DE2805271A1 - Einrichtung zum abnehmen frischbedruckter oder frischlackierter, einendig offener dosen von den dornen eines umlaufenden dornenrades - Google Patents
Einrichtung zum abnehmen frischbedruckter oder frischlackierter, einendig offener dosen von den dornen eines umlaufenden dornenradesInfo
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Description
PATENTANWALT
BRAUNSCHWE IG MÜNCHEN
Schmalbach-Lubeca GmbH, Schmalbachstr. 1, 3300 Braunschweig
"Einrichtung zum Abnehmen frischbedruckter oder frischlackierter,
einendig offener Dosen von den Dornen eines umlaufenden Dornenrades"
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Abnehmen frischbedruckter oder frischlackierter, einendig offener Dosen von
den Dornen eines mit einem Druckwerk bzw. einer Lackierstation
zusammenwirkenden umlaufenden Dornenrades und zum Weiterfördern
der Dosen.
Es ist bekannt, einendig offene Dosen, welche vielfach durch Abstrecken
hergestellt werden, mit Hilfe von Stiftenketten den einzelnen Bearbeitungsstationen zuzuführen. Dabei greifen die senkrecht aus der Bewegungsrichtung der Ketten vorstehenden Stifte
in die Dosenöffnungen ein, so daß die Dosen frei hängend bzw. pendelnd auf den Stiften bewegt werden. Zum Rundumbedrucken bzw.
Rundumlackieren der Dosen werden diese auf die Dorne von umlaufenden Dornenrädern überführt, die mit Druckwerken bzw. Lackierstationen
zusammenarbeiten. Die DornenrMder weisen eine umlaufende
Scheibe und auf dem Umfang der Scheibe verteilt angeordnete
senkrecht aus der Scheibenebene herausragende Dorne auf, die durch komplizierte Mechanismen und Kurvensteuerungen radiale Be-
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wegungen ausführen können, um die Bewegungsbahn der Dosen beim
Druckvorgang dem Verlauf des Druckzylinders anpassen zu können sowie bei der Übernahme und Abgabe der Dosen durch entsprechende
radiale Bewegungen das In- bzw. Außereingriffbringen der
Dorne beim Zu- und Abfördern zu dem Dornenrad zu erleichtern.
Bei den bekannten Ausführungen erfolgt die Abnahme der Dosen von dem Dornenrad wiederum mit einer Stiftenkette, wobei entweder
durch einen jedem Dorn zugeordneten Transfermechanismus
oder aber durch ein Transferzwischenrad mit translatorisch bewegten Saugern die Dosen während der Bewegung auf dem Dornenrad
von den Dornen abgezogen und in die Bewegungsbahn des wiederum als Stiftenkette ausgebildeten Weiterförderers 'überführt werden.
Die hierzu erforderlichen Einrichtungen für die Abnahme und Weiterförderung der Dosen sind sehr kompliziert und baulich
außerordentlich aufwendig. Sie erfordern eine hohe Herstellungspräzision und sehr lange Einstellzeiten, da die Einrichtung
außerordentlich präzise arbeiten muß bei dem heute geforderten Durchsatz von 600 bis 1000 Dosen pro Minute. Dieser hohe Durchsatz
an Dosen bedingt infolge der sehr schnellen Bewegung der für die Überführung der Dosen notwendigen, z.T. in das Dornenrad
eingebauten beweglichen Teile einen relativ hohen Verschleiß sowie einen sehr beachtlichen Wartungsaufwand, welcher zusätzlich
zu den sehr beträchtlichen Herstellungskosten erforderlich ist.
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Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, eine Einrichtung der einleitend beschriebenen Art so auszubilden, daß das Abnehmen
und Weiterfördern der auf dem Dornenrad bedruckten Dosen wesentlich
vereinfacht wird und die komplizierten Transfermechanismen, sei es in Form in das Dornenrad eingebauter Transfereinheiten
oder in der Form des gesonderten Transferrades, in Fortfall kommen.
Zur Lösung vorstehender Aufgabe kennzeichnet sich die eingangs genannte Einrichtung erfindungsgemäß dadurch, daß in einem wenigstens
der Dosenhöhe entsprechenden Abstand ein mit einer Aufstandsfläche für die Dosen parallel zur Bewegungsebene des
Dornenrades angeordneter Förderer vorgesehen ist, welcher mit einem Magneten oder einer Unterdruckkammer zur Erzeugung einer
Haltekraft auf die Dosen ausgerüstet ist, wobei ein Abschnitt der Aufstandsfläche der Bewegungsbahn der Dosen auf dem Dornenrad
gegenüberliegend und tangential hierzu verläuft und im Bereich dieses Abschnittes auf der dem Förderer abgekehrten Seite
des Dornenrades eine auf den Förderer gerichtete Blasdüse vorgesehen ist.
Es wurde überraschenderweise festgestellt, daß die Abnahme der Dosen von dem Dornenrad mit Hilfe eines tangential zu dem Dornenrad
verlaufenden Förderers möglich ist, wenn in diesem Bereich die Dosen von den Dornen des Dornenrades abgeblasen und
bei ihrem Auftreffen auf den Förderer von einer hinreichenden
Haltekraft mittels eines Magneten oder durch Saugwirkung gegen die Aufstandsfläche des Förderers gepreßt werden. Erfahrungen
haben dabei gezeigt, daß bei richtiger Einstellung des Blasdruckes und entsprechender Haltekraft, welche auf die Dosen bei
diese
ihrem Auftreffen auf den Förderer ausgeübt wird,/in außerordentlich
gleichmäßigen Abständen auf den Förderer überführt werden können und auch der Bewegungsbahn des Weiterförderers
ohne Ausführung einer Relativbewegung in bezug auf den Förderer folgen.
An sich sind sog. Magnetbandförderer bzw. Saugbandförderer bekannt
ebenso wie die Anordnung von Abblasdüsen in Verbindung mit Dornenrädern, um die Überführung der Dosen z.B. bei der Anordnung
von Transferrädern auf die von vorgenannten Rädern translatorisch bewegten Sauger zu erleichtern bzw. um einen Tei]
des Überführungsweges der Dosen zu den Saugern durch die Drucklufteinwirkung
zu überbrücken. Während bei der bisherigen Benutzung von Magnet- oder Saugbändern sowie von Blasdüsen bei
der überführung der"Dosen von einem Transportelement zum anderen
zusätzliche Hilfseinrichtungen erforderlich waren, um die Dosen
in die Bewegungsbahn des Förderers und auf die durch den Förderer bestimmte Bewegungsgeschwindigkeit zu überführen, wird im vorliegenden
Falle der Erfindung auf jegliche Hilfseinrichtungen verzichtet, sondern lediglich durch das Zusammenwirken der Blasdüsen
mit dem sich tangential an die Bewegungsbahn der Dosen auf dem Dornenrad anschließenden Förderer die überführung und
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synchrone Weiterbewegung der Dosen bei gleichzeitiger Änderung der Bewegungsrichtung auf dem Weiterförderer erreicht.
Der Weiterförderer kann dabei als Zwischenförderer ausgebildet sein, um die Dosen erneut einer Stiftenkette oder einem weitere]
Magnet-oder Unterdruckband zuzuführen um die frischbedruckten
Dosen dem Trockenofen zuzuleiten.
Zweckmäßig ist es, wenn der parallel zur Ebene des Dornenrades
angeordnete Förderer als Endlos-Bandförderer ausgebildet ist.
In vielen.Fällen ist es jedoch nicht möglich, insbesondere bei
vorhandenen Druckmaschinen mit den Druckwerken zugeordneten Dornenrädern parallel zur Ebene des Stiftenrades verlaufende
Bandförderer anzuordnen, welche sich unmittelbar an das Dornenrad
anschließen, weil beispielsweise die Abforderungsrxchtung ungünstig oder aber die Anordnung des Abförderungsbandes aus
räumlichen Gründen nicht möglich ist. In diesen Fällen kann gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung der parallel
zur Eb'ene des Stiftenrades angeordnete Förderer als rotierbare
Scheibe ausgebildet sein, an die sich dann tangential wiederum ein mit einem Magneten oder einer Unterdruckkammer zusammenwirkender
EnÜloB-Bandförderer anschließt. Durch die Anordnung einer rotierbaren Scheibe, die in der eingangs beschriebenen
Weise mit einem Magneten oder einer Unterdruckkammer zusammenwirkt, ebenso wie dies bei dem Bandförderer der Fall ist, läßt
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sich jede gewünschte Änderung der Bewegungsrichtung der Dosen erzielen, und zwar bis zur vollständigen Umkehr der Bewegungsrichtung
a bezogen auf ihre Bewegungsrichtung im Zeitpunkt ihrer
Überführung von den Dornenrad auf die rotierbare Scheibe.
Auch die Übergabe der Dosen auf die rotierbare Scheibe'hat sich
in der Praxis bereits bewährt und bietet die Möglichkeit, ebensc wie die- Weiterförderung mittels eines Bandförderers den Abstand
der Dosen im Vergleich zu ihrem Abstand auf dem Dornenrad zu verändern, um beispielsweise eine weniger oder größere Dichte
der Dosen auf dem Weiterförderer zu erreichen.
Die Zeichnung gibt in schematischer Darstellung einige Ausführungsbeispiele
der Erfindung wieder.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Dornenrad mit einem diesem zugeordneten Weiterförderer
in Form eines Endlosbandes für die'übernähme und
Weiterförderung der auf dem Dornenrad bedruckten Dosen,
Fig. 2 eine Anordnung entsprechend Fig. I3 bei der die Weiterförderung
der vom Dornenrad auf das Band übergebenen Dosen mittels einer Stiftenkette erfolgt,
Fig. 3 ein Dornenrad mit einer diesem zugeordneten rotierbaren
Scheibe als Ubergangsförderer für die Dosen zu einem Weiterförderer in Form eines Endlosbandes,
Ι098Τ271ΓΪ1Χ)"
In den Figuren ist mit 1 das Dornenrad schein.atisch angedeutet,
welches mit auf dem Umfang angeordneten Dornen 2 ausgerüstet ist und das in Richtung des Pfeiles 3 antreibbar ist.
Im jeweilig rechten Teil des Dornenrades 1 sind auf den Dornen 2 einendig geschlossene Dosen 10 aufgeschoben, die von einem in
der Zeichnung nicht wiedergesehenen Zuförderer und einer Überf\ihrungseinrichtung
auf die Dornen 2 überSihrt werden. Das Dornenrad 1 arbeitet mit seinem in den Figuren jeweils rechten Teil mit
einem in der Zeichnung ebenfalls nicht dargestellten Druckwerk bzw. einer Lackierstation zusammen, so daß die Dosen während der
Mitbewegung auf den Dornen des Dornenrades rundum bedruckt werden
Bei der Abnahme der Dosen von den Dornen 2 des Dornenrades 1
und bei ihrer Weiterförderung zum Trockenofen dürfen die frischbedruckten Stellen nicht miteinander oder mit anderen
Teilen in Berührung kommen. Die Dosen dürfen demgemäß nur an ihrem offenen oder geschlossenen Ende oder aber durch Ringriff
von Stiften in das Doseninnere erfaßt werden, bis der Trocknungsprozeß
des Aufdruckes beendet ist.
Zu diesem Zweck ist bei den dargestellten Aus führurir.sbe isp te Lon
in wenigstens einem der DosenluHie entrsprechonden Abstand parallel
zur Bewegungsebene dor, Dornnnrades 1 ein Wo 1 tf.'r'fönlfirf?!?
vorgesehen, der mit einem Magneten oder en run1 Uritf;i'dr'uc:kkcu::nie;i·
zur Erzeugung einer Ilaltekraft nuf die Dosen au s gor ils bet ist,
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und welcher eine Aufstandsfläche für die von den Dornen 2 auf
den Förderer zu überführenden Dosen aufweist, so daß die Dosen mit ihrem geschlossenen Ende auf dieser Aufstandsflache gehalten
und mittels des Förderers weitertransportiert werden können. Dabei erfolgt die Überführung der Dosen 10 von dem
Dornenrad 1 durch einen in das Doseninnere gerichteten Blasdruck
In Richtung des Pfeiles 4 mittels einer schematisch angedeuteten
Blasdüse 11. Die Aufstandsfläche des Förderers, auf
welche die Dosen infolge des Blasdruckes zur Anlage gelangen, verläuft dabei tangential zu der Bahn der Dosen auf dem Dornenrad
1.
In dem AusführungsbeLspieL der PLg. 1 und 2 wird die Aufstandsfläche
für die Dosen von einem Endlosbandförderer 6 gebildet,
welcher über die Antriebsrolle 7 Ln Richtung des Pfeiles 7a angetrieben
wird. Das die AufstandsfLache bildende, dem Dornenrad
1 zugekehrte Trum 6a des Förderers 6 Ist auf einem ortsfest angeordneten,
sich In Richtung des Trums 6a erstreckenden Magneten
8 geführt, so daß die Dosen bei ihrer Überführung von dem
Dornenrad L in Richtung des Pfeiles 5 im Auftreffmoment auf die
AufstandsfLache des Trums 6a magnetisch gehaLten und welterbefordert
we;rde;n, um In Richtung des PfeLLea 1J emtweder einem
V/e iLet'för'df.'t'Eit1, ha L;;p L ei Lswe i ϊ,ο einer i>t If tenkotte ode;r einem
anch't'fjn mit (Mtifin Ha Lte;magnete;n ausgerüstetem Band zugeführt
ί',ιι werden.
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Derartige mit einem Magneten ausgerüstete Bänder sind natürlich nur geeignet für Dosen aus ferromagnetischem Material« Bei Dosen
aus Aluminium kann statt des Magneten 8 eine diesem entsprechende Unterdruckkammer vorgesehen sein in Verbindung mit einem Endlosförderer
6, beispielsweise einem Riementrieb, der Durchtrittsöffnungen
für die Saugluft aufweist, um durch entsprechende Saugkraft die Dosen auf dem Förderer zum Weitertransport
zu halten.
Ein Beispiel für die Übergabe der Dosen von dem Förderer 6 zu einer Stiftenkette ist aus der Fig« 2 ersichtlich. Dort erkennt
man, daß die Stiftenkette,, welche sich in Richtung des Pfeiles
12 bewegt, über Umlenkräder 13,1^ und 15 geführt ist, wobei in
dem Bereich zwischen den Umlenkrädern 14 und 15 die übergabe
der Dosen 10 auf die Stifte 16 der Stiftenkette 17 erfolgt. Zu diesem Zweck ist der Abstand des Umlenkrades I1J von dem Trum 6a
des Endlosförderers 6 größer gehalten als der Abstand des Umlenkrades 15. Auf dem Wege der Stifte 16 von dem Umlenkrad 14
zum Umlenkrad 15 tauchen die Stifte in die auf dem Trum 6a gehaltenen
Dosen 10 ein und nehmen die Dosen am Ende des Haltemagneten 8 von dem Trum 6a ab und in Richtung der Förderbewegung
der Stiftenkette mit, wobei die Kette in Richtung des Pfeiles 18 in Richtung des Trockenofens weitergeführt wird und auf dem
gesamten Weg bis zum Trockenofen eine solche Schräglage einnimmt, daß die Dosen aufgrund ihrer Schwerkraft auf den Stiften
16 sicher gehalten werden.
Im Ausführungsbeispiel der Pig» 3 wird die Aufstandsfläche für
die von den Dornen 2 mittels der Blasdüse 11 in Richtung des Pfeiles 5 abgeblasenen Dosen 10 von einer umlaufend angetriebenen
Scheibe 19 gebildet, die in Richtung des Pfeiles 2o rotiert. Die Scheibe ist vor einem ihrem Umfang angepaßten ortsfesten
Magneten 21 angeordnet, so daß die Dosen im Augenblick ihres Auftreffens auf der Scheibe 19 durch magnetische Haltekräfte
gehalten und in Umfangsrichtung der Scheibe 19 mitgenommen werden. Auf diesem Wege gelangen sie auf das Trum 22a
eines Endlosförderers 22, welcher in dem dargestellten Beispiel als Riementrieb ausgebildet ist und dessen Trum 22a wiederum,
vor einem ortsfest gehaltenen Magneten 23 entlanggeführt ist. Die Bewegungsrichtung des Förderers 22 ist durch die Pfeile
und 24 angedeutet.
Die Scheibe 19 ist in bezug auf die Bewegungsbahn der Dosen
auf dem Dornenrad 1 so angeordnet, daß der Abschnitt der Aufstandsfläche j auf den die Dosen infolge des Blasdruckes überführt
werden, tangential zu der Bewegungsbahn der Dosen auf dem Dornenrad 1 verläuft.
Auch die in Verbindung mit Fig. 3 beschriebenen Magnetanord'-,
nungen können durch Unterdruckkammern in Verbindung mit entsprechend
perforierten Aufstandsflächen der zugehörigen Fördere: verwendet werden, wenn die Dosen nicht- aus ferromagnetischem,
sondern aus para- oder antimagnetischem Material bestehen sollten.
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Überraschenderweise wurde festgestellt, daß allein durch den
Blasdruck in Verbindung mit den beschriebenen Förderern^ welche eine Haltekraft auf die den Förderern durch den Blasdruck zugeführten
Dosen ausüben,, bei einer tangentialen Anordnung der
Aufstandsfläche im Übergabebereich eine Abnahme und Weiterförderung der Dosen ohne nennenswerte Abweichungen im Abstand und
in der Lage der Dosen zueinander erzielbar ist, so daß ohne große Schwierigkeiten eine übergabe der Dosen vun dem Abnahmeförderer
auf einen Weiterförderer erfolgen kann. Dabei hat man es in der Hands durch die Bewegungsgeschwindigkeit des Abnahmeförderers
den Dosenabstand jeweils zu verringern oder zu vergrößern je nach den geforderten Bedürfnissen= So ist es beispielsweise
möglich9 die Dosen nach ihrer Abnahme von dem Dornenrad
1 ausschließlich mit Magnetbandförderern in dichter Folg dem Trocknungsofen zuzuführen und dabei die Dosen mit bekannten
Überführungseinrichtungen in dichten Blocks anzuordnen und in dieser Form in den Trockenofen einzubringen»
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, - 4fr·.
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Claims (2)
- FJA Γ i-L N Γ A in W Ä LT EDR.-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKEBRAUNSCHWEIG MÜNCHENAnsprüchef 1. jEinrichtung zum Abnehmen frischbedruckter oder frischlackier- ^-^ter, einendig offener Dosen von den Dornen eines mit einem Druckwerk zusammenwirkenden umlaufenden Dornenrades und zun Weiterfördern der Dosen, dadurch gekennzeichnet, daß in einem wenigstens der Dosenhche entsprechenden Abstand ein mit einer Aufstandsfläche für die Dosen (10) parallel zur Bewegungsebene des Dornenrades (1) angeordneter Förderer (6; 19,22) vorgesehen ist, welcher mit einem Magneten (8; 21,23) oder einer Unterdruckkammer zur Erzeugung einer Haltekraft auf die Dosen ausgerüstet ist, wobei ein Abschnitt der Aufstandsfläche der Bewegungsbahn der Dosen auf dem Dornenrad gegenüberliegend und tangential hierzu verläuft und im Bereich dieses Abschnittes auf der dem Förderer abgekehrten Seite des Dornenrades eine auf den Förderer gerichtete Blasdüse (11) vorgesehen ist.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der parallel zur Ebene des Dornenrades (1) angeordnete Förderer als Endlos-Bsndförderer (6)" ausgebildet ist.ι. 909832/0430ORIGINAL /NSPECTEDEinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- szeichnet, daß der parallel zur Ebene des Dornenrades
(1) angeordnete Förderer als rotierbare Scheibe (19) ausge- ' bildet ist, an die sich tangential ein mit einem Magneten (23); oder einer Unterdruckkammer zusammenwirkender Endlos-Band- ■ förderer (22) anschließt.909832/0430
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