DE2803188A1 - Kolbendichtung fuer hauptbremszylinder - Google Patents

Kolbendichtung fuer hauptbremszylinder

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DE2803188A1
DE2803188A1 DE19782803188 DE2803188A DE2803188A1 DE 2803188 A1 DE2803188 A1 DE 2803188A1 DE 19782803188 DE19782803188 DE 19782803188 DE 2803188 A DE2803188 A DE 2803188A DE 2803188 A1 DE2803188 A1 DE 2803188A1
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piston
piston seal
lip
seal
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DE19782803188
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John Russell Coleman
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Motors Liquidation Co
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Motors Liquidation Co
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/16Master control, e.g. master cylinders
    • B60T11/236Piston sealing arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/32Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
    • F16J15/3204Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with at least one lip

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Transmission Of Braking Force In Braking Systems (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kollbendichtung für Hauptbremszylinder mit einem ringförmigen Mittelteil und je einer zur Achse geneigten Lippe an seinem inneren und ausseren Umfang.
Derartige Kobendichtungen gestatten, dass
auf der einen Seite der Dichtung, in der sich die Lippe erstreckt, beim Betätigen der Bremse Druck aufgebaut wLrd, während bei entgegengesetzter Bewegung Bremsflüssigkeit über die äussere Lippe zurückströmen kann. Hauptbremszylinder weisen Ausgleichsöffnungen zwischen der Bohrung des HauptbremsZylinders und einem Bremsflüssigkeitsbehälter auf. Bei Zweikolben-Hauptbremszylindern hat jeder Kolben eine derartige Kolbendichtung und es sind je zwei Ausgleichsöffnungen jedem Kolben zugeordnet, von denen die in Hubrichtung weiter entfernten Ausgleichs« Öffnungen verhältnismässig kleinen Durchmesser aufweisen, während die anderen grösseren Durchmesser haben. Beim anfänglichen Einsetzen der Kolbeneinheit zusammen mit den Kolbendichtungen in die Bohrung des HauptbremsZylinders werden die vorderen Kanten der äusseren Lippen gelegentlich von den Kanten der grösseren Durchmesser aufweisenden Ausgleichsöffnungen angeschnitten. Dies erfolgt normalerweise radial einwärts der Kante der Lippe, die sich durch den Schnitt der vorderen Stirn» fläche mit der Umfangsfläche der Lippe ergibt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Beschädigung der äusseren Lippe der Kolbendichtungen beim Einsetzen der Kolbeneinheit zu verhindern.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 herausgestellten Merkmale gelöste Eine vorteilhafte weitere Ausgestaltung ergibt sich aus dem Patentanspruch 2.
Durch die Bildung der Wulst v/ird die Kante
der äusseren Lippendichtung aus dem Bereich der scharfen Kanten der Mündung der Ausgleichsöffnungen grösseren Durchmessers gebracht, indem sozusagen die Lippe über diese Mündungen rollt. Nach dem Einsetzen der Kolbeneinheit gelangen die Kolbendichtungen nie wieder in den Bereich der Ausgleichsöffnungen grösseeren Durchmessers, sondern lediglich in den der Ausgleichsöffnungen kleineren Durchmessers, v/o eine derartige Gefahr des Anschneidens der äusseren Lippen nicht gegeben ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Hauptbremszylinder mit zwei Kolben, die Kolbendichtungen nach der Erfindung aufweisen,
Fig. 2 einen Teilquerschnitt im grösseren Maßstab durch eine Kolbendichtung und
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Fig. 3 einen vergrösserten Ausschnitt aus Fig. mitcter Kolbendichtung im spannungsfreien Zustand vor dem Einsetzen in die Bohrung des HauptbremsZylinders.
Der Hauptbremszylinder 10 hat ein Gehäuse 12 mit einer Bohrung 14, dessen rückwärtige Stirnseite 16 offen und dessen vordere Stirnseite 18 geschlossen ist. Dem Gehäuse 12 ist ein Bremsflüssigkeitsbehälter 20 zugeordnet. In die Bohrung 14 ist eine Kolbeneinheit 22 eingesetzt und ist gegen Herausfallen durch einen Anschlag 24 gesichert. Die Kolbeneinheit 22 besteht im Ausführungsbeispiel aus einem Primärkolben 26 und einem Sekundärkolben 28, die axial zueinander ausgerichtet in der Bohrung 14 liegen. Den Kolben sind Rückstellfedern 30 bzw. 32 zugeordnet. Der Primärkolben 26 trägt eine Kolbendichtung 34 und der Sekundärkolben 28 eine gleich ausgebildete Kolbendichtung 36. Eine weitere Dichtung 38 befindet sich am rückwärtigen Ende des Primärkolbens. Eine Primärdruckkammer 40 wird durch die vordere Stirnfläche des Primärkolbens 26, die Kolbendichtung 34 und die vordere Stirnfläche 18 der Bohrung 14 begrenzt. Eine Sekundärdruckkammer 42 wird durch die vordere Stirnfläche des Sekundärkolbens 28, die Kolbendichtung 36, die rückseitige Stirnfläche des Primärkolbens 26 und die Dichtung 38 sowie einen mittleren
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Teil der Bohrung 14 begrenzt. Die Kolben 26 und 28 haben spulenförmige Gestalt, so dass sie mit der Bohrung 14 Ringkammern 44 bzw. 46 begrenzen. Im Gehäuse 12 sind Ausgleichsöffnungen 48 und 50 vorgesehen, die im vorderen Teil der Bohrung 14 münden. In der Ruhestellung des Hauptbremszylinders, wie sie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, liegt die Kolbendichtung 3'4 zwischen den Mündungen der Ausgleichsöffnungen 48 und 5Oo Die Ausgleichsöffnung 48 hat einen verhältnismässig kleinen Durchmesser, während die Ausgleichsöffnung 50 einen grösseren Durchmesser aufweiste Die Ausgleichsöffnung 50 ist so angeordnet, dass eine dauernde Verbindung zwischen dem Bremsflüssigkeitsbehälter 20 und der Ringkammer 44 besteht. Die Ausgleichsöffnung 48 liegt so zur vorderen Kante der Kolbendichtung 34, dass bei einem geringen Hub des Primärkolbens 26 die Kolbendichtung 34 diese Ausgleichsöffnung schliesst. Bei einer weiteren Hubbewegung des Primärkolbens 26 wird in der Druckkammer 40 der Druck erhöht und die unter Druck stehende Flüssigkeit in bekannter Weise über einen Auslass 52 einem Bremskreis zugefsrdert.
Ausgleichsöffnungen 54 und 56, die wie die Ausgleichsöffnungen 48 und 50 ausgebildet sind, befinden sich im rückwärtigen Bereich der Bohrung 14. Die Ausgleichsöffnung 56
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stellt hierbei eine dauernde Verbfeidung zwischen dem Bremsflüssigkeitsbehälter 20 und der Ringkamraer 46 her, während die Ausgleichsöffnung 54 neben der Kante der Kolbendichtung 36 liegt, so dass bei Beginn der Hubbewegung des Sekundärkolbens 23 die Kolbendichtung 36 die Ausgleichsöffnung 5-1V absperrt. Dann wird Bremsflüssigkeit in der Druckkammer 42 unter Druck gesetzt und über einen Auslass 58 einem Bremskreis zugefördert.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, hat die Kolbendichtung 34 ein ringförmiges Mittelteil 60, dafsich in radialer Richtung erstreckt und gegen eine R-irigfläche 62 des Primärkolbens 26 anliegt. Von dem Mittelteil 60 erstreckt sich vom inneren Rand eine Lippe Gk axial nach vorn radial einwärts und liegt mit einer vorderen Stirnfläche 66 gegen einen Flansch 68 eines Federtellers 70 für die Rückstellfeder 30 an. Die Kolbendichtung 34 hat ferner eine Lippe 72, die am äusseren Umfang des Mittelteils 60 axial nach vorn und radial auswärts gerichtet vorgesehen ist, wenn die Kolbendichtung vor dem Einbau in spannungsfreiem Zustand gemäss Fig. 3 ist. Die Lippe 72 hat ein§ äussere Umfangsflache 74, die über eine scharfe Kante 82 in eine radial gerichtete Ringfläche 80 übergeht. Diese radial gerichtete Fläche 80 geht über eine Kante 88 in eine halbkreisförmige Fläche 86 am axialen freien Ende 78 der Kolbendichtung über, wodurch eine Wulst 90 gebildet wird0 Die Umfangsflache 74
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hat schmale ringförmige Rippen 84, die eine reibungsarme Anlage der Kolbendichtung gegen die Wandung der Bohrung 14 des Hauptuhr ems Zylinders gewährleisten. Die bisher beschriebene Form der Kolbendichtung ist die übliche mit der Ausnahme, dass bei bekannten Kolbendichtungen die Fläche 76 an der freien Stirnseite der Kolbendichtung glatt in die Ringfläche 80 übergeht. Erfindungsgemäss ist jedoch diese Fläche 76 radial einwärts der Ringfläche 80 zu der konvexen halbkreisförmigen Oberfläche 86 ausgebildet, wobei die s diarfe Kante 88 entsteht. Die gebildete Wulst 90 erstreckt sich in axialer Richtung über die äussere Umfangsfläche 74 der Kolbendichtung. Zweckmässig hat die ebene Ringfläche 80 eine Breite von weniger als 0.38 bis 0,51 mm von der scharfen Kante 82 der Lippe 72. Hierdurch kommt die Wulst 90 an eine Stelle, die praktisch das Eintreten der Kante 82 in die Ausgleichsöffnungen 56 oder 50 verhindert, wenn die Kolbendichtung über diese hinweggeschoben wird. Damit ist das vordere Ende der Lippe 72 gegen Beschädigungen geschützt. Bei den bisher bekannten Kolbendichtungen hat man festgestellt, dass das Einschneiden ungefähr 0,4 bis 0,5 mm einwärts der scharfen Kante der Kolbendichtung erfolgt. Die Wulst 90 drückt die Lippe soweit zurück, dass sie von den Kanten der Ausgleichsöffnungen nicht mehr erfasst werden kann.
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Die Kolbendichtung 36 des Sekundärkolbens kann in gleicher Weise ausgebildet sein und ist beim Einse-tzen lediglich über die Ausgleichsöffnung 56 hinweg zu bewegen. Zweckmässig sind beide Kolbendichtungen gleich ausgebildet.
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Claims (2)

  1. Patentanwalt
    Dipl.-lng. K. Walther 2 8 O 3 Ί 8
    Bolivarallee 9 1000 BERUN19
    W/Vh-3236 23.1.78
    General Motors Corporation, Detroit, Mich., VeSt.A.
    Kolbendichtung für Hauptbremszylinder
    Patentansprüche
    Kolbendichtung für Hauptbremszylinder mit
    einem ringförmigen Mittelteil und je einer zur Achse geneigten Lippe an seinem inneren und äusseren Umfang, dadurch gekennzeichnet, dass an der dem Kolben (26,28) abgewendten Stirnseite (78) der Kolbendichtung (34,36) an der äusseren Lippe (72) ein Wulst (90) mit halbkreisförmiger, konvexer Oberfläche (86) gebildet ist, die die aussere Lippe beim Einführen in die Bohrung (14) des Hauptbremszylinders aus dem
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    ORIGINAL INSPECTED
    Bereich von in die Bohrung mündenden Ausgleichsöffnungen (48,50; 54,56) zurückzieht und deren Eintreten in die Ausgleichsöffnungen verhindert.
  2. 2. Kolbendichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die konvexe Oberfläche ζββ) der Wulst über eine innere Kante (88) der äusseren Lippe (72) in eine radiale Ringfläche (80) übergeht, welche eine Umfangsfläche (74) der äusseren Lippe in einer scharfen Kante (82) schneidet.
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DE19782803188 1977-01-24 1978-01-23 Kolbendichtung fuer hauptbremszylinder Pending DE2803188A1 (de)

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US05/761,884 US4061346A (en) 1977-01-24 1977-01-24 Cup seal for use in a master cylinder

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