DE2803827A1 - Verschluss fuer faesser, insbesondere holzfaesser - Google Patents

Verschluss fuer faesser, insbesondere holzfaesser

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Garcia Antonio Carranza
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Description

PATENTANWALT BODE · POSTFACH 6140 · D -4030 RATINGEN 6 - HÖSEL . TELEFON 02102-60001 - TELEX 8585166
C 5 - 37
Antonio Carranza Garcia
c/Espinosa y Carcel, 4,
Sevilla, Spanien
Verschluß für Fässer, insbesondere Holzfässer
Die Erfindung betrifft einen Verschluß für Fässer, insbesondere Holzfässer, mit wenigstens einem Spundloch, in denen oxidierbare Weine zubereitet werden.
Üblicherweise erfolgt die Zubereitung von Weinen in Holzfässern mit Spundlöchern, einem Hauptspundloch am Umfang des Fasses und einem Nebenspundloch in einem der Böden des Fasses in der Nähe des Randes. Diese Spundlöcher werden durch Holzspunde, die mit Leinen abgedichtet sind, verschlossen. Diese Holzspunde bilden naturgemäß nur dann einen luftdichten Abschluß. wenn der Spund naßgehalten wird, so daß er quillt und sich dadurch dicht an den Fand des zugeordneten Spundloches anlegt.
Es gibt bestimmte Arten von Weinen, wie Rioja-Weine, die aufgrund ihrer Beschaffenheit im Kontakt mit der Luft leicht oxidieren. Während ihrer Zubereitung ist es daher unerläßlich, die Fässer luftdicht zu verschließen, um jeden Luftzutritt zu verhindern.
Weil die bekannten Spunden in trockenem Zustand keinen luftdichten Verschluß bilden, müssen die Fässer während der Zubereitung des Weines auf jeden Fall so angeordnet werden, daß
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der Wein die Spunde (aus Holz oder Kork) ständig benetzt, so daß die Spunde ständig in gequollenem Zustand bleiben und gewährleisten, daß keine Luft in das Innere des Fasses eintritt.
Um das zu erreichen, gibt es zwei Möglichkeiten. Einerseits kann man die einzelnen Fässer mit geneigten Längsachsen jeweils so gruppieren oder stapeln, daß auch beim Sinken des Weinspiegels der Wein immer noch die Spunde, welche die Spundlöcher des Fasses verschließen, benetzt.Andererseits kann man die Fässer auch waagerecht gruppieren oder stapeln, wobei sie jedoch um ihre Längsachse jeweils so weit gedreht werden, daß der Weinspiegel stets oberhalb des Hauptspundloches bleibt. Die letztere Möglichkeit wird häufiger benutzt.
In beiden Fällen ist man jedoch gezwungen, die Fässer in waagerechter Lage auf dem Boden zu füllen bzw. zu leeren, anschließend das Hauptspundloch zu verschließen und dann die Fässer entweder geneigt oder gedreht wieder an die Stelle zu bringen, die sie in der Gruppe oder im Stapel einnehmen.
Das hat jedoch den Nachteil, daß man zum Füllen oder Leeren eines Fasses dieses stets aus seiner Gruppe oder seinem Stapel herausholen und dabei auch benachbarte Fässer fortnehmen muß.
Angesichts der vielen und verschiedenen Arbeitsgänge, die während der Weinzubereitung erforderlich sind, ist diese Handhabung der Fässer nicht nur mühselig und kostspielig, sondern sie erfordert auch viele Arbeitskräfte, denn bei jedem Arbeitsgang, wie Füllen, Leeren, Kontrollieren und
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dergleichen, muß die ganze Faßgruppe oder der ganze Faßstapel abgebaut und wieder aufgebaut werden,
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Verschluß der eingangs beschriebenen Art anzugeben, bei dessen Verwendung eine Handhabung der Fässer überflüssig wird, gleichgültig, welcher Arbeitsgang an dem Wein in den Fässern oder an den Fässern selbst, also Füllen, Leeren, Kontrollieren,Reinigen oder dergleichen vorgenommen werden soll.
Diese·Aufgabe wird dadurch gelöst,daß die Fässer mindestens in dem an ihrem Umfang befindlichen Spundloch einen herausnehmbaren luftdichten Verschluß aufweisen, der ein Dichtungsorgan aufweist, das sich gegen den Rand des Spundlochs preßt und ohne Rücksicht auf die Höhe des Weinstands im Faß den Luftzutritt verhindert ,-wobei die Fässer in waagerechter Lage mit dem am Umfang befindlichen Spundloch in höchster Stellung gestapelt sind und sich in gestapeltem Zustand füllen, leeren und auswaschen lassen.
Erfindungsgemäß wird also ein besonderes Dichtungsorgan verwendet, das einen luftdichten Abschluß im Spundloch bewirkt, ohne daß der Wein bis zum Spund zu reichen braucht." Infolgedessen kann man die Fässer in völlig waagerechter Lage mit ihrem Hauptspundloch in oberster Stellung stapeln.
Wenn sich das Faß in völlig waagerechter Lage befindet, bleibt die Luftkammer stets oben im Faß, so daß beim Entfernen des Spundes kein Wein verschüttet werden kann. Infolgedessen kann man das Faß bis zum Spundloch füllen, bevor man es
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verschließt. Sollte ein Schwund auftreten, so erzeugt dieser ein Vakuum im Faß. Das Faß läßt sich füllen, leeren, auswaschen und kontrollieren, ohne daß es aus dem Stapel entfernt zu werden braucht. Fan braucht lediglich den Spund bzw. den Verschluß aus dem Hauptspundloch zu nehmen. Auf diese Weise kann die notwendige Handhabung der Fässer verringert werden, da sie solange gestapelt bleiben können, bis sie wegen Überalterung oder aus einem anderen Grunde ersetzt werden müssen.
Die Verwendung des erfindungsgemäßen Verschlusses führt auch zu einer erheblich verlängerten Lebensdauer der Fässer, weil die Fässer bisher jedesmann, wenn sie aus dem Stapel herausgenommen und auf den Boden gerollt wurden, Stößen ausgesetzt waren und Beschädigungen, erlitten, besonders an jener oder an jenen Dauben, in denen sich dag Hauptspundloch befindet,aus dem der Spund gewöhnlich ein Stück hervorsteht.
Schließlich läßt sich durch Verwendung des erfindungsgemäßen Verschlusses auch die Zahl der in den Weinkellerein beschäftigten Arbeitskräfte stark reduzieren, da die einmal gestapelten Fässer praktisch überhaupt nicht mehr bewegt zu werden brauchen.
Vorzugsweise besteht das Dichtungsorgan aus einem Ring aus elastischem, gegen Wein unempfindlichen Material, wie beispielsweise einem für Nahrungsmittel geeigneten Elastomer, der am Innenraid des Spundlochs anliegt und zwischen zwei starren, einander annäherbaren Teilen montiert ist, welche den Ring zusammendrücken und ihn dadurch gegen den Rand des Spundlochs pressen, wodurch ein luftdichter
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Verschluß entsteht, der bündig mit der Außenfläche des Fasses abschließt, - so daß dieses einwandfrei ge rollt werden kann. Im Ergebnis gestattet der erfindungsgemäße Verschluß eine Mechanisierung der Weinkellereien, da die Fässer gefüllt, entleert und ausgewaschen werden können,ohne daß sie mit Hilfsvorrichtungen aus den Stapel oder ihrer Gruppe herausgeholt werden müssen.
Zum leichteren Verständnis der Merkmale und Vorteile der Erfindung wird diese sowie die sich daraus ergebende Arbeitsweise im Vergleich zur herkömmlichen Arbeitsweise /■an Hand der beigefügten Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig.1 und. 2 in Seiten- bzw. Vorderansicht die Lage der Weinfässer, lie gewöhnlich in der A.rt gemäß Fig. 2 gestapelt werden;
Fig.3 in Vorderansicht einen Stapel Weinfässer in erfindungsgemäßer Lage;
Fig.4 eine Waschvorrichtung für Fässer, die in erfindungsgemHßer Lage gestapelt sind; und
Fi1 1X.1^ und ό zwei verschiedene Ausführungsfornieii des luftdichten Spundes oder Verschlusses.
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In herkömmlicher Weise können die Fässer 1 in ihrer Längsachse geneigt angeordnet sein, so daß die Luf tkammer 2, die im Faß stets vorhanden ist, sich im hinteren Teil befindet und das Hauptspundloch mit dem Spund 3 unter dem Weinspiegel liegt, wodurch der V/ein den Korkspund ständig bespült und befeuchtet und ihn somit gequollen hält. Auch der Spund 4, der das Nebenspundloch verschließt, wird ständig vom V/ein feuchtgehalten.
Solange sich ein B'aß in einer solchen Lage befindet läßt es sich nicht leeren, füllen oder kontrollieren, weil beim Entfernen des Haupt Spundes $ Vvein verschüttet würde. Man muß daher den Stapel auseinandernehmen und die erforderlichen Arbeiten an jedem einzelnen Faß auf dem Boden vornehmen.
Eine weitere herkömmliche Anordnung ist in Fig.2 veranschaulicht. 3ie zeigt gestapelte Fässer 1 in wagerechter Lage, ,-jedoch mit aem Hauptspund 3 zur Seite gedreht, wobei die Luftkammer 2 sich im oberen Abschnitt des Fasses befindet und der Spund 3 unter dem Weinspiegel liegt und dadurch ständig befeuchtet und gequollen gehalten wird.
Wie im ersten Fall, kann auch hier ein Arbeitsvorgang an dem Wein nicht vorgenommen werden, solange sich die Fässer in dieser Lage befinden, weil beim Entfernen des Spundes 3 Wein verschüttet würde.
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Fig. 5 zeigt einen Stapel Weinfässer mit dem erfindungsgemäßen Verschluß.Die Pässer 1 befinden sich in wagerechter ■Lage mit der Luftkammer ? im oberen Abschnitt der Fässer, jedoch sind die Fässer 1 nicht zur Seite gedreht, so daß ihr Spundloch mit dem Hauptspund $ oben liest.
Zur Verhinderung des Luftzutritts enthält der Spund, wie in den Fig. 5 und 6 zu erkennen, einen Ring 5 aus elastischem Material, beispielsweise au? einem für Nahrungsmittel geeignetem Elastomer, der zwischen zwei starren, beispielsweise metallischen Scheiben 6 und 7 liegt. Der Außendurchmesser des Ringes 5 und der unteren Scheibe 7 ist im wesentlichen genau so groß wie der Durchmesser des Hauptspundlochs 3· 3ie obere scheibe 6 ist dagegen größer und überdeckt den Rand des Spundlochs. Diese Scheiben 6 und 7 bedecken den Ring 5 aus elastischem Material oben und unten und mittels dafür vorgesehener Schultern teilweise auch an seiner Innenseite. Die Scheiben δ und 7 sind durch ein Teil 8 miteinander verbunden, das beispielsweise mit der unteren Scheibe 7 verschraubt werden kann, wodurch man die beiden Scheiben einander nähern und damit den Ring 5 aus elastischem Material zusammendrücken kann, so daß er expandiert und sich innen an den Rand des Spundlochs preßt.
Die untere Scheibe 7 kann innen durchgehend sein, wie in Fig.5 dargestellt, oder eine mittige Öffnung mit einem hochstehenden Flansch 9 haben, in welche der Stopfen oder das
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Verschlußstück 10 eingesetzt wird, um Proben entnehmen zu können.
In beiden Fällen und bei jeder anderen Ausführungsform wird bewirkt, daß durch das Zusammendrücken des elastischen Ringes 5 dieser radial auswärts expandiert, sich an den Rand des Hauptspundlochs 5 preßt und dadurch einen luftdichten Abschluß herstellt.
Bei Verwendung eines solchen Verschlusses können die Fässer, wie in Fig.3 veranschaulicht, in völlig· wagerechter Lage und mit dem Hauptspundloch 3 oben liegend gestapelt werden.
Zur Vornahme eines Arbeitsganges braucht man lediglich den entsprechenden Spund herauszunehmen. So kann beispielsweise das Auswaschen der Weinfässer, wie in Fig.4 dargestellt, mittels einer fahrbaren Waschvorrichtung 11 erfolgen, die an das Wassernetz- angeschlossen ist und eine Hochdruckpumpe enthält, welche das Wasser durch die Leitung 12 zum rotierenden Spritzkopf 13 befördert und ein gründliches Auswaschen des Faßinnern bewirkt. Das sich unten im Faß ansammelnde Wasser wird durch eine Saugleitung 14 der fahrbaren Waschvorrichtung abgeführt.
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- Io -
Ähnlich kann mit den herkömmlichen Hilfsvorrichtungen das
Füllen und Leeren der Fässer stattfinden, ohne daß man diese aus ihrer Gruppierung oder ihrem Stapel zu entfernen braucht.
Nachdem vorstehend das "»'esen der Erfindung und einige praktische Äusführungsbeispiele beschrieben wurden, sei darauf
hingewiesen, daß Abwandlungen von Einzelheiten der beschriebenen Erfindung denkbar sind, ohne dadurch vom Grundprinzip des Erfindungegedankens abzuv/eichen.
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Claims (8)

  1. PATENTANWALT BODE · POSTFACH 6140 · D -4030 RATINGEN 6 - HÖSEL · TELEFON 02102-60001 · TELEX 8585166
  2. C 5 - 37 A.
  3. Carranza Gareia
  4. Patentansprüche:
  5. Verschluß für Fässer, insbesondere Kolzfässer, mit wenigstens einem Spundloch, in denen oxidierbare Weine zubereitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Fässer (1) mindestens in dem an ihrem Umfang befindlichen Spundloch einen herausnehmbaren luftdichten Verschluß (5,6,7) aufweisen, der ein Dichtungsorgan (5) aufweist, das sich gegen den Rand des Spundlochs preßt und ohne Rücksicht auf die Höhe des Weinstands im Faß (ί) den Luftzutritt verhindert, - wobei die Fässer (1) in waagerechter Lage mit dem am Umfang befindlichen Spundloch in höchster Stellung gestapelt sind und sich in gestapeltem Zustand füllen, leeren und auswaschen lassen.
  6. Verschluß nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet , daß das Dichtungsorgan aus einem Ring (5) aus elastischem, gegen Wein unempfindlichem Material, wie beispielsweise einem für Nahrungsmittel geeignetem Elastomer, besteht, der am Innenrand des Spundlochs anliegt und zwischen zwei starren, einander annäherbaren Teilen (6,7) montiert ist, welche den Ring (5) zusammendrücken und ihn dadurch gegen den Rand des Spundlochs pressen, wodurch ein luftdichter Verschluß entsteht, der bündig mit der Außenfläche des Fasses (1) abschließt, so daß dieses einwandfrei gerollt werden kann.
  7. - 2 VII/st
  8. 8 0 9 8 3 2/0721 original inspected
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