DE102008036253A1 - Integrierter Kindersitz mit Sonderfunktion - Google Patents

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Abstract

Passagiersitz mit einem darin integrierten Kindersitz, der eine eingeklappte Stellung und eine ausgeklappte Stellung aufweist. In der eingeklappten Stellung kann der Passagiersitz als Sitz für einen erwachsenen Passagier verwendet werden. In der ausgeklappten Stellung kann der Kindersitz als Sitz für ein Kind verwendet werden, welches mit dem Rücken nach vorne sitzt.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft das technische Gebiet der Kindersitze. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Passagiersitz mit einem in die Sitzfläche des Passagiersitzes integrierten Kindersitz, ein Flugzeug mit einem solchen Passagiersitz, eine Verwendung eines solchen Passagiersitzes in einem Flugzeug sowie ein Verfahren.
  • Technologischer Hintergrund
  • Wenn kein Kindersitz im Flugzeug vorhanden ist, müssen Eltern ihre Kleinkinder während des Starts, der Landung oder während der Bewegung des Flugzeugs am Boden („Taxi-Phase”) auf den Arm nehmen. Während des Fluges besteht die Möglichkeit, die Kleinkinder in ein sog. „Baby Bassinet” zu legen. Bei kritischen Flugphasen bietet dieses aber oft keinen ausreichenden Schutz. Somit sind in einem solchen Fall oder bei einem Unfall die Kinder oft nur unzureichend geschützt.
  • Als vom TÜV-Rheinland zertifizierte Kindersitze sind Maxi Cosy Mico, Luftkid, Römer Baby Safe Plus und Römer King Quickfix bekannt, welche allerdings nur für den Flugbetrieb zugelassen sind und nicht für die Sicherung von Kleinkindern in Kraftfahrzeugen eingesetzt werden dürfen. Diese Kindersitze werden zur Zeit ausschließlich nur für die Taxi-Phase, die Startphase und die Landephase benutzt und sind auch während kritischer Flugphasen genauso gesichert wie die „Erwachsenen-Sitze”.
  • Solche Kindersitze werden allerdings nicht von den Fluggesellschaften gestellt, sondern müssen von den Eltern mitgebracht werden. Weiterhin können diese Kindersitze jeweils nur auf bestimmten Sitzplätzen im Flugzeug uneingeschränkt benutzt werden, so dass die Eltern vor dem Flug einen entsprechend geeigneten Sitzplatz reservieren müssen. Weiterhin kommt hinzu, dass bei den Fluggesellschaften ganz unterschiedliche Fristen bezüglich der Sitzplatzreservierung gelten, über die man sich vorher informieren muss.
  • Dies alles erschwert die sichere Unterbringung von Kleinkindern in einem Flugzeug.
  • Die US 6474732 B offenbart einen Kindersitz für ein Flugzeug, der an einer Wand des Flugzeugs angebracht wird.
  • Die GB 2407968 A offenbart eine Liegemöglichkeit für Kleinkinder, die mit einem ersten Ende an einem vorderen Passagiersitz befestigt wird und mit einem zweiten Ende an der Taille einer Person befestigt wird, die in einem hinteren Passagiersitz sitzt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Unterbringung von Kleinkindern in einem Flugzeug bereitzustellen.
  • Es sind ein Passagiersitz mit einem in die Sitzfläche des Passagiersitzes integrierten Kindersitz, ein Flugzeug, eine Verwendung sowie ein Verfahren gemäß den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche angegeben. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die beschriebenen Ausführungsbeispiele betreffen gleichermaßen den Passagiersitz, das Flugzeug, die Verwendung und das Verfahren.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Passagiersitz mit einem in die Sitzfläche des Passagiersitzes integrierten Kindersitz angegeben, wobei der Kindersitz eine eingeklappte Stellung zur Verwendung des Passagiersitzes als Sitz für einen erwachsenen Passagier und eine ausgeklappte Stellung zur Verwendung des Kindersitzes als Sitz für ein Kind aufweist.
  • In anderen Worten lässt sich der Passagiersitz bei Bedarf als Kindersitz, für ein Kleinkind oder einen Säugling, verwenden, indem der in den Passagiersitz integrierte Kindersitz einfach ausgeklappt wird. Komplizierte Umbaumaßnahmen sind nicht erforderlich.
  • Auf diese Weise wird ermöglicht, dass eine sichere Unterbringung von Kleinkindern oder Säuglingen auf jedem der im Flugzeug installierten Passagiersitze, sei es in der Economy Klasse, in der Business Klasse oder in der 1. Klasse, möglich ist.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung bildet der Kindersitz in der eingeklappten Stellung zumindest einen Teil der Sitzfläche des Passagiersitzes aus.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Passagiersitz zum Sitzen des erwachsenen Passagiers in Sitzrichtung ausgeführt, wenn sich der Kindersitz in der eingeklappten Stellung befindet. Weiterhin ist der Kindersitz in der ausgeklappten Stellung zum Sitzen des Kindes entgegen der Sitzrichtung ausgeführt.
  • Auf diese Weise kann die Sicherheit für Kleinkinder weiter erhöht werden, da die Kinder mit dem Rücken zur Flugrichtung sitzen.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung weist der Passagiersitz eine Rastvorrichtung zum Einrasten der Rückenlehne des Kindersitzes in der ausgeklappten Stellung unter einem definierten Winkel zu einer Sitzfläche des Kindersitzes auf.
  • Diese definierte Winkel zwischen der Kindersitzrückenlehne und der Kindersitzsitzfläche beträgt beispielsweise zwischen 90 Grad und 120 Grad.
  • Auch kann der Sitz zwei oder mehr Raststellungen aufweisen, in welche die Rückenlehne des Kindersitzes wahlweise einrasten kann. Beispielsweise können die entsprechenden Winkel 90 Grad, 100 Grad, 110 Grad und 120 Grad betragen, welche auf einfache Weise durch Betätigung der Rastvorrichtung eingestellt werden können. Beispielsweise rastet die Rastvorrichtung immer in die 90 Grad-Stellung ein und wird die Rastvorrichtung betätigt, kann der Sitz 10 Grad weiter geschoben werden. Durch erneutes Betätigen der Rastvorrichtung kann der Sitz um weitere 10 Grad gekippt werden, und so weiter.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Rastvorrichtung zum Ausklappen der Rückenlehne des Kindersitzes auf einen Winkel von 180 Grad zur Sitzfläche des Kindersitzes ausgeführt.
  • Somit kann der Kindersitz eine liegende Position einnehmen, in welcher beispielsweise der Säugling gewickelt werden oder schlafen kann.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung weist der integrierte Kindersitz einen Gurt auf, der an der Rückenlehne des Kindersitzes angebracht ist. Mit Hilfe dieses Gurtes kann das Kind gesichert werden.
  • Beispielsweise ist der Gurt in Form eines Hosenträgergurtes ausgeführt.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung handelt es sich bei dem Passagiersitz um einen Passagiersitz für ein Luftfahrzeug.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung weist der Passagiersitz eine im Vergleich zu einem Passagiersitz ohne integrierten Kindersitz unveränderte Außenkontur auf.
  • Auf diese Weise ist es möglich, bereits vorhandene Passagiersitze durch den neuen Passagiersitz mit dem integrierten Kindersitz auszutauschen, ohne dass sich die Platzverhältnisse im Flugzeug ändern. In anderen Worten ist ein einfaches Umrüsten möglich.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Flugzeug mit einem oben beschriebenen Passagiersitz angegeben.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Verwendung eines oben beschriebenen Passagiersitzes in einem Flugzeug angegeben.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Verfahren zum Sichern eines Kindes in einem Flugzeug angegeben, bei dem der Kindersitz von einer eingeklappten Stellung in eine ausgeklappte Stellung bewegt wird, in welcher der Kindersitz als Sitz für ein Kleinkind oder Baby verwendet werden kann. In der eingeklappten Stellung befindet sich der Kindersitz zumindest teilweise in dem Passagiersitz, welcher zur Verwendung als Sitz für einen erwachsenen Passagier dient, wenn der Kindersitz eingeklappt ist.
  • Im Folgenden werden mit Verweis auf die Figuren bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • 1 zeigt eine Seitenansicht eines Passagiersitzes mit einem darin integrierten Kindersitz gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht des Passagiersitzes der 1 mit einem ausgeklappten Kindersitz.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht eines Passagiersitzes mit einem Kindersitz mit Gurten gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 4 zeigt eine Detaildarstellung des Kindersitzes der 3 in Vorderansicht.
  • 5 zeigt einen Passagiersitz mit vollständig ausgeklapptem Kindersitz gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 6 zeigt eine Draufsicht auf ein Kindersitzmodul gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches um 180 Grad ausgeklappt ist.
  • 7 zeigt ein Flugzeug gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung von Ausführungsbeispielen
  • Die Darstellungen in den Figuren sind schematisch und nicht maßstäblich.
  • In der folgenden Figurenbeschreibung werden für die gleichen oder ähnlichen Elemente die gleichen Bezugsziffern verwendet.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht eines Passagiersitzes 100 mit einem darin integrierten Kindersitz. Der Passagiersitz 100 weist eine Rückenlehne 101, eine Sitzfläche 103, eine Armlehne 102 sowie eine Basis 104 für die Befestigung an einer Sitzschiene auf.
  • Der Kindersitz kann bezogen auf den Bauraum in jeden normalen Passagiersitz integriert werden, ohne die Sitzeigenschaften und/oder den Sitzkomfort des „normalen” Passagiersitzes zu beeinträchtigen. Von außen sind ebenfalls keine Veränderungen zu erkennen.
  • Bei Gebrauch kann die Sitzfläche bzw. ein Teil der Sitzfläche aufgeklappt werden und somit zur Rückenlehne 105 des Kindersitzes werden. In der Kindersitzrückenlehne 105 befinden sich integrierte Hosenträgergurte (siehe beispielsweise 4), die bei Gebrauch auf dem Sitzunterteil in einem Gurtschloss (siehe Bezugszeichen 401 der 4) arretiert werden können. Zudem sind die Gurte 302, 402 über ein entsprechendes Raster 403, 404 höhenverstellbar, um eine optimale Anpassung an unterschiedliche Kinderkörpergrößen zu ermöglichen.
  • Rechts und links von dem Sitzunterteil des Kindersitzes sind Staufächer integriert, die zur Ablage von Wickelutensilien, Spielzeug, Babyflaschen, etc. benutzt werden können.
  • Die Kindersitzrückenlehne 105 rastet in einer definierten Stellung, die beispielsweise zwischen 90 und 120 Grad liegt, ein und gibt dem Kind somit Sicherheit und Stabilität.
  • Zusätzlich kann der Sitz auch um 180 Grad aufgeklappt werden und als Liegefläche dienen, um somit genügend Platz zu bieten, um ein Kind zu wickeln. Ein zusätzliches Baby Bassinet und ein zusätzlicher Wickeltisch im Flugzeug können somit entfallen.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht des Passagiersitzes 100 der 1 mit einem aufgeklappten Kindersitz. Der Winkel zwischen Kindersitzrückenlehne 105 und der Sitzfläche des Kindersitzes beträgt in diesem Ausführungsbeispiel in etwa 110 Grad. Das Aufklappen der Rückenlehne 105 wird beispielsweise über eine axiale Lagerung 201 oder ein Gelenk erreicht. Lagerung oder Gelenk weisen eine Rasterung oder Arretiervorrichtung zum Feststellen der Lehne in einem beliebigen Winkel auf. Die Lagerung, bzw. das Gelenk sind in die Sitzfläche des Passagiersitzes integriert.
  • In einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß als Arretiervorrichtung eine Klemmschraube vorgesehen ist. Das Gelenk besteht zum Beispiel aus zwei gegeneinander verdrehbaren Gelenkhälften. Die beiden Gelenkhälften werden zum Beispiel durch eine auf der Drehachse sitzende Klemmschraube fest aneinander gedrückt und so das Gelenk festgestellt.
  • Als Rastvorrichtung dient ein durch einen Seil- oder Bowdenzug angesteuertes Rastelement, welches das Gelenk löst oder es festhält. Durch den Einsatz eines Rastelementes, welches zum Beispiel durch entsprechende Rastmittel an dem anderen Gelenkelement haltend eingreift, ist es möglich, eine gewisse Winkelstufung zu ermöglichen und gleichzeitig einen sicheren Halt zu erreichen. Dabei ist vorgesehen, das Rastelement zum Beispiel mit einer Federkraft zu beaufschlagen, wodurch das Rastelement sicher in dem korrespondierendem Rastmittel gehalten ist, und so auch bei Nichtbetätigung, ähnlich einer Totmannsteuerung, eine feste Winkelstellung besteht. Dies dient insbesondere dazu, daß keine ungewollte Winkelverstellung, zum Beispiel bei einem Einsatz mit aufgelagerter Person, geschieht.
  • Zur Nutzung der Kindersitzfunktion des Sitzes wird die Kindersitzrückenlehne 105 (Kindersitzmodul) in Flugrichtung aufgeklappt und rastet in der Endstellung ein.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht eines Passagiersitzes mit aufgeklapptem Kindersitzmodul und einem darauf sitzenden Kind 301, welches über einen Gurt 302 gesichert ist. Der Gurt wird in Art eines Hosenträgergurtes zur Sicherung des Kindes genutzt. Der Pfeil 303 zeigt die Blickrichtung der 4 an.
  • 4 zeigt eine Vorderansicht auf das Kindersitzmodul mit den Verlaufen der Gurte 302, 402. Die Gurte sind über die Rasterungen 403, 404 höhenverstellbar. Um die Höhenverstellung der Gurte 302, 402 zu arretieren, sind die Arretierungsvorrichtungen 405, 406 vorgesehen.
  • Weiterhin ist ein Gurtschloss 401 vorgesehen, in welches die Enden der Hosenträgergurte 302, 402 eingeschoben und gesichert werden können.
  • 5 zeigt eine Seitenansicht auf einen Passagiersitz, bei dem das Kindersitzmodul um 180 Grad ausgeklappt ist. In dieser Stellung kann das Kindersitzmodul als Wickeltisch oder Baby Bassinet verwendet werden.
  • Der Pfeil 501 bezeichnet die Blickrichtung der 6.
  • Ein Kernaspekt der Erfindung ist darin zu sehen, dass die Kindersitzrückenlehne 105 in die Sitzfläche des Passagiersitzes derart integriert ist, dass der Passagiersitz bei eingeklappter Kindersitzrückenlehne als normaler Passagiersitz verwendet werden kann. In einem Ausführungsbeispiel dient in diesem Falle die Rückseite der Kindersitzrückenlehne als Sitzfläche für den erwachsenen Passagier. Wird die Kindersitzrückenlehne aufgeklappt, rastet sie automatisch in der gewählten Position (beispielsweise bei einem Winkel von 120 Grad zur Horizontalen) ein. Als Sitzfläche für das Kind dient dann eine auf die Bedürfnisse des (rückwärts) sitzenden Kindes angepasste neue Sitzfläche, welche durch das Aufklappen der Kindersitzrückenlehne freigelegt wird.
  • Beispielsweise weist die Kindersitzrückenlehne 105 eine Schlaufe oder einen Gurt auf, mit welchen das Aufklappen der Rückenlehne erleichtert werden kann (siehe Bezugszeichen 502).
  • Anstelle der axialen Lagerung 201 der Kindersitzrückenlehne 105 ist es auch möglich, dass die Rückenlehne bei Gebrauch des Kindersitzes von oben in den Passagiersitz (beispielsweise unter einem Winkel von 120 Grad zur Horizontalen) eingesteckt bzw. eingeklickt wird.
  • 6 zeigt eine Draufsicht auf den Passagiersitz mit dem Kindersitzmodul bei einer um 180 Grad ausgeklappten Kindersitzrückenlehne 105. Seitlich neben der Sitzfläche des Kindersitzes 607 sind Ablagefächer 601, 602, 603 bzw. (auf der anderen Seite) 604, 605, 606 angebracht, welche als Ablagefächer für Wickelutensilien, Babyflaschen, Spielzeug, usw. dienen können.
  • Diese Ablagefächer weisen beispielsweise einen aufklappbaren oder verschiebbaren Verschluss auf, so dass die darin gelagerten Gegenstände vor einem unbeabsichtigten Herausfallen gesichert sind.
  • 7 zeigt ein Flugzeug mit darin installierten Passagiersitzen 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die oben beschriebenen Passagiersitze 100 mit dem darin installierten Kindersitzmodul können sowohl in der 1. Klasse als auch in der Business Klasse oder Economy Klasse des Flugzeugs 700 installiert werden.
  • Der oben beschriebene Kindersitz bietet erhöhte Sicherheit von Kinder und Kleinkindern während aller Flugphasen. Auf diese Weise können die Überlebenschancen der Kinder oder Kleinkinder, z. B. bei Bruchlandungen, verbessert werden und an die Überlebenschancen der übrigen Passagiere angeglichen werden.
  • Extrakosten für die Anschaffung eines Kindersitzes für die Eltern fallen nicht an. Auch ist keine Mitnahme von Kindersitzen für Flugreisen durch die Eltern notwendig. Jeder ausgerüstete Sitzplatz kann sowohl als Kindersitzplatz als auch als Sitzplatz für erwachsene Passagiere genutzt werden. Auf diese Weise werden Sitzplatzreservierungen für den speziellen Kindersitz unnötig.
  • Die Erfindung ist nicht auf Anwendungen in Flugzeugen beschränkt. Vielmehr können die Passagiersitze auch für Busse, Schienenfahrzeuge, Wasserfahrzeuge oder Kraftfahrzeuge verwendet werden.
  • Ergänzend sei darauf hingewiesen, dass „umfassend” und „aufweisend” keine anderen Elemente oder Schritte ausschließt und „eine” oder „ein” keine Vielzahl ausschließt. Ferner sei darauf hingewiesen, dass Merkmale oder Schritte, die mit Verweis auf eines der obigen Ausführungsbeispiele beschrieben worden sind, auch in Kombination mit anderen Merkmalen oder Schritten anderer oben beschriebener Ausführungsbeispiele verwendet werden können. Bezugszeichen in den Ansprüchen sind nicht als Einschränkungen anzusehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6474732 B [0006]
    • - GB 2407968 A [0007]

Claims (13)

  1. Passagiersitz mit einem in die Sitzfläche des Passagiersitzes integrierten Kindersitz, wobei der Kindersitz zwei Stellungen aufweist: eine eingeklappte Stellung zur Verwendung des Passagiersitzes als Sitz für einen erwachsenen Passagier; und eine ausgeklappte Stellung zur Verwendung des Kindersitzes als Sitz für ein Kind.
  2. Passagiersitz nach Anspruch 1, wobei der Kindersitz in der eingeklappten Stellung zumindest einen Teil der Sitzfläche des Passagiersitzes ausbildet.
  3. Passagiersitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Passagiersitz (100) zum Sitzen des erwachsenen Passagiers in Sitzrichtung ausgeführt ist, wenn sich der Kindersitz in der eingeklappten Stellung befindet; und wobei der Kindersitz in der ausgeklappten Stellung zum Sitzen des Kindes entgegen der Sitzrichtung ausgeführt ist.
  4. Passagiersitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Passagiersitz (100) eine Lagerung (201) aufweist, welche zum Aufklappen einer Rückenlehne des Kindersitzes in Sitzrichtung ausgeführt ist.
  5. Passagiersitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Passagiersitz (100) eine Rastvorrichtung aufweist zum Einrasten der Rückenlehne (105) des Kindersitzes in der ausgeklappten Stellung unter einem definierten Winkel zu einer Sitzfläche des Kindersitzes.
  6. Passagiersitz nach Anspruch 5, wobei der definierte Winkel zwischen 90 Grad und 120 Grad beträgt.
  7. Passagiersitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Rastvorrichtung weiterhin zum Ausklappen der Rückenlehne (105) des Kindersitzes auf einen Winkel von 180 Grad zur Sitzfläche des Kindersitzes ausgeführt ist.
  8. Passagiersitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin aufweisend: einen Gurt, der in die Rückenlehne (105) des Kindersitzes integriert ist.
  9. Passagiersitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei es sich bei dem Passagiersitz um ein Passagiersitz für ein Luftfahrzeug handelt.
  10. Passagiersitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Passagiersitz eine im Vergleich zu einem Passagiersitz ohne integriertem Kindersitz unveränderte Außenkontur aufweist.
  11. Flugzeug mit einem Passagiersitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  12. Verwendung eines Passagiersitzes nach einem der Ansprüche 1 bis 10 in einem Flugzeug.
  13. Verfahren zum Sichern eines Kindes in einem Flugzeug, das Verfahren aufweisend den Schritt: Bewegung eines Kindersitzes von einer eingeklappten Stellung in eine ausgeklappte Stellung zur Verwendung des Kindersitzes als Sitz für ein Kind; wobei sich der Kindersitz in der eingeklappten Stellung zumindest teilweise in einem Passagiersitz befindet, der zur Verwendung als Sitz für einen erwachsenen Passagier dient, wenn der Kindersitz eingeklappt ist.
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