DE2139000A1 - Kombination aus werkzeugeinheiten und foerderersystem - Google Patents

Kombination aus werkzeugeinheiten und foerderersystem

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DE2139000A1
DE2139000A1 DE19712139000 DE2139000A DE2139000A1 DE 2139000 A1 DE2139000 A1 DE 2139000A1 DE 19712139000 DE19712139000 DE 19712139000 DE 2139000 A DE2139000 A DE 2139000A DE 2139000 A1 DE2139000 A1 DE 2139000A1
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DE
Germany
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Pending
Application number
DE19712139000
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English (en)
Inventor
Colin Atkinson
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CHURCHILL CHARLES Ltd
Original Assignee
CHURCHILL CHARLES Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/16Loading work on to conveyors; Arranging work on conveyors, e.g. varying spacing between individual workpieces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multi-Process Working Machines And Systems (AREA)
  • Feeding Of Workpieces (AREA)

Description

  • Kombination aus Werkzeugeinheiten und Förderersystem.
  • Förderer werden in großem Umfang, beispielsweise in der Automobilindustrie, dazu benutzt, Werkstücke zwecks aufeinanderfolgender Bearbeitungsvorgänge von einer Maschine zu einer anderen zu befördern, und es ist allgemein üblich, mehrere Werkzeugmaschinen mit Förderern so miteinander zu verbinden, daß, mittels automatischer Anlagen zum Beschicken und Entladen der Werkzeugmaschine mit bzw. von den Werkstücken, mehrere Bearbeitungsvorgänge an einem Werkstück vorgenommen werden, ohne daß es erforderlich wird irgendwelche Handarbeit zu leisten.
  • Häufig wird für den gleichen Bearbeitungsvorgang mehr als eine Werkzeugmaschine benutzt, und dann ist ein komplexeres Förderersystem erforderlich, derart, daß Werkstücke nur einer von mehreren den gleichen Bearbeitungsvorgang vornehmenden Maschinen zugeführt werden, bevor sie zwecks späterer Bearbeitungsvorgänge weiteren Maschinen zugeführt werden.
  • In der schematischen Draufsicht der Fig. 1 der anliegenden Zeichnungen ist ein typisches, bekanntes Förderersystem dargestellt, welches für den Fall geeignet ist, in dem alle Werkstücke einer Folge von Werkzeugmaschinen zugeführt werden müssen, wobei alle Werkzeugmaschinen unterschiedliche Bearbeitungsvorgänge durchführen und alle Werkstücke allen diesen Bearbeitungsvorgängen unterworfen werden sollen.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt werden Werkstücke, die bei A auf einen Bandförderer 11 gegeben werden, nacheinanderfolgend Gruppen von Werkzeugmaschinen zugeführt, welche nacheinanderfolgend an den Werkstücken drei vessedene Bearbeitungsvorgänge durchführen, welche nachstehend Bearbeitungsvorgang 1, Bearbeitunisvorgang 2 und Bearbeitungsvorgang 3 genannt werden.
  • Diese Bearbeitungsvorgänge werden an jedem Werkstück jeweils von einer der beiden Werkzeugmaschinen lOA, lOB bzw. 20A, 20B bzw. 3OA, 30B vorgenommen.
  • Führungsplatten 12 über dem Förderer 11 definieren eine Innenspur 13, eine Außenspur 14 und Übergangakanäle 15, welche die Werkstücke zwingen von einer Spur auf die andere überzuwechseln. Die bei A aufgegebenen Werkstücke wandern - dem Zufall überlassen - entweder in eine Ausnehmung 16 gegenüber der Werkzeugmaschine lOA oder in eine Ausnehmung 16 gegenüber der Werkzeugmaschine lOB, wobei die Werkstücke direkt zur Werkzeugmaschine lOA wandern und, über die Außenspur 14 und über den ersten Übergangskanal 15, zur Werkzeugmaschine lOB. Die Werkstücke werden von einer automatischen Beschickungsanlage aus den Ausnehmungen 16 herausgegriffen, wobei sie gegebenenfalls an Ort und Stelle verweilen,#während die Werkzeugmaschinen lOA oder lOB den Bearbeitungsvorgang an einem voraufgehenden Werkstück vollenden.
  • Bearbeitete Werkstücke werden von den Werkzeugmaschinen lOA und lOB an die innere Fördererspur 13 abgegeben, wobei von der Werkzeugmaschine lOA bearbeitete Werkstücke an der Beschickungsstation der Werkzeugmaschine lOB vorbeifahren. Jedes Werkstück wird daher dem Bearbeitungsvorgang 1 unterworfen, entweder von der Werkzeugmaschine 10A oder von der Werkzeugmaschine lOB. In genau ähnlicher Weise wird jedes Werkstück auch dem Bearbeitungsvorgang 2 durch die Werkzeugmaschinen 20A oder 20B sowie dem Bearbeitungsvorgang 3 durch die Werkzeugmaschinen 30A oder 30B unterworfen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein abgeändertes Förderersystem anzugeben, welches es ermöglicht die Werkstücke wahlweise nur gewissen, und nicht allen jener Bearbeitungsvorgänge zu unterwerfen, welche an sich von einer Anordnung verschiedener, durch das Förderersystem verbundener Werkzeugmaschinen ausgeführt werden können. Insbesondere sieht die Erfindung eine Abänderung des Systems nach Fig. 1 in der Weise vor, daß die Werkstücke entweder dem Bearbeitungsvorgang 1 und dem Bearbeitungsvorgang 3 unter Auslassen des Bearbeitungsvorgangs 2 unterworfen werden, oder dem Bearbeitungsvorgang 2 und dem Bearbeitungsvorgang 3 unter Auslassen des Bearbeitungsvorgangs 1 unterworfen werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine aus zwei Werkzeugeinheiten und einem Förderersystem bestehende Kombination vorgeschlagen, wobei jede der verschiedene Bearbeitungsvorgänge an Werkstücken ausführenden Werkzeugeinheiten aus wenigstens einer Werkzeugmaschine besteht, und wobei das Förderersystem zwei Alternativspuren zum Vorbeiführen von Werkstükken an jeder Werkzeugeinheit aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Spur eine Leistungsspur derart ist, daß in ihr befindliche Werkstücke bearbeitet werden, während die andere Spur eine Nebenspur ist, und daß zwischen den beiden Werkzeugeinheiten eine Übergangseinheit vorgesehen ist, welche automatisch Werkstücke, die in#der Leistungsspur von der ersten Werkzeugeinheit bearbeitet worden sind, aus der Leistungsspur zur Nebenspur ablenkt und Werkstücke, die von der ersten Werkzeugeinheit nicht bearbeitet worden sind, aus der Nebenspur zur Leistungsspur ablenkt.
  • Alle Werkstücke werden daher entweder dem Bearbeitungsvorgang 1 oder dem Bearbeitungsvorgang 2, aber nicht beiden, unterworfen, und sie können von der Obergangseinheit mittels des Förderersystems einer weiteren Werkzeugmaschineneinheit zugeführt werden, welche in der üblichen, bereits beschriebenen Weise den Bearbeitungsvorgang 3 an allen Werkstücken vornimmt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in den Fig. 2-7 der anliegenden Zeichnungen dargestellt ist, wird nachstehend beschrieben; in den Zeichnungen zeigt: Fig. 2 schematisch eine Draufsicht auf das Förderersystem; Fig. 3 eine Draufsicht auf die Übergangseinheit; Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV aus Fig. 3; Fig. 5 und 6 die Wirkungsweise der Übergangseinheit veranschaulichende Schemata, und Fig. 7 eine Flussigkeitskreisdiagramm.
  • Wie in den Fig. 2-6 gezeigt besteht der Förderer 11 aus vier kontinuierlich laufenden Förderbändern lla, llb, llc und lid. Werkstücke 21 (Fig. 5), die bereits auf einer der Werkzeugmaschinen iOA oder lOB bearbeitet worden sind, erreichen die Übergangseinheit 19 bei Position C auf dem Förverband lld, und unbearbeitete Werkstücke 21A (Fig. 6), weloho den Bearbeitungsvorgang 1 ausgelassen haben, treffen auf dem Förderband lla bei Position D ein. Die Übergangseinheit 19 verschiebt die Werkstücke vom Förderband lid zum Förderband lla und vom Förderband 11a zum Förderband llc, wie nachstehend beschrieben wird.
  • Die Übergangseinheit 19 weist einen Rahmen 22 auf, der Ablenkplatten 23, 24 und 25 trägt, welche unmittelbar über den Förderbändern lla-lld liegen, so daß Werkstücke, die - wie in den Fig. 5 und 6 dargestellt - nach links wandern, aus Position C zu Position G und aus Position D zu Position H abgelenkt werden. Gegenüber den Positionen G und H sind Stoppstifte 26, 27 vorgesehen, von denen sich zur gleichen Zeit jeweils nur einer in Sperrstellung befindet, wobei beispielsweise der Stoppstift 27 bei der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Lage der Teile in Sperrstellung gezeigt ist.
  • Der Rahmen 22 trägt einen Wagen 28, der zwei Taschen 31, 32 zur Aufnahme von Werkstücken aufweist und so angeordnet ist, daß er quer zu den Förderbändern lla-11d hin- und herverschoben werden kann, und zwar von einem pneumatischen Zylinder 29 mit einem Kolben, dessen Kolbenstange 33 an einer Konsole 34 am Wagen 28 befestigt ist. In der gezeigten Stellung des Wagens 28 fluchtet die Tasche 31 mit einer Auslaßposition I, während die Tasche 32 mit der Einlaßposition G fluchtet. Der Stoppstift 26 wurde gegen eine Feder 35 (Fig.3) zurückgezogen, und zwar durch das Zusammenwirken eines Blocks 36 am Wagen 28 mit einem Vorsprung 37 am Stoppstift 26, so daß ein sich in Position G befindendes Werkstück in die Tasche 32 eintreten kann, wie in Fig. 5 gezeigt. Wenn der Wagen 28 sich in seine andere Endstellung bewegt, die in Fig. 6 dargestellt ist, gibt der Block 36 den Stoppstift 26 frei, zieht den Stoppstift 27 im Zusammenwirken mit dessen Vorsprung 37 zurück und gibt den Weg frei dafür, daß das in der Tasche 32 befindliche Werkstück vom Förderband lla in die Abgabeposition E bewegt wird. Weil der Stoppstift 27 zurückgezogen wird kann ein Werkstück bei Position H in die Tasche 31 eintreten, wie in Fig. 6 gezeigt, und dieses Werkstück wird beim Rücklauf des Wagens 28 in eine Stellung gegenüber der Auslaßposition I gebracht und vom Förderband lld unter Ablenkung durch Ablenkplatten 38, 39 auf das Förderband llc gezogen, mit dem es die Übergangseinheit 19 bei Position F verläßt. Die Platte 39 verhindert daß ein Werkstück, welches bei der in Fig. 5 gezeigten Stellung des Wagens 28 in die Tasche 32 eintritt, bzw. bei der in Fig. 6 gegten Stellung des Wagens 28 in die Tasche 31 eintritt, von den Förderbändern aus der betreffenden Tasche nach vorne abgezogen wird, solange der Wagen 28 nicht in die eine bzw. die andere Endstellung verschoben worden ist.
  • Die Bewegung des Wagens 28 wird von Ventilen Llo, 41 gesteuert, welche so betätigt werden, daß die entgegengesetzt liegenden Enden des Zylinders 29 alternativ mit einer Druckluftleitung 42 und einem Abluftstutzen verbunden werden; die Ventile 40,41 werden dabei von einer Nockenscheibe 43 betätigt, die kontinuierlich von einem Elektromotor 44 über ein Untersetzungsgetriebe 45 so angetrieben wird, daß eine Umdrehung der Nockenscheibe 43 jedes der Ventile 4o,41 nacheinander betätigt und einen vollständigen Zyklus des Wagens 28 liefert. Die Zyklusfrequenz des Wagens kann daher durch die Umlaufgeschwindigkeit der Nockenscheibe 43 bestimmt werden.
  • Die Übergangseinheit 19 ist als komplette Einheit von dem Förderbandsystem abnehmbar und kann dann an jeder anderen gewünschten Stelle des Förderbandsystems installiert werden, so daß - wenn die Werkzeugmaschinen für verschiedene Arbeitsgänge benutzt werden sollen - das Förderbandsystem so angeordnet werden kann, daß diese Forderung erfüllt ist.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Aus zwei Werkzeugeinheiten und einem Förderersystem bestehende Kombination, wobei jede der verschiedene Bearbeitungsvorgänge an Werkstücken ausführenden Werkzeugeinheiten aus wenigstens einer Werkzeugmaschine besteht, und wobei das Förderersystem zwei Alternativspuren zum Vorbeiführen von Werkstücken an jeder Werkzeugeinheit aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Spur (13) eine Leistungaspur derart ist, daß in ihr befindliche Werkstücke bearbeitet werden, während die andere Spur (17) eine Nebenspur ist, unddaß zwischen den beiden Werkzeugeinheiten (lOA, lOB; 20A, 20B) eine Übergangseinheit (19) vorgesehen ist, welche automatisch Werkstücke (21), die in der Leistungsspur von der ersten Werkzeugeinheit bearbeitet worden sind, aus der Leistungsspur zur Nebenspur ablenkt und Werkstücke, die von der ersten Werkzeugeinheit nicht bearbeitet worden sind, aus der Nebenspur zur Leistungsspur ablenkt.
  2. 2. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergangseinheit (19) einen Wagen (28) aufweist, der quer zu den Spuren zwischen zwei Endstellungen hin- und herbewegbar und mit Taschen (31,32) zur Aufnahme von Werkstücken aus der einen oder der anderen Spur ausgestattet ist, wobei die Aufnahme jeweils nach Maßgabe der vom Wagen eingenommenen Endlage erfolgt, und daß Stopper (26, 27) vorgesehen sind, welche in zeitlicher Abhängigkeit von der Hin- und Herbewegung des Wagens den Werkstücken einer Spur den Eintritt in eine der Taschen des Wagens freigeben während sie die Werkstücke auf der anderen Spur halten, und daß eine Betätigungsvorrichtung für das Hin- und Herbewegen des Wagens vorgesehen ist, wodurch ein von einer Spur in eine Tasche gegebenes Werkstück in eine Stellung geschoben wird, aus der das Werkstück an die andere Spur abgebbar ist.
  3. 3. Kombination nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopper von Federn (35) in eine Richtung gedrückt werden, in der sie die Vorwärtsbewegung von Werkstücken auf ihren jeweiligen Spuren verhindern, und daß der Wagen einen Block (36) aufweist, weher mit den Stoppern so zusammenwirkt, daß sie abwechselnd in Abhängigkeit von der Endstellung des Wagens zurückgezogen werden.
  4. 4. Kombination nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung für die Betätigung des Wagens eine druckflüssigkeitsbetätigte Kolben-Zylinder-Anordnung (29) ist.
  5. 5. Kombination nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch zwei Ventile (40,41), welche so betätigt werden, daß sie die einander gegenüberliegenden Enden des Zylinders abwechselnd mit einer Druckluftquelle und mit Abluft verbinden, und durch eine motorgetriebene Nockenscheibe (43) zur Betätigung der Ventile zwecks Hin- und Herbewegung des Wagens. Lee rseite
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2337110A1 (de) * 1973-07-20 1975-02-06 Siemens Ag Verfahren zur beschickung parallel arbeitender bearbeitungseinrichtungen
DE2435622A1 (de) * 1973-07-24 1975-03-27 Toyoda Machine Works Ltd Fertigungsanlage
DE3228378A1 (de) * 1982-07-29 1984-02-02 Kuka Schweissanlagen + Roboter Gmbh, 8900 Augsburg Fertigungsstrecke (transferlinie) fuer die bearbeitung von werkstuecken
DE3443076A1 (de) * 1984-11-26 1986-06-05 Kuka Schweissanlagen + Roboter Gmbh, 8900 Augsburg Flexibles fertigungssystem fuer die bearbeitung und herstellung mehrteiliger baugruppen, insbesondere rohkarosserie-baugruppen
DE4110581A1 (de) * 1991-03-30 1992-10-01 Bosch Gmbh Robert Einrichtung zur manuellen und/oder automatischen montage und/oder bearbeitung von werkstuecken

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