DE1904156C - Vorrichtung zum Sortieren von elektronischen Bauteilen - Google Patents
Vorrichtung zum Sortieren von elektronischen BauteilenInfo
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Description
I 904
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sortieren
von elektronischen Bauteilen mit axialen Anschlußdrähten nach Toleranzgrenzen auf Grund
eines elektrischen Meßergebnisses, mit einem umlaufenden Transportrad, das mit zwei parallelen Scheiben
und mit daran angeordneten Halterungen zum Zuführen der Bauteile an eine feststehende Meßstelle
und eine Abwurfstelle versehen ist, wobei die Zuführung der Bauteile zu dem Transportrad vorzugsweise
durch ein Förderband erfolgt
Es sind Sortierautomaten bekannt, denen Bauteile mit axialen Ausgängen, deren Eigenschaft bzw. Kenngrößen
gemessen werden sollen, mittels eines nicht stetig arbeitenden Vorschubsystems zugeführt werden,
wobei eine Messung an einem Bauteil nur dann vorgenommen wercJcj kann, wenn die Zuliefereinrichtung
vollkommen still steht. Dieser Arbeitsvorgang wird im allgemeinen zu Beginn der Fließbandfertigung
oder später durchgeführt, wobei die Bauteile in zwei Klassen eingeteilt werden, die durch die ao
Abweichung der gemessenen Kenngröße festgelegt sind.
So gibt es einer. Sortierautomalen für Roll-Elektrolvt-Kondensatuien
(Zeitschrift »Die Technik«, 1958, Heft 5, S. 380), bei welchem am Umfang der beiden Scheiben des Transportrades Klemmen angeordnet
sind, welche die zu messenden Roll-Elektrolyt-Kondensatoren
durch üie M^3stelle führen. Dieser bekannte Sortierautoma.. hat den Nachteil,
daß er nicht kontinuierlich, d. h. stetig, sondern nur im Takt betrieben werden kann, da das Transportrad
während jeder Messung still stehen muß. Darüber hinaus müssen die Elektrolyt-Kondensatoren zum
Sortieren von Hand in die Klemmen des Transportrades eingelegt werden.
Es ist auch bereits ein Sortierautomat bekannt (Zeitschrift »Radio und Fernsehen« 1960, Heft 18),
bei welchem das Einlegen der Meßlinge in die Klemmen des Transportrades nicht mehr von Hand erfolgt,
sondern mit Hilfe einer mit Aussparungen versehenen Schiene, die durch exzentrische Lagerung einen
Transport der eingelegten Meßlinge jeweils um einen Ausschnitt nach vorn vornimmt. Auch diese bekannte
Vorrichtung hat den Nachteil, daß die Drehung des Transportrades wegen der jeweils notwendigen
Meßzeit nicht wirklich kontinuierlich, d. h. stetig, sondern nur im Takt erfolgen kann. Außerdem
ist eine komplizierte und teuere Zuführungscinrichlung
für die Meßlinge zu dem Transportrad notwendig, da eine Zuführung der Meßlinge durch Abrollen
auf einer schiefen Ebene oder auf einem einfachen Förderband liegend nur bei genau zylindrischen
Meßlingen mit verhältnismäßig großen Durchmessern möglich ist.
Zwar ist auch bereits eine Vorrichtung zum Sor· tieren von elektrischen Bauelementen mit axialen
Anschlußdröhten bekannt (deutsche Patentschrift
1 195674), bei welcher die Bauelemente von einem
mit Aufnahmekerben versehenen Transpnrtketten· paar zugeführt werden, wobei vertikale Führungs· β»
schlitze und durch abhängig vnm Meßergebnis be·
iätigbare Weichen von ihnen gelrennte kurvenförmige
Führungsnchlitze vorgesehen sind, an deren finde sieh Vorrichtungen zum übergehen der Bauelemente
an übereinander angeordnete wegführende Trans· 6g,
poriketienpuare befinden. Diese Vorrichtung hat den
NacbuiJ. daß sie im Dereich der Meßsielte eine zu
kumolizlerte Mechanik aufweist, weiche teuer und sehr störanfällig ist. Darüber hinaus löst diese bekannte Vorrichtung nicht das Problem der Erzielung
einer ausreichenden Meßzeit bei sich stetig bewegendem Fördermittel für die Bauelemente.
Dieses Problem wird auch nicht gelöst durch eine andere bekannte Vorrichtung (britische Patentschrift
711 57Ο), bei welcher sich ein die Bauelemente tragendes
Transportrad zwischen zwei feststehenden Platten vorbeidreht, an welchen sich die mit Rollkontakten
versehenen Meßstellen befinden. Zwar wäre theoretisch eine stetige Drehung des Transportrades
unter jeweils kurzzeitigem In-Kontakt-Kommen der Kontaktrollen mit den Anschlußdrähten der Bauelemente
möglich, doch würde sich hierbei eine zu kurze Meßzeit ergeben.
Darüber hinaus ist der elektrische Kontakt bei einer Abrollbewegung sehr schlecht und auch wegen
eines notwendigen Mindestandruckes der Kontaktrolle an den Anschlußdraht des elektrischen Bauteils
nur für dicke und relativ starke Anschlußdrähte praktikabel.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Sortiervorrichtung für elektronische Bauteile zu schaffen,
mit welcher ein kontinuierlicher Betrieb ohne Haltezeiten für die Vornahme von Messungen möglich ist
Diese Aufgabe wi;U gelöst durch eine Sortiervorrichtung
der eingangs genannten Art, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß als Halterungen am Umfang
jeder Scheibe angeordnete Einschnitte mit im wesentlichen radial verlaufenden Flanken dienen, in denen
die Anschlußdrähte der Bauteile durch ihr Gewicht ruhen, daß die über die Scheiben hinausragenden
Anschlußdrähte von Kontakten an der Meßstelle während der Drehung des Transportrades ergriffen
werden und daß die Breite der Einschnitte in Umfangsrichtung der Scheiben größer ist als das Produkt
aus Meßzeit und Umfangsgeschwindigkeit der Scheiben.
Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die Bauteile während der Meßzeit keinerlei Verbindung mit
dem Transportrad haben, so daß auch bei sich stetig weiterdrehendem Transportrad eine längere Meßzeit
erzielt werden kann. Auch wird verhindert, daß die Anschlußdrähte an der anderen Zahnlückenflanke
des sich weiterdrehenden Transportrades anstoßen und eventuell verbogen werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Vorrichtung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß
seitlich der Scheiben angeordnete Führungen zur Be· Stimmung der Auflagestellen der Anschlußdrähte in
den Einschnitten vorgesehen sind. Hierdurch wird ein Herausfallen der Bauteile aus den Zahnlücken in
bestimmten Stellungen vermieden und ist eine Zeit· einstellung der für die Messung zur Verfügung stehenden Zeit (bei konstanter Fördergeschwindigkeit
des Transportrades) möglich.
Es ist vorteilhaft, daß die Einschnitte die Perm einer Stirnradverzahnung aufweisen.
Es hat sich auch als vorteilhaft erwiesen, die MeQ*
stelle innerhalb eines Sektors de* Transportrades von 45° zu beiden Seiten des horizontal verlaufenden
Schelbendurchmessen anzuordnen.
In besonders zweckmäßiger Weiterbildung der er· findungsgemüßen Vorrichtung ist zum Auswerfen der
entsprechenden Bauteile eine eine schiefe Ebene bit· dende, in den FOrderweg des Transportrade» schieb·
bare Auswtthfklappe vorgesehen. Auf dieser Ans·
wühlkfuppe können die aus irgendwelchen Gründen
ausgesonderten Bauteile in entsprechende Sortierbehälter rollen,
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend beschrieben. Als Beispie! wird
eine Ausführungsform der Euindung an Hand der
Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
F i g. 1 a eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, in der ein Meßling unmittelbar vor Beginn
der Messung dargestellt ist,
F i g. 1 b eine der F i g. 1 a entsprechende Seitenansicht
der erfindungsgemäßen Vorrichtung, in welcher ein Meßling unmittelbar am Ende des Meßvorgangs
dargestellt ist,
Fig.2 einen Schnitt längs der AchseIMI durch
F i g. 1 und
F i g. 3 einen vollständigen Sortierautomaten in erfindungsgemäßer
Ausbildung.
In den F i g. 1 a, 1 b und 2 ist mit 1 ein Transportrad einer nicht dargestellten Transportvorrichtung
bezeichnet. Dieses Rad ist mit zwei Scheiben 1 a, 1 b
versehen, die seitlich angeordnet und mit diesem fest verbunden sind. Diese Scheiben weisen Einschnitte
1 c auf, die ein Profil einer zylindrischen Getriebeverzahnung haben können, deren Gestaltung der Art
der Zuführung und der Ausbildung von Bauteilen 3 bezüglich den gezahnten Scheiben 1 α und 1 b angepaßt
sein kann. Diese ergreifen die Bauteile, heben sie nn und transportieren sie weiter, wobei sie zunächst
mit ihren axialen Anschlußdrähten 3 a und. 3 b auf der Grundfläche der Einschnitte und danach
entsprechend der Drehbewegung des Transportrades 1 (einfach durch die Schwerkraft) am untersten
Teil von diesen aufliegen, wo sie sich schließlich in Ruhestellu-g befinden.
Die Messung wird in der Weise durchgeführt, daß die Anschlußdrähte 3 α und 3 b eines Bauteiles zwischen
zwei Paaren von Kontakten 4 α, 5 α und 4 b, Sb (F i g. 2) eingeklemmt werden, die durch pneumatische
Einrichtungen gesteuert werden, wobei sie gleichzeitig dieses Bauteil in dem zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Zähnen ausgesparten Raum so lange festhalten, bis die Messung durchgeführt ist,
während sich das Transportrad kontinuierlich weiterdreht, wobei die nachfolgenden Bauteile weitertransportiert
und in die für die Messung geeignete Stellung gebracht werden. Unter der Bedingung, daß die
Breite eines Einschnittes so groß gewählt ist, daß die Zeit, während der er an der Meßstelle vorbeiläuft,
nicht kürzer ist als die für die Messung erforderliche 5»
Zeit, und zwar unter Berücksichtigung der für das Transportrad gewählten Drehzahl (die in Abhängig*
keit vom Arbeitsrhythmus des Herstellungsfließbandes oder der Zulieferung zur Prüfstation festgelegt
1st), werden die Anschlußdräbte des Bauteiles durch die jeweils zwei beweglichen Kontakte freigegeben,
bevor die zwei darüberllegenden Zahne an diesen Anschlußdrähten zum Anliegen kommen (Fig. 1 b).
Bei der Ausfubningsform nach Fig. 3 ist das Rad
mit der einen Scheibe i α an seiner Flanke dargestellt, β»
wobei in jedem Elnstf,nitt 1 e ein Bauteil liegt. Die
verschiebbaren Kontakte 4 α und 5 a und die ent· sprechenden Kontakte 4 * und Sb, die durch einen
tiruckluftzyllndef θ betätigt werden, werden für die
zur Durchführung der Vergleichsmessung erforder· liehe Zeit an die Ansfhlußdrähte 3 a und 3 b eines
Bauteiles gedruckt.
Resultat der Messung nach »gut« oder »schlecht« erfolgen. Die in F i g, 3 dargestellten Führungen 2 b
und 2' b zum Halten der Bauteile bringen deren Anschlußdrähte in den Einschnitten in eine solche Lage,
daß sie genau geradlinig bzw, im rechten Winkel zu den verschiebbaren Kontakten liegen, indem sie die
Bauteile zwischen den Scheiben 1 α und t b zentrieren.
Es können beispielsweise lediglich die Kontakte 5 a und 5 6 beweglich ausgebildet sein, wie es in
Fig. 3 dargestellt ist, wobei sie durch Druckluftzylinder 6 betätigt werden.
Die Form der Einschnitte ist so gewählt, daß die Übernahme der Bauteile von der davor angeordneten
Zuliefervorrichtung durch das mit den gezahnten Scheiben 1 α und 1 b versehene Transportrad 1 so
zwanglos wie möglich erfolgt.
Mittels einer Auswurf- und Aus>wählklappe 7 werden
die Bauteile aus der Vorrichtung herausgenommen, wobei der ihr zugeordnete Zylinder 8 in Abhängigkeit
vom Meßergebnis betätigt wird. Entsprechend dem von der Meßvorrichtung empfangenen
Signal werden die Bauteile, wenn der Kolben die in Fig. 3 dargestellte Stellung einnimmt, aus dem
Transportrad herausgenommen. Wenn dagegen ein Signal eintrifft, auf Grund dessen der Kolben im Zylinder
8 zurückgezogen wird, wird auch die Klappe 7 in der dargestellten Richtung zurückgezogen, damit
das Bauteil, das von den oberen Rändern der Führungen 1' b, die die Bauteile zurückhalten, erfaßt
wird, vorbeigeführt und im unteren Teil des Transportrades weitertransportiert werden kann.
Die Kontakte 4 und 5 sind in der Zeichnung so dargestellt, daß sie auf der Linie des horizontalen
Durchmessers des Transportrades liegen, jedoch können sie auch beispielsweise in einem Winkel von
45° beiderseits dieser Durchmesserlinie angeordnet werden.
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Vorrichtung zum Sortieren von elektronischen Bauteilen mit axialen Anschlußdrähten nach Toleranzgrenzen auf Grund eines elektrischen Meßergebnisses, mit einem umlaufenden Transportrad, das mit zwei parallelen Scheiben und mit daran angeordneten Halterungen zum Zuführen der Bauteile an eine feststehende Meßstelle und eine Abwurf stelle verseilen ist, wobei die Zuführung der Bauteile zu dem Transportrad vorzugsweise durch ein Förderband erfolgt, d a durch grkennzeich net, daß als Halterungen am Umfang jeder Scheibe (i a, I b) angeordnete Einschnitte (1 c) mit im wesentlichen radial verlaufenden Flanken dienen, in denen die An· schlußdrähte (3 α, 3 6) der Bauteile (3) durch ihr Gewicht ruhen; daß die über die Scheiben (1 «, Ib) hinausiogcnden Anschlußdrahte (3a, 3 b) von Kontakten (5 α, 4 α; S b, 4 b) an der Meßstellc während der Drehung des Transportrades (1) er· griffen werden und daß die Breite der Einschnitt» (Ie) in Umfangsrichtung der Scheiben (I α, 1 h) größer ist als das Produkt aus Meßzeit und Umfangsgeschwindigkeit der Scheiben (la, I /»).2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch ge* kennzeichnet, daß seitlich der Scheiben (I a, Vb) angeordnete Führungen {Ib.lb) nur Bealimfflung der Auflagistellen der AnsehluÖdrähte (3d, S b) in dtii Einschnitten (i e) vorgesehen sind,3, Vorrichtung nach den Ansprüchen Γ und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (i ή die Form einer stirnradverzahnung aufweisen,4. Vorrichtung naeh einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßsteile innerhält· eine» Sektdfs des Transpoftrades (I)ven 45° zu beiden Seifen des horizontal verlaufenden Sehelbendurehmessefä angeofdnet ist,S, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Auswerfen der entsprechenden Bauteile (S) eine eine schiefe ßbene bildende, in den Förderweg des Transportrad« (1) schiebbare Auswähiklappe (7) vorgesehen istHierzu 1 Blatt Zeichnungen
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