DE3724131A1 - Sicherheitsbehaeltnis - Google Patents
SicherheitsbehaeltnisInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/24—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
- B60N2/26—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles for children
- B60N2/28—Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle
- B60N2/2854—Children's cots; Hammocks
Landscapes
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- Health & Medical Sciences (AREA)
- Child & Adolescent Psychology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
- Passenger Equipment (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Sicherheitsbehältnis
der im Oberbegriff von Anspruch 1 erläuterten Art.
Ein derartiges Sicherheitsbehältnis ist aus der DE-OS
35 46 081 bekannt. Das bekannte Sicherheitsbehältnis ist
als transportabler Behälter ausgebildet, in den nach Be
darf stoßaufnehmende Formkörper einlegbar sind. Die stoß
aufnehmenden Formkörper sind derart bemessen, daß im wesent
lichen der gesamte Zwischenraum zwischen den Wänden des Be
hältnisses und dem Kleinstkind in seitlicher Richtung aus
gefüllt wird. Auf diese Weise wird verhindert, daß das
Kleinstkind bei einem Auffahrunfall über einen freien Zwi
schenraum und somit mit großer Beschleunigung gegen die
Wand des Behältnisses geschleudert wird. Es ist jedoch nicht
immer erforderlich, daß das Behältnis auch zur Unterbrin
gung von Kleinstkindern außerhalb von Kraftfahrzeugen ge
eignet sein muß. Zudem ist das Herausnehmen und Einlegen der
stoßaufnehmenden Formkörper relativ umständlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sicherheits
behältnis derart auszugestalten, daß es im Kraftfahrzeug
verbleiben kann.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des An
spruchs 1 gelöst.
Werden die Behälterwände selbst stoßaufnehmend ausgebildet
und auf die Sicherheitsbreite zusammengerückt, so kann das
Behältnis im Kraftfahrzeug verbleiben.
An den Werkstoff für ein derartiges Sicherheitsbehältnis
werden erhöhte Anforderungen gestellt. Der Werkstoff muß
einerseits flexibel geung sein, um durch Verformung auftre
tende Beschleunigungskräfte ohne Schaden für das Kleinst
kind aufzunehmen. Zum anderen muß der Werkstoff eine
ausreichende Festigkeit aufweisen, um der Wucht eines
Aufpralls standzuhalten. Dies gilt insbesondere dann,
wenn das Sicherheitsbehältnis mit den handelsüblichen,
relativ schmalen Gurten beispielsweise auf dem Rücksitz
eines Pkw festgeschnallt wurde. Geeignete Werkstoffe sind
in den Unteransprüchen 2 bis 7 beschrieben.
In der Ausgestaltung gemäß Anspruch 8 kann in gleicher
Weise auch das Köpfchen des Kleinstkindes festgelegt
werden.
Eine Sicherung gegen das Herausfallen des Kindes wird
durch die Anordnung eines Brusttuches nach den Ansprü
chen 9 oder 10 erreicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungs
gemäßen Sicherheitsbehältnisses,
Fig. 2 den Schnitt II/II aus Fig. 1, und
Fig. 3 den Schnitt III/III aus Fig. 1.
Aus Fig. 1 ist ein Sicherheitsbehältnis 1 ersichtlich, das
eine umlaufende Seitenwand 2 aufweist, die einen Aufnahme
raum 3 zur Aufnahme des Kleinstkindes umschließt. Die Sei
tenwand 2 hat, wie in Fig. 2 ersichtlich, zwei sich im
wesentlichen quer zur Fahrtrichtung erstreckende, lange
Seitenwandteile 2 a bzw. 2 b, die durch eine Bodenwand 2 c
miteinander verbunden sind. An der Außenseite der Seiten
wandung 2 sind Laschen 4, Winkelhaken oder dergleichen
angeordnet, die einen zur Befestigung des Sicherheits
behältnisses 1 beispielsweise auf dem Rücksitz eines
Kraftfahrzeuges verwendeten, handelsüblichen Gurt auf
seinem Platz halten.
Im Innern des Sicherheitsbehältnisses 1 ist ein Boden 5
angeordnet, der mit der Bodenwand 2 c des Sicherheitsbe
hältnisses 1 verbunden ist. Um die seitlichen Kanten des
Bodens 5 ist ein Brusttuch 6 geschlungen, das mit einem
Reißverschluß 7 über dem Brustbereich des Kindes ge
schlossen wird. Das Brusttuch 6 ist so lang, daß es am
Brustbereich des Kleinstkindes anliegt, wobei die Länge
des Brusttuches 6 zweckmäßigerweise so bemessen ist, daß
auf dem Boden 5 eine Matratze aufgelegt werden kann. Auf
diese Weise ist das Kleinstkind gegen ein Herausschleu
dern nach oben z. B. bei einem Kippen oder einem Über
schlag des Fahrzeuges geschützt.
Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, begrenzen die Seitenwände
2 a bzw. 2 b im Rumpfbereich des Kleinstkindes den Aufnahme
raum 3 in einer Richtung parallel zur Fahrtrichtung auf
eine Breite b R , die etwa dem rechnerischen Mittel der
Rumpfbreite eines Kleinstkindes entspricht. Dieser Wert
wird für ein Kleinstkind bis zum 9. Lebensmonat, bzw. bis
9 kg Gewicht mit etwa 20 bis 30 cm angegeben. Auf diese
Weise verbleiben keine Spielräume, die bei Auffahrunfällen
zu gefährlichen Stoßbeschleunigungen für das Kleinstkind
führen können.
Wie Fig. 3 zeigt, begrenzen die Seitenwandbereiche 2 a und
2 b den Aufnahmeraum 3 im Kopfbereich des Kindes auf eine Brei
te b K , die geringer ist, als die Breite b R und etwa der
mittleren Köpfchenbreite des Kleinstkindes entspricht, die
mit etwa 10 bis 20 cm angegeben werden kann. Auf diese
Weise wird auch das Köpfchen des Kindes davor geschützt,
bei einem Auffahrunfall möglicherweise zur Seite geschleu
dert zu werden.
Die Länge des Sicherheitsbehältnisses 1 quer zur Fahrt
richtung des Kraftfahrzeuges ist demgegenüber nicht kri
tisch und kann nach Gesichtspunkten der Bequemlichkeit ge
wählt werden. Es sollte jedoch darauf geachtet werden, daß
das Kind nicht zu weit aus dem verengten Kopfbereich
rutschen kann.
Das dargestellt Sicherheitsbehältnis 1 ist als einstückige
Schale aus Kunststoff geformt. Der verwendete Kunststoff
sollte einerseits eine genügend große örtliche Verform
barkeit aufweisen, um die kinetische Energie eines Aufprall
unfalles abzufangen. Andererseits sollte er eine genügende
Festigkeit aufweisen und/oder sich mit entsprechenden Sei
tenwanddicken fertigen lassen, so daß eine zu große Ver
formung, bzw. eine Zerstörung des Sicherheitsbehältnisses
ausgeschlossen sind, die ein Verletzungsrisiko für das
Kleinstkind darstellen würden. Als Kunststoffe für diesen
Zweck könnten beispielsweise eingesetzt werden Chloropren-
Kautschuk, Gießharze auf der Basis ungesättigter Polyester,
Misch- bzw. Pfropfpolymerisate aus Acrylnitril, Butadien
und Styrol bzw. ABS-Polymerisate oder Polykarbonate.
Es ist weiterhin möglich, das Sicherheitsbehältnis aus
einem Geflecht herzustellen. Geflechte sind durch die be
grenzte Verschiebbarkeit ihrer Einzelteile gegeneinander
relativ gut in der Lage, durch örtliche Verformungen ki
netische Energie aufzunehmen. Die notwendige Festigkeit
wird durch entsprechend stabile Ausführung erreicht. Als
Geflechtmaterial kommt wieder Kunststoff oder aber ein
übliches Weidengeflecht in Frage.
Ein weiteres für die Herstellung der Seitenwände sehr
gut geeignetes Material ist Hartpappe. Die Stärke der
Hartpappewände sollte mindestens 1,5 mm betragen. In Ver
bindung mit Seitenwänden aus Hartpappe wird zweckmäßiger
weise ein Sperrholzboden verwendet, an den die Seitenwände
angeformt werden. Wenn ein Brusttuch verwendet wird, so
kann dieses durch Schlitze im Sperrholzboden geführt wer
den.
In Abwandlung der beschriebenen Ausführungsbeispiele ist
es weiterhin möglich, lediglich die quer zur Fahrtrichtung
weisenden Seitenwandbereiche 2 a bzw. 2 b stoßaufnehmend aus
zubilden, während die im wesentlichen parallel zur Fahrt
richtung verlaufenden Bereiche der Seitenwandung aus üb
lichen Werkstoffen gefertigt sind. Auch die Seitenwände
aus Geflecht oder Kunststoff können mit einem Sperrholzbo
den verbunden sein.
Claims (10)
1. Sicherheitsbehältnis zur Unterbringung von Kleinstkin
dern in einem Kraftfahrzeug, wobei das Kleinstkind quer
zur Fahrtrichtung in einem Aufnahmeraum liegt, der durch
stoßaufnehmende Begrenzungen in Fahrtrichtung derart be
grenzt ist, daß zu das Kleinstkind gefährdende Stoßbe
schleunigungen führende Spielräume vermieden werden, da
durch gekennzeichnet, daß die Begrenzun
gen durch die Seitenwände (2 a, 2 b) des Behältnisses (1)
gebildet sind.
2. Sicherheitsbehältnis nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Seitenwände (2 a, 2 b)
aus einem stoßaufnehmenden Kunststoff-Vollmaterial be
stehen.
3. Sicherheitsbehältnis nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Seitenwände (2 a, 2 b) aus Chlo
ropren-Kautschuk, Gießharzen auf der Basis ungesättigter
Polyester, Misch- bzw. Pfropfpolymerisaten aus Acrylni
tril, Butadien und Styrol bzw. ABS-Polymerisaten oder
Polykarbonaten bestehen.
4. Sicherheitsbehältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch seine einstückige Her
stellung als Kunststoffschale.
5. Sicherheitsbehältnis nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Seitenwände (2 a, 2 b)
aus Hartpappe bestehen.
6. Sicherheitsbehältnis nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Seitenwände (2 a, 2 b)
aus einem Geflecht bestehen.
7. Sicherheitsbehältnis nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Seitenwände (2 a, 2 b)
aus einem Weidengeflecht bestehen.
8. Sicherheitsbehältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten
wände (2 a, 2 b) den Aufnahmeraum (3) im Kopfbereich noch
weiter als im Rumpfbereich verengen, so daß zu das Kleinst
kind gefährdende Stoßbeschleunigungen im Kopfbereich füh
rende Spielräume vermieden werden.
9. Sicherheitsbehältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Sichern
des Kindes gegen Herausfallen ein Brusttuch (6) vorgesehen
ist.
10. Sicherheitsbehältnis nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Brusttuch (6) mit einem
Boden (5) verbunden ist, auf dem das Kind liegt.
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
DE19873724131 DE3724131A1 (de) | 1987-07-21 | 1987-07-21 | Sicherheitsbehaeltnis |
IT8821193A IT8821193A0 (it) | 1987-07-21 | 1988-07-01 | Recipiente di sicurezza. |
GB8815865A GB2208199B (en) | 1987-07-21 | 1988-07-04 | Safety cradle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873724131 DE3724131A1 (de) | 1987-07-21 | 1987-07-21 | Sicherheitsbehaeltnis |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3724131A1 true DE3724131A1 (de) | 1989-02-02 |
Family
ID=6332047
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873724131 Withdrawn DE3724131A1 (de) | 1987-07-21 | 1987-07-21 | Sicherheitsbehaeltnis |
Country Status (3)
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GB (1) | GB2208199B (de) |
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Family Cites Families (6)
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IT1060092B (it) * | 1976-03-01 | 1982-07-10 | Wingard Ltd | Complesso a lettino a ritegno per il trasporto di neonati a bordo di autovetture |
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NZ201181A (en) * | 1981-08-20 | 1985-10-11 | Rainsfords Met Prod | Bassinet with inertia-actuated safety positioning for use in motor vehicle |
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IL73956A (en) * | 1984-12-27 | 1988-03-31 | Arie Brecher | Orthopedic cradle |
-
1987
- 1987-07-21 DE DE19873724131 patent/DE3724131A1/de not_active Withdrawn
-
1988
- 1988-07-01 IT IT8821193A patent/IT8821193A0/it unknown
- 1988-07-04 GB GB8815865A patent/GB2208199B/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB2208199A (en) | 1989-03-15 |
IT8821193A0 (it) | 1988-07-01 |
GB8815865D0 (en) | 1988-08-10 |
GB2208199B (en) | 1990-06-13 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: PEG PEREGO PINES S.P.A., ARCORE, MAILAND/MILANO, I |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: GRUENECKER, A., DIPL.-ING. KINKELDEY, H., DIPL.-IN |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |