DE2610234A1 - Auto-bett fuer kleinkinder zur verwendung auf kraftfahrzeugsitzen - Google Patents

Auto-bett fuer kleinkinder zur verwendung auf kraftfahrzeugsitzen

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DE2610234A1
DE2610234A1 DE19762610234 DE2610234A DE2610234A1 DE 2610234 A1 DE2610234 A1 DE 2610234A1 DE 19762610234 DE19762610234 DE 19762610234 DE 2610234 A DE2610234 A DE 2610234A DE 2610234 A1 DE2610234 A1 DE 2610234A1
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DE19762610234
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English (en)
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Christopher Nicholas Hellewell
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Wingard Ltd
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Wingard Ltd
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/26Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles for children
    • B60N2/28Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle
    • B60N2/2854Children's cots; Hammocks

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  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

MULLER-BORE · GROENiNt · DEUFEL · SCHON · HERTEL
PATENTANWÄLTE
W 1193/Hl
DR. WOUFGANG MÜULER-BORE (PATENTANWAUTVON 1927-1975) HANS W. GROENlNG. D1PU.-ING. DR. PAUL DEUFEL, D1PU.-CHEM. DR. AUFRED SCHÖN. DIPU.-CHEM. WERNER HERTEU, D1PU.-PHYS.
WINGARD LTD.
Chandler Road, Chichester, Sussex, England
Auto-Bett für Kleinkinder zur Verwendung auf Kraftfahrzeugsitzen
Die Erfindung betrifft ein Auto-Bett für Kleinkinder zur Verwendung auf Kraftfahrzeugsitzen, im folgenden als Bett bezeichnet, das dazu dient, das Kleinkind bei einer Verzögerung oder bei einer Beschleunigung festzuhalten, wie sie bei einer frontseitigen oder heckseitigen Kollision auftreten kann.
Es ist bereits ein solches Bett vorgeschlagen worden, bei welchem ein Behältnis für das Kleinkind so angeordnet ist, daß es sich als ganzes mit einem Rahmen im Falle einer plötzlichen Verzögerung bewegt. Das Behältnis ruht normalerweise auf dem Fahrzeugsitz und ist am oberen und unteren Ende am Rahmen befestigt. An dem Rahmen sind Befestigungseinrichtungen für die Verbindungen mit Haltegurteinrichtungen vorgesehen, die an dem Fahrzeug verankert sind, um so das Bett zu befestigen. Bei einer plötzlichen Verzögerung dreht sich das Behältnis auf dem Sitz in eine Kippstellung. In der Kippstellung wird der Impuls des Kindes durch einen Wandabschnitt
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MUN-CItEN 80 · SIEBERTSTß. 4 · POSTFACH 8G0720 · KABEL·: MUEBOPAT · TEL. (OSO) 471079 · TELEX 3-22OSO
des Behältnisses aufgenommen, der normalerweise dessen Boden bildet, auf dem das Kleinkind liegt.
Obwohl dieses Bett ein brauchbares und sicheres Festhalten gewährleistet, hat es den Nachteil, daß das Behältnis dann, wenn die Verzögerung aufhört, nicht in seine Ausgangslage zurückkehrt. Dynamische Versuche haben an dieser Stelle gezeigt, daß das Kleinkind oft aus dem Behältnis herausgekippt wird. Um diesen Nachteil zu beseitigen oder dieses Problem zu lösen, kann ein Haltenetz über dem Behältnis angebracht werden, um das Herausfallen des Kleinkindes zu verhindern. Ein solches Netz ist jedoch im Normalzustand unerwünscht, da ein geeignetes Netz ziemlich eng gewebt und relativ undurchsichtig ist.
Erfindungsgemäß wird nun ein verbessertes Bett geschaffen, bei welchem das Behältnis frei vom Fahrzeugsitz ist und wie ein Pendel nach vorn schwingen oder ver-schwenkt werden kann. Das Behältnis absorbiert dabei den Impuls des Kleinkindes während der Verzögerung, kehrt jedoch in eine stationäre Stellung zurück, wenn die Verzögerung aufhört. Dynamische Untersuchungen haben gezeigt, daß diese Anordnung zufriedenstellender ist und das Sicherheitsnetz weggelassen v/erden kann, da keine Tendenz mehr besteht, daß das Kleinkind aus dem Behältnis herausfällt.
Das erfindungsgemäße Auto-Bett für Kleinkinder zur Verwendung auf einem Fahrzeugsitz umfaßt ein Behältnis, das an seinem oberen Ende offen ist, so daß ein Kleinkind hineingelegt werden kann, einen starren Rahmen, an dem das Behältnis gehalten ist, sowie Befestigungseinrichtungen zur Verbindung mit Halteeinrichtungen, die an dem Fahrzeug verankert sind, um den Rahmen gegen eine Bewegung zu sichern. Das Behältnis hat einen Bodenabschnitt, auf welchem das Kind in einer sich in Längsrichtung des Behältnisses erstreckenden Ruhestellung liegt, einen stirnseitigen
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Abschnitt am Fuß- und am Kopfende des Bodenabschnittes und wenigstens einen Seitenabschnitt, der sich zwischen den stirnseitigen Abschnitten erstreckt. Der Rahmen hat ein Paar von Armen, die an einer auf dem Sitz ruhenden Einrichtung befestigt sind. Die Arme sind in Längsrichtung des Bodenabschnittes im Abstand voneinander angeordnet und nehmen zwischen sich das Behältnis auf. Die Arme sind mit den stirnseitigen Abschnitten des Behältnisses so verbunden, daß das Behältnis frei um eine Achse schwingen kann, die durch die Verbindungspunkte mit den Armen gehen, ohne daß das Behältnis bei Benutzung an dem Sitz anliegt. Die auf dem Sitz ruhende Einrichtung ist so ausgelegt, daß sie ein Kippen des Rahmens bezüglich der Befestigungseinrichtungen wenigstens bei einer Verzögerung des Fahrzeuges verhindert. Sie ruht auf dem Sitz derart, daß eine Schwingbewegung des Behältnisses möglich ist. Die Befestigungseinrichtungen sind mit dem Bett an einer Stelle verbunden, die im Abstand über dem Schwerpunkt des Behältnisses mit Kleinkind darin liegt, so daß bei einer plötzlichen Verzögerung des Fahrzeuges die von den Halteeinrichtungen auf die Befestigungseinrichtung ausgeübte Kraft sich längs einer Linie erstreckt, die über dem Schwerpunkt verläuft, wodurch das Behältnis um die Achse schwingt, die durch die Verbindungspunkte mit den Armen geht, so daß der Bodenabschnitt längs einer bogenförmigen Bahn in eine vorwärts und nach oben geneigte Stellung verschoben wird und den Impuls des Kleinkindes absorbiert, so daß das Behältnis in seine Ausgangsstellung zurückkehrt, wenn die Verzögerung aufhört.
Das Behältnis kann sich über einem vollständigen Kreis drehen. Um eine Drehung über sehr große Winkel zu verhindern, können Anschläge vorgesehen v/erden. Bei einem schweren Unfall, bei welchem sich beispielsweise das Fahrzeug überschlägt, ist eine vollständige Drehung des Behältnisses vorteilhaft. Es kann jedoch dann erforderlich
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werden, daß das Behältnis mit einer weiteren Halteeinrichtung versehen wird, um ein Herausfallen des Kleinkindes bei weniger starken Unfällen zu verhindern. Alternativ können Einrichtungen vorgesehen werden, die auf die Ausrichtung der Fahrzeugkarosserie und/oder von Beschleunigungskräften ansprechen, wodurch die Drehung des Behältnisses in geeigneter Weise gesteurt wird.
Das Behältnis kann als starrer trogförmiger Formkörper ausgebildet werden, vorzugsweise mit Handgriffen für das Tragen außerhalb des Fahrzeugs.
Ein starres Behältnis hat vorzugsweise eine an jedem stirnseitigen Abschnitt befestigte Achse. Die Achsen können durch die an den stirnseitigen Abschnitten befestigten Handgriffe hindurchgehen, um so eine zusätzliche Abstützung zu erhalten. Die Achsen werden in Ausnehmungen oder Öffnungen in den Armen des Rahmens aufgenommen. Die Ausnehmungen oder Öffnungen bilden die Stützlager.
Vorzugsweise weist die Halteeinrichtung einen Gurt oder Gurte auf, die an dem Sitz verankert sind und mit schnell lösbaren Verbindungen versehen sind. Diese Verbindungen können an den jeweiligen Achsen angreifen.
Der Rahmen ist vorzugsweise U-förmig. Die auf dem Sitz liegende Einrichtung wird von einer flachen Grundplatte gebildet, von der die Arme hochstehen. Die Arme sind vorzugsweise so ausgebildet, daß sie ein Kippen des Rahmens bezüglich der Befestigungseinrichtungen sowohl bei einer Verzögerung als auch bei einer Beschleunigung des Fahrzeugs verhindern.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
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Fig. 1 zeigt perspektivisch eine Ausführungsform eines Auto-Bettes.
Fig. 2a bis 2c zeigen schematisch die Stellung des Behältnisses des Auto-Bettes von Fig. 1 vor, während oder nach der Verzögerung eines Fahrzeugs.
Wie aus den' Figuren zu ersehen ist, weist das Auto-Bett ein starres Behältnis 1 auf, das aus einem Kunststoffformkörper besteht und an jedem Ende einen Handgriff 2 bzw. 3 hat. An dem Behältnis 1 sind Achsen 4 und 5 befestigt, die durch öffnungen in den jeweiligen Handgriffen 2 und hindurchgehen und in vergrößerten Köpfen 6 und 7 enden.
Jede Achse 6,7 ist in einer entsprechenden Ausnehmung oder Öffnung in dem Arm 8 bzw. 9 drehbar gehalten. Jeder der Arme 8, 9 steht von einer flachen Grundplatte 11 an einem Rahmen 1 ο hoch. Die flache Grundplatte 11 ruht auf dem Fahrzeugsitz 12.
An im Abstand voneinander vorgesehenen Stellen längs des Sitzes 12 sind Halteeinrichtungen in Form von zwei Gurten mit schnell lösbaren Verbindungen verankert. In Fig. 1 ist nur ein Gurt 13 mit seiner schnell lösbaren Verbindung gezeigt.
Das Behältnis 1 ist in Fig. 2a in der Normalstellung gezeigt, wenn keine Kräfte darauf einwirken. In Fig. 2b ist das Behältnis 1 bezüglich des Arms 9 gedreht, wobei die Drehung durch eine Verzögerung des Fahrzeugs hervorgerufen wird. In dieser Stellung wirkt der Boden des Behältnisses so, daß der Impuls eines in dem Behältnisses liegenden Kleinkindes absorbiert wird.
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— D —
Fig. 2c zeigt die Stellung des Behältnisses 1 bezüglich des Arms 9 nachdem die Beschleunigung aufhört und wenn das Behältnis in seine Ausgangsstellung zurückgeschwungen ist.
In der Zeichnung ist keine Einrichtung zum Verhindern einer Rückwärtsdrehung des Rahmens Io um seine hintere untere Achse gezeigt, was im Falle eines heckseitigen Zusammenstoßes eintreten könnte. Eine solche Drehung kann jedoch durch geeignete Gestaltung der Arme 8 und 9 verhindert werden.
Das Behältnis und/oder die Arme sind bezüglich der Stellung der Achsen 4, 5 so dimensioniert, daß eine Drehung des Behältnisses möglich ist, ohne daß ein Anstoßen am Sitz erfolgt.
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Claims (13)

  1. ANSPRÜCHE
    Auto-Bett für Kleinkinder zur Vervendung auf Kraftfahrzeugsitzen, dadurch gekennzeichnet, daß das Bett ein offenes Behältnis (1), einen starren Rahmen (1ο), an welchem das Behältnis abgestützt ist, und Befestigungseinrichtungen (14) zur Verbindung mit am Fahrzeug verankerten Hatleeinrichtungen (13) für die Sicherung des Rahmens (1o) gegen eine Bewegung aufweist, daß das Behältnis einen Bodenabschnitt, auf welchem das Kind sich in einer Längsrichtung des Behältnisses erstreckenden Ruhestellung liegt, einen stirnseitigen Abschnitt am Fuß und am Kopf des Bodenabschnittes und wenigstens einen sich zwischen den stirnseitigen Abschnitten erstreckenden Seitenabschnitt hat, daß der Rahmen (1o) ein Paar von Armen (8, 9) auf v/eist, die auf einer auf dem Sitz (12) ruhenden Einrichtung (1o) befestigt sind, in Längsrichtung des Bodenabschnittes im Abstand voneinander angeordnet sind, das Behältnis (1) zwischen sich aufnehmen und mit den stirnseitigen Abschnitten des Behältnisses (1) so verbunden sind, daß das Behältnis (1) frei um eine Achse (4, 5) schwingen kann, die durch die Verbindungspunkte mit den Armen (8, 9) geht, ohne daß das Behältnis an den Sitz (12) anstößt, daß die auf dem Sitz liegende Einrichtung (11) ein Kippen des Rahmens (1o) bezüglich der Befestigungseinrichtungen (14) wenigstens bei einer Verzögerung des Fahrzeugs verhindert und auf dem Sitz (12) so liegt, daß die Schwingbewegung des Behältnisses (1) möglich ist, daß die Befestigungseinrichtungen (14) mit dem Bett an einer Stelle im Abstand über dem Schwerpunkt des Behältnisses (1) mit Kind darin so verbunden sind, daß bei einer plötzlichen Verzögerung des Fahrzeugs die von den Halteeinrichtungen (13) auf die Befestigungseinrichtungen (14)
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    ausgeübte Kraft sich längs einer Linie erstreckt, die oberhalb des Schwerpunktes verläuft, wodurch das Behältnis (1) um die Achse (4, 5) schwingt, die durch die Verbindungspunkte mit den Armen (8, 9) geht, so daß der Bodenabschnitt in einer gekrümmten Bahn in eine nach vorn und nach oben geneigte Stellung verschoben wird und den Impuls des Kleinkindes absorbiert und das Behältnis (1) in seine Ausgangsstellung zurückkehrt, wenn die Beschleunigung aufhört.
  2. 2. Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (1) sich frei über einen vollständigen Kreis drehen kann, dessen Mitte die Achse (4, 5) durch die Verbindungspunkte mit den Armen (8, 9) ist.
  3. 3. Bett nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Anschläge für die Beschränkung der Drehung des Behältnisses (1) um die Achse (4, 5) durch die Verbindungspunkte mit den Armen (8,. 9) .
  4. 4. Bett nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch auf die Ausrichtung der Fahrzeugkarosserie und/oder von Beschleunigungskräften ansprechende Einrichtungen zum Steuern der Drehung des Behältnisses (1) um die Achse (4, 5) durch die Verbindungspunkte mit den Armen (8, 9).
  5. 5. Bett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (1) aus einem steifen trogförmigen Formkörper besteht.
  6. 6. Bett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (1) mit Handgriffen für das Tragen außerhalb des Fahrzeugs versehen ist.
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  7. 7. Bett nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Achse (4, 5) an jedem stirnseitigen Abschnitt des Behältnisses (1) befestigt ist.
  8. 8. Bett nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Achse (4, 5) durch einen Handgriff (2, 3) geht, der an dem jeweiligen stirnseitigen Abschnitt befestigt ist.
  9. 9. Bett nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Achse (4, 5) in einer Ausnehmung oder öffnung in dem jeweiligen Arm (8, 9) des Rahmens (1o) aufgenommen ist, wobei die Ausnehmung oder öffnung ein Stützlager bildet.
  10. 10. Bett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung ein Gurt
    (13) oder Gurte sind, die an dem Sitz (12) verankert sind und mit einem schnell lösbaren Verbindungsstück
    (14) versehen sind.
  11. 11. Bett nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke (14) an den jeweiligen Achsen (4, 5) angreifen.
  12. 12. Bett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1o) U-förmig ausgebildet ist, wobei die auf dem Sitz ruhende Einrichtung eine ebene Grundplatte (11) ist, von welcher die Arme (8, 9) hochstehen.
  13. 13. Bett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (8, 9) so gestaltet sind, daß sie ein Kippen des Rahmens (1o) bezüglich der Befestigungseinrichtungen sowohl bei einer Verzögerung als auch bei einer Beschleunigung des Fahrzeugs verhindern.
    ßQ 9 8 4 0 /0320
DE19762610234 1976-03-01 1976-03-11 Auto-bett fuer kleinkinder zur verwendung auf kraftfahrzeugsitzen Withdrawn DE2610234A1 (de)

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