseinandergespreizt sind. Die Hülse 28 ist unten am Schwenkrahmen 21 angebracht, die Stellstangen 30 ragen durch einen im Schwenkrahmen 21 ausgebildeten Durchbruch 32 nach oben.
  • Etwa in der Mitte der Stellstangen sind an diesen Gewindebuchsen 33 ausgebildet, in die Einstellschrauben 34 eingeschraubt sind, die etwa parallel zum Schwenkrahmen 21 verlaufen. Am Rand des Durchbruchs 32 sind am Schwenkrahmen 21 Anschläge 35 befestigt, an die die Stellschrauben 34 anschlagen. Die Stellstangen 30 werden von einer Schraubendruckfeder 36 auseinandergespreizt, die an ihren oberen Enden zwischen sie eingespannt ist. Die Vorspannung dieser Schraubendruckfeder 36 kann mittels einer Stellschraube 39 eingestellt werden, die in eine Gewindebuchse 38 am Ende der einen Stellstange eingeschraubt ist und von hinten gegen einen Federtopf 37 drückt, der das eine Ende der Schraubendruckfeder 36 aufnimmt.
  • An der Hülse 28 sind oberhalb deren Achse links und rechts je eine Anschlagbacke 40 befestigt, an die sich die Stellstangen 30 mit ihren einander abgekehrten Seiten anlegen.
  • Das Schälwerkzeug bewegt sich entlang der Oberfläche des Holzstamms, wobei es etwaigen Erhebungen im Holzstamm folgen kann, indem es sich um den Tragschaft 24 verschwenkt.
  • Während der Verschwenkung des Schälwerkzeugträgers 23 drückt die eine Anschlagbacke 40 gegen die benachbarte Stellstange 30 und drückt die Feder 36 zusammen, da die Einstellschraube 34 der anderen Stellstange am Anschlag 35 anliegt und somit einen Widerstand erzeugt. Durch die gelenkige Aufhängung der Stellstangen 30 an der Hülse 31 kann sich die Hülse 28 gegenüber der Stellstange, die am Anschlag anliegt, verdrehen.
  • Lässt der Druck auf die Hülse 28 nach, kehrt sie in ihre Ausgangslage zurück, da die Feder 36 ein Drehmoment erzeugt, das über die Stellstange 38 und die benachbarte Anschlagbacke 40 auf die Hülse 28 einwirkt. Diese Rückstellung erfolgt so lange, bis auf diese Stellstange wieder bis zum Anschlag der zugehörigen Einstellschraube 34 zurückgeschwenkt ist.
  • Das Schälwerkzeug weist eine Vielzahl von Schälmessern auf, die auf dem Mantel der rotierenden Trommel angeordnet sind.
  • Nähere Einzelheiten seien unter Bezugnahme auf die Figuren 4 und 5 erläutert. Auf einer Achswelle 25 ist ein Zylinder 41 befestigt, auf dessen Mantel die Schälmesser 42 in einem regelmässigen Muster nach Art eines Gitters angeordnet sind.
  • Ein Schälmesser 42 weist eine Klinge 43 auf, die parallel zur Achswelle25 verläuft. Senkrecht zur Klinge 43 erstreckt sich in Anlaufrichtung eine Rippe 44, die etwas niedriger ist als die Klinge 43 und an ihrer freien Ecke mit einer Krüflimung abgerundet ist, die parallel der Krümmungsrichtung des Zylinders 41 verläuft. Der Unterschied in den Höhen von Anlaufrippe 44 und Klinge 43 bestimmt die Dicke des Spanes, der beim Schälen vom Holzstamm abgehoben wird.
  • Mehrere Messer 42 sind parallel zur Achse 25 jeweils in einer Reihe angeordnet. Die Messer 42a der Reihen davor und dahinter sind jeweils auf Umfangslinien angeordnet, die zwischen den Messern der benachbarten Messerreihe hindurchverlaufen. Es ergibt sich damit das, was zuvor als Gittermuster bezeichnet war. Durch dieses Muster wird eine sehr glatte Oberfläche beim Entrinden eines Holzstamms erreicht.
  • Der Schäldruck wird mittels eines Schwenkmechanismus 45 hervorgerufen, der nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 6 näher erläutert werden soll.
  • Fig. 6 zeigt die Einzelheiten des Schwenkmechanismus 45. Er besteht aus einem Rohr 46, das an dem Tragschlitten 14 starr befestigt ist. In dem Rohr 46 ist ein Kolben 47 angeordnet, dessen Lage mit Hilfe einer Einstellschraube 48 eingestellt werden kann, die durch das eine Ende des Rohres 46 geschraubt ist. An der der Einstellschraube 48 gegenüberliegenden Stirnseite des Kolbens 47 ist eine Kette 49 befestigt. Sie ist um ein Umlenkrad 50 gewunden, das in dem Rohr 46 frei beweglich ist. Das freie Ende der Kette 49 wird von einer Zugfeder 51 gegen den Kolben 47 gezogen.
  • Ein Lagerbügel 52, in dem die Umlenkrolle 50 frei laufend gelagert ist, dientals Verankerung für eine Kette 53, die aus dem freien Rohrende nach aussen ragt und über ein Ritzel zu dem Ende des Schwenkrahmens 21 läuft, das dem Schälwerkzeug abgewandt ist. Dort ist die Kette 53 befestigt.
  • Da das Rohr 46 oberhalb des Schwenkrahmens 21 an dem Tragschlitten 14 befestigt ist, zieht die Kette 53 das dem Schälwerkzeug 22 abgewandte Ende des Schwenkrahmens 21 nach oben, wie Fig. i klar zeigt. Durch die Untersetzung, die die Führung der Kette 49 um die Umlenkrolle 50 hervorruft, wird eine weiche nachgiebige Kraft erzeugt, die das Schälwerkzeug 22 nach unten auf den Holzstamm drückt.
  • Der Holzstamm 55 wird auf die Auflagewalzen 3 gelegt und von ihnen in Rotation versetzt. Der Wagen 4 wird dann längs der Führungsschienen 2 dem Holzstamm entlanggefiihrt, indem der Motor 9 in Betrieb gesetzt wird. Der Tragschlitten 14 wird mittels des Motors 16 abgesenkt, so dass das Schälwerkzeug 22 mit dem Holzstamm 55 in Berührung kommt. Durch Höheneinstellung des Tragschlittens und durch die Einstellschraube 48 stehen zwei Parameter zur Verfügung, mit denen der Schäldruck eingestellt werden kann.
  • Das Schälwerkzeug 22 wird von dem Motor 26 in Rotation versetzt. Vom Anfang des Holzstammes wird der Wagen bis zum Ende des Stammes bewegt. Das Schälwerkzeug bleibt aber stets mit dem Holzstamm in Berührung, wobei durch Verschwenken des Schälwerkzeugträgers das Schälwerkzeug sich stets dem Oberflächenverlauf am Holzstamm anpassen kann.

Claims (9)

  1. Ansprüche
    S Entrindungsmaschine für Holzstämme mit einer Auflage, die den zu entrindenden Holzstamm rotiert, und einem Schälwerkzeug mit umlaufenden Messern, das längs der Auflage beweglich geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass an einem längs des Maschinengestells (1) verfahrbaren Wagen (4) ein Tragschlitten (14) vertikal verschiebbar geführt ist, an welchem ein Rahmen (21) um eine zur Längsrichtung der Maschine parallele Achse (20) verschwenkbar gelagert ist, dass am Ende des Schwenkrahmens (21) das Schälwerkzeug (22) angebracht ist, das aus einer um eine zur Achse (20) parallelen Achswelle (25) rotierenden, mit Schälmessern (42) besetzten Trommel (41) besteht, die vertikal zu ihrer Achswelle (25) verschwenkbar am Schwenkrahmen (21) gelagert und mit einer Einrichtung (30,35,36) zum selbsttätigen Rückführen in die Horizontallage verbunden ist, und dass am Schwenkrahmen (21) eine Einrichtung (45,53) zum Erzeugen eines Schäldrucks angreift.
  2. 2. Entrindungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Maschinengestell (1) längslaufende Schienen (2,6) befestigt sind, auf denen mittels Rädern (5,8) der Wagen (4) geführt ist.
  3. 3. Entrindungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragschlitten (14) von am Wagen (4) befestigten Säulen (12) geführt ist und mittels eines am oberen Ende der Säulen (12) befindlichen Motors (16) über Kettenritzel (18) und Kette (19) bewegbar ist.
  4. 4. Entrindungsmaschine nach einem der Anspriiche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkrahmen (21) sich zu beiden Seiten der Säulen (12) zwischen diesen hindurch erstreckt.
  5. 5. Entrindungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schälwerkzeug (22) an einem Träger (23) gelagert ist, der an einer sich senkrecht zur Maschinenlängsachse erstreckenden Hülse (28) befestigt ist, die auf einer am Ende des Schwenkrahmens (21) befestigten Hülse (28) verschwenkbar gelagert ist, und dass an der Hülse (28) zwei von einer Schraubenfeder (36) auseinandergespreizte Stellstangen (30) angelenkt sind, die durch einen im Schwenkrahmen (21) ausgebildeten Durchbruch (32) nach oben ragen und an am Schwenkrahmen (21) befestigten Anschlägen (35) anliegen.
  6. 6. Entrindungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellstangen (30) an ihren hülsenseitigen Enden auf den einander abgewandten Seiten an Anschlagbacken (40) anliegen, die an der Hülse (28) ausgebildet sind, und dass die Vorspannung der Schraubenfeder (36) mittels einer Stellschraube (39) einstellbar ist.
  7. 7. Entrindungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Spreizwinkel der Stellstangen (30) durch etwa an der Mitte der Stellstangen (30) vorgesehene Stellschrauben (34) einstellbar ist, die an den Anschlägen (35) anliegen.
  8. 8. Entrindungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Schälwerkzeug eine Vielzahl von Messern (42,42a) aufweist, die in einem regelmässigen Muster auf dem Mantel der Trommel (41) angeordnet sind.
  9. 9. Entrindungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (45,53) zum Erzeugen eines Schäldrucks aus einem am Tragschlitten (14) starr befestigten Rohr (46) besteht, in welchem ein längs des Rohrs (46) einstellbarer Kolben enthalten ist, an dem eine Kette (49) befestigt ist, die über eine Umlenkrolle (50) läuft und mittels einer am freien Ende befestigten Zugfeder (50), die am Kolben (47) angehängt ist, gespannt ist, und dass am Lagerbügel der Umlenkrolle eine Zugkette angehängt ist, die aus dem Rohr (47) herausragt und deren freies Ende an dem dem Schälwerkzeug (22) abgewandten Ende des Schwenkrahmens angehängt ist.
DE19752550128 1974-11-18 1975-11-07 Entrindungsmaschine fuer holzstaemme Pending DE2550128A1 (de)

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