DE2805818A1 - Schwerkraftrollenbahn, insbesondere staubahn - Google Patents

Schwerkraftrollenbahn, insbesondere staubahn

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DE2805818A1 DE19782805818 DE2805818A DE2805818A1 DE 2805818 A1 DE2805818 A1 DE 2805818A1 DE 19782805818 DE19782805818 DE 19782805818 DE 2805818 A DE2805818 A DE 2805818A DE 2805818 A1 DE2805818 A1 DE 2805818A1
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roller
roller conveyor
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Hans Gerd Waldmann
Wolfgang Weber
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Santrade Ltd
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G13/00Roller-ways
    • B65G13/075Braking means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

ßchwerkraftrollenbahn, insbesondere Staubahn
Die Erfindung betrifft eine Schverkraftrollenbahn, insbesondere eine Staubahn, zum Transport von beladenen Behältern, mit die Behälter tragenden Tragrollen, Seitenführungen und einer oder mehreren Bremsrollen.
Derartige Schwerkraftrollenbahnen können beispielsweise als Staubahnen eingesetzt werden, die einem Transportband zugeordnet sind und auf die auf dem Transportband geförderte Behälter mittels eines Abstreifers übergeben werden. Die Schwerkraftrollenbahnen führen die Behälter dann zu ihrem Ende, das als eine Entnahnestelle ausgebildet ist. Dabei stauen sich die aneinanderliegenden Behälter von der Abnahmestelle an auf der Schwerkraftrollenbahn. Die Schwerkraftrollenbahn muß so gestaltet und ausgelegt sein, daß bei Entnahme des vordersten Behälters die übrigen Behälter selbsttätig nachrücken und die entstandene Lücke füllen. Dieses Nachlaufen der einzelnen Behälter und die Transportgeschwindigkeit der Behälter wird durch die Neigung eingestellt, die die Eollenbahn insgesamt erhält.
Eine derartige Staurollenbahn kann beispielsweise in einem Lagersystem vorgesehen werden, bei welchem an einer zentralen Stelle die Behälter mit Gegenständen entsprechend den Kommissionen gegeben werden. Dadurch können die Behälter einen sehr unterschied-
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DR.- ING. H. H. Wl LH-EüM ·· »DI ΡΐΛ-fNG. H. DAU STER
D-7000 STUTTGART 1 - GYMNASIUMSTRASSE 31B - TELEFON (0711) 2911 33
Anmelder; Stuttgart, den 10. Feb. 1978
Sandvik Conveyor GmbH Jj ^6
Salierstrasse 58 ua/Jü
7012 Fellbach , * '. ' ri. " j
-If.
lichen Killungsgrad und damit sehr unterschiedliche Gewichte fUJfweiGen. Dies führt in der Fraxis bei der Auslegung der Schwerkroftrollenbahn zu Schwierigkeiten. Die stark beladenen und entsprechend schvr'er-en Behälter erreichen schon bei relativ geringen Neigungen der Schwerkraftrollenbahn ausreichende Geschwindigkeiten. Die wenig gefüllten und entsprechend relativ leichten Behälter dagegen laufen bei einer geringen Neigung noch nicht in ausreichender Weise, wobei insbesondere die Gefahr besteht, daß sie nach einem Stillstand nicht mehr selbsttätig anlaufen, da die Reibung innerhalb der Transportrollen und vor allem auch der Seitenführungen für ein Anlaufen zu groß ist. Wird die Neigung der Rollenbahn auf die wenig beladenen und damit relativ leichten Behälter ausgelegt, so besteht die Gefahr, daß die stärker beladenen und schwereren Behälter eine zu große Geschwindigkeit erhalten. Dies führt zu starken Aufprallstößen bei dem Auflaufen auf angestaute Behälter, wodurch die Behälter zerstört oder auch aus der Rollenbahn geworfen werden können.
Um die Geschwindigkeiten bei vorgegebener Steigung zu reduzieren, ist es bekannt, Bremsrollen vorzusehen. Diese Bremsrollen enthalten Fliehkraftkupplungen, so daß ihr Bremsraoment derart abhängig von der Drehzahl ist, daß sie bei geringen Drehzahlen und damit geringer Geschwindigkeit praktisch keine Bremswirkung enthalten. Die Bremswirkung beginnt erst bei einer bestimmten Drehzahl und steigert sich dann mit der Drehzahl und damit der Geschwindigkeit der Behälter. Hier besteht jedoch die Gefahr, daß die wenig beladenen und relativ leichten Behälter von den .Bremsrollen zu stark gebremst werden und insbesondere dann nicht mehr anlaufen, wenn sie auf einer Bremsrolle zum Stillstand gekommen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schwerkraftrollenbahn der eingangs genannten Art so auszubilden, daß einerseits die stärker beladenen und damit schwereren Behälter keine unzulässig hohe Geschwindigkeit erhalten und andererseits die weniger .beladenen und damit leichteren Behälter auch nach einem Stillstand wieder sicher anlaufen. Die Erfindung besteht darin, daß die Brems-
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rolle oder- Rollen in delation zu der von den Tragrollen gebildeten Aufstandsebene derart angeordnet sind, daß aufgrund von Verformungen des Behälters und/oder der elastisch nachgiebigen Halterungen der Tragrollen nur die ein vorgegebenes Gewicht übersteigenden Behälter mit den Urafangsflachen der Bremsrollen in Kontakt kommen.
Durch diese verblüffend einfache Ausbildung wird erreicht, daß nur die Behälter gebremst werden, die es aufgrund ihres erhöhten Gewichtes und der damit verbundenen erhöhten Geschwindigkeit notwendig haben. Die leichten und damit schon von vornherein nicht allzu schnell laufenden Behälter werden nicht oder kaum gebremst, so daß sie auch nach einem Stillstand wieder sicher anlaufen.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß als Tragrollen einzelne Rollen dienen, die zur Unterstützung der Behälterboden im Bereich der Seitenränder der Behälter in zwei Reihen angeordnet sind und den mittleren Bereich freilassen, dem die zwischen den beiden Reihen angebrachten Bremsrollen zugeordnet sind. Durch diese Anordnung wird die Möglichkeit eingeräumt, daß sich die Behälterboden entsprechend ihrer Beladung mehr oder weniger stark durchbiegen können. Die in diesem Durchbiegungsbereich befindlichen Bremsrollen üben deshalb im wesentlichen nur auf die stärker verformten und durchgebogenen Behälterboden eine Bremskraft aus.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß mehrere Tragrollen auf einer elastisch abgestützten Lippe angebracht sind, in deren Bereich eine Bremsrolle angeordnet ist. Bei dieser Anordnung können auch Gegenstände mit unterschiedlichen Gewichten und den sich daraus ergebenden Bedingungen transportiert v/erden, ohne daß die Durchbiegung dieser Gegenstände ausgenutzt wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen und den Tlntejansprächen.
-C
Fi g. 1 zeigt eine Seitenansicht einer schematisch dargestellten Schwerkraftrollenbahn,
yig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 1I-II der Fig. 1 und
Fig. 3 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer Schwerkraftrollenbahn.
Die in Fig. 1 dargestellte Schwerkraftrollenbahn dient "beispielsweise als Staubahn zwischen einer Entnahmestation und einem Transportband. Die Behälter Λ stauen sich von einem nicht dargestellten Abgabeende an hintereinander auf und liegen mit ihren Rändern aneinander an. Die Schwerkraftrollenbahn muß so ausgebildet sein, daß die Behälter selbsttätig nachlaufen, wenn der vorderste Behälter entnommen wird. Die Behälter 1 laufen auf in zwei Leihen angeordneten Tragrollen 2, die die Behälter im Bereich ihrer Seitenrändern unterstützen (Fig. 2). Die Schwerkraftrollenbahn v/eist in nicht näher dargestellter V/eise noch Seitenführungen auf, die die Behälter 1 seitlich derart führen, daß sie nicht von der Rollenbahn herunterfallen können. Als Seitenführungen können Führungsschienen aus Kunststoff o.dgl. oder vorteilhaft mit Rollen besetzte Leisten vorgesehen werden, sogenannte Rollensegmente. Durch diese Rollensegmente läßt sich die an der Seitenführung auftretende Reibung wesentlich vermindern. Am Ende der Rollenbahn ist in nicht näher dargestellter Veise ein Anschlag vorgesehen, gegen den der vorderste Behälter 1 anläuft. Dieser Anschlag ist zweckmäßigerweise mit einer Federdänpfung versehen, um den Aufprall zu mildern. Zweckmäßigerweise können die Transportrollen 2 im Bereich vor dem Anschlag durch ein Stahlblech ersetzt werden, das zu einer Bremsung der Behälter 1 führt, bevor diese öen Anschlag erreichen.
Die Rollenbahn besitzt insgesamt eine Neigung, d.h. die von den Tragrollen 2 gebildete Aufstandsfläche für die Behälter 1 ist derart geneigt, daß die Behälter 1 aufgrund ihres Eigengewichtes
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zu dem Ende der Schwerkraftrollenbahn laufen. Der Neigungswinkel muß so groß sein, daß die Behälter die Rollwiderstände und insbesondere auch die Widerstände an den Seitenfübrungen sicher überwinden können. Sie darf jedoch nicht so groß sein, daß die Behälter eine überhöhte Geschwindigkeit erhalten, die zu Beschädigungen an den Behältern oder ihrem Inhalt und zu einem Herausspringen der Behälter aus der Echwerkraftrollenbahn führen könnten. Schwierigkeiten entstehen dabei, wenn die Behälter 1 zwar alle die gleiche Größe besitzen, jedoch unterschiedlich gefüllt sind, so daß sie sehr unterschiedliche Gewichte aufweisen. Dies ist ein Problem, das sehr häufig bei Regalsystemen auftritt, bei welchen die Behälter an einer zentralen Stelle entsprechend einzelner Kommissionen gefüllt und anschließend über ein Transportband und die Schwerkraftrollenbahn zu einer Verpackungsstelle oder Versandstelle o.dgl. transportiert werden.
Um nur die schwereren der an sich gleich großen Behälter 1 abzubremsen, die aufgrund einer erhöhten Beladung ihr erhöhtes Gewicht besitzen, sind in regelmäßigen Abständen Bremsrollen 3 vorgesehen, die elastisch beweglich mittels einer Feder 4 abgestützt sind. Die Lage der Bremsrollen 3 in Relation zu der von den Tragrollen 2 gebildeten Aufstandsfläche wird durch einen einstellbaren Anschlag 5 bestimmt. Als Bremsrollen dienen Rollen, die über eine Fliehkraftkupplung mit einem feststehenden Körper verbunden sind und die so ausgelegt sind, daß sie bei einer bestimmten Drehzahl noch kein nennenswertes Bremsmoment ausüben, daß jedoch das Bremsmoment dann bei Überschreiten dieser Drehzahl sehr schnell ansteigt. Die Bremsrollen werden mittels der Anschläge 5 so ausgerichtet, daß sie dicht unterhalb des Niveaus der Aufstandsbahn der Tragrollen 2 liegen. Wie insbesondere aus Fig. 2 zu ersehen ist, wird bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 der Umstand ausgenutzt, daß sich die Behälter 1 aufgrund der Beladung verformen, wobei sich der Behälterboden entsprechend der gestrichelt dargestellten Linie der Fig. 2 mehr oder weniger stark durchbiegt. Nur die durchgebogenen Behälterboden kommen überhaupt ia den Bereich der Bremsrollen 3, die dann auf diese Behälter 1 ein entsprechendes Bremsmoment ausüben. Dabei ist die Reibungskraft
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-6-
rwirchen der Brenisrolle 3 und den Behälterboden umso größer, je .stärker die Behälterboden durchgebogen sind. Auf diese Weise worden nur die Behälter 1 abgebremst, die es aufgrund ihres Eigengewichtes nötig haben.
Die Bremsrollen 3 werden in einem Abstand zu dem Ende der Schwerkraftrollenbabn angeordnet, der der Behältergröße angepaßt ist. Die Bre."u;ro3 len 3 sind so angeordnet, daß bei einem Stau von dem Abgabeende bis zu den Bremsrollen 3 der über einer Bremsrolle 3 stehende Behälter 1 etwas außermittig zu der Bremsrolle 3 zu
«tclicn kommt und zwar in der Weise, daß - in Transportrichtung geriehen - die Bremsrolle 3 näher zu dem hinteren Behälterende j liegt. Damit wird sichergestellt, daß bei Entnahme des vordersten Behälters der über der Bremsrolle 3 befindliche Behälter sicher
von der Bremsrolle 3 ablaufen kann. j
Die Ausführuiigsform nach Fig. 3 arbeitet nach dem gleichen Grund- J
prinzip wie die Ausführungsform nach Fig. 1, wobei hier jedoch ;
die Möglichkeit eingeräumt wird, daß sich die Behälter 6 nicht !
abhängig von ihrem Beladungszustand verformen. Hier wird vorge- '
sehen, daß die in dem Bereich einer Bremsrolle 3 befindlichen i
Tragrollen 2 elatisch nachgiebig gehalten sind, so daß bei ■
schwereren Behältern 6 der Behälterboden in den Bereich der j Bremsrolle 3 gelangt. Die im Bereich der Bremsrolle 3 befindlichen beiden Reihen der Tragrollen 2 sind auf einer mittels einer Feder 7 abgestützten Wippe 8 angeordnet, die um die Achse der in Transportrichtung gesehen letzten beiden Tragrollen 2 verschwenkbar
ist. Durch die Wippe 8 und die dargestellte und beschriebene J
Lagerung wird sichergestellt, daß zwischen den Tragrollen der ! Wippe 8 und den folgenden Tragrollen keine Stufe vorhanden ist,
die ein Weiterlaufen behindern könnte. Auch bei der Ausführungs- !
form nach Fig. 3 wird sichergestellt, daß die Bremsrollen 3 außer- j
mittig zu einem über ihnen zum Stillstand kommenden Behälter lie- '
gen. Die Länge der Wippe entspricht in etwa der Länge der Behäl- t
ter 6, so daß bei einem Stau nur ein Behälter 6 auf der Wippe ! Platz finden kann. Die Wippe selbst wird deshalb auch in einem entsprechenden Abstand zu dem Abgabeende angeordnet.
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Claims (1)

  1. DR.- ING. H. H. Wl 1_Μ·Ε·£·Μ —>' ·;Ο I PLN-ING. H. DAUSTER
    D-7000 STUTTGART 1 - GYMNASIUMSTRASSE 31B - TELEFON (07 11) 2911 33
    280b8'18
    Sandvik Conveyor GmbH
    SaI icrsti'OKoe ZQ
    Fellbach
    Stuttgart, den 10. Feb. 1978
    Da/Ei
    Patent- und Schutzansprüche
    1. Schwerkraftrollenbahn, insbesondere Staubahn, zum Transport von beladenen Behältern, mit die Behälter tragenden Tragrollen, Seitenführungen und einer oder mehreren Bremsrollen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsrolle oder- Rollen (3) in Relation zu der von den Tragrollen (2) gebildeten Aufstandsebene derart angeordnet sind, daß aufgrund von Verformungen des Behälters (1, 6) und/oder der elastisch nachgiebigen Halterung (7, 8) der Tragrollen nur die ein vorgegebenes Gewicht übersteigenden Behälter mit den Umfangsflächen der Bremsrollen in Kontakt kommen.
    2. Schwerkraftrollenbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Tragrollen (2) einzelne Rollen dienen, die zur Unterstützung der Behälterboden im Bereich der Seitenränder der Behälter (1, 6) in zwei Reihen angeordnet sind und den mittleren Bereich des Behälters freilassen, dem die zwischen den beiden Reihen angebrachten Bremsrollen (3) zugeordnet sind.
    3. Schwerkraftrollenbahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsrollen (3) is einem der Behältergröße angepaßten Abstand derart zu dem Abgabeende angeordnet sind, daß der bei einem Stau auf einer Bremsrolle (3) zu stehen
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    -2-
    ORlGINAL INSPECTED
    Behälter (1, 6) - quer zur Transportrichtung gesehen - von der Bremsrolle hinter seiner Kitte gehalten ist.
    l\. Cchv.'crkraftrollenbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Tragrollen (2) auf einer elastisch abgestützt en Wippe (8) angebracht sind, in deren Bereich eine rrcm:ro]le (3) angeordnet ist.
    cj. CcliwcrV.rciftrollenbahn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Wippe (8) wenigstens der Länge eines Pehälters (6) entspricht.
    6. Echwerkraftrollenbahn nach Anspruch 4 oder 5i dadurch gekenn zeichnet, daß die Wippe (8) um die Achse ihrer - in Transportrichtung gesehen - letzten Tragrolle (2) verschwenkbar gehalten ist.
    7. Schv.'erkraftrollenbahn nach -wenigstens einem der Ansprüche Ί bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsrollen (5) federnd nachgiebig gehalten "und in ihrer Bewegung nach oben durch einen vorzugsweise einstellbaren Anschlag (5) begrenzt sind.
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