DE2806375A1 - Flugzeugschleudersitz - Google Patents

Flugzeugschleudersitz

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DE2806375A1 DE19782806375 DE2806375A DE2806375A1 DE 2806375 A1 DE2806375 A1 DE 2806375A1 DE 19782806375 DE19782806375 DE 19782806375 DE 2806375 A DE2806375 A DE 2806375A DE 2806375 A1 DE2806375 A1 DE 2806375A1
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William Ian Duncan Jordan
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BAE Systems PLC
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Hawker Siddeley Aviation Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENTS OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D25/00Emergency apparatus or devices, not otherwise provided for
    • B64D25/08Ejecting or escaping means
    • B64D25/10Ejector seats

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  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

Flugzeugschleudersitz
Die Erfindung bezieht sich auf Plugzeugschleudersitze im allgemeinen und auf einen Anlehn- oder Halbrücklagen-Sitz im besonderen.
Bevor ein Flugzeuginsasse sicher aus einem Flugzeug herausgeschleudert wird, ist es allgemein notwendig, eine Auswurföffnung in der Cockpitverkleidung von ausreichender Größe herzustellen, damit der Schleudersitz und sein Insasse hindurchgehen kann. Bei üblichen Schleudersitzanordnungen kann der Sitz im Flugzeug am Sitzrückgestell angebracht sein, das in einer aufwärts aber rückwärts geneigten Richtung verläuft und gleitend an eine oder mehreren Führungen oder Schienen angreift, die sich im Flugzeug befinden und mit einer Schleudervorrichtung verbunden sind, die den Sitz aus den Flugzeug und aufwärts katapultieren. Die Schleudervorrichtung enthält gleitend© oder teleskopartige Teile, von denen eines damit am Flugzeug und ein anderes am Sitz verankert isto Die Teile tragen den Schleudersitz aus dem Flugzeug, wenn die Schleudervorrichtung ausgelöst worden ist» Die ganze Anlag© ist so an= geordnet, daß das Sitzgestell, die Führungen und die Schien= dervorrichtung praktisch parallel zueinander liegenο
Der Pilot und seine Mannschaft müssen angelehnt oder in Halbrückenlage sitzen, wobei mehrere erhebliche Vorteile dieser Anordnung eigen sind, besonders bei einem mit hoher Geschwindigkeit manövrierendem Flugzeuge Die Halbrückenlage ermöglicht ein Erhöhen der menschlichen Widerstandsfähigkeit beim Abfangen der Beschleunigung bezogen auf die
_ 4. 809833/1087
lichkeit eines Volleren "g". Ferner vergrößert sich die untere, vom Piloten eingenommene Rumpftiefe beispielsweise das übliche Rumpfvolumen, erheblich oder ermöglicht eine bessere Rumpfausbildung mit verringertem aerodynamischem induziertem Rücktrieb.
Während dies eine ideale Schleuderhaltung ergeben würde, macht bei einer geringen Gefahr einer Rückenverletzung die horizontale Sitzbewegung praktisch senkrecht zum Rumpf einen großen Schleuderweg notwendig. Dies würde wegen der Notwendigkeit, den Weg der Cockpitverkleidung als Ganzes freizumachen, zusätzlich zum Ablesen der Instrumentanzeigen, die sich über den Beinen der Mannschaft befinden können, unerwünschte Verzögerungen einführen. Es ist deshalb erwünscht die Vorteile des Sitzes mit halber Rückenlage mit einer üblichen Schleuderanordnung zu kombinieren, und es ist Aufgabe der Erfindung eine solche vorteilhafte Anordung anzugeben.
Nach der Erfindung befindet sich die Schleudervorrichtung in der üblichen, aufwärts gerichteten und rückwärts geneigten Lage. Der Halb-Rückenlagesitz wird an die Schleudervorrichtung mittels einer Schwenkverbindung in einer solchen Anordnung 10 angebracht, daß der Sitz sich sowohl dreht als auch während des Anfangsteils des Schleudervorganges rückwärts befördert wird.
Es wird eine Anordnung nach der Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels mit Hilfe der Zeichnung beschrieben. In dieser ist:
Figur 1 eine Seitenansicht einer Sitzanordnung mit HaIb-Rückenlagej
- 5 -809833/10*7
Figur 2 eine Endansicht dieser Anordnung in Richtung des Pfeils 2 in Figur I5 und
Figur 3 eine graphische Darstellung des Schleudervorganges des Sitzesο
Die zurückgeneigte oder Halbrückenlagenanordnung 1 des Sitzes befindet sich im Flugzeugcockpit 2 und enthält einen Halb-Rückenlage-Sitz 3 mit schwenkbarer Befestigung 4- an einer Schleudervorrichtung 5«
Der Sitz 3 ist von bester Form, um unterschiedliche Größen eines Mannschaftsmitgliedes 6 aufzunehmen,» Seine physikalische Lage und vordere und hintere Örtlichkeit gewährleistet einen angemessenen freien Raum zwischen Mannschaftsmitglied und einer Instrumententafel 8r die über dessen Beine geht. Der Sitz ist konstruktionsmäßig auf dem Boden 7 vorgesehen, enthält aber dus?ch nicht dargestellte Mittel bei I5 zur Rückwärtsbewegung als Teil des Schleudervorganges, der von einer begrenzten Drehung begleitet wird und zwar eine Linksdrehung, wie es Figur 1 zeigt.
Während der Sitz so angeordnet ist, daß er das Mannschaftsmitglied 6 praktisch mit der Horizontale zum Flugzeug hält, ist die Schleudervorrichtung 5 nach oben, aber rückwärts geneigt gerichtet« Diese Richtung läuft an ihrem oberen Ende in der Schwenkbefestigung 4- des Sitzes aus. Die Achse der Schleudervorrichtung liegt in der vertikalen Mittelebene des Flugzeugs 9 und die Schleudervorrichtung liegt zwischen voneinander entfernt angeordneten parallelen Längsschienen 10.
Die Schleudervorrichtung 5» die den Sitz aus dem Flugzeug katapultiert, enthält relativ gleitende oder teleskopartige Teile, von denen eines 12 feststehend und ein anderes 13 sich in der Schwenkbefestigung 4 befindet und beim Auslösen der Schleuder den Schleudersitz aus dem Flugzeug trägt. Das Cockpit ist von einer durchscheinenden Verkleidung 14· umgeben.
Beim Auslösen eines Schleudervorganges wird durch ein oder mehrere verfügbare Einrichtungen in der Oockpitverkleidung eine Öffnung hergestellt. Praktisch gleichzeitig wird die Schleudervorrichtung 5 ausgelöst, die den gleitenden Teil 13 an der Bahn 9& nach oben drückt. Der,:eingestellte Winkel der Schleuder bewirkt vertikale und horizontale Belastungskomponente der Explosivkraft an der Schwenkbefestigung 4 und induziert eine Linksdrehung des Sitzes um den Schwenkpunkt, die mit der Aufwärtsbewegung des Sitzes kombiniert ist. Dies löst die Sitz-Boden-Einspannung und erzeugt eine Rückwärtsübertragung des Sitzes. Die Drehung dauert an, bis die Sitzbasislinie 16 an die Schienen 10 angreift, wenn der Sitz eine übliche Schleuderlage eingenommen hat, und weiter nach oben gezogen worden ist, bis er das Flugzeug verlassen hat. Die Rückwärtsübertragung des Sitzes während des Anfangsteils des Vorganges gewährleistet, daß das Mannschaftsmitglied von jeder Störung frei ist, bevor eine starke Aufwärtsbewegung des Sitzes erfolgt ist.
809833/10Ä7
Leerse ite

Claims (4)

  1. PATE NTANWALTS BÜRO
    BERLIN — MÜNCHEN
    PATENTANWÄLTE
    DIPL-ING. W. MEISSNER (BLN) DIPL-ING. P. E. MEISSNER (MCHN) DIPLING. H.-J. PRESTING (BLN)
    HERBERTSTR. 22, 1000 BERLIN 33
    Ihr Zeichen Ihr Schreiben vom Unsere Zeichen Berlin, den 1 ύ. Γ L D. 197O
    Hd-27579-
    Hawker Siddeley Aviation Ltd.
    Richmond Road
    Kingston-Upon-Thames, Surrey KT2 5QS Großbritannien
    Patentansprüche
    Λ») Flugzeugschleudersitz mit Halbrückenlage, dadurch gekennzeichnet bei dem die Schleudervorrichtung (5) sich in einer aufwärts und rückwärts geneigten Lage befindet und der Halbrückenlagesitz (1) an der Schleudervorrichtung durch eine Schwenkverbindung (4) befestigt ist, so daß der Sitz (3) sich sowohl winkelig bewegt als auch während des Anfangsteils des Schleudervorgangs nach rückwärts bewegt.
  2. 2. Sitz nach Anspruch A s dadurch gekennzeichnet, daß die Schleudervorrichtung (5) teleskopartig ist und die Schwenkverbindung (4) den hinteren Teil des oberen Bereichs der teleskopartigen Schleudervorrichtung (5) hält, die das Flugzeug verläßt·
    - 2 809833/1087
    BORO MÖNCHEN: TELEX: TELEGRAMM: TELEFON: BANKKONTO: POSTSCHECKKONTO: ST. ANNASTR. 11 1-856 44 INVENTION BERLIN BERLIN 31 W. MEISSNER, BLN-W 80GO MÖNCHEN 22 INVEN d BERLIN 030/891 60 37 BERLINER BANK AG. 122 82-109 TEL: 089/2235 44 030/89223 82 3695716000
  3. 3. Sitz nach Anspruch. 2, dadurch gekennzeichnet, daß Verankerungen am Boden (7) des Cockpits (2) so angeordnet sind, daß die Anfangsrückwärtsbewegung des Sitzes (3) beim Schleudern diese Verankerungen löst.
  4. 4. Sitz nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleudervorrichtung (5) von Schienen oder Gestellteilen (10) flankiert ist, die parallel zur Schleuder (5) verlaufen, daß der Teil des Sitzes (3)» der den Rücken des Benutzers (6) trägt, in der eingerichteten Lage vorwärts von der Schwenkverbindung weg und von den Gestellteilen in einem spitzen V/inkel weg verläuft und daß während der Anfangsphase des Schleuderns die Winkelbewegung des Sitzes diesen Sitzteil gegen die Gestellteile (10) bringt.
    809833/1087
DE19782806375 1977-02-14 1978-02-13 Flugzeugschleudersitz Granted DE2806375A1 (de)

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GB6018/77A GB1595584A (en) 1977-02-14 1977-02-14 Aircraft ejection seats

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Publication Number Publication Date
DE2806375A1 true DE2806375A1 (de) 1978-08-17
DE2806375C2 DE2806375C2 (de) 1989-06-29

Family

ID=9806946

Family Applications (1)

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DE19782806375 Granted DE2806375A1 (de) 1977-02-14 1978-02-13 Flugzeugschleudersitz

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US (1) US4218035A (de)
DE (1) DE2806375A1 (de)
FR (1) FR2380186A1 (de)
GB (1) GB1595584A (de)

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FR2380186B1 (de) 1982-12-10
US4218035A (en) 1980-08-19
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Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: BRITISH AEROSPACE PLC, LONDON, GB

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: MEISSNER, P., DIPL.-ING. PRESTING, H., DIPL.-ING.,

8130 Withdrawal
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