DE3629495C2 - Rückhaltevorrichtung für stehenden Passagier - Google Patents

Rückhaltevorrichtung für stehenden Passagier

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    • B60R2021/0097Amusement vehicles

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Festhalten von Passagieren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1, insbesondere zum Halten eines Passagieres in aufrechter Position in einem Wagen für Achterbahnen.
In Vergnügungsparks und auf Volksfesten, Messen u. dgl. vollführen die Wagen von Achterbahnen Loopings, sturzähnliche Abfahrten, Trudelbewegungen, schrau­ bengangförmige Bewegungen u. dgl., die den Fahrgästen bekannt sind und von ihnen aus Sensationslust ge­ schätzt werden, wobei gleichzeitig vollkommene Si­ cherheit des Fahrgastes gewährleistet ist. Durch die Position und die Geschwindigkeit der Wagen sowie aufgrund der durchfahrenen Kurven können die Fahr­ gäste an jeder Stelle der Achterbahn irgendeine Schräglage im Raum einnehmen und dabei Beschleuni­ gungen in irgendeiner Richtung erfahren.
Aus der DE-A 32 37 684 ist eine Vorrichtung bekannt, die es einem Fahrgast gestattet, die gesamte Strecke der Achterbahn in stehender Position zu durchfahren. Diese bekannte Vorrichtung hat jedoch mehrere Nach­ teile, insbesondere in der Hinsicht, was ihre Handha­ bung und ihre Bequemlichkeit für den in der Vorrichtung gehaltenen Fahrgast angeht.
Des weiteren ist in der Zeitschrift SAE Journal, Volume 77, Nummer 1, 1969 ein Autosicherheitssitz für Kinder beschrieben. Bei diesem sind für kleine Kinder bis zu einem Alter von ca. drei Jahren geschlossene, das Becken umfassende Schalen vorge­ sehen, die mit einem üblichen Beckengurt auf einem Fahrzeug­ sitz festgehalten werden. Ein abgesichertes Kind wird damit sowohl bei einem Frontalzusammenstoß als auch bei einem Über­ schlag des Fahrzeuges sicher auf seiner Sitzposition gehalten.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine derartige Vorrichtung dahingehend zu verbes­ sern, daß alle Sicherheits- und Komfortanforderungen ,für Fahrgäste beliebiger Größe, Korpulenz, Alters und Anatomie erfüllt sind, so daß in jedem Fall beim Durchfahren der Achterbahn in stehender Position völlige Sicherheit gegeben ist. Dabei soll sich die Erfindung noch dadurch auszeichnen, daß dem Fahr­ gast große Bewegungsfreiheit bleibt, wobei ihm sub­ jektiv noch ein gewisses Gefühl der Unsicherheit oder Angst vermittelt wird.
Des weiteren soll die Erfindung ein leichtes, be­ quemes und schnelles Ein- und Aussteigen des Fahr­ gastes und eine ebensolche Einstellung des Sitzes in Abhängigkeit von der Fahrgastgröße gestatten. Es soll ein direkter Zugang zu den Plätzen möglich sein und man soll ohne äußere Energiequelle für die Sitz­ regelung auskommen.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch eine Haltevorrichtung gemäß den Merkmalen des Patentan­ spruches 1 gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung anhand der Zeichnung. Sie zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in perspektivischer Darstellung.
Ein Schlitten 1, der vorzugsweise durch eine Feder, insbesondere Gasfeder 2, im Gleichgewicht gehalten wird, gleitet vertikal mittels vier Lagern 3 entlang zweier Säulen 4, die unten am Chassis eines Wagens 5 der Achterbahn fixiert sind. Der Schlitten 1 ist ver­ riegelbar, und zwar vorzugsweise mechanisch, in be­ liebiger Höhe der Säulen 4, entsprechend der Größe des Fahrgastes, den die Vorrichtung während der Achterbahn-Fahrt halten soll. Auf dem Schlitten 1 ist ein Sattel 6 montiert. Es handelt sich dabei vorzugsweise um ein etwa wannenartiges, gepolster­ tes, schmales Sitzelement, das den Fahrgast so trägt, daß er noch mit seinen Beinen in dem Wagen steht und dabei auch in Querrichtung einen guten Halt hat. Außerdem trägt der Schlitten 1 eine Rückenlehne 7, die vorzugsweise gewölbt und mit einer integrierten Kopfstütze versehen ist. An der einen Seite der Rückenlehne 7 befindet sich ein fester Bügel 8, der zweckmäßig selbst nach vorn gebogen ist und einen Handgriff aufweist und der am Schlitten 1 anmon­ tiert ist. An der anderen Seite der Rückenlehne 7 ist ein beweglicher Bügel 9 vorgesehen, der eben­ falls als nach vorn laufender Bogen ausgebildet und mit einem Handgriff versehen ist und der am Schlit­ ten 1 gelagert ist. In seinem unteren Bereich setzt sich der bewegliche Bügel 9 als Bauchbügel 10 fort, der etwa horizontal und mit Abstand vor der Rücken­ lehne 7 verläuft. An der dem festen Bügel 8 gegen­ überliegenden Seite, also an der Seite des bewegli­ chen Bügels 9, ist eine seitliche Stütze 12 starr am Schlitten 1 befestigt; sie kann ebenfalls entspre­ chend der Körperform etwas gebogen sein. Im oberen Bereich, hinter der integrierten Kopfstütze der Rüc­ kenlehne 7 ist eine Drehachse 11 mit einer Verrie­ gelungsvorrichtung am Schlitten 1 montiert. Die Ver­ riegelungsvorrichtung dieser Drehachse 11 ist vor­ zugsweise mechanisch und erlaubt es, den beweglichen Bügel 9 in jeder Schwenkposition zu arretieren.
Die derart aufgebaute Haltevorrichtung funktioniert wie folgt:
Der Sattel 6 wird in der höchstmöglichen Stellung zwischen den Beinen des Fahrgastes montiert, der während der nächsten Fahrt der Achterbahn gehalten werden soll. Zu diesem Zweck stellt sich der Fahr­ gast mit dem Rücken gegen die Rückenlehne 7 und mit einer Schulter und einem Arm in dem festen Bügel 8. In der hierzu gehörenden Vertikalposition wird der Schlitten 1 dann an seinen Säulen 4 arretiert, und zwar durch eine an sich bekannte, nicht näher dar­ gestellte Verriegelungsvorrichtung. Der bewegliche Bügel 9, der zunächst nach oben geschwenkt ist, um dem Fahrgast das Einsteigen in die Haltevorrichtung zu gestatten, wird von dem Fahrgast heruntergeschwenkt, wobei er sich um die Drehachse 11 verdreht, bis der Bauchbügel 10 eng am Unterleib des Fahrgastes an­ liegt. In dieser Geschlossenstellung wird die Dreh­ achse 11 und somit der bewegliche Bügel 9 durch eine an sich bekannte, nicht näher beschriebene Verriege­ lungseinrichtung arretiert.
Der Fahrgast befindet sich jetzt eingeschlossen in der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung, die ihn am Rücken durch die Rückenlehne 7, an den Seiten, und zwar so­ wohl im Bereich des Kopfes, der Schultern, des Brust­ korbes und des Unterleibes durch die beiden Bügel 8 und 9 und schließlich zwischen den Beinen durch den Sattel 6 umfaßt. Dabei ist es günstig, daß der obere Bereich der Bügel über die Schultern des Fahrgastes geführt wird. Die seitliche Stütze 12 dient als zu­ sätzliche Sicherheit an der Seite des beweglichen Bügels 9. Auf diese Weise garantieren die Rücken­ lehne 7 mit ihrer integrierten Kopf stütze, die beiden Bügel 8 und 9 mit dem Bauchbügel 10 und der Sattel 6 Jedem Fahrgast einen sicheren Halt in dem Zug der Achterbahn, so daß er unabhängig von seiner jewei­ ligen Lage im Raum und unabhängig von den auf ihn einwirkenden Kräften auf keinen Fall heraus stürzen kann.
Die beiden Bügel 8 und 9 sichern mit ihren oberen, horizontalen Bereichen den Oberkörper des Fahrgastes und geben außerdem eine seitliche Abstützung für seinen Kopf. Die nach vorn laufenden, vertikalen Stützbereiche gewährleisten in Verbindung mit dem Bauchbügel 10 und dem Sattel 6 den Halt des Fahrga­ stes nach vorn. Durch die unteren, wiederum etwa horizontal verlaufenden Bereiche der beiden Bügel im Zusammenwirken mit der seitlichen Stütze 12 und dem Sattel 6 ist ein vollkommener Halt des Fahrga­ stes gegenüber seitlichen Bewegungen gegeben.
Dank der Tatsache, daß der bewegliche Bügel 9 über eine horizontale Drehachse hinter dem Kopf des Fahr­ gastes verfügt, kann der Bauchbügel 10 nach oben, über den Kopf des Fahrgastes hinweg geschwenkt werden, um ihm ungehinderten Zutritt an seinen Platz zu ermöglichen. Andererseits gestattet diese Konstruk­ tion, wenn sich der Fahrgast auf dem Sattel 6 be­ findet, den Bauchbügel 10 in engen Kontakt mit dem Bauchbereich zu bringen, und zwar dank der Höhen­ verstellbarkeit des Schlittens unabhängig von der Größe des Fahrgastes, worauf der bewegliche Bügel 9 dann in dieser am Körper anliegenden Stellung ver­ riegelt werden kann, um ein Nach-vorn-Ausweichen zu verhindern.
Der feste Bügel befindet sich vorzugsweise immer an der Außenseite des Zuges (normalerweise sind meh­ rere entsprechende Haltevorrichtungen in einem Wagen nebeneinander angeordnet), so daß seine starre Aus­ führung und sein Handgriff eine hohe passive Sicher­ heit geben, ohne daß zusätzliche mechanische Si­ cherungselemente notwendig sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet also alles, was ein Fahrgast braucht, um einen gewissen Nerven­ kitzel während der Fahrt mit der Achterbahn zu ge­ nießen, wobei ihm aber tatsächlich eine absolut si­ chere Halterung gegen Herausfallen oder zu weites Herauslehnen und die notwendige Bequemlichkeit ge­ boten werden. Sie gestattet darüber hinaus ein schnel­ les und bequemes Ein- und Aussteigen des Fahrgastes.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Halten eines Passagieres im Wagen einer Achterbahn, die es dem Passagier gestattet, die Fahrt aufrecht stehend durchzuführen, unabhängig von seiner eventuellen Schräglage im Raum und unab­ hängig von den auf ihn einwirkenden Beschleunigungen, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Schlitten (1) aufweist, der längs Säulen (4) vertikal verfahrbar und an diesen fest­ stellbar ist, wobei diese Säulen (4) an ihrem Fuß am Chassis des Wagens (5) montiert sind und daß der Schlitten (1) zumindest einen Sattel (6), eine Rüc­ kenlehne (7), einen festen Bügel (8) an der einen Seite der Rückenlehne (7) und einen beweglichen Bü­ gel (9) mit einem Bauchbügel (10) an der anderen Seite der Rückenlehne (7) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Sattel (6) als schmales, wannenförmiges Sitzelement ausgebildet ist, das leicht zwischen den Beinen des Passagieres zu placieren ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Sattel (6) durch seine wannenartige Form ein Nach-vorn-Rutschen des Passagieres ver­ hindert.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die beiden Bügel (8, 9) obere und fron­ tale Schranken für den Passagier bilden und daß der feste Bügel (8) noch eine untere seitliche Schranke aufweist, während der bewegliche Bügel (9) in diesem Bereich einen Bauchbügel (10) trägt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der bewegliche Bügel (9) mit einer Dreh­ achse (11) verbunden ist, die arretierbar hinter dem oberen Bereich der Rückenlehne (7) angeordnet ist, derart, daß er nach oben schwenkbar ist, um den Zu­ tritt zu der Vorrichtung freizugeben und daß er nach unten geschwenkt werden kann, bis der Bauchbügel (10) sich in enger Anlage am Unterleib des Passagieres befindet.
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