DE2805089A1 - Siebmaschine - Google Patents

Siebmaschine

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DE2805089A1
DE2805089A1 DE19782805089 DE2805089A DE2805089A1 DE 2805089 A1 DE2805089 A1 DE 2805089A1 DE 19782805089 DE19782805089 DE 19782805089 DE 2805089 A DE2805089 A DE 2805089A DE 2805089 A1 DE2805089 A1 DE 2805089A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/50Cleaning
    • B07B1/54Cleaning with beating devices

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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Investigating Strength Of Materials By Application Of Mechanical Stress (AREA)
  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)

Description

-^ —f LU p% gelagert. Eine andere Ausführungsform ist im DT-Gbm. 7.206.763
Q_ <l «i- _2 beschrieben und weist durch Verwendung eines Pendellagers eine ^5* <f Έ gewisse Verbesserung auf. Beide bekannte Ausführungen sind nicht ·- u Sp befriedigend. Sehr feine Siebgewebe müssen, um einen Siebeffekt QQJ
zu erzielen, mit hohen Frequenzen zu Schwingungen angeregt werden. Da es einer hohen Antriebsleistung bedarf, um den gesagten Siebkasten mit hohen Frequenzen zu erregen, ist man dazu übergegangen, den Siebkasten in Ruhe zu belassen und das Siebgewebe durch Anstoßelemente direkt zu erregen» Solche Anstoßelemente sind z.B. in der OE-PS 322.477 beschrieben. Eine andere Ausführungsfom der Anschlagelemente zeigt die OE-PS 301 . 471. Beide Ausführungsformen haben einen gemeinsamen Nachteil. Die Stoßele-. mente führen nämlich eine Drehbewegung aus und scheuern dabei das Sieb, insbesondere mit kleinen Maschenweiten, an den Berührungsstellen durch.
Ein anderer Nachteil der bekannten Lagerungen ist die Gummibuchse im Drehpunkt des um diesen schwingenden Rohres, welche nach kurzer Zeit durch Verschleiß unbrauchbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, die eingangs erwähnte Siebmaschine so auszubilden, daß das Sieb an den Angriffsstellen der Stoßelemente nicht zerstört wird und anderseits jegliches Spiel über die gesamte Betriebs zeit der.. Maschine hintangehalten wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das unterhalb des Siebes angeordnete Rohr mit der Siebmaschine über Kreuzgelenkfedern verbunden ist, daß deren Kreuzungspunkte annähernd in der Ebene des Siebes liegen, daß das Rohr lediglich in horizontaler Richtung quer zu seiner Längserstreckung in Bewegung versetzbar ist und daß dabei die Kreuzungspunkte der Kreuzgelenkfedern Drehpunkte für das Rohr und die Stoßelemente sind, welche dadurch nur vertikal bewegbar sind. Durch die Verlagerung des Drehpunktes der bewegten Teile in die Ebene des
" 809840/0646
Siebes kommt es nur mehr zu einer vertikalen Bewegung der Stoßeleinente und die Berührungsstellen des Siebes bleiben - da keine Scheuerbewegung auftritt - geschont.
Die Erfindung besteht auch darin, daß die Stoßelemente als hochgestellte Leisten mit dem Rohr über quer zu diesem angeordnete Arme verbunden sind, welche vom Rohr durchsetzt sind und daß die eine der Federn die andere mit Spiel durchsetzt, wobei ein verjüngter Mittelteil der einen Feder in einen Längsschlitz der anderen Feder eingreift. Dadurch ergibt sich ein stabiler Aufbau der bewegten Teile und eine reibungsarme spielfreie Bewegung der Federn. Erfindungsgemäß ist es auch möglich, daß die Kreuzgelenkfedern an der Oberseite der Maschine über Klötze, z.B. durch Schrauben, befestigt sind und daß die Federn mit ihren unteren Enden an Klötzen angreifen, welche das Rohr samt den Armen und den Stoßelementen tragen. Ferner sieht die Erfindung vor, daß die Kreuzgelenkfedern an Schrägflächen der Klötze mittels Beilagen z.B. durch Schrauben befestigt sind. Mit diesem Kreuzgelenk können Kräfte von mehreren 100 Kp übertragen werden- Die aus der Feinmechanik bekannten Kreuzgelenke übertragen dagegen bestenfalls Kräfte in der Größenordnung von p.
In der Zeichnung ist der Stand der Technik der
Erfindung gegenübergestellt. Es zeigen Fig. 1 die bekannte Lagerung der Stoßelemente einer Siebmaschine in Stirnansicht, Fig. schaubildlich die erfindungsgemäße Lagerung der Stoßelerr.ente, Fig. 3 eine entsprechende Stirnansicht der Lagerung in der Siebmaschine, Fig. 4 zv/ei Varianten der Kreuzfedern, Fig. 5 und 6 Details über Winkel- und Längenangaben der Kreuzgelenke.
Bei der aus Fig. 1 ersichtlichen bekannten Lagerung berühren die Anschlagelemente 7 im Punkt A das Siebgewebe S und sind über Hebel 6 mit dem Rohr 5 verbunden, das um den Punkt D Drehbewegungen gemäß dem Pfeil ausführen kann. Die Bewegungsbahn des Punktes A ergibt sfch als Normale V. auf die Verbindung AD und kann zerlegt werden in eine Parallelbewegung VH zirn Siebge:\ei?e und eine Normalbewegung V auf das Siebgewebe. Zur Schwingungserregung des Siebgewebes wird nur die Normalbawegung V benötigt, während die Parallelbewegung V„ ein Scheuern des Anschlageleraentes 7 auf dem Siebgewebe S hervorruft. Nach Messungen der Relativbewegungen zwischen 7 und S mußte festgestellt werden, daß diese Parallelbewegung V„ das Siebgewebe - insbesondere.in Falle
809840/0646 '/3
-ST- .
kleiner Maschenweiten - sehr rasch zerstört.
Man kann natürlich das Rohr 5 immer näher an das
Siebgewebe S heranbauen, ist aber konstruktiv durch den Rohrhalbmesser begrenzt, sodaß immer ein Abstand zwischen D und S sein wird, der zur Parallelbewegung V„ führt.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Lagerungen
für das Rohr 5 im Punkt D durch Verwendung von Gummibüchsen ist die Tatsache, daß diese radial nicht so steif ausgeführt werden können, um eine zusätzliche Scheuerbewegung zu V„ hintanzuhalten. Die bekannten Pendellager haben nach Angaben des Herstellers nach etwa 6 Monaten Betriebszeit ein verschleißbedingtes Spiel, das bereits in der Größenordnung der notwendigen Wegamplitude des Punktes A in Richtung V liegen kann, sodaß wiederum ein verstärktes Scheuern zwischen 7 und S auftritt.
Demgegenüber werden erfindungsgemäß zur Lagerung der Stoßelemente in einer Siebmaschine Kreuzfedergelenke benützt. In der Feinmechanik finden diese Kreuzfedergelenke für die praktisch kraftfreie und spielfreie Lagerung von Meßinstrumententeilen oder Pendeln mit kleinen Schwenkwinkeln Verwendung. Die'Kinematik des Gelenkes und die Auslenkung des Drehpunktes sind aus Berechnungen und mikroskopischen Beobachtungen bekannt.
In der Fig. 2 ist gezeigt, wie der eigentliche
Erreger, bestehend aus den Leisten 7 (teilweise weggeschnitten gezeichnet), den Armen 6 (nur einer dargestellt), dem Rohr 5 und dan unteren, fest mit dem Rohr verbundenen Klötzen 4 und 4 über die beiden gekreuzten Federn 3 bzw. U und 2 bzw. 2 mit den siebkastenfesten Klötzen 1 bzw. 1 verbunden sind. Dabei erlauben die Beilagen 8 und die Schrauben 12 (nur angedeutet) eine lösbare Verbindung zwischen den Klötzen 4, 4, Λ , \ und den gekreuzten Federn 2, 2, 3, 3.
In der Fig. 3 sieht man ferner, wie die Anordnung nach Fig. 2 mit dem Siebkasten 9 über die Schrauben 11 verbunden wird, sodaß die Verbindungslinie des Drehpunktes D mit der Oberkante A der Stoßelemente 7 genau mit dem ebenfalls eingezeichneten Siebgewebe S zusammenfällt. Somit ist es erfindungsgemäß erstmals gelungen, ein Drehgelenk so auszubilden, daß die Bewegungsrichtung V des Punktes A (siehe auch Fig. 1) genau senkrecht auf das Siebgewebe S steht. Die Fig. 3 zeigt auch, daß die'Rohrmitte RM, die bei der bekannten Anordnung gemäß
809840/0 64 6 3AD ORDINAL ^+
Fig. 1 mit dem Drehpunkt D zusammenfällt, jetzt weit unter D liegt und trotzdem die Bewegungsri-chtung V in A normal auf S steht. Denkt man sich nun den Klotz 4 über einen nicht näher geschilderten Antrieb in hin- und hergehende Bewegungen X versetzt, die vorwiegend in der Größenordnung von wenigen Millimetern .liegen, so wird - da alle Punkte des drehbeweglichen Systems, bestehend aus den Teilen 4, 5, 6 und 7 exakt um D drehen der Punkt A eine auf - und abgehende Bewegung V ausführen, die dem Sieb S aufgezwungen wird.
In Fig. 4 bilden die Federn 2 und 3 ein Paar, wie aus Fig. 3 ersichtlich, wobei der Steg der Feder 3 in einen Schlitz der Feder 2 mit Spiel paßt, um Montageungenauxgkeiten ausgleichen zu können, damit zwischen 2 und 3 bei den kleinen Relativbewegungen kein Scheuern auftritt.
Die andere Ausführungsform 2a und 3a kann aus
Stäben mit rundem, quadratischem oder rechteckigem Querschnitt bestehen, wobei aber möglichst die Widerstandsmomente der jeweils außenliegenden Feder 2a halb so groß wie die der innenliegenden Feder 3a sind. Die Anordnung wird so getroffen, weil das Gelenk dadurch symmetrisch ist.
In Fig. 5 sind einige Ilauptabrnessungen des Gelenkes beschrieben. Der Öffnungs- oder Kreuzungswinkel 2°L kann theoretisch zwischen O und 180 liegen, wobei die praktische Anwendbarkeit aber nur zwischen 30 und 150 ist und ein bevorzugter Fall aus fertigungstechnischer Sicht bei 90° sein wird. Das Verhältnis der Längen L.. /L- wird für den praktischen Einsatz zwischen 0,15 und 1 schwanken. Es läßt sich mathematisch zeigen, daß bei einem Verhältnis L-/L2 = 0,25 ein Optimum im Hinblick auf die ohnehin extrem kleine Drehpunktwanderung im Kreuzungspunkt der Federn liegt.
Die Fig. 6 veranschaulicht schematisch, wie sich die beiden gekreuzten Federn beim Ausschwingen des Klotzes 4 um den Winkel ß bei festgehaltenem Klotz 1 verbiegen. Der Winkel ß liegt in der praktischen Anwendung bei etwa 2 oder weniger.
Der Patentanwalt:
80984Ü/0646 ' ./5
BAD ORIGINAL
L e
e r s e i \ e

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Siebmaschine, mit an der Unterseite des Siebes angreifenden Stoßelementen, welche das Sieb über ein mit ihnen verbundenes, sich über die Sieblänge erstreckendes und mit einem Antrieb in Verbindung stehendes Rohr in schwingende Bewegung versetzen, dadurch gekennzeichnet, daß das unterhalb des Siebes (S) angeordnete Rohr (5) mit der Siebmaschine (9) über Kreuzgelenkfedern (2, 3, 2, 3) verbunden ist, daß deren Kreuzungspunkte annähernd in der Ebene des Siebes (S) liegen, daß das Rohr (5) lediglich in horizontaler Richtung (X, X) quer zu seiner Längserstreckung in Bewegung versetzbar ist und daß dabei die Kreuzungspunkte (D) der Kreuzgelenkfedern (2, 3, 2, 3)Drehpunkte für das Rohr (5) und die Stoßelemente (7) sind, welche dadurch nur vertikal bewegbar sind.
2. Siebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßelemente (7) als hochgestellte Leisten mit dem Rohr (5) über quer zu diesem angeordnete Arme (6) verbunden sind, welche vom Rohr (5) durchsetzt sind.
3. Siebmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der Federn die andere-mit Spiel durchsetzt, wobei ein verjüngter Mittelteil der einen Feder in einen Längsschlitz der anderen Feder eingreift (Fig. 4).
4. Siebmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei außenliegenden schmalen Federn (2a, 2a) eine breitere Feder (3a) im Kreuzgelenk mit Spiel angeordnet ist (Fig. 4).
5. Siebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreuzgelenkfedern (2, 3, 2, 3) an der Oberseite der Maschine über Klötze (1) z.B. durch Schrauben (11) befestigt sind und daß die Federn mit ihren unteren Enden an Klötzen (4) angreifen, welche das Rohr (5) samt den Armen (6) und den Stoßelementen (7) tragen (Fig. 2, 3).
6. Siebmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreuzgelenkfedern an Schrägflächen der Klötze (1, 4) mittels Beilagen (8) z.B. durch Schrauben (12) befestigt
809840/0646
^ 26U5Ü89
sind (Fig. 2,3).
7. Siebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreuzungswinkel der Federn (2, 2, 3, 3) zwischen 30 und 150° liegt und vorzugsweise 90 beträgt.
8. Siebmaschine nach einem der. Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (ß), um welchen die Klötze (4) samt Rohr (5) im Betrieb nach einer Seite ausschwingen, etwa 2° betragt_(Fig. 6). , .
Der Patentanwalt:
809840/0646
DE2805089A 1977-03-23 1978-02-07 Siebmaschine mit an der Unterseite des Siebes angreifenden Stoßelementen Expired DE2805089C2 (de)

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CS (1) CS209500B2 (de)
DD (1) DD135039A5 (de)
DE (1) DE2805089C2 (de)
ES (1) ES467998A1 (de)
FI (1) FI59936C (de)
FR (1) FR2384556A1 (de)
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