DE29613864U1 - Vorrichtung zum Umsetzen von mit einem Transportmittel transportierten, etwa quaderförmigen Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zum Umsetzen von mit einem Transportmittel transportierten, etwa quaderförmigen Gegenständen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/24Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles
    • B65G47/244Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles by turning them about an axis substantially perpendicular to the conveying plane

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umsetzen von mit einem Transportmittel transportierten, etwa quaderförmigen Gegenständen aus ihrer Querlage in ihre Längslage.
Bei Verpackungsstraßen, in denen quaderförmige Gegenstände wie beispielsweise Getränkeverpackungen od.dgl. verarbeitet werden, ist es häufig erforderlich, die kontinuierlich durch die Verpakkungsstraße transportierten Gegenstände aus ihrer Längslage in ihre Querlage oder zurück um etwa 90° zu verdrehen. Dabei wird unter Längslage üblicherweise die Lage verstanden, in der die Gegenstände mit ihren breiteren Seitenflächen parallel zur Transportrichtung ausgerichtet sind, während ihre schmaleren Seitenflächen rechtwinklig zur Transportrichtung stehen; in Querlage verlaufen die schmaleren Seitenflächen dementsprechend parallel zur Transportrichtung und die breiteren Seitenflächen rechtwinklig hierzu.
Die Erfindung ist aber auch bei Gegenständen anwendbar, die eine quadratische Grundfläche haben, bei denen also alle vier Seitenflächen die gleiche Breite haben.
Um die Gegenstände nach einer Bearbeitungsstation aus ihrer Querlage wieder um 90°in ihre Längslage umzusetzen, ist vorgeschlagen worden, seitlich neben dem Transportmittel einen festen, nach oben über die Transportmitteloberfläche vorspringen-
* J^tl· · *
den Anschlag anzuordnen, an dem die seitlich über das Transportmittel vorragenden Gegenstände an einer Stelle anschlagen und einseitig festgehalten werden, so daß sie von dem weiterlaufenden Transportmittel um den feststehenden Anschlag herum in ihre Längslage geschwenkt werden. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß die in Querlage herantransportierten Gegenstände von dem feststehenden Anschlag an einer Seite schlagartig abgebremst werden, wodurch die Gefahr von Beschädigungen der Gegenstände besonders groß ist. Insbesondere hat diese vorgeschlagene Anordnung den Nachteil, daß der Anschlag einen der quaderförmigen Gegenstände für kurze Zeit vollständig anhalten kann, bevor dieser von dem Transportmittel weitertransportiert und gedreht wird, wodurch das nachfolgende Packstück in Berührungskontakt mit dem vom Anschlag angehaltenen Gegenstand kommt und Störungen im Maschinenablauf unvermeidlich sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der diese Nachteile vermieden und ein besonders zuverlässiges und reibungsloses Umsetzen der Gegenstände aus ihrer Querlage in ihre Längslage möglich ist.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung durch einen seitlich neben dem Transportmittel angeordneten, in Transportrichtung auf ein Niveau oberhalb des Transportmittels ansteigenden Wendekeil gelöst.
Nach der Erfindung laufen also die in ihrer Querlage seitlich über das Transportband od.dgl. vorragenden Gegenstände auf den in Transportrichtung ansteigenden Keil auf und werden so von dem Keil kontinuierlich abgebremst und allmählich zum Stillstand gebracht, während sie an ihrer anderen Schmalseite von dem Transportmittel weitertransportiert werden. Da die Gegenstände an ihrer Unterseite von dem Keil abgebremst und gehalten werden, kann es nicht zu Beschädigungen, insbesondere nicht an der sichtbaren Breitseite der Gegenstände kommen. Wegen der langsam ansteigenden Bremswirkung des Keiles wird die Haftreibung zwischen dem
Gegenstand und dem Transportmittel nicht wie beim festen Anschlag vollständig überschritten und der Gegenstand auch nicht für einen kurzen Moment vollständig angehalten, so daß Kollisionen mit nachfolgenden Gegenständen sicher vermieden und ein störungsfreier Ablauf beim Umsetzen der Gegenstände gewährleistet wird.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich, wenn der Wendekeil quer zur Transportrichtung zum Transportmittel hin abfallend geneigt ist. Durch die Neigung des Wendekeils hin zum Transportmittel erhalten die Gegenstände infolge ihres Eigengewichtes eine zusätzliche Bewegung in Richtung auf das Transportband, wodurch der Wendevorgang in die Längslage besonders schnell und zuverlässig erfolgt.
Im Bereich des in Transportrichtung hinteren Endes des Wendekeils kann seitlich neben dem Transportmittel ein Anschlagelement angeordnet sein, das im Falle eines zufällig noch nicht erfolgten, vollständigen Umsetzens des Gegenstandes um die erwünschten 90° eine vollständig korrekte Ausrichtung der einzelnen Packstücke gewährleistet. Das in Transportrichtung vordere Ende des Wendekeils liegt zweckmäßig auf einem Niveau unterhalb des Transportmittels, wodurch sichergestellt ist, daß die Gegenstände sich immer mit ihrem über das Transportmittel vorragenden Ende oberhalb des Keiles befinden, bevor sie mit diesem in Kontakt gelangen.
Das Transportmittel, das ein Förderband, ein Plattenbandförderer oder auch eine Rollenbahn mit angetriebenen Transportrollen sein kann, hat bei Gegenständen mit rechteckigem Grundriß zweckmäßig eine Breite, die der Breite der Schmalseite der Gegenstände etwa entspricht. Bei Gegenständen mit quadratischem Querschnitt ist die Breite des Transportmittels vorzugsweise kleiner als die Breite einer Seitenfläche des Gegenstands. Der Steigungswinkel des Wendekeils in Transportrichtung liegt zweckmäßig im Bereich zwischen 0,5° und 5°, in besonders bevorzugter Ausgestaltung
zwischen 1° und 2°. Mit dieser vergleichsweise geringen Steigung wird ein gleichmäßiges Abbremsen der Gegenstände sicher gewährleistet. Die Vorrichtung kann mit mindestens an einer Seite des Transportmittels angeordneten Führungselementen versehen sein, die den transportierten Gegenständen seitliche Führung geben und deren Herabfallen vom Transportmittel sicher verhindern.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, worin eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung an einem Beispiel näher erläutert wird. Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Umsetzen von quaderförmigen Gegenständen in einer stark schematisierten Seitenansicht;
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in einer Draufsicht in Richtung II;
Fig. 3 die Vorrichtung nach Fig. 1 in einem Schnitt längs der Linie III-III;
Fig. 4 den Gegenstand der Fig. 1 im Schnitt längs der Linie IV-IV und
Fig. 5 die Vorrichtung nach Fig. 1 im Schnitt längs der Linie V-V.
In der Zeichnung bezeichnet 10 eine Vorrichtung zum Umsetzen von mit einem Plattenbandförderer 11 transportierten, etwa quaderförmigen Gegenständen 12 aus ihrer bei 12a dargestellten Querlage in ihre mit 12b bezeichnete Längslage. Die Gegenstände können Getränkeverpackungen, Keksschachteln oder eine beliebige anderer Art Kartons sein, die eine geringere Breite b als Länge 1_ haben. Es ist jedoch auch möglich, Gegenstände mit quadratischer Grundfläche, deren Breite b gleich ihrer Länge 1 ist, mit der Erfin-
dung um etwa 90° zu drehen. Wie sich insbesondere aus den Fig. 2 und 3 ergibt, hat der Bandförderer 11 bei der dargestellten Ausführungsform eine Breite B, die der Breite b der quaderförmigen Gegenstände 12 etwa entspricht, die somit in ihrer Querlage 12a seitlich über dem Förderer 11 vorragen.
Zum Umsetzen der Gegenstände auf dem Plattenband 11 ist seitlich neben diesem ein Wendekeil 13 angeordnet, dessen vorderes Ende 14 auf einem Niveau unterhalb der Oberfläche 15 des Plattenbandförderers 11 liegt und der in Transportrichtung 16 der Gegenstände 11 mit einem geringen Steigungswinkel &agr; von etwa 1,5° ansteigt. Der Wendekeil hat eine Gesamtlänge von ca. 300mm und liegt mit seinem hinteren Ende 17 auf einem Niveau etwa 5mm oberhalb der Plattenband-Oberfläche 15. Wie sich aus den Fig. 3 bis 5 ergibt, ist der Wendekeil 13 auch quer zur Transportrichtung 16 zum Förderer 11 hin geneigt, so daß seine näher am Förderer 11 liegende Innenkante 18 tiefer liegt als seine Außenkante 19. Der Wendekeil 13 ist an seinem hinteren Ende 17 im Bereich seiner Innenkante 18 zusätzlich mit einem zylindrischen, nach oben vorragenden Anschlag 2 0 versehen.
Auf der dem Wendekeil 13 gegenüberliegenden Seite des Förderers 11 ist eine Reling 21 angeordnet, die eine Führung für die Packstückquader 12 bildet und die im hinteren Bereich des Wendekeils bzw. im Bereich des Anschlags bis unmittelbar neben den Plattenbandförderer herangeführt ist und so mit dem Anschlag 20 einen Durchlaßbereich bildet, der nur wenig größer als die Breite b der Gegenstände ist, wie dies insbesondere aus Fig. 2 und 5 erkennbar ist.
Die beschriebene Vorrichtung funktioniert wie folgt:
Die quaderförmigen Gegenstände 12 sind hintereinander in ihrer Querlage 12a auf dem Plattenbandförderer 11 angeordnet, mit dem sie kontinuierlich transportiert werden und dabei in den Bereich des Wendekeils 13 gelangen. Dabei gelangen die Gegenstände mit
ihrem seitlich über dem Plattenbandförderer vorragenden Teil ihrer Unterseite 22 auf die in Transportrichtung 16 ansteigende Schräge 23 des Wendekeiles 13 und werden so an der Seite des über den Förderer vorragenden Teiles abgebremst, während sie mit dem restlichen Teil ihrer Unterseite weiterhin in Reibkontakt mit dem Förderer 11 sind und von diesem weitertransportiert werden. Die Gegenstände erhalten dadurch eine Drehbewegung, wie dies durch den Pfeil 24 in Fig. 2 angedeutet ist. Da der Wendekeil 13 auch quer zur Transportrichtung 16 zum Förderband hin geneigt ist, rutschen die Gegenstände.infolge ihres Eigengewichtes mit ihrer auf dem Wendekeil 13 aufgelaufenen Kante 25 von dem Keil wieder in Richtung Förderband, erhalten also zusätzlich zu der Drehbewegung 24 eine quer zur Transportrichtung verlaufende, translatorische Bewegung, die durch den Pfeil 26 angedeutet ist.
Am hinteren Ende der Vorrichtung 10 werden die derart in ihre Längslage 12b umgesetzten Gegenstände 11 von der auf der einen Seite bis an das Transportband herangeführten Reling 21 und dem dieser gegenüber angeordneten Anschlag nochmals exakt ausgerichtet und verlassen die Vorrichtung in einer Ausrichtung, die gegenüber ihrer ursprünglichen Lage 12a um 90° verdreht ist.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern es ergeben sich eine Vielzahl von Abwandlungen, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So ist es beispielsweise möglich, auf den Anschlag 20 und die Reling 21 vollständig zu verzichten, da der Wendekeil 13 als solcher schon eine außergewöhnlich hohe Zuverlässigkeit beim Umsetzen der quaderförmigen Gegenstände gewährleistet. Anstelle eines Plattenbandförderers kann das Transportmittel auch ein anderer Förderer mit umlaufendem Fördermittel oder auch eine Rollenbahn mit angetriebenen Transportrollen sein. Mit der Erfindung können neben Gegenständen mit rechteckiger Grundfläche auch solche mit quadratischem Querschnitt um die gewünschten 90° umgesetzt werden.

Claims (9)

Ansprüche :
1. Vorrichtung zum Umsetzen von mit einem Transportmittel transportierten, etwa quaderförmigen Gegenständen aus ihrer Querlage in ihre Längslage,g ©kennzeichnet durch einen seitlich neben dem Transportmittel (11) angeordneten, in Transportrichtung (16) auf ein Niveau oberhalb des Transportmittels (11) ansteigenden Wendekeil (13).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wendekeil (13) quer zur Transportrichtung
(16) zum Transportmittel (11) hin abfallend geneigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein im Bereich des in Transportrichtung
(16) hinteren Endes (17) des Wendekeils (13) seitlich neben dem Transportmittel (11) angeordnetes Anschlagelement (20).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß das in Transportrichtung (16) vordere Ende (14) des Wendekeils (13) auf einem Niveau unterhalb des Transportmittels (11) liegt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Transportmittel (11) eine Breite (B) hat, die der Breite (b) der Gegenstände (12) etwa entspricht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Steigungswinkel (&agr;) des Wendekeils (13) in Transportrichtung (16) im Bereich zwischen 0,5° und 5° liegt.
»t
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steigungswinkel (&agr;) zwischen 1° und 2° liegt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 1, gekennzeichnet durch mindestens an einer Seite des Transportmittels (11) angeordnete Führungselemente (21).
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß das Transportmittel (11) ein Plattenbandförderer ist.
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