CH631641A5 - Siebmaschine. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Siebmaschine mit an der Unterseite des Siebes angreifenden Stosselementen, welche das Sieb über ein mit ihnen verbundenes, sich über die Sieblänge erstreckendes und mit einem Antrieb in Verbindung stehendes Rohr in schwingende Bewegung versetzen.
Bei den bekannten Lagerungen sind beide Endteile der Anstosselemente mittels je einer Gummibüchse im Siebrahmen gelagert. Eine andere Ausführungsform ist im DE-Gbm 7 206 763 beschrieben und weist durch Verwendimg eines Pendellagers eine gewisse Verbesserung auf. Beide bekannte
Ausführungen sind nicht befriedigend. Sehr feine Siebgewebe müssen, um einen Siebeffekt zu erzielen, mit hohen Frequenzen zu Schwingungen angeregt werden. Da es einer hohen Antriebsleistung bedarf, um den gesamten Siebkasten 5 mit hohen Frequenzen zu erregen, ist man dazu übergegangen, den Siebkasten in Ruhe zu belassen und das Siebgewebe durch Anstosselemente direkt zu erregen. Solche Anstosselemente sind z.B. in der AT-PS 322 477 beschrieben. Eine andere Ausführungsform der Anschlagelemente zeigt die io AT-PS 301-471. Beide Ausführungsformen haben einen gemeinsamen Nachteil. Die Stosselemente führen nämlich eine Drehbewegung aus und scheuern dabei das Sieb, insbesondere mit kleinen Maschenweiten, an den Berührungsstellen durch.
i5 Ein anderer Nachteil der bekannten Lagerungen ist die Gummibüchse im Drehpunkt des um diesen schwingenden Rohres, welche nach kurzer Zeit durch Verschleiss unbrauchbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, die eingangs erwähnte 20 Siebmaschine so auszubilden, dass das Sieb an den Angriffsstellen der Stosselemente nicht zerstört wird.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass das unterhalb des Siebes angeordnete Rohr mit einem ortsfesten Rahmen der Siebmaschine über einander kreuzen-25 de Federn verbunden ist und dass deren Kreuzungspunkte annähernd in der Ebene des Siebes liegen. Durch die Verlagerung des Drehpunktes der bewegten Teile in die Ebene des Siebes kommt es nur mehr zu einer vertikalen Bewegung der Stosselemente und die Berührungsstellen des Siebes blei-30 ben - da keine Scheuerbewegung auftritt - geschont.
Die Stosselemente können als hochgestellte Leisten ausgebildet und mit dem Rohr über quer zu diesem angeordnete Arme verbunden sein, welche vom Rohr durchsetzt sind, wobei die eine der Federn die andere mit Spiel durchsetzt, 35 wobei ein verjüngter Mittelteil der einen Feder in einen Längsschlitz der anderen Feder eingreift. Dadurch ergibt sich ein stabiler Aufbau der bewegten Teile und eine reibungsarme spielfreie Bewegung der Federn. Es ist auch möglich, dass die einander kreuzenden Federn an der Oberseite 40 der Maschine über Klötze, z.B. durch Schrauben, befestigt sind und dass die Federn mit ihren unteren Enden an Klötzen angreifen, welche das Rohr samt den Armen und den Stosselementen tragen. Ferner können die einander kreuzenden Federn an Schrägflächen der Klötze mittels Beilagen 45 (Platten) und z.B. durch Schrauben befestigt sein. Mit diesen Federn können Kräfte von mehreren 100 Kp übertragen werden.
In der Zeichnung ist der Stand der Technik der Erfindung gegenübergestellt. Es zeigen Fig. 1 die bekannte Lageso rung der Stosselemente einer Siebmaschine in Stirnansicht, Fig. 2 schaubildlich ein Ausführungsbeispiel der erfindungs-gemässen Lagerung der Stosselemente, Fig. 3 eine entsprechende Stirnansicht der Lagerung in der Siebmaschine, Fig. 4 zwei Varianten der Kreuzfedern, Fig. 5 und 6 Details über 55 Winkel- und Längenangaben der Kreuzfedern.
Bei der aus Fig. 1 ersichtlichen bekannten Lagerung berühren die Stosselemente 7 im Punkt A das Siebgewebe S und sind über Arme 6 mit dem Rohr 5 verbunden, das um den Punkt D Drehbewegungen gemäss dem Pfeil ausführen 60 kann. Die Bewegungsbahn des Punktes A ergibt sich als Normale V auf die Verbindung AD und kann zerlegt werden in eine Parallelbewegung VH zum Siebgewebe und eine Normalbewegung Vv auf das Siebgewebe. Zur Schwingungserregung des Siebgewebes wird nur die Normalbewegung Vv 65 benötigt, während die Parallelbewegung VH ein Scheuern des Stosselementes 7 auf dem Siebgewebe S hervorruft. Nach Messungen der Relativbewegungen zwischen 7 und S musste festgestellt werden, dass diese Parallelbewegung VH das Sieb-
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gewebe - insbesondere im Falle kleiner Maschenweiten -sehr rasch zerstört.
Man kann natürlich das Rohr 5 immer näher an das Siebgewebe S heranbauen, ist aber konstruktiv durch den Rohrhalbmesser begrenzt, so dass immer ein Abstand zwi- 5 sehen D und S sein wird, der zur Parallelbewegung VH führt.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Lagerungen für das Rohr 5 im Punkt D durch Verwendung von Gummibüchsen ist die Tatsache, dass diese radial nicht so steif ausgeführt werden können, um eine zusätzliche Scheuerbewegung zu VH hintanzuhalten. Die bekannten Pendellager haben nach Angaben des Herstellers nach etwa 6 Monaten Betriebszeit ein verschleissbedingtes Spiel, das bereits in der Grössenord-nung der notwendigen Wegamplitude des Punktes A in Richtung Vv liegen kann, so dass wiederum ein verstärktes Scheuern zwischen 7 und S auftritt.
Demgegenüber werden erfindungsgemäss zur Lagerung der Stosselemente in einer Siebmaschine Kreuzfedergelenke benützt. In der Feinmechanik finden diese Kreuzfedergelenke für die praktisch kraftfreie und spielfreie Lagerung von Messinstrumententeilen oder Pendeln mit kleinen Schwenkwinkeln Verwendung. Die Kinematik des Gelenkes und die • Auslenkung des Drehpunktes sind aus Berechnungen und mikroskopischen Beobachtungen bekannt.
In der Fig. 2 ist gezeigt, wie der eigentliche Erreger, bestehend aus den Stosselementen 7 (teilweise weggeschnitten gezeichnet), den Armen 6 (nur einer dargestellt), dem Rohr 5 und den unteren, fest mit dem Rohr verbundenen Klötzen 4 und 4 über die beiden gekreuzten Federn 3 bzw. 5 und 2 bzw. 2 mit den siebkastenfesten Klötzen 1 bzw. T verbunden sind. Dabei erlauben die Beilagen 8 und die Schrauben 12 (nur angedeutet) eine lösbare Verbindung zwischen den Klötzen 4,4,1, T und den gekreuzten Federn 2,1, 3,3.
In der Fig. 3 sieht man ferner, wie die Anordnung nach Fig. 2 mit dem ortsfesten Rahmen 9 der Siebmaschine über die Schrauben 11 verbunden wird, so dass die Verbindungslinie des Drehpunktes D mit der Oberkante A der Stosselemente 7 genau mit dem ebenfalls eingezeichneten Siebgewebe S zusammenfällt. Somit ist es erstmals gelungen, ein Drehgelenk so auszubilden, dass die Bewegungsrichtung V
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des Punktes A (siehe auch Fig. 1) genau senkrecht auf das Siebgewebe S steht. Die Fig. 3 zeigt auch, dass die Rohrmitte RM, die bei der bekannten Anordnung gemäss Fig. 1 mit dem Drehpunkt D zusammenfallt, jetzt weit unter D liegt und trotzdem die Bewegungsrichtung V in A normal auf S steht. Denkt man sich nun den Klotz 4 über einen nicht näher geschilderten Antrieb in hin und her gehende Bewegungen X versetzt, die vorwiegend in der Grössenordnung von wenigen Millimetern liegen, so wird - da alle Punkte des drehbeweglichen Systems, bestehend aus den Teilen 4,5,6 und den Stosselementen 7 exakt um D drehen - der Punkt A eine auf und ab gehende Bewegung V ausführen, die dem Sieb S aufgezwungen wird.
In Fig. 4 bilden die Federn 2 und 3 ein Paar, wie aus Fig. 3 ersichtlich, wobei der Steg der Feder 3 in einen Schlitz der Feder 2 mit Spiel passt, um Montageungenauigkeiten ausgleichen zu können, damit zwischen 2 und 3 bei den kleinen Relativbewegungen kein Scheuern auftritt.
Die andere Ausführungsform 2a und 3a kann aus Stäben mit rundem, quadratischem oder rechteckigem Querschnitt bestehen, wobei aber möglichst die Widerstandsmomente der jeweils aussenliegenden Feder 2a halb so gross wie die der innenliegenden Feder 3a sind. Die Anordnung wird so getroffen, weil das Gelenk dadurch symmetrisch ist.
In Fig. 5 sind einige Hauptabmessungen des Gelenkes beschrieben. Der Öffßungs- oder Kreuzungswinkel 2a kann theoretisch zwischen 0 und 180° liegen, wobei die praktische Anwendbarkeit aber nur zwischen 30 und 150°ist und ein bevorzugter Fall aus fertigungstechnischer Sicht bei 90°sein wird. Das Verhältnis der Längen Lj/L2wird für den praktischen Einsatz zwischen 0,15 und 1 schwanken. Es lässt sich mathematisch zeigen, dass bei einem Verhältnis Li/L2 = 0,25 ein Optimum im Hinblick auf die ohnehin extrem kleine Drehpunktwanderung im Kreuzpunkt der Federn liegt.
Die Fig. 6 veranschaulicht schematisch, wie sich die beiden gekreuzten Federn beim Ausschwingen des Klotzes 4 um den Winkel ß bei festgehaltenem Klotz 1 verbiegen. Der Winkel ß liegt in der praktischen Anwendung bei etwa 2° oder weniger.
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S
2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Siebmaschine mit an der Unterseite des Siebes angreifenden Stosselementen, welche das Sieb über ein mit ihnen verbundenes, sich über die Sieblänge erstreckendes und mit einem Antrieb in Verbindung stehendes Rohr in schwingende Bewegung versetzen, dadurch gekennzeichnet, dass das unterhalt des Siebes (S) angeordnete Rohr (5) mit einem ortsfesten Rahmen (9) der Siebmaschine über einander kreuzende Federn (2,3, % 3) verbunden ist und dass deren Kreuzungspunkte annähernd in der Ebene des Siebes (S) liegen.
2. Siebmaschine nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einander kreuzenden Federn von einander kreuzenden Blattfedern (2,2a, 3,3a) oder Federstäben gebildet sind.
3. Siebmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfedern (2,2a, 3,3a) in zur Rohrachse parallelen Ebenen liegen.
4. Siebmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einander kreuzenden Federn von zwei Federn gebildet sind, deren eine (3) die andere (2) mit Spiel durchsetzt, wobei ein veqüngter Mittelteil der einen Feder in einen Längsschlitz der anderen Feder eingreift (Fig. 4).
5. Siebmaschine nach einem der Ansprüche 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die einander kreuzenden Federn von drei Federn gebildet sind und dass zwischen zwei aussenliegenden schmalen Federn (2a, 2a) eine breitere Feder (3a) mit Spiel angeordnet ist (Fig. 4).
6. Siebmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die einander kreuzenden Federn (2, 3,5, ?,) an der Oberseite der Maschine über Schrägflächen aufweisende Klötze (1, T) durch Schrauben
(11) befestigt sind und dass die Federn mit ihren unteren Enden an weiteren Klötzen (4,3) angreifen, welche das Rohr (5) samt den an Armen (6) angeordneten Stosselementen (7) tragen (Fig. 2, 3).
7. Siebmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die einander kreuzenden Federn an den Schrägflächen der Klötze (1,4) mittels Beilagen (8) und Schrauben
(12) befestigt sind (Fig. 2, 3).
8. Siebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kreuzungswinkel der Federn (2,1, 3,3) zwischen 30 und 150° liegt und vorzugsweise 90° beträgt.
9. Siebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stosselemente (7) als hochgestellte Leisten mit dem Rohr (5) über quer zu diesem angeordnete Arme (6) verbunden sind, welche vom Rohr (5) durchsetzt sind.
10. Siebmaschine nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (ß), um welchen die Klötze (4,3) samt Rohr (5) im Betrieb, gegenüber ihrer Ruhelage, nach einer Seite ausschwingen, weniger als 3° beträgt (Fig. 6).
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