DE2803427A1 - Vorrichtung zur behandlung einer reihe von einzelnen bauteilen - Google Patents
Vorrichtung zur behandlung einer reihe von einzelnen bauteilenInfo
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Description
Patentanwalt ' ""-* * Hofbrunnstraße 47
Telefon: (089)7915050
Telegramm: monopolweber müncfien
M 639
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East Algonquin Road
Schaumburg, 111. 60196
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Vorrichtung zur Behandlung einer Reihe von einzelnen
Bauteilen
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung einer Reihe von einzelnen Bauteilen und bezieht sich insbesondere
auf eine Vorrichtung für die Hochgeschwindigkeits-Behandlung von integrierten Schaltungebauteilen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
solche Vorrichtung derart weiterzuentwiekeln, daß sie mit
besonders hoher Geschwindigkeit arbeiten kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen insbesondere die im Patentbegehren
niedergelegten Merkmale.
Nach dem Grundgedanken der Erfindung werden durch die Vorrichtung die Bauteile vereinzelt, und es wird ^jeweils eines
der Bauteile aus einer entsprechenden Reihe herausgenommen, mit hoher Geschwindigkeit mit den entsprechenden Eontakten
einer elektrischen Prüfeinrichtung in Berührung gebracht,
aus dem Eingriff mit den Prüfkontakten wieder entfernt, einer
Sortiereinrichtung zugeführt und dann in einem entsprechenden Behälter abgelegt.
Die erhöhte Durchsatzgeschwindigkeit bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich aus einer Anzahl von Faktoren, die
jeweils den Bewegungsablauf beschleunigen. Die Vorrichtung
besteht im wesentlichen aus nur zwei Komponenten, nämlich aus einem Prüfrad und einem Sortierrad.
Um die Zeit möglichst gut auszunutzen, werden mehrere Vorgänge gleichzeitig ausgeführt, wobei das Prüfrad und das
Sortierrad entsprechend zusammenwirken. Während ein Teil geprüft wird, wird ein weiteres Teil aus dem Behälter mit
den ungeprüften Teilen entnommen, und es wird- ein anderes Bauteil durch das Sortierrad einem entsprechenden Behälter
zugeführt. Während das eine Teil der Prüfeinrichtung zugeführt
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wird, wird ein weiteres Bauteil von der Prüfeinrichtung abgeführt und gelangt zu dem Sortierrad. Der Vorgang wird in
dieser Weise fortgesetzt, indem jeweils Bauteile einzeln aus einem Behälter entnommen, geprüft und in das Sortierrad
gebracht werden. Weder das Prüfrad, noch das Sortierrad
müssen in eine Anfangsposition zurückkehren, nachdem ein Arbeitsgang beendet ist. Die Bauteile werden in den beiden
Rädern durch die Beschleunigungskraft gehalten und nicht etwa durch die Verwendung von Halterungen oder Verschlußeinrichtungen.
Die unter dem Einfluß der Schwerkraft zugeführten oder abgeführten Bauteile müssen nur über einen
Abstand fallen, welcher gleich ihrer eigenen Länge ist. Schleifkontakte dienen in der Prüfeinrichtung dazu, das
Bauteil zu halten, so daß keine Bewegung für das Schließen von Kontakten erforderlich ist. Es wrden vorzugsweise
elektronische anstatt von mechanischen Einrichtungen verwendet, um die .Geschwindigkeit und die Position der Bäder zu
steuern.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der
Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung, welche die Schleifkontakte
zeigt, die bei der Prüfbefestigung verwendet werden, und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung.
Die erste Funktion der Vorrichtung besteht darin, ein einzel
nes integriertes Bauteil aus einem Behälter ait ungeprüften Bauteilen aufzunehmen und es in eine Position zu bringen, in
welcher es geprüft werden kann. Nachdem das Teil geprüft ist,
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bewegt die Vorrichtung das geprüfte Teil in eine Sortiereinrichtung.
Diese Funktionen werden durch das Prüfrad ausgeführt.
Die Fig. 1 zeigt das Prüfrad 20, welches ein aus einem Material
mit geringer Masse hergestelltes Rad ist, welches auf einer horizontalen Achse 21 angeordnet ist und acht Schlitze 22 bis
29 hat, die jeweils auf Abständen von 4-5° auf dem Umfang verteilt sind. Das Prüfrad 20 kann beispielsweise einen
Durchmesser von etwa 14· cm (5,5 ") und eine Dicke von etwa 2,5 mm (0,1 ") haben. Es kann aus Aluminium oder einem anderen
Leichtmetall bestehen. Weiterhin kann die Masse des Prüfrades 20 weiter dadurch vermindert werden, daß nicht erforderliches
Material aus dem Innenraum des Rades herausgeschnitten wird. Die Schlitze 22 bis 29 im Prüfrad 20 fluchten mit
(nicht dargestellten) Plastikeinsätzen, welche dazu dienen, eine elektrische Isolierung zwischen den integrierten Bauteilen,
die in den Schlitzen geführt werden, und dem Prüfrad selbst herbeizuführen. Ein Schwerkraftzuführungsbehälter 30
mit ungeprüften Bauteilen 31 ist an der Oberseite des Prüfrades 20 angeordnet. Die integrierten Bauteile 31 können in
der üblichen Weise in Plastik- oder Keramikmaterial eingebettet sein und die Form von Packungen haben, wie es in der Halbleiterindustrie
üblich ist. Die Bauteile 31 können acht oder mehr Leitungsanschlüsse aufweisen, wobei die Anzahl der
Leitungsanschlüsse von der darin enthaltenen integrierten Schaltung abhängt. Da verschiedene Schaltungen zu Anordnungen
unterschiedlicher Größe führen, sind einstellbare Anschläge in den Schlitzen 22 bie 29 vorgesehen, so daß diest Schlitze
derart verändert werden können, daß ihre Tiefe der Länge der
verwendeten Bauteile entspricht. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, daß mit derselben Behandlungsvorrichtung zu
verschiedenen Zeiten unterschiedliche Bauteile verarbeitet werden können. Gemäß der Darstellung in der Fig. 1 ist das
Bauteil 32 in den Schlitz 22 hineingefallen. Da der Schlitz
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in seiner Tiefe derart eingestellt wurde, daß seine Tiefe der Länge des Bauteils 32 entspricht, werden die übrigen
Bauteile 31 im Behälter 30 aus dem geschlitzten Rad 20 herausgehalten. Die Leitungsanschlüsse des Bauteils 32 streifen
die Ränder der Schlitze 22 und sind elektrisch gegen das Rad 20 durch die Plastikeinsätze isoliert. In ähnlicher Weise
wird das Bauteil 33, welches zuvor aus dem Behälter 30 herausgefallen ist, im Schlitz 29 gehalten. Das Rad 20 wird in
der Pfeilrichtung um 4-5° weitergedreht. Ein Gleichstrommotor 3A- mit geringer Trägheit und hohem Drehmoment wird dazu
verwendet, zusammen mit einem Servoantriebsverstärker die
Geschwindigkeit und die Position des geschlitzten Rades 20 zu steuern. Während das Rad gedreht wird, ist seine Beschleunigung
ausreichend groß, um die Teile 32 und 33 nach außen gegen den Anschlag 35 zu schleudern. Dadurch wird das Bauteil
33 in bezug auf die elektrische Prüfeinrichtung in der
erforderlichen Weise ausgerichtet, welche durch die gestrichelte Linie 36 angedeutet ist. Die Prüfeinrichtung 36, welche in
der Fig. 2 im einzelnen veranschaulicht ist, wird auf einer Anschlagplatte 35 gehalten. Die Prüfeinrichtung 36 bzw. die
entsprechende Halterung oder Befestigungseinrichtung verwendet federbelastete Schleifkontakte 37, welche an dem Prüfrad
20 streifen und welche eine elektrische Verbindung zwischen
der zu prüfenden Einrichtung und der Prüfeinrichtung selbst bilden. Die federbelasteten Schleifkontakte dienen dazu, daß
keine Zeit bei der Anordnung eines Bauteils in bezug auf die Prüfeinrichtung verloren geht. Nachdem das Prüfrad 20 um
4-5° gedreht wurde, befindet sich der Schlitz 23 in der vertikalen Position, und es fällt ein weiteres Bauteil 31
aus dem Speicher 30 in den Schlitz 23· Das Bauteil 33 ist
äetzt mit der Prüfeinrichtung 36 im Eingriff, das Bauteil
ist in einer Zwischenstellung zwischen der Prüfeinrichtung 36 und dea Speicher 30, und ein weiteres Bauteil 31 ist in
das Rad hineingefallen.
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Nachdem die Prüfung des Bauteils 33 abgeschlossen ist, wird das Rad 20 wiederum um 45° in der Pfeilrichtung gedreht.
Während das Rad 20 sich dreht, werden alle Bauteile in ihren entsprechenden Schlitzen am Anschlag 35 gehalten.
Durch die Drehung des Rades 20 um 45° wird das Bauteil 33
von der Prüfeinrichtung wegbewegt, und das Bauteil 32 wird mit der Prüfeinrichtung zum Eingriff gebracht, während das
Bauteil im Schlitz 23 in eine Zwiechenstellung gebracht wird und ein weiteres ungeprüftes Bauteil 31 aus dem Speicherbehälter
30 in den Schlitz 24- fallen kann. Nachdem die Prüfung
des Bauteils 32 abgeschlossen ist, wird das Prüfrad 20 erneut um 45° gedreht. Nachdem das Prüfrad 20 die Drehung um 45°
abgeschlossen hat, fällt das Bauteil 33 aus dem Schlitz 29 in einen Schlitz 40 im Sortierrad 38. Gleichzeitig bewegt
sich das Bauteil im Schlitz 23 zu der Prüfeinrichtung, und es fällt ein weiteres ungeprüftes Bauteil in den Schlitz 25·
Dieser Vorgang wird in dieser Weise fortgesetzt, wobei Jeweils einzelne Bauteile aus den Speicherbehälter entnommen,
geprüft und in das Sort errad überführt werden.
Bei der hier veranschaulichten Ausführungsform werden die integrierten Bauteile in zwei bis acht Kategorien durch
das Prüfverfahren klassifiziert. Die Anzahl der jeweils verwendeten Kategorien wird für jeden Typ von geprüften
Bauteilen festgelegt. Da die hier beschriebene Ausführungsform acht Kategorien verarbeiten kann, sind acht Sortierbahnen
vorhanden. Eine dieser Sortierbahnen ist in der Fig. 1 bei 56 dargestellt. Es ist die Funktion des Sortierrades
38, das geprüfte Bauteil der entsprechenden Sortierbahn
zuzuführen, durch welche das Bauteil einem Behälter mit ähnlichen geprüften Bauteilen zugeführt werden kann.
Das Sortierrad 38 ist ein aus einem Material mit geringer
Masse hergestelltes Rad, welches um eine vertikale Achse 39 rotiert. Die Geschwindigkeit und die Stellung des
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Sortierrades 38 werden durch einen Gleichstrommotor 57
mit geringer Trägheit und hohem Drehmoment gesteuert, der in Verbindung mit einem Servoantriebsverstärker verwendet
wird. Die Fig. 3 zeigt, daß das Sortierrad 38 sechzehn äquidistante öffnungen 40 bis 55 aufweist, die entlang seinem
Umfang angeordnet sind. Diese öffnungen erstrecken sich vollständig durch die Dicke des Sortierrades 38 hindurch.
Das Sortierrad 38 kann beispielsweise einen Durchmesser
von etwa 12,7 cm (5") bis zu etwa 15»2 cm (6") und eine Dicke von etwa 2,5 mm (0,2") aufweisen. Es kann aus Aluminium
oder einem anderen Leichtmetall bestehen. Die auf Abstand voneinander angeordneten öffnungen 40 bis 55 sind mit (nicht
dargestellten) Plastikeinsätzen ausgestattet, die etwa 19 mm (0,75 ") hoch sind ind dazu dienen, die integrierten Schaltungsbauteile
in einer im wesentlichen aufrechten Stellung zu halten.
Eine Anschlagplatte 58 ist fest in einer Position von etwa
1,5 mm (1/16 ") unter der öffnung 40 im Sortierrad 38 angeordnet.
Acht Sortierbahnen 56 sind unter dem Sortierrad 38 angeordnet, wobei eine Sortierbahn direkt unter den
öffnungen 41 bis 44 und 52 bis 55 angeordnet ist. Wenn das geprüfte Bauteil 33 in die öffnung 40 hineinfällt, wird es
durch die Anschlagplatte 58 aufgehalten. Dieses Bauteil 33
wurde während des Prüfverfahrens in eine von acht ausgewählten Kategorien eingestuft. Das Sortierrad 38 dreht sich dann
entweder im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn, und es hält über den entsprechenden Sortierbahnen 56 an. Während
sich das Sortierrad 38 dreht, wird das Bauteil 33 in der
öffnung 40 durch die Beschleunigungskräfte gehalten, welche das Bauteil gegen die Eänder der öffnung drücken. Wenn das
Sortierrad 38 anhält, wirkt nur die Schwerkraft auf das Bauteil 33, so daß dieses Bauteil unter der Wirkung der Schwerkraft
■λΌ·
in die darunter befindliche Sortierbahn hineinfällt. Das Sortierrad 38 ist nunmehr bereit, ein weiteres Bauteil aus
dem Prüfrad 20 aufzunehmen. Das Sortierrad 38 braucht nicht
in seine Ausgangsposition zurückzukehren, da automatisch eine der sechzehn Öffnungen 40 bis 55 in der ordnungsgemäßen
Stellung ist, um ein weiteres Bauteil aus dem Prüfrad aufzunehmen.
Die durch das Sortierrad ausgeführte Sortierfunktion
erfolgt in demselben Zeitintervall, in welchem ein weiteres integriertes Bauteil geprüft wird, so daß für das Sortieren
keine zusätzliche Zeit erforderlich ist.
Die Beziehung zwischen der Punktion des Prüfrades, der
externen Computer-Prüfeinrichtung und dem Sortierrad kann
beispielsweise durch einen Mikroprozessor gesteuert werden. Ein für den Abschluß einer Prüfung repräsentatives Signal,
welches durch die Prüfeinrichtung abgegeben wird, würde einem Prüfrad-Servoantriebsverstärker zugeführt, um das
Prüfrad in Drehung zu versetzen. In ähnlicher Weise würde
eine Information in bezug auf die Einstufung des geprüften Bauteils an den Sortierrad-Servoantriebsverstärker gegeben,
um das Sortierrad in die richtige Sortierbahnanordnung zu bringen. Analoge Tachometer werden dazu verwendet, um sowohl
bei dem Prüfrad als auch bei dem Sortierrad die Geschwindigkeiten zu überwachen. Digitale Tachometer werden
dazu verwendet, die Positionen dieser beiden Räder zu überwachen.
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Claims (8)
- 28U3427PatentansprücheVorrichtung zur Behandlung einer Reihe von einzelnen Bauteilen zur Prüfung und Sortierung, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes vertikales Bad (20) vorgesehen ist, welches mit Schlitzen (22 bis 29) ausgestattet ist, die auf seinem Umfang verteilt angeordnet sind, um die Bauteile zu vereinzeln, sie einer Prüfeinrichtung zuzuführen und sie von der Prüfeinrichtung (36) wieder abzuführen, und daß ein zweites horizontales Rad (38) vorhanden ist, um die Bauteile zu sortieren, daß das zweite Rad unter dem ersten Rad (20) angeordnet ist und öffnungen (4-0 bis 55) aufweist, die auf seinem Umfang verteilt angeordnet sind, wobei die öffnungen dazu dienen, die aus dem ersten Rad (20) herausgefallenen Bauteile aufzunehmen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Rad (20) ein Rad mit einer geringen Masse ist, welches um eine horizontale Achse (21) drehbar ist, und zwar in diskreten Schritten, um die Folge von einzelnen Bauteilen in einer kontinuierlichen Folge in die Schlitze (22 bis 29) hineinfallen zu lassen, so daß sie in eine für eine Prüfung ordnungsgemäße Stellung gebracht werden, um nach einer weiteren Drehung in das zweite Rad (38) hineinzufallen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein analoger Tachometer und ein digitaler Tachometer dazu verwendet werden, die Geschwindigkeit bzw. die Drehstellung des ersten Rades (20) zu überwachen, und daß das erste Rad (20) durch einen Gleichstrommotor (34) mit hohem Drehmoment angetrieben wird, welcher durch einen Servoantrieb-verstärker gesteuert wird.809835/0538a·
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Rad (38) ein Bad mit geringer Masse ist, welches sich um eine vertikale Achse (39) dreht, um eine der Öffnungen (40 his 55) oberhalb einer vorgegebenen Sortierbahn (56) zu positionieren, so daß das in der Öffnung (40 bis 55) enthaltene Bauteil in die Sortierbahn. (56) hineinfallen kann.
- 5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil in der Öffnung (40 bis 55) während der Drehung durch die Beschleunigungskräfte gehalten wird.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein analoger Tachometer und ein digitaler Tachometer dazu verwendet werden, die Geschwindigkeit bzw. die Drehstellung des zweiten Eades (38) zu überwachen, und daß das zweite Rad (38) durch einen Gleichstrommotor (57) mit hohem Drehmoment angetrieben wird, welcher durch einen Servoantriebverstärker gesteuert wird.
- 7· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Element (20) und das zweite Element (38) gemeinsam derart zusammenwirken, daß in einem Zeitintervall, in welchem das zweite Element (38) eines der individuellen Bauteile sortiert, das erste Element (20) andere individuelle Bauteile vereinzelt, zur Prüfung entsprechend anordnet, einer Prüfung aussetzt und von der Prüfeinrichtung wieder wegbewegt.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Bauteile (31 "bis 33) integrierte Schaltungsbauteile sind, die jeweils als Dual-in-Line-Package ausgebildet sind.809835/0538
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