DE1904156B2 - Vorrichtung zum sortieren von elektronischen bauteilen - Google Patents

Vorrichtung zum sortieren von elektronischen bauteilen

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DE1904156B2
DE1904156B2 DE19691904156 DE1904156A DE1904156B2 DE 1904156 B2 DE1904156 B2 DE 1904156B2 DE 19691904156 DE19691904156 DE 19691904156 DE 1904156 A DE1904156 A DE 1904156A DE 1904156 B2 DE1904156 B2 DE 1904156B2
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Auf Nichtnennung Antrag
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S.A. Sovcor Electronique, Le Vesinet (Frankreich)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/34Sorting according to other particular properties
    • B07C5/344Sorting according to other particular properties according to electric or electromagnetic properties

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  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Sorting Of Articles (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
  • Testing Relating To Insulation (AREA)
  • Testing Of Individual Semiconductor Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sor- sehr störanfällig ist. Darüber hinaus löst-diese betieren von elektronischen Bauteilen mit axialen An- kannte Vorrichtung nicht das Problem der Erzielung schlußdrähten nach Toleranzgrenzen auf . Grund einer ausreichenden Meßzeit bei sich stetig bewegeneines elektrischen Meßergebnisses, mit einem umlau- dem Fördermittel für die Bauelemente, fenden Transportrad, das mit zwei parallelen Schei- 5 Dieses Problem wird auch nicht gelöst durch eine ben und mit daran angeordneten Halterungen zum andere bekannte Vorrichtung (britische Patentschrift Zuführen der Bauteile an eine feststehende Meßstelle 711 570), bei welcher sich ein die Bauelemente tra- und eine Abwurfstelle versehen ist, wobei die Zu- gendes Transportrad zwischen zwei feststehenden führung der Bauteile zu dem Transportrad Vorzugs- Platten vorbeidreht, an welchen sich die mit Rollweise durch ein Förderband erfolgt. ' io kontakten versehenen Meßstellen befinden. Zwar
Es sind Sortierautomaten bekannt, denen Bauteile wäre theoretisch eine stetige Drehung des Transportmit axialen Ausgängen,· deren Eigenschaft bzw. Kenn- rades unter jeweils kurzzeitigem In-Kontakt-Kommen großen gemessen, werden sollen, mittels eines nicht der Kontaktrollen mit den Anschlußdrähten der Baustetig arbeitenden Vörschubsystems zugeführt wer- elemente möglich, doch würde sich hierbei eine zu den, wobei eine Messung an einem Bauteil nur dann 15 kurze Meßzeit ergeben.
vorgenommen werden kann, wenn die Zulieferein- Darüber hinaus ist der elektrische Kontakt bei
richtung vollkommen still steht. Dieser Arbeitsvor- einer Abrollbewegung sehr schlecht und auch wegen gang wird im allgemeinen zu Beginn der Fließband- eines notwendigen Mindestandruckes der Kontaktfertigung oder später durchgeführt, wobei die Bau- rolle an den Anschlußdraht des elektrischen Bauteils teile in zwei Klassen eingeteilt werden, die durch die 20 nur für dicke und relativ starke Anschlußdrähte Abweichung der gemessenen Kenngröße festgelegt praktikabel, sind. j Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Sortier-
So gibt es einen Sortierautomaten für Roll-Elek- I vorrichtung für elektronische Bauteile zu schaffen, trolvt-Kondensatoren (Zeitschrift »Die Technik«, J mit welcher ein kontinuierlicher Betrieb ohne Halte-1958, Heft 5, S. 380), bei welchem am Umfang der 25^ zeiten für die Vornahme von Messungen möglich ist. beiden Scheiben des Transportrades Klemmen an- Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Sortiervor-
geordnet sind, welche die zu messenden Roll-Elek- richtung der eingangs genannten Art, welche dadurch trolyt-Kondensatoren durch die Meßstelle führen. gekennzeichnet ist, daß als Halterungen am Umfang Dieser bekannte ' Sortierautomat hat den Nachteil, jeder Scheibe angeordnete Einschnitte mit im wesentdaß er nicht kontinuierlich, d. h. stetig, sondern nur 30 liehen radial verlaufenden Flanken dienen, in denen im Takt betrieben werden kann, da das Transportrad die Anschlußdrähte der Bauteile durch ihr Gewicht während jeder Messung still stehen muß. Darüber ruhen, daß die über die Scheiben hinausragenden hinaus müssen die Elektrolyt-Kondensatoren zum Anschlußdrähte von Kontakten an der Meßstelle Sortieren von Hand in die Klemmen des Transport- während der Drehung des Transportrades ergriffen rades eingelegt werden. 35 werden und daß die Breite der Einschnitte in Um-
Es ist auch bereits ein Sortierautomat bekannt fangsrichtung der Scheiben größer ist als das Pro-Zeitschrift »Radio und Fernsehen« 1960, Heft 18), dukt aus Meßzeit und Umfangsgeschwindigkeit der bei welchem das Einlegen der Meßlinge in die Klem- Scheiben.
men des Transportrades nicht mehr von Hand erfolgt, Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die Bausondern mit Hilfe einer mit Aussparungen versehenen 4° teile während der Meßzeit keinerlei Verbindung mit Schiene, die durch exzentrische Lagerung . einen dem Transportrad haben, so daß auch bei sich stetig Transport der eingelegten Meßlinge jeweils um einen weiterdrehendem Transportrad eine längere Meßzeit Ausschnitt nach vorn vornimmt. Auch diese be- erzielt werden kann. Auch wird verhindert, daß die kannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß die Dre- Anschlußdrähte an der anderen Zahnlückenflanke hung des Transportrades wegen der jeweils notwen- 45 des sich weiterdrehenden Transportrades anstoßen digen Meßzeit nicht wirklich kontinuierlich, d. h. ste- und eventuell verbogen werden, tig, sondern nur im Takt erfolgen kann. Außerdem Eine vorteilhafte "Weiterbildung der Vorrichtung
ist eine komplizierte und teuere Zuführungseinrich- ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß tung für die Meßlinge zu dem Transportrad notwen- seitlich der Scheiben angeordnete Führungen zur Bedig, da eine Zuführung der Meßlinge durch Abrollen 50 Stimmung der Auflagestellen der Anschlußdrähte in auf einer schiefen Ebene oder auf einem einfachen den Einschnitten vorgesehen sind. Hierdurch wird Förderband liegend nur bei genau zylindrischen ein Herausfallen der Bauteile aus den Zahnlücken in Meßlingen mit verhältnismäßig großen Durchmes- bestimmten Stellungen vermieden und ist eine Zeitsern möglich ist. einstellung der für die Messung zur Verfügung ste-
Zwar ist auch bereits eine Vorrichtung zum Sor- 55 henden Zeit (bei konstanter Fördergeschwindigkeit tieren von elektrischen Bauelementen mit axialen des Transportrades) möglich.
Anschlußdrähten bekannt (deutsche Patentschrift Es ist vorteilhaft, daß die Einschnitte die Form
1 195 674), bei welcher die Bauelemente von einem einer Stirnradverzahnung aufweisen, mit Aufnahmekerben versehenen Transportketten- Es hat sich auch als vorteilhaft erwiesen, die Meßpaar zugeführt werden, wobei vertikale Führungs- 60 stelle innerhalb eines Sektors des Transportrades von schlitze und durch abhängig vom Meßergebnis be- 45° zu beiden Seiten des horizontal verlaufenden tätigbare Weichen von ihnen getrennte kurvenförmige Scheibendurchmessers anzuordnen. Führungsschlitze vorgesehen sind, an deren Ende In besonders zweckmäßiger Weiterbildung der ersieh Vorrichtungen zum Übergeben der Bauelemente findungsgemäßen Vorrichtung ist zum Auswerfen der an übereinander angeordnete wegführende Trans- 65 entsprechenden Bauteile eine eine schiefe Ebene bilportkettenpaare befinden. Diese Vorrichtung hat den dende, in den Förderweg des Transportrades schieb-Nachteil, daß sie im Bereich der Meßstelle eine zu bare Auswählklappe vorgesehen. Auf dieser Auskomplizierte Mechanik aufweist, welche teuer und wählklappe können die aus irgendwelchen Gründen
ausgesonderten Bauteile in entsprechende Sortierbehälter rollen.
! Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend beschrieben. Als Beispiel wird eine Ausführungsform der Erfindung an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in -
F i g. 1 a eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, in der ein Meßling unmittelbar vor Beginn der Messung dargestellt ist,
F i g. 1 b eine der F i g. 1 a entsprechende Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, in welcher ein Meßling unmittelbar am Ende des Meßvorgangs dargestellt ist,
Fig.2 einen Schnitt längs der AchseII-II durch F i g. 1 und
F i g. 3 einen vollständigen Sortierautomaten in erfindungsgemäßer Ausbildung.
In den F i g. 1 a, 1 b und 2 ist mit 1 ein Transportrad einer nicht dargestellten Transportvorrichtung bezeichnet. Dieses Rad ist mit zwei Scheiben la, Ib versehen, die seitlich angeordnet und mit diesem fest verbunden sind. Diese Scheiben weisen Einschnitte Ic auf, die ein Profil einer zylindrischen Getriebeverzahnung haben können, deren Gestaltung der Art der Zuführung und der Ausbildung von Bauteilen 3 bezüglich den gezahnten Scheiben 1 α und 1 b angepaßt sein kann. Diese ergreifen die Bauteile, heben sie an und transportieren sie weiter, wobei sie zunächst mit ihren axialen Anschlußdrähten 3 a und. 3 b auf der Grundfläche der Einschnitte und danach entsprechend der Drehbewegung des Transportrades 1 (einfach durch die Schwerkraft) am untersten Teil von diesen aufliegen, wo sie sich schließlich in Ruhestellung befinden.
Die Messung wird in der Weise durchgeführt, daß die Anschlußdrähte 3 α und 3 b eines Bauteiles zwischen zwei Paaren von Kontakten 4 a, 5 α und 4 b, 5 b (F i g. 2) eingeklemmt werden, die durch pneumatische Einrichtungen gesteuert werden, wobei sie gleichzeitig dieses Bauteil in dem zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zähnen ausgesparten Raum so lange festhalten, bis die Messung durchgeführt ist, während sich das Transportrad kontinuierlich weiterdreht, wobei die nachfolgenden Bauteile weitertransportiert und in die für die Messung geeignete Stellung gebracht werden. Unter der Bedingung, daß die Breite eines Einschnittes so groß gewählt ist, daß die Zeit, während der er an der Meßstelle vorbeiläuft, nicht kürzer ist als die für die Messung erforderliche Zeit, und zwar unter Berücksichtigung der für das Transportrad gewählten Drehzahl (die in Abhängigkeit vom Arbeitsrhythmus des Herstellungsfließbandes oder der Zulieferung zur Prüfstation festgelegt ist), werden die Anschlußdrähte des Bauteiles durch die jeweils zwei beweglichen Kontakte freigegeben, bevor die zwei darüberliegenden Zähne an diesen Anschlußdrähten zum Anliegen kommen (Fig. 1 b).
Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 ist das Rad mit der einen Scheibe 1 α an seiner Flanke dargestellt, wobei in jedem Einschnitt 1 c ein Bauteil liegt. Die verschiebbaren Kontakte 4 α und 5 a und die entsprechenden Kontakte 4 b und 5 b, die durch einen Druckluftzylinder 6 betätigt werden, werden für die zur Durchführung der Vergleichsmessung erforderliehe Zeit an die Anschlußdrähte 3 α und 3 b eines Bauteiles gedrückt.
Die Auswahl der Bauteile kann entsprechend dem Resultat der Messung nach »gut« oder »schlecht« erfolgen. Die in F i g. 3 dargestellten Führungen 2 b und 2' b zum Halten der Bauteile bringen deren Anschlußdrähte in den Einschnitten in eine solche Lage, daß sie genau geradlinig bzw. im rechten Winkel zu den verschiebbaren Kontakten liegen, indem sie die Bauteile zwischen den Scheiben 1 α und 1 b zentrieren.
Es können beispielsweise lediglich die Kontakte 5a und 5b beweglich ausgebildet sein, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, wobei sie durch Druckluftzylinder 6 betätigt werden.
Die Form der Einschnitte ist so gewählt, daß die Übernahme der Bauteile von der davor angeordneten Zuliefervorrichtung durch das mit den gezahnten Scheiben 1 α und 1 b versehene Transportrad 1 so zwanglos wie möglich erfolgt.
Mittels einer Auswurf- und Auswählklappe 7 werden die Bauteile aus der Vorrichtung herausgenommen, wobei der ihr zugeordnete Zylinder 8 in Abhängigkeit vom Meßergebnis betätigt wird. Entsprechend dem von der Meßvorrichtung empfangenen Signal werden die Bauteile, wenn der Kolben die in Fig. 3 dargestellte Stellung einnimmt, aus dem Transportrad herausgenommen. Wenn dagegen ein Signal eintrifft, auf Grund dessen der Kolben im Zylinder 8 zurückgezogen wird, wird auch die Klappe 7 in der dargestellten Richtung zurückgezogen, damit das Bauteil, das von den oberen Rändern der Führungen 2' b, die die Bauteile zurückhalten, erfaßt wird, vorbeigeführt und im unteren Teil des Transportrades weitertransportiert werden kann.
Die Kontakte 4 und 5 sind in der Zeichnung so dargestellt, daß sie auf der Linie des horizontalen Durchmessers des Transportrades liegen, jedoch können sie auch beispielsweise in einem Winkel von 45° beiderseits dieser Durchmesserlinie angeordnet werden.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Sortieren von elektronischen Bauteilen mit axialen Anschlußdrähten nach Toleranzgrenzen auf Grund eines elektrischen Meßergebnisses, mit einem umlaufenden Transportrad, das mit zwei parallelen Scheiben und mit daran angeordneten Halterungen zum Zuführen der Bauteile an eine feststehende Meßstelle und eine Abwurfstelle versehen ist, wobei die Zuführung der Bauteile zu dem Transportrad vorzugsweise durch ein Förderband erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß als Halterungen am Umfang jeder Scheibe (1 a, 1 b) angeordnete Einschnitte (1 c) mit im wesentlichen radial verlaufenden Flanken dienen, in denen die Anschlußdrähte (3 a, 3 b) der Bauteile (3) durch ihr Gewicht ruhen; daß die über die Scheiben (1 a, 1 b) hinausragenden Anschlußdrähte (3 a, 3 b) von Kontakten (5 a,4a;5b,4 b) an der Meßstelle während der Drehung des Transportrades (1) ergriffen werden und daß die Breite der Einschnitte (1 c) in Umfangsrichtung der Scheiben (1 a, I b) größer ist als das Produkt aus Meßzeit und Umfangsgeschwindigkeit der Scheiben (1 a, I b).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich der Scheiben (1 α, 1 Z)) angeordnete Führungen (2 b, 21 b) zur Bestim-
mung der Auflagestellen der Anschlußdrähte (3 a, 3 b) in den Einschnitten (1 c) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 Und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (1 c) die Form einer Stirnradverzahnung aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßstelle innerhalb eines Sektors des Transportrades (1) von 45° zu beiden Seiten des horizontal verlaufenden Scheibendurchmessers angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Auswerfen der entsprechenden Bauteile (3) eine eine schiefe Ebene . bildende, in den Förderweg des Transportrades (1) schiebbare Auswählklappe (7) vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19691904156 1968-01-29 1969-01-28 Vorrichtung zum sortieren von elektronischen bauteilen Withdrawn DE1904156B2 (de)

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