DE2337110C2 - Verfahren zur Beschickung parallel arbeitender Bearbeitungseinrichtungen - Google Patents

Verfahren zur Beschickung parallel arbeitender Bearbeitungseinrichtungen

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DE2337110C2
DE2337110C2 DE19732337110 DE2337110A DE2337110C2 DE 2337110 C2 DE2337110 C2 DE 2337110C2 DE 19732337110 DE19732337110 DE 19732337110 DE 2337110 A DE2337110 A DE 2337110A DE 2337110 C2 DE2337110 C2 DE 2337110C2
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DE19732337110
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Jürgen 1000 Berlin Dommann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/14Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines
    • B23Q7/1405Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines with a series disposition of similar working devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multi-Process Working Machines And Systems (AREA)
  • General Factory Administration (AREA)

Description

^ jeweils das vorderste unbearbeitete Werkstück an der vordersten unbesetzten Bearbeitungscinrichtung bearbeitet wird und daß jeweils eine der Zahl der nachfolgenden gleichartigen Bearbeitungseinrichtungen gleiche Anzahl von unbearbeiteten Werkstücken die Übernahmestalion auf einer anderen "1 ransporlspur unbeeinflußt passieren.
Das vorderste unbearbeitete Werkstück ist dabei das der Reihe gleichartiger Bearbeitungseinrichtungen nächste Werkstück, während die vorderste unbesetzte Bearbeitungseinrichtung die in Transportrichtung zuerst erreichte Bearbeitungseinrichtung darstellt. Das vorderste (erste) unbearbeitete Werkstück wird also von der vordersten (ersten) unbesetzten Bearbeitungseinrichtung bearbeitet, während die nachfolgenden »n — 1« unbearbeiteten Werkstücke diese Bearbeitungseinricbtung unbeeinflußt passieren. Das zweite un-
!' bearbeitete Werkstück wird dann an der zweiten Bearbeitungseinrichtung bearbeitet, während die übrigen
__ »n — 2«-Werkstücke zu den folgenden ,>n — 2«-Bearbeitungseinrichtungen weiterbefördert werden. Nach Beendigung der Bearbeitung des ersten Werkstücks in der ersten Bearbeitungseinrichtung — maximal dem »n«-fachen und minimal als dem »n — 1 «-fachen der Teileflußtaktzeit — wird dieses Werkstück an die Förderungseinrichtung abgegeben und nachfolgend ein neues unbearbeitetes Werkstück übernommen.
Die Erfindung geht von einer derartigen zuletzt genannten bekannten Vorrichtung aus und betrifft dcnigc-
;": maß eine Vorrichtung zur Beschickung mehrerer, vor- ;i zugsweise gleichartiger. Bearbeitungseinrichtungen mit ; vorzugsweise gleichartigen Werkstücken mittels bear- -.·> beitungseinrichtungsindividueller Übergabevorrichiun- ; gen, wobei die Werkstücke auf einer entlang dieser Be-
■·.: arbeitungseinrichtungen und weiterer Bearbeitungseinrichtungen mit kürzerer Bearbeitungszeit verlaufenden ; Transporteinrichtung derart zu- und abgeführt werden, ; daß jeweils das vorderste unbearbeitete Werkstück von der vorderster unbesetzten Bearbeitungseinrichtung übernommen wird und daß jeweils eine der Zahl der nachfolgenden gleichartigen Bearbeitungseinrichtun-■ gen gleiche Zahl von unbearbeiteten Werkstücken die Abnahmestation unbeeinflußt passieren.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, den apparativen und steuerungstechnischen Aufwand dieser Vorrichtung zu verringern, wird dadurch gelöst, daß die Werkstücke auf der Transporteinrichtung in einer in einem durch die Bearbeitungszeit der weiteren Bearbeitungseinrichtungen bestimmten Transporttakt bewegten Transportspur aufgenommen sind.
Der wesent'iche Vorteil der Erfindung besteht darin, daß auf das Vorsehen mehrerer paralleler Transportspuren und auf mechanische Arbeitseinrichlungen in den Überleitbereichen der parallelen Spuren verzichtet werden kann. Dieser Verzicht wird dadurch ermöglicht, daß die Werkslücke auf der Transportspur in einem bestimmten Transporttakt bewegt werden, d. h., daß die Transporteinrichtung mit einer derart bemessenen Geschwindigkeit bewegt wird bzw. einzelne Taktschritte derart ablaufen, daß die unbearbeiteten Werkstücke jeweils zur richtigen Zeit am Ort der Übergabevorrichtungen angeordnet sind, die jeder Bearbeitungseinrichtung individuell zugeordnet sind.
Der Schrittakt wird dabei vorteilhafterweise doppell so groß wie der Teileflußtakt gewählt, d. h., daß an beliebigen Lagepositionen bei yo:'xm zweiten Taklschrilt ein Teil herangeführt wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert, das zur Verdeutlichung der Unabhängigkeit der Werkslückverteilung auf der Transporteinrichtung vom Abstand der gleichartigen Bearbeitungseinrichtungen untereinander von unterschiedlichen Abständen derselben voneinander ausgeht Die gleichartigen Bearbeitungssta(ionen sind dabei in der mit einem Pfeil gekennzeichneten Transportrichtung fortlaufend mit den Bezugszeichen 1 bis IV versehen. Mit 1 bis 5 sind die vordersten fünf unbearbeiteten Bauteile einer ganzen Kette kontinuierlich herangeführter Bauteile bezeichnet.
Jede Zeile der bildlichen Darstellung des Teilefiusses entspricht dabei einem Taktschritt, wobei der Takt des Transportes doppelt so groß wie der des Teileflusses ist Es kann beispielsweise angenommen werden, daß der Taktschritt eine Sekunde, der Teileflußtakt zwei Sekunden und die Bearbeitungszeit der Bearbeitungseinrichtungen I bis IV jeweils acht Sekunden beträgt.
Wenn das vorderste unbearbeitete Bauteil 1 die Bearbeitungsstation I erreicht, wird es von tiiiser übernommen, was in der zweiten Zeile und in sämtlichen Zeilen, in denen Übernahmevorgänge dargestellt sind, durch Eintragung einer Null in der der Bearbeitungsstatior I zugeordneten Spalte gekennzeichnet ist. Zwei Taktschritte spUer erreicht das Bauteil 2 die Bearbeitungsstation I, passiert diese jedoch unbeeinflußt, ebenso wie jeweils zwei Takischritie darauffolgend die Bauteile 3 und 4.
Wenn das Bauteil 2 die Bearbeitungsstation II erreicht, wird es von dieser übernommen, während die Bauteile 3 und 4 jeweils zwei Taktschritte weiter auch die Bearbeitungsstation II ungehindert passieren. In der Zwischenzeit ist aber nach acht Taktschritten das Bauteil 1 bereits fertig bearbeitet und von der Bearbeitungseinrichtung I wieder an die Transporteinrichtung abgegeben worden; das bearbeitete Bauteil 1 ist durch eine entsprechende Umrandung der Ziffer I von dem unbearbeiteten Bauteil 1 zu unterscheiden. Auch das bearbeitete Bauteil 1 passiert die Bearbeitungsstalion II unbeeinf!:ißt.
Nachfolgend wird das Bauteil 3 von der Bearbeitungseinrichtung III übernommen, während das unbearbeitete Bauteil 4 und die bearbeiteten Bauteile ; und 2 diese Bearbeitungseinrichtung III unbehindert pacsieren.
Wie einem Vergleich der untersten mit der obersten Zeile — also dem 1. und dem 29. Taktschritt zu entnehmen ist — besteht auf der Transporteinrichtung nach Vorbeifahrt der Bauteile an sämtlichen Bearbeitungsso einrichtungen I bis IV die gleiche Konfiguration bearbeiteter Bauteile 1 bis 5 wie unbearbeiteter Bauteile.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zur Beschickung mehrerer, vorzugsweise gleichartiger Bearbeitungseinrichtungen mit vorzugsweise gleichartigen Werkstücken mittels bearbeitungseinrichtungsindividueller Obergabevorrichtungen, wobei die Werkstücke auf einer entlang dieser Bearbeitungseinrichtungen und weiterer Bearbeitungseinrichtungen mit kürzerer Bearbeitungszeit verlaufenden Transporteinrichtung derart zu- und abgeführt werden, daß jeweils das vorderste unbearbeitete Werkstück von der vordersten unbesetzten Bearbeitungseinrichtung übernommen wird und daß jeweils eine der Zahl der nachfolgenden gleichartigen Bearbeitungseinrichtungen gleiche Zahl von unbearbeiteten Werkstücken die Abnahmestation unbeeinflußt passieren, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke in einer in einem dutt-fi die Bearbeitungszeit der weiteren Bearbeitungseinrichtungen bestimmten Transporttakt bewegten Transportspur aufgenommen sind.
    25
    Innerhalb von Fertigungsstraßen oder Prüfstrecken befinden sich häufig mehrere Bearbeitungseinrichtungen, die unterschiedliche Bearbeitungsvorgänge — Fertigungsschrittc oder Prüfungen — vornehmen. Der unterschiedliche Charakter der an den einzelnen Bearbeilungseinrichtongen vorzunehmenden Arbeiten bedingt dabei beinahe zwangsläufig unterschiedliche Bearbeitungszeiten.
    Um einen kontinuierlichen Durchlauf der Werkstük- j5 ke durch die gesamte Fertigungsstraße bzw. Prüfstrecke zu gewährleisten, kann die Taktzeit der gesamten Anordnung nach der längsten Bearbeitungszeit sämtlicher Bearbeitungseinrichtungen ausgelegt werden. Dieses Verfahren ist zwar im Hinblick auf den Steuerungsaufwand und den Aufwand für die Fördereinrichtungen der Fertigungsstraße bzw. Prüfstrecke als besonders günstig anzusehen, jedoch kann damit nur ein verhältnismäßig geringer Ausstoß an bearbeiteten Werkstücken erzielt werden.
    Aus der deutschen Offenlegungsschrift 21 30 389 ist bereits eine Vorrichtung zum Messen verschiedener Kennwerte elektrischer Bauelemente bekannt, bei der sich der Takt des Teileflusses nach der kürzesten Prüfzeit sämtlicher Prüfeinrichtungen richtet. Diese Verkürzung der Taktzeit wird durch das Vorsehen von Einzelmeßköpfen für die Messung der Kennwerte mit der kürzesten Meßzeit und von Mehrfachmeßköpfen zur Messung der Kennwerte mit längerer Meßzeit erreicht. Die Taktzeit der Mehrfachmeßköpfe beträgt dabei jeweils ein ganzzahligcs Vielfaches der Taktzeit der Einzelmeßköpfe; dieses Vielfache entspricht zugleich der Anzahl der im Mehrfachmeßkopf gleichzeitig meßbaren Bauteile. Die von einem Mehrfachmeßkopf an nachfolgende Einzelmeßköpfe abzugebenden Bauteile werden t>o dabei zwischenzeitlich in Speichern gelagert, aus denen sie in einem der Bearbeitungszeit des nachfolgenden Meßkopfes entsprechenden Takt abgezogen werden. Die Mehrfachmeßköpfe nehmen also eine bestimmte Anzahl von Bauteilen auf und unterziehen diese einer h5 ein entsprechendes Mehrfaches der Grundiaktzeit des-Teileflusses andauernden Prüfung. Anschließend werden die Bauteile an den Zwischenspeicher abgegeben und neue Bauteile zur Prüfung aufgenommen. Die Aufgabe von Bauteilen von einem Meßkopf zum anderen bzw. vom Zwischenspeicher zu einem nachfolgenden Meßkopf erfolgt dabei durch Schwerkrafteinwirkung; die Bauteile sind in Schächten gehalten, in denen sie jeweils durch Sperrorgane in bestimmten Lagen und in einer der Ausbildung der Mehrfachmeßköpfe bzw. der Zwischenspeicher entsprechenden Anzahl ffüereinanderstehcnd gehalten sind. Ist die Meßzeit eines Mehrfachmeßkopfes abgelaufen, so werden die von Sperren gehaltenen Bauteile freigegeben und fallen in den Zwischenspeicher hinein, von dem sie sofort anschließend einzeln nacheinander an einen nachfolgenden Einzelmeßkopf abgegeben werden.
    Eine derartige Lagerung und Transportierung der Bauteile in Fallschächten setzt jedoch eine bestimmte Beschaffenheit der Bauteile voraus, die nicht immer gegeben ist; das Verfahren kann beispielsweise nicht für größere oder empfindliche Bauelemente eingesetzt werden, da die äußeren Abmessungen der Prüfstrecke zu groß würden bzw. mit einer Beschädigung der Bauteile zu rechnen wäre. Ersetzt map. jedoch den Fallschacht der bekannten Anordnung durch eine kontinuierlich bzw. taktweise arbeitende zyklische Transporteinrichtung, so sind Wartezeiten zur Füllung der Zwischenspeicher, der nachfolgenden Bearbeitungseinrichtungen und der Mehrfachmeßköpfe nicht zu vermeiden.
    Es ist bereits eine Anordnung zur Bearbeitung von Bauteilen in solchen Prüfstrecken vorgeschlagen worden, die den Ausstoß bearbeiteter bzw. geprüfter Bauteile im festen Takt eines Teileflusses ohne zwischenzeitliche Wartezeiten ermöglicht. Bei dieser Anordnung sind die Mchrfachaufnahmen parallel zur Förderrichtung einer die Bauteile aufnehmenden Transporteinrichtung derart verschiebbar, daß die Bauteile vor und nach der Bearbeitung am selben Ort der Transporteinrichtung gehalten sind. Bei dieser Anordnung bewegt sich also ein Mehrfachmeßkopf uF*p.ine durch das Produkt aus einem Teilcflußtaktschritt und der Anzahl der im Mehrfachmeßkopf gehaltenen Bauteile gegebenen Strecke.
    Der Mindestabstand der Bearbeitungseinrichtungen muß also das Zweifache der Ausdehnung der Werkstükke in Transportrichtung betragen; in den Fällen, in denen die Bearbeitungseinrichtungen große Abmaße in Transportrichtung aufweisen, wird jedoch der Mitlenabstand durch diese Abmaße bestimmt. Dies kann dazu führen, daß die einzelnen Bauteile in einem verhältnismäßig großem Abstand voneinander auf der Transporleinrichtung gehalten sind, womit zugleich — da gleichbleibende Taktschritte innerhalb von Bearbeitungsstraßen die Regel sind — ein zumindest gleichgroßer Abstand der übrigen Bearbeitungseinrichtungen voneinander bestimmt ist. Dies führt dazu, daß sich der Abstand der unbearbeiteten und der bearbeiteten Werkstücke auf der Transporteinrichtung nach dem Abstand der Bcarbcitiingsstation mit in Transportrichtung größter Abmessung bestimmt.
    Aus der DE-AS 12 81 935 und der DE-OS 21 39 000 sind Bearbeitungsstraßen bekannt, bei denen der Abstand der einzelnen Bearbeitungseinrichtungen von dem mehrerer gleichartiger Bcarbcitungscinrichuingcn mit längerer Bcarbeitungszeit unabhängig ist. Dies wird im wesentlichen dadurch ermöglicht, daß die Transporteinrichtung wenigstens zwei parallele Transportspuren und Vcr/.wcigungseinrichtungcn aufweist, die einen Wechsel der Werkstücke von einer auf die andere Transportspur ermöglichen. Dies geschieht derart, daß
DE19732337110 1973-07-20 1973-07-20 Verfahren zur Beschickung parallel arbeitender Bearbeitungseinrichtungen Expired DE2337110C2 (de)

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