DE2803827A1 - Verschluss fuer faesser, insbesondere holzfaesser - Google Patents
Verschluss fuer faesser, insbesondere holzfaesserInfo
- Publication number
- DE2803827A1 DE2803827A1 DE19782803827 DE2803827A DE2803827A1 DE 2803827 A1 DE2803827 A1 DE 2803827A1 DE 19782803827 DE19782803827 DE 19782803827 DE 2803827 A DE2803827 A DE 2803827A DE 2803827 A1 DE2803827 A1 DE 2803827A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- barrels
- bunghole
- barrel
- wine
- closure
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D9/00—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of wood or substitutes therefor
- B65D9/02—Containers of curved cross-section, e.g. cylindrical boxes
- B65D9/04—Containers of curved cross-section, e.g. cylindrical boxes made up of staves, e.g. barrels for liquids
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D39/00—Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
- B65D39/12—Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers expansible, e.g. inflatable
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02A—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
- Y02A40/00—Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
- Y02A40/90—Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in food processing or handling, e.g. food conservation
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Stackable Containers (AREA)
- Cartons (AREA)
Description
C 5 - 37
Antonio Carranza Garcia
c/Espinosa y Carcel, 4,
Sevilla, Spanien
c/Espinosa y Carcel, 4,
Sevilla, Spanien
Verschluß für Fässer, insbesondere Holzfässer
Die Erfindung betrifft einen Verschluß für Fässer, insbesondere Holzfässer, mit wenigstens einem Spundloch, in denen oxidierbare
Weine zubereitet werden.
Üblicherweise erfolgt die Zubereitung von Weinen in Holzfässern mit Spundlöchern, einem Hauptspundloch am Umfang des Fasses
und einem Nebenspundloch in einem der Böden des Fasses in der Nähe des Randes. Diese Spundlöcher werden durch Holzspunde,
die mit Leinen abgedichtet sind, verschlossen. Diese Holzspunde bilden naturgemäß nur dann einen luftdichten Abschluß.
wenn der Spund naßgehalten wird, so daß er quillt und sich dadurch dicht an den Fand des zugeordneten Spundloches anlegt.
Es gibt bestimmte Arten von Weinen, wie Rioja-Weine, die aufgrund ihrer Beschaffenheit im Kontakt mit der Luft leicht
oxidieren. Während ihrer Zubereitung ist es daher unerläßlich, die Fässer luftdicht zu verschließen, um jeden Luftzutritt
zu verhindern.
Weil die bekannten Spunden in trockenem Zustand keinen luftdichten
Verschluß bilden, müssen die Fässer während der Zubereitung des Weines auf jeden Fall so angeordnet werden, daß
809832/0721
PATENTANWALT BODE · POSTFACH 6140 · D -4030 RATINGEN 6 - HöSEL · TELEFON 02102-60001 - TELEX 8585166
der Wein die Spunde (aus Holz oder Kork) ständig benetzt, so daß die Spunde ständig in gequollenem Zustand bleiben
und gewährleisten, daß keine Luft in das Innere des Fasses eintritt.
Um das zu erreichen, gibt es zwei Möglichkeiten. Einerseits kann man die einzelnen Fässer mit geneigten Längsachsen jeweils
so gruppieren oder stapeln, daß auch beim Sinken des Weinspiegels der Wein immer noch die Spunde, welche die
Spundlöcher des Fasses verschließen, benetzt.Andererseits
kann man die Fässer auch waagerecht gruppieren oder stapeln, wobei sie jedoch um ihre Längsachse jeweils so weit gedreht
werden, daß der Weinspiegel stets oberhalb des Hauptspundloches bleibt. Die letztere Möglichkeit wird häufiger
benutzt.
In beiden Fällen ist man jedoch gezwungen, die Fässer in waagerechter Lage auf dem Boden zu füllen bzw. zu leeren,
anschließend das Hauptspundloch zu verschließen und dann die Fässer entweder geneigt oder gedreht wieder an die Stelle
zu bringen, die sie in der Gruppe oder im Stapel einnehmen.
Das hat jedoch den Nachteil, daß man zum Füllen oder Leeren eines Fasses dieses stets aus seiner Gruppe oder seinem
Stapel herausholen und dabei auch benachbarte Fässer fortnehmen muß.
Angesichts der vielen und verschiedenen Arbeitsgänge, die während der Weinzubereitung erforderlich sind, ist diese
Handhabung der Fässer nicht nur mühselig und kostspielig, sondern sie erfordert auch viele Arbeitskräfte, denn bei
jedem Arbeitsgang, wie Füllen, Leeren, Kontrollieren und
809832/0721
dergleichen, muß die ganze Faßgruppe oder der ganze Faßstapel abgebaut und wieder aufgebaut werden,
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Verschluß der eingangs beschriebenen Art anzugeben, bei
dessen Verwendung eine Handhabung der Fässer überflüssig wird, gleichgültig, welcher Arbeitsgang an dem Wein in den
Fässern oder an den Fässern selbst, also Füllen, Leeren, Kontrollieren,Reinigen oder dergleichen vorgenommen werden
soll.
Diese·Aufgabe wird dadurch gelöst,daß die Fässer mindestens
in dem an ihrem Umfang befindlichen Spundloch einen herausnehmbaren luftdichten Verschluß aufweisen, der ein Dichtungsorgan aufweist, das sich gegen den Rand des Spundlochs
preßt und ohne Rücksicht auf die Höhe des Weinstands im Faß den Luftzutritt verhindert ,-wobei die Fässer in waagerechter
Lage mit dem am Umfang befindlichen Spundloch in höchster Stellung gestapelt sind und sich in gestapeltem Zustand
füllen, leeren und auswaschen lassen.
Erfindungsgemäß wird also ein besonderes Dichtungsorgan verwendet,
das einen luftdichten Abschluß im Spundloch bewirkt, ohne daß der Wein bis zum Spund zu reichen braucht." Infolgedessen
kann man die Fässer in völlig waagerechter Lage mit ihrem Hauptspundloch in oberster Stellung stapeln.
Wenn sich das Faß in völlig waagerechter Lage befindet, bleibt die Luftkammer stets oben im Faß, so daß beim Entfernen des
Spundes kein Wein verschüttet werden kann. Infolgedessen kann man das Faß bis zum Spundloch füllen, bevor man es
809832/0721
verschließt. Sollte ein Schwund auftreten, so erzeugt dieser
ein Vakuum im Faß. Das Faß läßt sich füllen, leeren, auswaschen und kontrollieren, ohne daß es aus dem Stapel entfernt
zu werden braucht. Fan braucht lediglich den Spund bzw. den Verschluß aus dem Hauptspundloch zu nehmen. Auf
diese Weise kann die notwendige Handhabung der Fässer verringert werden, da sie solange gestapelt bleiben können, bis
sie wegen Überalterung oder aus einem anderen Grunde ersetzt werden müssen.
Die Verwendung des erfindungsgemäßen Verschlusses führt
auch zu einer erheblich verlängerten Lebensdauer der Fässer, weil die Fässer bisher jedesmann, wenn sie aus
dem Stapel herausgenommen und auf den Boden gerollt wurden, Stößen ausgesetzt waren und Beschädigungen, erlitten,
besonders an jener oder an jenen Dauben, in denen sich dag
Hauptspundloch befindet,aus dem der Spund gewöhnlich ein Stück hervorsteht.
Schließlich läßt sich durch Verwendung des erfindungsgemäßen Verschlusses auch die Zahl der in den Weinkellerein beschäftigten
Arbeitskräfte stark reduzieren, da die einmal gestapelten Fässer praktisch überhaupt nicht mehr bewegt
zu werden brauchen.
Vorzugsweise besteht das Dichtungsorgan aus einem Ring aus
elastischem, gegen Wein unempfindlichen Material, wie beispielsweise einem für Nahrungsmittel geeigneten
Elastomer, der am Innenraid des Spundlochs anliegt und zwischen
zwei starren, einander annäherbaren Teilen montiert ist, welche den Ring zusammendrücken und ihn dadurch gegen den
Rand des Spundlochs pressen, wodurch ein luftdichter
809832/0721
Verschluß entsteht, der bündig mit der Außenfläche des
Fasses abschließt, - so daß dieses einwandfrei ge rollt werden kann. Im Ergebnis gestattet der erfindungsgemäße
Verschluß eine Mechanisierung der Weinkellereien, da die Fässer gefüllt, entleert und ausgewaschen werden können,ohne
daß sie mit Hilfsvorrichtungen aus den Stapel oder ihrer Gruppe herausgeholt werden müssen.
Zum leichteren Verständnis der Merkmale und Vorteile der Erfindung wird diese sowie die sich daraus ergebende
Arbeitsweise im Vergleich zur herkömmlichen Arbeitsweise /■an Hand der beigefügten Zeichnung näher erläutert; es
zeigen:
Fig.1 und. 2 in Seiten- bzw. Vorderansicht die Lage der Weinfässer,
lie gewöhnlich in der A.rt gemäß Fig. 2 gestapelt werden;
Fig.3 in Vorderansicht einen Stapel Weinfässer in erfindungsgemäßer
Lage;
Fig.4 eine Waschvorrichtung für Fässer, die in erfindungsgemHßer
Lage gestapelt sind; und
Fi1 1X.1^ und ό zwei verschiedene Ausführungsfornieii des luftdichten
Spundes oder Verschlusses.
809832/0721
In herkömmlicher Weise können die Fässer 1 in ihrer
Längsachse geneigt angeordnet sein, so daß die Luf tkammer 2,
die im Faß stets vorhanden ist, sich im hinteren Teil befindet und das Hauptspundloch mit dem Spund 3 unter dem Weinspiegel
liegt, wodurch der V/ein den Korkspund ständig bespült und befeuchtet und ihn somit gequollen hält. Auch der
Spund 4, der das Nebenspundloch verschließt, wird ständig vom V/ein feuchtgehalten.
Solange sich ein B'aß in einer solchen Lage befindet läßt es
sich nicht leeren, füllen oder kontrollieren, weil beim Entfernen des Haupt Spundes $ Vvein verschüttet würde. Man muß
daher den Stapel auseinandernehmen und die erforderlichen Arbeiten an jedem einzelnen Faß auf dem Boden vornehmen.
Eine weitere herkömmliche Anordnung ist in Fig.2 veranschaulicht.
3ie zeigt gestapelte Fässer 1 in wagerechter Lage, ,-jedoch mit aem Hauptspund 3 zur Seite gedreht, wobei
die Luftkammer 2 sich im oberen Abschnitt des Fasses befindet und der Spund 3 unter dem Weinspiegel liegt und dadurch
ständig befeuchtet und gequollen gehalten wird.
Wie im ersten Fall, kann auch hier ein Arbeitsvorgang an
dem Wein nicht vorgenommen werden, solange sich die Fässer in dieser Lage befinden, weil beim Entfernen des Spundes 3
Wein verschüttet würde.
809832/0721
Fig. 5 zeigt einen Stapel Weinfässer mit dem erfindungsgemäßen
Verschluß.Die Pässer 1 befinden sich in wagerechter
■Lage mit der Luftkammer ? im oberen Abschnitt der Fässer,
jedoch sind die Fässer 1 nicht zur Seite gedreht, so daß ihr Spundloch mit dem Hauptspund $ oben liest.
Zur Verhinderung des Luftzutritts enthält der Spund, wie in den Fig. 5 und 6 zu erkennen, einen Ring 5 aus elastischem
Material, beispielsweise au? einem für Nahrungsmittel geeignetem Elastomer, der zwischen zwei starren, beispielsweise
metallischen Scheiben 6 und 7 liegt. Der Außendurchmesser des Ringes 5 und der unteren Scheibe 7 ist im wesentlichen
genau so groß wie der Durchmesser des Hauptspundlochs
3· 3ie obere scheibe 6 ist dagegen größer und überdeckt
den Rand des Spundlochs. Diese Scheiben 6 und 7 bedecken den Ring 5 aus elastischem Material oben und unten
und mittels dafür vorgesehener Schultern teilweise auch an seiner Innenseite. Die Scheiben δ und 7 sind durch ein Teil
8 miteinander verbunden, das beispielsweise mit der unteren Scheibe 7 verschraubt werden kann, wodurch man die beiden
Scheiben einander nähern und damit den Ring 5 aus elastischem Material zusammendrücken kann, so daß er expandiert
und sich innen an den Rand des Spundlochs preßt.
Die untere Scheibe 7 kann innen durchgehend sein, wie in
Fig.5 dargestellt, oder eine mittige Öffnung mit einem hochstehenden
Flansch 9 haben, in welche der Stopfen oder das
809832/0721
Verschlußstück 10 eingesetzt wird, um Proben entnehmen zu
können.
In beiden Fällen und bei jeder anderen Ausführungsform wird bewirkt, daß durch das Zusammendrücken des elastischen
Ringes 5 dieser radial auswärts expandiert, sich an den Rand des Hauptspundlochs 5 preßt und dadurch einen luftdichten
Abschluß herstellt.
Bei Verwendung eines solchen Verschlusses können die Fässer, wie in Fig.3 veranschaulicht, in völlig· wagerechter Lage
und mit dem Hauptspundloch 3 oben liegend gestapelt werden.
Zur Vornahme eines Arbeitsganges braucht man lediglich den entsprechenden Spund herauszunehmen. So kann beispielsweise
das Auswaschen der Weinfässer, wie in Fig.4 dargestellt, mittels einer fahrbaren Waschvorrichtung 11 erfolgen, die an
das Wassernetz- angeschlossen ist und eine Hochdruckpumpe enthält, welche das Wasser durch die Leitung 12 zum rotierenden
Spritzkopf 13 befördert und ein gründliches Auswaschen des Faßinnern bewirkt. Das sich unten im Faß ansammelnde
Wasser wird durch eine Saugleitung 14 der fahrbaren Waschvorrichtung abgeführt.
- Io 809832/0721
PATENTANWALT BODE · POSTFACH 6140 · D -4030 RATINGEN 6 - HÖSEL · TELEFON 02102-60001 ■ TELEX 8585166
- Io -
Ähnlich kann mit den herkömmlichen Hilfsvorrichtungen das
Füllen und Leeren der Fässer stattfinden, ohne daß man diese aus ihrer Gruppierung oder ihrem Stapel zu entfernen braucht.
Füllen und Leeren der Fässer stattfinden, ohne daß man diese aus ihrer Gruppierung oder ihrem Stapel zu entfernen braucht.
Nachdem vorstehend das "»'esen der Erfindung und einige praktische
Äusführungsbeispiele beschrieben wurden, sei darauf
hingewiesen, daß Abwandlungen von Einzelheiten der beschriebenen Erfindung denkbar sind, ohne dadurch vom Grundprinzip des Erfindungegedankens abzuv/eichen.
hingewiesen, daß Abwandlungen von Einzelheiten der beschriebenen Erfindung denkbar sind, ohne dadurch vom Grundprinzip des Erfindungegedankens abzuv/eichen.
809832/0721
Claims (8)
- PATENTANWALT BODE · POSTFACH 6140 · D -4030 RATINGEN 6 - HÖSEL · TELEFON 02102-60001 · TELEX 8585166
- C 5 - 37 A.
- Carranza Gareia
- Patentansprüche:
- Verschluß für Fässer, insbesondere Kolzfässer, mit wenigstens einem Spundloch, in denen oxidierbare Weine zubereitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Fässer (1) mindestens in dem an ihrem Umfang befindlichen Spundloch einen herausnehmbaren luftdichten Verschluß (5,6,7) aufweisen, der ein Dichtungsorgan (5) aufweist, das sich gegen den Rand des Spundlochs preßt und ohne Rücksicht auf die Höhe des Weinstands im Faß (ί) den Luftzutritt verhindert, - wobei die Fässer (1) in waagerechter Lage mit dem am Umfang befindlichen Spundloch in höchster Stellung gestapelt sind und sich in gestapeltem Zustand füllen, leeren und auswaschen lassen.
- Verschluß nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet , daß das Dichtungsorgan aus einem Ring (5) aus elastischem, gegen Wein unempfindlichem Material, wie beispielsweise einem für Nahrungsmittel geeignetem Elastomer, besteht, der am Innenrand des Spundlochs anliegt und zwischen zwei starren, einander annäherbaren Teilen (6,7) montiert ist, welche den Ring (5) zusammendrücken und ihn dadurch gegen den Rand des Spundlochs pressen, wodurch ein luftdichter Verschluß entsteht, der bündig mit der Außenfläche des Fasses (1) abschließt, so daß dieses einwandfrei gerollt werden kann.
- - 2 VII/st
- 8 0 9 8 3 2/0721 original inspected
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ES455747A ES455747A1 (es) | 1977-02-09 | 1977-02-09 | Sistema para mecanizar la crianza de vinos oxidables. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2803827A1 true DE2803827A1 (de) | 1978-08-10 |
Family
ID=8473122
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782803827 Pending DE2803827A1 (de) | 1977-02-09 | 1978-01-30 | Verschluss fuer faesser, insbesondere holzfaesser |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2803827A1 (de) |
ES (1) | ES455747A1 (de) |
FR (1) | FR2380193A1 (de) |
IT (1) | IT1109511B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008110141A1 (de) * | 2007-03-14 | 2008-09-18 | Schoene Eckhard | Behälter |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE284828C (de) * | ||||
FR490630A (fr) * | 1920-01-20 | 1919-05-01 | Barthelemy Epinat | Bonde hermétique s'adaptant à tous genres de tonneaux-foudres, etc. |
FR1014324A (fr) * | 1946-09-30 | 1952-08-13 | Bonde mécanique de sûreté | |
FR934147A (fr) * | 1946-10-03 | 1948-05-12 | Bonde élastique | |
US3794204A (en) * | 1971-08-13 | 1974-02-26 | Provident Tool Eng Co | Closure device |
-
1977
- 1977-02-09 ES ES455747A patent/ES455747A1/es not_active Expired
-
1978
- 1978-01-30 DE DE19782803827 patent/DE2803827A1/de active Pending
- 1978-02-02 FR FR7802916A patent/FR2380193A1/fr active Granted
- 1978-02-03 IT IT19983/78A patent/IT1109511B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT7819983A0 (it) | 1978-02-03 |
FR2380193A1 (fr) | 1978-09-08 |
FR2380193B1 (de) | 1984-02-24 |
IT1109511B (it) | 1985-12-16 |
ES455747A1 (es) | 1978-01-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE6934822U (de) | Kolbenring. | |
DE2803827A1 (de) | Verschluss fuer faesser, insbesondere holzfaesser | |
DE2249493A1 (de) | Musterentnahmegeraet fuer getreide | |
DE877056C (de) | Druckkocher | |
DE2902857A1 (de) | Konischer, insbesondere kegel- oder pyramidenstumpffoermiger kunststoffbehaelter | |
DE19733283C2 (de) | Abschirmbehälter für den Transport und/oder die Lagerung abgebrannter Brennelemente | |
DE29715881U1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Aromaauszügen | |
DE899934C (de) | Einrichtung und Verfahren zum Nassbehandeln von Garnwickeln | |
DE102016120684A1 (de) | Barriquefass und verfahren zur wiederverwendung eines solchen barriquefasses | |
DE102009015378A1 (de) | Vakuumfleischbehältersystem | |
DE7007574U (de) | Stapelbare konische tube. | |
DE959218C (de) | Behaelter fuer Suppositorien | |
AT294674B (de) | Stapelbarer Behälter aus Kunststoff | |
DE2732791B2 (de) | Brennelement-Transportbehälter | |
CH197791A (de) | Silo zur Aufnahme von Grünfutter etc. | |
DE489355C (de) | Vorrichtung zum Behandeln von feststehenden, auf gelochten Huelsen hergestellten Kunstseide-Kreuzspulen mit Wasch-, Bleich- oder Farbflotte | |
DE487264C (de) | Vorrichtung zum Waschen und Nachbehandeln von auf durchlaessige Spulen gewickelten Kunstseidenfaeden nach dem Saug- oder Druckverfahren | |
AT363036B (de) | Behaelter zum lagern und konservieren landwirtschaftlicher futtermittel | |
CH342153A (de) | Hermetisch schliessende Dose | |
DE1486602C (de) | Einstückiger Metallboden für zylindrische Behälter | |
DE2526547A1 (de) | Muellverdichter fuer den haushalt | |
AT1008U1 (de) | Obstpresse | |
DE1586921C (de) | Quaderförmiger, langgestreckter und stapelbarer Großbehälter | |
DE3924580C2 (de) | ||
DE1486558C (de) | Behalter fur fließfähiges Gut |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
OHN | Withdrawal |