DE2806732C2 - Färbeverfahren - Google Patents

Färbeverfahren

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DE2806732C2
DE2806732C2 DE19782806732 DE2806732A DE2806732C2 DE 2806732 C2 DE2806732 C2 DE 2806732C2 DE 19782806732 DE19782806732 DE 19782806732 DE 2806732 A DE2806732 A DE 2806732A DE 2806732 C2 DE2806732 C2 DE 2806732C2
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Description

F-(G)x-(A1-O)111-W1
entsprechen, worin
A1 einen vorzugsweise unsubstituierten Äthylenrest
W1 H, Alkyl, Alkenyl, Aryl oder Acyl und
π 3-8
bedeuten.
8. Verfsticen nach Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet daß man solche Farbstoffe einsetzt, deren Schmelzpunkte unterhalb 1400C, vorzugsweise bei oder unterhalb 1000C liegen.
9. Verfahren nach Ansprüchen 1 -8, dadurch gekennzeichnet, daß man Färbeflotten verwendet, die völlig frei von organischen Lösungsmitteln sind.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Färben von synthetischen, hydrophoben Fasermaterialien mit sulfonsäuregruppenfreien, organophilen Farbstoffen nach der Extraktionsmethode.
Diese spezielle Variante eines Ausziehverfahrens, bei der die zweckmäßigerweise in einem Kreislauf zirkulierende Flotte ein Farbstoffdepot durchströmt, aus dem der Farbstoff durch einen Lösevorgang entnommen und danach dem zu färbenden Material zugeführt wird, ist allgemein bekannt (vgl. DE-OS 19 3S792 und 22 15 336).
Die bekannten Verfahren sind L <t ausschließlich auf die Verwendung organischer Lösungsmittel als Flottenmedium ausgerichtet, die jedoch den Nachteil aufweisen, daß die darin eingebrachten Farbstoffe ein im Vergleich zu Wasser als Färbemedium wesentlich geringeren Verteilungskoeffizienten besitzen. Diese Tatsache hat wiederum zur Folge, daß bei der Verwendung von organischen Lösungsmitteln niemals eine vollständige Baderschöpfung erreicht wird, was aufwendige Reinigungsoperationen an den Färbemaschinen erforderlich macht.
Auch lassen die Färbungen häufig bezüglich Reibechtheit und Egalität zu wünschen übrig.
Es hat daher nicht an Versuchen gefehlt, diese Nachteile - etwa durch Einschalten spezieller Filter (vgl -»u DE-OS 20 47 192) - zu beseitigen.
Dennoch konnten sich diese Verfahren bisher nicht in der Praxis durchsetzen.
In der oben zitierten Patentliteratur wird bisweilen auch die Verwendung von Wasser als Färbemedium vorgeschlagen, ohne dafür jedoch detaillierte Angaben zur technischen Verwirklichung dieses Gedankens zu machen.
Allein in Beispiel 18 b der DE-OS 22 47 568 wird eine Soxhletapparatur beschrieben, bei der das Färbemittel, welches gemäß anderer Beispiele auch Emulgatoren enthalten kann, in eine Glasfaserhülse deponiert wird, welche de facto durch reines Wasser extrahiert wird, das aus einer emulgatorhaltigen, wäßrigen, gemäß »Soxhletprinzip« am Rückfluß kochenden Färbeflotte herrührt.
Auch diese Verfahrensvariante hat bisher keinen Eingang in die Praxis gefunden, da die Herstellung der 5υ Färbepräparate relativ aufwendig ist und der Extraktionsvorgang zu langsam abläuft.
Es wurde nun gefunden, daß man unter Überwindung der vorstehend abgehandelten Nachteile das an sich bekannte Extraktionsverfahren auf einfache Weise, d. h. ohne Verwendung spezieller Präparationen und unter Einhaltung wirtschaftlich interessanter Färbezeiten, zum Färben von hydrophoben Fasern anwenden kann, wenn man das FarbstofTdepot entweder direkt oder indirekt in einem sog. by-pass von einer wäßrigen Färbeflotte durchströmen läßt, die einen Emulgator gelöst enthält.
Die Ausführung dieses Färbe Verfahrens bzw. der Farbstoffdepots ist nicht an bestimmte apparative Vorausseizungen gebunden. Die Verwendung von Anschwemmfiltern, wie sie in DE-OS 19 18 309 für das Färben aus organischen Lösungsmitteln empfohlen werden, ist ebenso möglich, wie beispielsweise feinmaschige Filterkörbe oder Anlagen, die bei relativ niedrig schmelzenden Farbstoffen eine flüssig/flüssig-Extraktion ermöglichen. Anlagen dieses Typs werden bereits zur Verwendung von Farbsiofflösungen in mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmitteln empfohlen (DE-OS 22 39 563).
Geeignete sulfonsäuregruppenfreie Farbstoffe sind in der Patentliteratur ausführlich und umfassend beschrieben oder - soweit es sich um Handelsprodukte handelt - im Color-Index aufgeführt. Sie können den unterschiedlichsten chromophoren Systemen angehören. Beispielsweise seien genannt Farbstoffe aus der Azo-, Antrachinon-, Chinophthalon- und Methin-Reihe, sowie organophile optische Aufheller.
Für das Verfahren geeignet sind solche Farbstoffe, die an sich über eine gewisse Hydrophilie verfügen, d. h. die in Wasser bei Färbetemperatur zu mehr als 2 mg/1 löslich sind oder die mit polar/apolaren Hilfsmitteln (Emulga-
toren) wasserlösliche Addukte bilden.
Geeignet sind vor allem solche Farbstoffe, die hydrophilierende Substituenten-Gruppierungen tragen wie
-COOH —COOR —O —COOR —O — CONHR —C —R
Il
ο
R,
ίο -SO2-R -SO2-OR —NH-SOj—R -SO2—N
R2
R1 OR
— CO—N -(CH2- CH2- Ο—)„— R' —Ο—Ρ
\ ΙΙ\
R2 O OR
OR
— Ρ
Il \
O OR
wobei R für gegebenenfalls substituiertes Alkyl, Aralkyl oder Aryl, R1 und R2 für Wasserstoff oder gegebenenfalls substituiertes Alkyl, Aralkyl oder Aryl, R' für R^ oder Acyl und η für Zahlen von 1-8 stehen.
M Von besonderer Bedeutung aus dieser Gruppe sind solche Farbstoffe, die unterhalb 1400C schmelzen und die die folgende Substituenten tragen:
— COOH —COOR —O —COOR —O —CO —NH-R
OR
-(CH2-CH2-O-), —Ο —Ρ
Il \
O OR
wobei R und η die oben angegebene Bedeutung haben.
Die Farbstoffe lassen sich so einsetzen, wie sie bei ihrer Synthese anfallen, d. h. ein besonderes Finish-Verfahren ist nicht erforderlich.
Besonders bevorzugte Farbstoffe schmelzen bei oder unterhalb 10O0C und entsprechen der Formel
F-(G)1-(R"), (D
in der
F für ein chromophores bzw. aufhellendes System steht, G für eine direkte Bindung oder ein unter Färbebedingungen nicht abspaltbares, mindestens zweiwerti
ges Brückenglied und
R" für einen zusammenhängenden Kohlenwasserstoffrest mit C2-C24-, insbesondere C<-C]0-C-Atonen
oder einen Polyoxalkylenrest mit vorzugsweise 2-10 Oxyalkyleneinheiten und
.v und y Tür 1 -4
stehen.
Ganz besonders bevorzugt sind Farbstoffe der Formel I bzw. deren Gemisch, worin R" einen Rest der Formel
-(A1-O-^1W1
darstellt, in der
A, einen vorzugsweise unsubstituierten Äthylenrest und
W1 H, Alkyl, Alkenyl, Aryl oder Acyl
η, ganze Zahlen von 3-8
bedeuten.
Die für die Durchführung dieses Färbeverfahren geeigneten Emuigaloren sind polar/apolare Hilfsmittel mit
HBL-Werten von Griffin von 4-8 (vgl. US-PS 40 30 882) und insbesondere solche der allgemeinen Formel II A-(B)11-(D),, (H)
in der $
A einen apolaren Rest mit mindestens 8 durchlaufenden C-Atomen bedeutet, wobei carbocyclische Aromaten in 1,4-Verknüpfung bei durchlaufender Zählung mit 4 und in 1,2- bzw. 1,3-Verknüpfung mit 2 bzw. 3 bewertet werden,
B steht für ein Brückenglied, das den apolaren Rest A und den polaren, hydrophilen Rest D verbindet, wobei
η eine ganze Zahl von 0-5, vorzugsweise 0-1, bedeutet,
D für eine hydrophile Gruppe, die kationisch, nichtionisch oder - vorzugsweise anionisch - sein kann und
m für eine ganze Zahl von 1 -S, vorzugsweise 1,
stehen.
Eine Zusammenstellung geeigneter Reste A, B und D ist der Tabelle 1 in »Tenside Detergents«, 11. Jahrgang, 1974, Heft 4, Seite 186 zu entnehmen.
Danach sind als apolare Reste A vor alien Dingen verzweigte und unverzweigie, süphstische Gruppen, Derivate des Terpens, nicht kondensierte Benzolgruppen, aromatische Systeme mit kondensierten Ringen, heterocyclische Gruppen mit einem oder mehreren Heteroatomen im Ring oder polymere Gruppen zu verstehen. Eine Unterbrechung der Ketten durch -O-, N- oder S-Atome ist möglich. Der apolare Rest kann durch Halogen, Alkyl, Aralkyl oder Aryl substituiert sein.
Geeignete Gruppierungen B sind beispielsweise
-O- -S- -NR- -CO-NR- -NR-CO- -NR-CX-NR-
-NR-CX-(CH2),- -SO3-NR- -NR-SO2-ICH2),- -NR-CO-Ar- -NR-(CH2), -Ar-
usw. Hierin bedeuten
R = Wasserstoff oder Alkyl,
X = -Ο-, -S- oder -NR-,
η' = eine ganze Zahl von 0-5. J5
Anionische, hydrophile Gruppen D können sein die -COOH, -0-SO3H, -SO3H, -S-SO3H, -SO2H sowie andere Schwefel-Funktionen wie -SO2-NH-SO2-, AJkyl-Ester der ortho-Phosphorsäuren oder Persäure-Gruppierungen in Form ihrer Salze, insbesondere Alkalisalze, wie Na- und K-Salze.
Als kationische Gruppen D seien primäre, sekundäre und tertiäre Amine in ihrer protonierten Form erwähnt, Aminoxyde, quartäre Ammoniumgruppen, Pyridinium, Chinnolinium oder ähnliche Basen oder Sulfonium- bzw. Phosphonium-Derivate. Als ungeladene Gruppierungen D seien genannte Hydroxyalkyl oder Hydroxyaryl, verzweigte oder unverzweigte Polyätherketten, Derivate des Sorbits, Mannits, Kohlehydrate und ähnliche Verbindungen, oxalkylierte Derivate von Sorbit, Mannit und ähnliche Verbindungen, Carbonygruppen, Harnstoffe, oder Ureide bzw. Polypeptide. <5
Das Molekül A-B-D kann in D ferner Kombinationen aus kationischen, anionischen und ungeladenen hydrophilen Gruppen tragen.
Aus der Gruppe der polar/apolaren Hilfsmittel der allgemeinen Formel II sind solche der allgemeinen Formel III
A-(B)11-(D1L (III)
in der A, B, η und m die angegebene Bedeutung haben und D1 für eine anionische oder ungeladene Gruppe steht, hervorzuheben.
Besondere Bedeutung besitzen Emulgatoren, die in Form der freien Säure derallgemeinen Formel IV entsprechen
A1-(B)11-(D2L1 (IV)
in der 6C
B die angegebene Bedeutung hat und
A1 einen apolaren Rest bedeutet, der eine aliphatische Kohlenstoffkette von mindestens 10 durchlaufenden C-Atomen besitzt und gegebenenfalls durch Halogen, Alkyl, Aralkyl, Aryl oder Alkoxycarbonyl substituiert sein kann,
η für eine ganze Zahl von 0-2,
/n, für 1 oder 2, vorzugsweise 1 steht und
D, für einen Rest der Formel -COOH, -SO3H, -0-SO3H, -PO3H2 oder -0-PO3H2
steht.
Aus dieser Gruppe besitzen polar/apolare Verbindungen der allgemeinen Formel V
Aj-D, (V)
eine besondere Bedeutung:
Λ, steht in dieser Formel für eine aliphatische Kohlenstoffkette mit mindestens 10 C-Atomen, die wie für A,
angegeben weiter substituiert sein kann und
in D, für -SO1H. -0-SO1H oder -0-PO3H2.
Schließlich sind Emulgatoren der Formel VI
A1-D4 (VI)
besonders hervorzuheben, in der
A, für eine aliphatische C-Kette mit mindestens 10, vorzugsweise 12-18 durchlaufenden C-Atomen und
Dx für eine -O-SOiH-Gruppe
steht, wobei die biologische Abbaubarkeit dieser Typen als besonderer Vorzug hervorzuheben ist.
Die vorstehend im beliebigen Zusammenhang genannten Alkyl- und Alkoxyresie weisen - sofern nicht anders definiert - vorzugsweise 1 -4 C-Atome auf und können durch in der Farbstoff- bzw. HilfsmiUelchemie übliche Substituenten (z. B. OH, CN, Cl, NO2, F, Br, Alkoxycarbonyl oder Alkoxy), mit Ausnahme von ioni- 2> sehen Resten (außer COOH) substituiert sein. Geeignete Alkenylreste weisen 2-5 C-Atome auf.
Geeignete Aryl- oder Aryloxyreste sind Naphthalin- und besonders Benzolreste, die gegebenenfalls z. B. durch Alkyl, Alkoxy, Cl, F, Br, NO2, Alkoxycarbonyl, CF3, CN oder COOH substituiert sind.
Geeignete Acylreste sind z. B. Alkylcarbonyl, Arylcarbonyl, Alkylsulfonyl, Arylsulfonyl, Alkoxycarbonyl und Hetarylcarbonyl.
M) Geeignete Hetarylreste sind Pyridyl, Thienyl, Furyl, Chinolinyl, Thiazolyl, Thiadiazolyl und Pyrazolyl.
Geeignete Alkylenreste haben vorzugsweise 2-10 C-Atome in der Kette, die gegebenenfalls durch Alkyl. Aryl, Aralkyl oder COOH substituiert sein kann.
Geeignete Halogensubstituenten sind F, Br und vor allem Cl.
Zum Einsatz als Emulgatoren im beanspruchten Verfahren sind beispielsweise folgende Verbindungen mit .t> polar/apolarer Struktur geeignet:
Fettsäureseifen wie Natriumlaurat, Natriumoleat, Natriumlinoleat, Ammoniumricinoleat, Ölsäureester des Natrium-Isäthionats oder Natriumpalmitat, Natrium-bis(2-äthylhexyl)-sulfonsuccinat, Natrium-N-methyl-N-oieyitaura.i, J-öen.-octyiphenoxyj-diälhyiäther-jB'-Na-suiFonat, Nairiumisododecyibenzoisuifonai, Nairiumdodecylsulfat, Natrium-N-oleylsulfanilat, Dodecylphosphonsäure, Natriumdodecylbenzimidazolsulfonai, Alkyloxyarylsulfate, Alkylsulfaminoarylverbindungen, Dodecylphenolsulfat, Dodecylbenzolsulfaminsäure. Dibutylnaphtholsulfat, Dioctylnaphtholsulfat. Als kationische Tenside sind Dodecylaminacetat, Dodecylbenzyldimethylammoniumchlorid und (n-Heptadecyl-N-aminoäthyl)-imidazolinacetat zu nennen. Nichtionische Tenside sind Polyäthylenglykolmonododecyläther, Polyäthylenglykol-mono (isooctyl) phenyläther. Polyäthylenglykolmonoölsäureester und Sorbitmonostearinsäureesterpolyglykoläther.
Im allgemeinen werden 0,2-5 g/l, vorzugsweise 1-4 g/l dieser Emulgatoren eingesetzt.
Die Färbungen können bei der Siedetemperatur der wäßrigen Färbeflotte oder - bevorzugt - in geschlossenen Färbesystemen bei Temperaturen von ca. 130°C durchgeführt werden.
Gefärbt wird das Fasermaterial in schwach saurem bis schwach alkalischem Bad, zweckmäßigerweise bevorzugt bei einem pH-Wert von 3,5-6; das Rottenverhältnis kann zwischen 1:3 bis 1 :40 variieren, wobei bevorzugt der Bereich 1 : 8 bis 1 : 20 eingehalten werden soll.
Der Färbeflotte können neben Emulgatoren der allgemeinen Formel II Hilfsmittel mit bekannter Carrier-Wirkung zugesetzt werden - beispielsweise Phenolderivate wie o-PhenylphenoI, Salicylsäure-methylester, chlorierte aromatische Kohlenwasserstoffe wie o-Dichlorbenzol oder Methylnaphthaline. Die erforderlichen Emulgator- bzw. Carriermengen schwanken je nach Farbtiefe und Flottenverhältnis zwischen 0,1 g/l bis 4 g/l bevorzugt gelangen 0,5-2 g/l zum Einsatz.
Die wäßrigen Färbeflotten können darüber hinaus noch weitere hydrotrope Substanzen, beispielsweise vom Typ der Dispergiermittel wie 2,2'-Dinaphthyl-sulfonsaures Natrium enthalten.
Die rein wäßrigen Rotten, die außer den angegebenen Emulgator- und Carriermengen lediglich die zur
pH-Regulierung notwendigen Substanzen enthalten, sind insbesondere frei von organischen Lösungsmitteln.
ω Zur Färbung nach dem beanspruchten Verfahren kommen als Textilmaterialien Gebilde aus Polyestern.
Celluloseacetaten oder Polyamiden in Betracht, wobei diese Fasern in Mischung untereinander od^r zusammen
mit natürlichen Fasern wie Woile oder Baumwolle eingesetzt werden können.
Bei Fasermischungen kann das vorliegende Verfahren zum Färben der Synthesefasern mit Färbeoperationen zum Färben der nativen Faseranteile kombiniert werden. Selbstverständlich sind auch Farbstoffmischungen zum Färben eines Fasertyps nach dem beanspruchten Färbeverfahren einzusetzen.
In den folgenden Beispielen bedeuten die angegebenen Prozente Gewichtsprozente bezogen auf das zu Färbende Material; die Temperaturen sind in Celsiusgrad angegeben.
Beispiel 1
500 Teile Polyestergarn werden in Form eines Wickelkörpers in einem Kreuzspulfärbeapparai mit Farbsloffdepot im by-pass gefärbt; dazu wird das Depot, das ein V4A-Sieb mit rechteckigen Lochgrößen von 0,1 bis 0.2 mm x 1-2 mm, d. h. 0,1 mm3-0,4 mm2 enthält, mit 0,7% zerkleinertem, nicht formiertem Farbstoff der Formel
beschickt, die Anlage mit Wasser, welche 1 g/l Dodecylsulfat, zur pH-Regulierung 1 g/l Natriumacetat und 1 ml Essigsäure 30%ig enthält, aufgefüllt und die Flotte bei ständig zirkulierendem Flottenumsatz so schnell wie möglich auf 13O0C aufheizt Die Zirkulation durch den aufgesteckten Wickelkörper erfolgt von innen nach außen. Nach 45 Minuten Färbezeit bei 1300C ist der Farbstoff ausgezogen; das Färbebad wird nach Abkühlen unterhalb 800C abgelassen. Die sich üblicherweise anschließende alkalisch reduktive Nachreinigung mit
3 ml Natronlauge 38° Be und 2 g/l Hydrosulfit
entfällt. Zur Erzielung optimaler Echtheiten wird heiß und kalt gespült.
Man erhält eine brillante fluoreszierende Gelbfärbung, die sich in keiner Weise in Farbtiefe und Farbton von einer Färbung unterscheidet, die mit dem in üblicherweise formierten Farbstofferzielt wird, wenn die gleiche Reinfarbstoffmenge eingesetzt und die Färbung alkalisch reduktiv nachgereinigt wird.
Werden die Emuigatormengenzusätze zum Färbebad auf 2 g/l bis 3 g/l erhöht und sonst wie oben angegeben verfahren, werden Färbungen gleicher Farbtiefe, Brillanz und Echtheiten erzielt
Beispiel 2
200 Teile Polyester-Stückware werden auf einen Materialträger aufgewickelt und in den oben besprochenen Kreuzspulfärbeapparat eingesetzt. Das Depot wird mit 0,9% grob zerkleinertem, getrocknetem Preßkuchen des Farbstoffes der Formel
45 50
gefüllt und die Anlage mit Wasser, welches 0,2 g/l Dodecylsulfat und zur pH-Regulierung lediglich 2 g Natriumacetat und 1 ml Essigsäure 30%ig enthält, beschickt Diese Flotte wird so schnell wie möglich auf 1300C gebracht und 50 Minuten bei dieser Temperatur gefärbt Nach Abkühlen und Ablassen der Flotte und Spülen erhält man eine neutrale Gelbfärbung, die sich in keiner Weise von einer Färbung unterscheidet, die mit gefinishtem Farbstoff erhalten wird, wenn die eingesetzten Reinfarbstoffmengen beider Färbungen gleich sind.
Fügt man der wäßrigen Flotte anstelle von 0,2 g/l 2 g/l Dodecylsulfat hinzu und verfährt im übrigen wie in diesem Beispiel angegeben, so wird der gleiche Farbausfall erzielt.
Verwendet man anstelle des eingesetzten Dodecylsulfat
1 g/l Dodecylsulfonsäure bzw.
2 g/l Dibenzyl-dimethyl-ammoniumchlorid
so ändert sich auch bei diesen Einsätzen weder Brillanz ncch Tiefe der Färbung.
60 65
Beispiel 3
Verv'endet man an Stelle des in Beispiel 1 genannten Farbstoffes 0,4% des folgenden AzofarbstolTes der Formel
C2H4CN
N =
C2H3
und beschickt die Färbeflotte mit 4 g/l eines Emulgatorgemisches aus Dodecyl- und Hexadecyl-sulfat, verfahrt in üblicher Weise wie in den Beispielen 1 -2 angegeben, so erhält man eine brillante Scharlachfärbung. die in Farbtiefe, Farbton und Echtheiten einer Färbung nach konventioneller Färbemethode entspricht.
Setzt man der Flotte an Stelle von 4 g/l des Emulgatorgemisches nur 2 g/l oder weniger zu, so erhält man Färbungen, die nur ein Drittel der ursprünglichen Farbtiefe besitzen. Um volle Farbtiefe zu erzielen, muß die Färbezeit mehr als verdreifacht werden.
Beispiel 4-20
Verwendet man an Stelle der in den Beispielen 1 -3 benutzten Farbstoffe und Emulgatoren, die in der folgenden Tabelle aufgeführten FarbstofTe und Hilfsmittelmengen, so erhält man bei im übrigen gleicher Arbeitsweise egale Färbungen mit gleichen Farbtiefen, wie sie mit konventionell gefinishten Dispersionsfarbstoffen nach üblicher Färbeweise erhalten werden. In der Spalte II der Tabelle wird die Konstitution der Farbstoffe, in Spalte III die Emulgatormenge in g/l und in Spalte IV der erhaltene Farbton angegeben.
Bei· Konstitution
■° spiel
Emulgator
Farbnuance
1 g/l Dodecylsulfonat Gelb
2 g/l Dodecylsulfonat Gelb 4 g/l Dodecylsulfonat Gelb
O3N
N = N-<f V-N(C2H4OH)2 Br Cl'
1 g/l Hexadecylsulfat Braun
O,N
65 O2N-
Il 1 g/l Hexadecylsulfat Schar- C2H4-C-OCH3 2 g/l Hexadecylsulfat lach
4 g/l Hexadecylsulfat
C2H4-CO2CH3
1 g/l Hexadecylsulfat Rot
Fortsetzung
Bei- Konstitution spiel
Emulgator
Farbnuance
O2N
/γη ηΓηΓΗ> -(C2H4-OCOCHj)2
CN
"cn
C2H4CN
O2N
CN
C2H4-
^N(C2H5),
NHCOCH3
0,5g/l Hexadecylsulfat Rot 2Og/1 Hexadecylsulfat Rot
4,0 g/l Hexadecylsulfat Rot
O^ g/l Dodecylsulfat Rot 4,0 g/l Dodecylsulfat Rot
4 g/l Dodecylsulfat Rubin
O NH2
1 g/l Dodecyl-/Hexa- Blau
decylsulfonat
2 g/I Dodecyl-ZHcxa- Blau
decylsulfonat
1 g/l Hexadecylsulfat Blau
2 g/l Hexadecylsulfat Blau
SO2- O—<
O NH2
14
15
NO2
/
= N- 0 OCH3 O 1 g/1 Hexadecylsulfat Marine
O2N- —<f V-N(C2H4OCOCH3)J
\
Br
NO2
S-N = N-
NH
CO C H3
O2N- 2C H2O)3 OCHj (
NHCOCH3
lg/1 Hexadecylsulfat Dunkel
blau
CH,C NHCH3 0,2 g/1
I 0,5 g/1
^>N=N1ArcN ■;»*!
/^nI
NHCH3 NHCH2CH2OCHj
Dodecylsulfat
Hexadecylsulfat
Dodecylsulfat
Hexadecylsulfat
Gelb
Gelb
Gelb
Gelb
C2H4CN
9
<2
N=I
l-(CH
Fortsetzung
Bei- Konstitution spiei Emulgator
PdTbnuance
16
CH3-O-(C2H4O^s-C
CH3O(C2H4O)11-C-
OH
0,2 g/l Hexadecylsulfat Gelb
0,5 g/l Hexadecylsulfat Gelb
ΓηΝΗΓΗ 1,0 g/l Hexadecylsulfat Gelb
tuwnLn! 2,0 g/l Hexadecylsulfat Gelb
CH3
-N=N
1 g/l Dodecylsulfat
2 g/l Dodecylsulfat
HO λ = 3-5
Rot
18
19
O NH2
0(CH2J4OC-(CH2)J-C-OH
O OH
O5N
C2H3
N = N
CN NHCOCH3
1 g/l Dodecylsulfat
2 g/l Dodecylsulfat
Rot Rot
2 g/l Hexadecylsulfat Blau
χ = 3-5
20
OH O NHC2H4COiH
HO2CH4C2-NH 0 OH
1 g/l Hexadecylsulfat Blau
2 g/l Hexadecylsulfat Blau
3 g/I Hexadecylsulfat Blau
Beispiel
200 Teile Polyester-Stückware werden im Druckfärbeapparat mit Hilfe der geschilderten Zusatzeinrichtung im Kreisverfahren mit der Farbstoffkombination
0,15% des Farbstoffes von Beispiel 1 0,1% des Farbstoffes von Beispiel 6 2 g/l Emulgatormischung aus Ci:-Cl6-Sulfat
65 sowie die entsprechenden Zusätze zur pH-Regulierung innerhalb von 45 Minuten bei 1300C gerärbt. Die erhaltene Färbung zeigt den erwarteten brillanten Orangeton.
In einer zweiten und dritten Färbung werden die Konzentrationen der beiden Farbstoffe jeweils verdoppelt
10
0,3% des Farbstoffes von Beispiel 1 0,2% des Farbstoffes von Beispiel 6
0,6% des Farbstoffes von Beispiel 1 0,4% des Farbstoffes von Beispiel 6
eingesetzt
Nach der in Beispiel 1 geschilderten Arbeitsweise erhält man Färbungen, die im Farbton mit der ersten Fär- io bung korrespondieren, in der Farbstärke entsprechend dem Farbstoffeinsatz jeweils um ca. 100 Prozent stärker sind.
Beispiel 22 15
200 Teile Polyester-Flocke werden, wie in Beispiel 1 beschrieben, mit der 3er-Kombination
0,1% de» Farbstoffes von Beispiel 2
0,J% des Farbstoffes von Beispiel 5 20
0,iS% des Farbstoffes von Beispiel U
unter Zusatz von 2 g/l Dodecylsulfonat, sowie 3 g/l Natriumacetat und 2 ml Essigsäure 30%ig gefärbt. Man erhält eine dunkelgrüne Färbung mit guter Egalität und Echtheiten.
Auch die in nachstehender Tabelle aufgeführten Farbstoffe eignen sich vorzüglich zum Färben von Polyester- 25 materialien nach dem erfindungsgemäßen Verfahren, wobei die angegebenen Farbtöne erzielt werden.
N=N
NH(C3H4O)1H
=N-(T ^-NH(C2H4O)2CH3 CH3
C H3O C 0 —/"S— N=N —<ζ\— NH(C2H4O)2CH3
NHCOCH3
HjNCO
CH3 N-(C2H4O)2CH3
CN
NHC2H4OH
NHC2H4OH
CN CH3
-NHC2H4OH CN NHCOCH3
NC-/ \—N=N-/~\—NHC2H4CN
gelb
gelb
orange
30
J5
40
orange 45 orange
orange
rot
50
55
M)
nrange
11
orange
NHCOCH3
12

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Färben von synthetischen, hydrophoben Fasermaterialien mit sulfonsäuregruppenfreien, organophilen Farbstoffen nach der Extraktionsmethode, wobei die in einem Kreislauf zirkulierende Flotte ein Farbstoffdepot durchströmt, aus dem der Farbstoff durch einen Lösevorgang entnommen und danach dem zu färbenden Material zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man eine wäßrige, emulgatorhaltige Flotte verwendet
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Emulgatoren polar/apolare Verbindüngen mit einem HLB-Wert nach GrUHn von 4-8 zur Herstellung der Flotte einsetzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Emulgator Verbindungen der Formel
in der
A einen polaren Rest mit mindestens 8 durchlaufenden C-Atomen,
B ein Brückenglied,
η eine ganze Zahl von 0-5
D eine hydrophile Gruppe und
m eine ganze Zahi von 1-5
bedeuten, einsetzt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bzw. 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Emulgatoren solche der in Anspruch 3 angegebenen Formel einsetzt, worin
A für einen C|2-C„-Alkylrest
D für eine -O-SOjH-Gruppe,
/ι für 0 und
■o m tür 1
stehen.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Farbstoffe solche einsetzt, die eine hydrophilierende Substituenten-Gruppierung aus der Reihe
— COOH —COOR —O—COOR —O — CONHR —C —R
Rl
-SO2-R -SO2-OR —NH- SO2-R -SO2-N
R1
R, OR
—(CH2- CH2- O— )„— R' —CON —Ο—Ρ
\ ι
R2 O OR
oder
OR
/
— P
Il \
O OR
tragen, wobei R für gegebenenfalls substituiertes Alkyl, Aralkyl oder Aryl steht, Rt und R2 für Wasserstoff oder gegebenenfalls substituiertes Alkyl, Aralkyl oder Aryl bedeuten, R' für R1 oder Acyl und π für Zahlen von 1 -8 stehen.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB man als Farbstoffe solche einsetzt, die bei oder unterhalb 10O0C schmelzen und der Formel
F-(G)1-(R'),
entsprechen, in der
F fur ein chromophores bzw. aufhellendes System steht,
G für eine direkte Bindung oder ein mehrwertiges Brückenglied und
R' für einen zusammenhängenden Kohlenwasserstoffrest mit C4-C2.,-, insbesondere" C5-C10-C-
Atomen oder einen Pdyoxalkylenrest mit vorzugsweise 2-10 Oxyalkyleneinheiten und .v und.ν fur 1—4 S
stehen.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bzw. 6. dadurch gekennzeichnet, daß man als Farbstoffe solche einsetzt, die der Formel
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