DE2325434A1 - Betaetigungseinrichtung fuer radbremsen - Google Patents

Betaetigungseinrichtung fuer radbremsen

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DE2325434A1
DE2325434A1 DE2325434A DE2325434A DE2325434A1 DE 2325434 A1 DE2325434 A1 DE 2325434A1 DE 2325434 A DE2325434 A DE 2325434A DE 2325434 A DE2325434 A DE 2325434A DE 2325434 A1 DE2325434 A1 DE 2325434A1
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piston
pressure chamber
brake
wall
cylinder
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Edward Harry Warwick
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Motors Liquidation Co
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Motors Liquidation Co
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    • F16D65/14Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position
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    • F16D65/18Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake adapted for drawing members together, e.g. for disc brakes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16D2125/16Devices for bleeding or filling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

"!rf*
^-.livor·'· -- 3 / W/Vh-2955
- ' 16.5.73
General Motors Corporation, D e tr ο i t, Mich., V.SX.A.
Betätigungseinrichtung für Radbremsen
Bei einer den Ausgangspunkt der Erfindung
bildenden Betätigungseinrichtung für Radbremsen gemäss dem Gattungsbegriff des Anspruches 1 (US-PS 3 490 565) ist eine sorgfältige Herstellung unter Einhaltung enger Toleranzen notwendig, um Leckagen der Bremsflüssigkeit aus den Druckkammern zu vermeiden. Um bei Bremsanlagen mit mehreren Bremskreisen ein Betätigen der Bremsen zu ermöglichen, wenn einer der Bremskreise ausfällt, ist es ferner notwendig., ein Rückschlagventil einzubauen, wodurch die Bremsanlage verwickelter im Aufbau und
V.
30984a/0S3S
demzufolge teurer wird. Ferner ist es bei der bekannten Bauart schwierig, die Bremsanlage zu entlüften. ■ ·
Der Erfindung liegt die -Aufgabe zugrunde, eine Betätigungseinrichtung'für Radbremsen der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, dass sie in wirtschaftlicher ¥eise. durch Massenherstellung herstellbar ist, indem das Einhalten enger Toleranzen entbehrlich wird. · -
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angeführten Merkmale gelöst. Die erfindungsgeinäss vorgesehene Zwischenwand benötigt^keine genaue Passung innerhalb des Zylinders und darüber hinaus gestatten die" Verbindungen zwischen-den beiden durch die Zwischenwand gebildeten Teilen der zweiten Druckkammer in zuverlässiger und einfacher Weise ein Entlüften über die zweite Drückkammer.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Uneransprüchen.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf .eine Scheibenbremse mit einer Betätigungseinrichtung nach der Erfindung, ·
Fig. 2 eine Teilansicht auf Fig. 1 in Richtung der Pfeile 2-2 in Fig.- 1 gesehen,
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232543A
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie 3-3 in Fig.2, Fig. 4 einen Teilquerschnitt nach der Linie 4-4
in Fig. 2, ·
Fig. 5 einen Teilquerschnitt nach der Linie 5-5
in Fig. 2, '
Fig. 6 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt
durch eine zweite Ausfuhrungsform* Fig. 7 einen der·Fig. 3 entsprechenden Schnitt
durch eine dritte Ausführungsform, Fig. 8 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt
durch eine vierte Ausführungsform, Fig. 9 eine Teilansicht ähnlictt Fig. 2 für eine
abgewandelte Ausführungsform, Fig.IO einen Querschnitt nach der Linie 10^-10 in Fig. 9 durch eine fünfte Ausführungsform der
Erfindung,
Fig.11 einen der Fig. 10 entsprechenden Querschnitt durch-eine sechste Ausführungsform der
Erfindung und
Fig.12 einen Querschnitt entsprechend Fig. 10 durch eine siebente Ausführungsform der Erfindung.
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Eine Bremsbetätigungseinrichtung 20 (Fig.l und2) hat einen Brems träger 22, der an einem Kraftfahrzeug neben einem der Fahrzeugräder befestigt ist. Eine Bremsscheibe 24 ist an dem Fahrzeugrad befestigt und dreht sich mit diesem. Die Bremsscheibe 24 hat zwei Bremsflächen 26 und 28., gegen die Bremsschuhe 30 bzw. 32 beim Anlegen der Bremse in Reibanlage gelangen. Zwei der Führung dienende Haltestifte 34 und 36 sind an dem Bremsträger 22 in Abstand voneinander in Umfangsriehtung der Bremsscheibe-24 und radial ausserhalb des Randes der ^Bremsscheibe 24 befestigt. Auf den Haltestiften .und 36 und in dem Bremsträger'22 ist ein Bremssattel 38 verschieblich vorgesehen. Der Bremsträger 22 hat Flansche 40 und 42, die sich über den äusseren Rand der Bremsscheibe 24 erstrecken und in Umfangsrichtung Abstand voneinander haben, und bei betätigter Bremse das Bremsmoment über den Bremssattel aufnehmen.
Der Bremssattel 38 hat ein Gehäuse 44, das aus einem Schenkel 46 neben der Bremsfläche 28, der Bremsscheibe 24, einem Schenkel 48. neben der Bremsfläche 26 der Bremsscheibe 24 und einem die beiden Schenkel ausserhalb des Aussenrandes der Bremsscheibe 24 verbindenden Joch 50 besteht. Der Schenkel 46 enthält einen Bremszylinder 52o Der Bremsschuh 30 ist so angeordnet, dass er von dem Schenkel 48 gegen die Bremsfläche
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bewegt wird, wenn die Bremse betätigt wird.
Der andere Bremsschuh 32 liegt zwischen dem Zylinder 52 und der Reibfläche 28 der Bremsscheibe und wird beim Betätigen der Bremse gegen diese bewegt. Die Bremsschuhe 30 und 32 übertragen das Bremsmoment auf den Bremssattel 38, der dieses je nach der Drehrichtung der Bremsscheibe 24 über den Flansch 40 bzw.'den Flansch 42 auf den Bremsträger 22 überträgt.
Das Gehäuse hat Einlassöffnungen 54 und 56 zur Zuleitung von Bremsflüssigkeit und Entlüftungsöffnungen 58 und 60 zum Ableiten von Luft aus der Bremsanlage," die mit Nippeln versehen sind. In dem Gehäuse 44 sind zwei Druckkammern gebildet und die Einlassöffnung 54 und die Entlüftungsöffnung 58 sind der einen inneren Druckkammer zugeordnet, während die Einlassöffnung 56 und die Entlüftungsöffnung 60 der anderen äusseren Druckkammer zugeordnet sind» In allen Ausführungsbeispielen ist diese Zuordnung von Einlassöffnungen und Entlüftungsöffnungen vorgesehen, obwohl dies in der zeichnerischen Darstellung nicht immer erkennbar ist. Da die innere Druckkammer nicht durch eine Aussenwand des Gehäuses begrenzt wird, ist eine entsprechende Anordnung der Entlüftungsöffnung vorzusehen.
■ Wie die Fig. 3 bis 5 zeigen, ist der Zylinder 52 als zjrlindrische Aussparung in dem Schenkel 46 des Bremssattels gebildet, die zum anderen Schenkel-48 zu offen ist. Der Zylinder weist eine äussere Umfangswand 62 auf und eine innere Um-'fangswand, die durch eine Mantelfläche. 64 eines Kolbens gebildet
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wird. Diese beiden Flächen, die in radialem Abstand voneinander liegen, sind an der der geschlossenen Seite des Zylinders liegenden Stirnseite durch eine Stirnwand 66 miteinander verbunden, Ein Ansatz 68 an der Stirnwand 66 des Zylinders bildet? einen zweiten Kolben, der ein Teil, des Gehäuses 44 ist. Dieser Kolben erstreckt sich von der Stirnwand 66 des Gehäuses in Richtung auf den Schenkel 48 und endet in einem Kolbenkopf 70, der axial und radial innerhalb der Mantelfläche 62 des Zylinders liegt.
Ein napfförmiger erster Kolben 72 hat einen Kolbenkopf 74 und einen Mantel 76 und ist in der Mantelfläche 62 des Zylinders verschieblich geführt. Die äussere Umfangsfläche des Kolbenmantels 76 bildet eine Fläche 78, die gegen die Zylinderfläche 62 anliegt, während die innere Umfangsfläche des Kolbenmantels eine zylindrische Wand 80 bestimmt, gegen die die Mantelfläche 64 des zweiten Kolbens 68 anliegt. Dichtungen 82 bzw. 84 dienen der Abdichtung zwischen Kolben und Zylinder und verhindern Flüssigkeitsleckagen. Die ringförmige Stirnfläche 86 des Kolbenmantels 76 liegt der Stirnwand 66 des Gehäuses gegenüber und begrenzt zusammen mit der Zylinderwand und der Fläche 64 des Kolbens eine erste äussere Druckkammer 88. Die Einlassöffnung 56 und die Entlüftungsöffnung 60 sind mit dieser ersten Druckkammer 88 verbunden. Der Kolbenkopf 74
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des ersten Kolbens liegtzwischen dem Bremsschuh 32 und dem zweiten Kolben 68, so dass die innere Flache 90 des Kolbenkopfes 74 mit dem Kolbenkopf 70 des zweiten Kolbens und der zylindrischen Wand 80 eine zweite innere Druckkammer 92 be-, grenzt..Die äussere Fläche 94 des Kolbenkopfes 74 liegt gegen die Grundplatte 96 des Bremsschuhs 32 an, so dass eine Bewegung des ersten Kolbens 72 in Richtung auf die Bremsscheibe 24 den Bremsbelag 98 des Bremsschuhs 32 in Reibanlage gegen die Bremsfläche 28 der Bremsscheibe 24 bewegt. Wie es bei Schwimmsätteln üblich ist., bewirkt der Druck in den Druckkammern 88 und 92 eine Verschiebung des Bremssattels 38 entgegengesetzt zur Bewegung des ersten Kolbens 72, so dass der Bremsbelag des anderen Bremsschus 30 int Reibanlage gegen die Bremsfläche 26 der Bremsscheibe 24 bewegt wird.
Wie Fig. -5 zeigt, ist die Einlassöffnung 54 über eine Bremsleitung 102 im Gehäuse 44 mit einer Aussparung 104 νβ^μηαβη, die ein Teil dar zweiten Druckkammer 92 ist. Diese Aussparung ist ein fortgeschnittener Teil der Stirnfläche des Kolbenkopfes 70« Eine Zwischenwand 160 weist einen ringförmigen Flansch 108 und eine mittlere Anschlagfläche 110 auf, die mit dem Kolbenkopf 70 durch eine Schraube 112 verbunden ist. Der Flansch 108 erstreckt sich radial auswärts in Richtung auf die Zylinderwand 80, so dass der Flansch einen grossen Teil der Aussparung 104 verdeckt, jedoch am Rand ein ausreichendes
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Spiel "belässt, so dass durch die Einlassöffnung 54 eintretende Flüssigkeit die zweite Kammer 92 füllen kann. Das Spiel am Umfang macht ein genaues Einpassen des Flansches 108 gegen die Zylinderwandung 64 entbehrlich. ,
.Wie Fig. 4 zeigt, ist die Entlüftungsöffnung 58 über eineoim Gehäuse 44 gebildeten Entlüftungskanal 114 mit einer Aussparung 116' verbunden, die ebenfalls ein Teil der zweiten Druckkammer 92 ist. Die Aussparung 116 ist ein anderer fortgeschnittener Teil der Stirnfläche des Kolbenkopfes 70 und befindet sich an der zu oberst liegenden Stelle des Kolbenkopfes des Kolbens 6.8, so dass das radiale Spiel zwischen dem Flansch 1£D8 und der zylindtfisehen Wand 80 an der höchstgelegenen Stelle 118 der zweiten Druckkammer 92 liegt. Wie Fig. 4 zeigt, überdeckt der Flansch 108 die Aussparung il6, so dass beim Entlüften der "Bremse Flüssigkeit aus dem Teil der zweiten Druckkammer 92, der durch die Zwischenwand 106 und die Innenfläche 90 des ersten Kolbens bestimmt ist, zur Entlüftungsöffnung 58 bewegt wird und hierbei durch den obersten Teil 118 der zweiten Druckkammer 92 tritt, an der sich im wesentlichen die eingeschlossene Luft ansammelt, die durch die austretende Flüssigkeit über die Aussparung 116 und^den Entlüftungskanal 114 abgeleitet wird, wenn der an dieser vorgesehene Nippel geöffnet ist.
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Die In den anderen Figuren dargestellten Ausführungsformen sind mit den. gleichen Bezugszeichen für gleiche Teile versehen mit Ausnahme der Zwischenwand und der unmittelbar mit dieser zusammenarbeitenden Teile. Bei der zweiten Ausfuhrungsform gemäss Fig. 6 w.st die Zwischenwand 120 einen scheibenförmigen Teil 122 auf, der mit der Stirnwand des Kolbens 68 neben Kolbenkopf 70 verbunden ist. Der Kolben 68 weist hier eine Ausnehmung 124 auf. Die Zwischenwand 120 hat ferner einen doppelwandigen rohrförmigen Teil 126, der sich über den scheibenartigen Teil 122 hinaus erstreckt und mit seinem abgebogenen Ende 128 in einem Einlass 130 mündet, der im obersten -Teil 118 der zweiten Druckkammer 92 liegt. Das andere Ende 132 des rohrförmigen Teils 126 der Zwischenwand endet in der Einlassmündung 134 des Entlüftungskanals 114, der mit der Entlüftungsöffnung 58 verbunden isto Der,scheibenförmige Teil 122 der Zwischenwand hat einen Durchbruch I36, der'den Teil der zweiten Druckkammer 92 auf der einen Seite der Zwischenwand mit dem Teil 140 dieser Kammer auf der anderen Seite der Zwischenwand verbindet. Der doppelwandige rohrförmige Teil 126 bildet ein Entlüftungsrohr, das sich durch den Teil 138 der zweiten Druckkammer zum Entlüftungskanal 114 erstreckt, der ; die einzige Verbindung zum oberen Teil 118 der zweiten Druckkammer 9% bildet. Zum Anlegen der Bremse wird Druckflüssigkeit
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über die Einlassöffnung 54 und eükxsxi den .Bremskanal 102 und dessen Mündung 142 in den Teil 138 der zweiten Druckkammer geleitet. Diese tritt durch den Durchbruch 136 in der Zwischenwand 120 , so dass die gesamte zweite Druckkammer 92 mit Druckflüssigkeit gefüllt wird. Ist die Entlüftungsöffnung 58 offen, um die Bremse zu entlüften, so gelangt die Druckflüssigkeit in dem Teil 140 der zweiten Druckkammer in den zu oberst liegenden Teil 118 und fliesst über die Mündung 130 unter Mitnahme der in diesem Bereich eingeschlossenen Luft durch den rohrförmigen Teil 126 der Zwischenwand zum Entlüftungskanal 114, um durch die Entlüftungsöffnung 58 auszutreten. Bei der in Fig. 7 dargestellten dritten Ausführungsform ist der zweite Kolben 144 als ringförmige Büchse ausgebildet, deren eine Stirnfläche 146 gegen die Stirnwand 148 des Zylinders im Gehäuse 44 anliegt, wobei an dieser Stelle eine Dichtung 150 vorgesehen ist, durch die die erste äussere Druckkammer 88 gegen die zweite innere Druckkammer abgedichtet 1st. Die Mündung 134 eines Entlüftungskanals 114-liegt in der Stirnwand 148 innerhalb des zweiten' Kolbens wie auch die Mündung 142 eines Bremskanals 102, der mit der Einlassöffnung 54 -verbunden ist. In die zweite Druckkammer erstreckt sich schwach ein Ansatz 152 von der Stirnwand 148, der zur Halterung einer napfähnlichen Zwischenwand 154 und des
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zweiten Kolbens 144 dient. Ein Teil des Ansatzes 152 ist im Bereich der Auslassmündung l42 fortgeschnitten und ein Durchbruch 156 in der Zxvischenwand 154 stellt die Verbindung zwischen der Mündung 142 und dem Teil 140 der zweiten Druckkammer 92 her. Der Teil 138 der zweiten Druckkammer 92 befindet sich auf der anderen Seite der Zwischenwand 154 und wirä durch die innere Umfangswand 158 des zweiten Kolbens 144 begrenzt. Die napfförmige Zwischenwand 154 besteht aus Metallblech und hat -eine mittlere Anschlagfläche 170, in deren Berach die Verbindung mit dem Ansatz 152 mittels einer Schraube 160 erfolgt. Die napfartige Zwischenwand hat einen äusseren Flansch 164 an der offenen Seite des Napfes," der gegen die andere Stirnfläche des zweiten Kolbens 144 anliegt und damit diesen gegen die Stirnwand 148 des Gehäuses in Anlage hälte Das Metallblech der Zwischenwand 154 ist ausreichend nachgiebig, um eine axiale Spannung auf den zweiten Kolben 144 auszuüben.
Die vierte Ausführungsform gemäss Fig. 8 unterscheidet sich von der gemäss FIg0 7 im wesentlichen dadurch, dass die Zwischenwand durch Federfinger 16.2 an der Anlagefläche 170 mit dem Ansatz 152 zusammenarbeitete :
Bei beiden Ausführungsformen nach Fig. 7 und 8 weist; die Zwischenwand 154 einen Zwischenteil 168 auf,, der den Flansch; 164 mit der Anschlagfläche 170 verbindet. Beim Befestigen der . j
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Zwischenwand an dem Ansatz liegen die Teile 168 und 170 der Zwischenwand radial innerhalb des ringförmigen zweiten Kolbens 144, so dass radiales Spiel besteht. Der zu Oberst liegende Teil des Flansches 164 der Zwischenwand 154 ist in axialer Richtung verformt,. um einen Kanal 172 zu bilden, der im Bereich des obersten Teils 118 der zweiten Druckkammer 92 dessen Verbindung mit dem Teil 138 der zweiten Druckkammer herstellt, an welchen die Mündung 134 des Entlüftungskanals 114 liegt. Wird Druckflüssigkeit dem Teil 140 der zweiten Druckkammer 92 über die Einlassmündung 142 zugeleitet und ist der Entlüftungsnippel geöffnetj um die Bremsen zu entlüften, so tritt die Druckflüssigkeit durch den obersten Teil 118 der zweiten Druckkammer und spült die dort eingeschlossene Luft durch den Teil 138 der zweiten Druckkammer über den Entlüftungskanal 114 und die Entlüftungsöffnung 58 aus.
Die in Fig. S- dargestellte AusfUhrungsform zeigt unterschiedliche Anordnungen der äusseren Teile," beispielsweise der Einlassöffnungen und der Entlüftungsnippel, stimmt im übrigen aber im wesentlichen mit der Ausführungsform nach Fig.2 überein, so dass eine besondere Beschreibung entbehrlich ist. Die Entlüftungsnippel und Entlüftungsöffnungen 58 und 60 sind auch hier mit dem zu oberst liegenden Teil der zugeordneten Druckkammern verbunden.
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Die in Fig» 10 dargestellte fünfte Ausführungsform weist eine Zwischenwand 174 auf, die entsprechend der Zwischenwand 106 der ersten Ausführungsform ausgestaltet ist, jedoch ist die Lage der Aussparungen 104 und,116 besser dargestellt. Ferner sind die beaufschlagten Flächen der beiden Druckkammern etwas unterschiedlich. Bei der ersten Ausführungsforrn sind die beaufschlagten Flächen der beiden Druckkammern' im wesentlichen gleich, während bei der Bauform nach Fig.10 die beaufschlagte Fläche der ersten äusseren Kammer 88 wesentlich grosser ist als die der zweiten innreren Druckkammer 92. Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 würden die Anschlüsse so gewählt werden, dass ein Bremskreis mit der ersten Druckkammer 88 der Vorderradbremsen des Fahrzeugs und ein anderer Bremskreis mit den zweiten Druckkammern 92 der Vorderradbremsen und den Bremszylindern der Hinterräder verbunden würden. Bei dieser Anordnung würden die beaufschlagten Flächen der ersten Druckkammer 88 etwa 50% der Bremskraft ergeben, während die zweite Druckkammer 92 etwa 20 % der Bremskraft aufbringt und die Hinterradbremsen die restlichen 30% der Bremskraft. Sollte einer der Bremskreise ausfallen, so bleiben 50?ό der Bremskraft in jedem Falle erhalten mit de.r Möglichkeit, dass der funktionsfähig bleibende Bremskreis beide Bremsen im einen Falle und im anderen Falle eine wirksame Bremsung der Vorderradbrernsen allein bewirkt. Es können auch andere Aufteilungen
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der 'Bremskraft verwendet werden, je nachdem wie die Anforderungen an die jeweilige Bremsanlage gestellt "sind.
Fig. 11 veranschaulicht eine sechste Ausführungsform, bei der die gleichen Bremselemente verwendet werden können, um eine von zwei Übersetzungsverhältnissen zu bilden. Bei dieser Ausführungsform ist der erste Kolben 72 und der zweite Kolben 68 entsprechend den Ausführungsformen nach den Fig. 3-5 und 10 ausgebildet mit der Ausnahme, dass ein weiterer napfförmiger Kolben 176 zwischen den Kolben 68 und vorgesehen ist. Der dritte Kolben 176 ist entweder mit dem · Kolben 72 oder mit dem Kolben 68 verbunden, je nachdem welches Verhältnis der beaufschlagten Flächen gewünscht ist. Um dies zu bewirken, werden normalerweise zwei Grossen von dritten Kolben 176 bereitgestellt, von denen der eine einen grösseren Durchmesser hat, so dass der dritte Kolben 176 mit Preßsitz in den ersten Kolben 72 passt. Die innere Mantelfläche 180 des dritten Kolbens 176 wird so gewählt, dass der Kolben 68 in ihm verschieblich geführt ist»-Auf diese Weise .stellt der dritte Kolben 176 einen Teil des ersten Kolbens 72 dar und die beaufschlagte Fläche seines Mantels 182 addiert sich zu der beaufschlagten Fläche 86 des ersten Kolbens 72, wodurch die · gesamte beaufschlagte Fläche der ersten äusseren Druckkammer 88 gegeben ist. Wenn andererseits die beaufschlagte Fläche des dritten Kolbens die beaufschlagte Fläche in der zweiten
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Druckkammer 92 erhöhen soll, wird der dritte Kolben 176 so bearbeitet, dass ein Gleitsitz wischen der äusseren Kolbenwand ! 178 und der inneren zylindrischen Wand 80 des Kolbens 72 besteht, während zwischen der Inneren Wand 180 des Kolbens .und der Kolbenwand 64 des zweiten Kolbens 68' Preßsitz gegeben ist. Selbstverständlich können auch andere Wege zur wahlweisen Verbindung des dritten Kolben 176 mit einem der beiden anderen Kolben verwendet werden.
Der dritte Kolben 176 wirkt ferner als Zwischenwand und enthält einen Kanal 184, der den zu oberst liegenden Teil 118 der zweiten Druckkammer 92 mit · deren Teil 138 verbindet, an den der Entlüftungskanal 114 angeschlossen ist. Der Kopf 186 des dritten Kolbens 176 trennt die Teile 138 und 140 der zweiten Druckkammer 92, die über eine Öffnung 188 im Kopf 186 des Kolbens miteinander in Verbindung stehen. Diese Öffnung 188 verbindet eine Aussparung 190 in der Stirnfläche des Kopfes 70 des Kolbens 68. Eine entsprechende Aussparung im Kopf bildet die eine Wand des Teils 138 der zweiten Druckkammer. Die Auslassmündung 142 ist in der Aussparung 190 vorgesehen. Ist der dritte Kolben 176 mit dem zweiten Kolben 68 verbunden, so muss durch die Mindung 142 eintretende Druckflüssigkeit durch die ; Aussparung 190, die Öffnung 188 und den Teil 140 der zweiten \ Druckkammer treten, wodurch aus dem obersten Teil 118 dort angesammelte Luft· über den Kanal 184 mitgenommen wird und über j
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den Teil 138 der zweiten Druckkammer und den Entlüftungskanal ■ ' 114 über das Entlüftungsloch 5ö nach aussen abgeführt wird, wenn deren Nippel geöffnet ist,, Die Lage und Grosse der Öffnung 188 zur Mündung 142 ist so gewählt, dass ein wesentlicher Teil der Druckflüssigkeit durch den Teil 140 der zweiten Druckkammer tritt und durch den oberen Teil 118 beim Entlüften der Bremse tritt, wenn der dritte Kolben 176 mit dem ersten Kolben 72 verbunden sich mit diesem zusammen bewegt so dass auch in diesem Falle eine wirksame Entfernung, der Luft erfolgte
Figo 12 zeigt eine siebente Ausführungsform, bei der eine Zwischenwand 192 in gleicher Weise arbeitet' wie bei den anderen Bauformen«, Es: ist in diesem Falle ein innerer fester Kolben ähnlich dem Kolben 68 der Ausführungsform nach Figo 3■ - 5 und 10 verwendete Die Zwischenwand 192 hat eine dem Kanal 184 der Bauform nach Fig„ 11 entsprechende Öffnung 194 und ist an der Stirnfläche · 196 ihres Mantels gegen die Stirn-'wand 148 abgedichtet;, ähnlich wie dies bei der Bauform nach Fig. 7 und 8 der Fall ist. Die Zwischenwand ist über einen Ansatz 172 beispielsifeise mittels einer Schraube 160 festgelegt. Die Arbeitsweise entspricht der der Bauform nach den Figo 7 und 8,
-17-
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Bei allen Ausführungsformen der Erfindung ist der- zu oberst liegende Teil 118 der zweiten Druckkammer 92 derjenige, der bei eingebauter Betätigungseinrichtung die
höchste Lage hat.
Bei keiner der■erfindungsgemässen Ausführungs-
formen ist eine enge radiale Toleranz zwischen einem Zylinder und der Zwischenwand erforderlich und ermöglicht somit ein einwandfreies Entlüften, Hierbei ist die Herstellung wirtschaftlich vorteilhaft und insbesondere für die Massenfertigung geeignet, da keine engen Toleranzen einzuhalten sind, die in aller Regel die Massenfertigung erschweren.
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Claims (1)

  1. -18- '
    Patentansprüche
    j Betätigungseinrichtung für Radbremsen mit einem einen einseitig offenen Zylinder enthaltenden Gehäuse zur Aufnahme eines napfförmigen ersten KoIbens,dessen offene Stirnseite der Stirnwand des Zylinders zugewandt ist, und mit einem längs der inneren Mantelfläche des ersten Kolbens verschieblichen, gegebenenfalls einen Teil des Gehäuses bildenden zweiten Kolben, wobei eine erste Druckkammer zwischen der Stirnfläche des Mantels des ersten Kolbens und der Stirnwand des Zylinders und eine zweite Druckkammer zwischen den Köpfen beider Kolben gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Druckkammer (92) durch eine Zwischenwand (106; 120; 154j 174; 176; 192) in zwei ri'eile (104,116; 140,138) unterteilt wird, von dem der erste Teil (104,140) zwischen der Zwischenwand und dem Kopf (74) des ersten Kolbens (72) und der zweite Teil zwischen der Zwischenwand und einem Teil des Gehäuses (44) liegt, an dem ersten Teil eine Bremsdruckleitung (102) und an dem zweiten Teil ein im Gehäuse (44) vorgesehener Entluftungskanal (114) angeschlossen sind, und die beiden Teile der zweiten Druckkammer (92) in ihrem bei eingebauter Betätigungseinrichtung zu oberst liegenden Teil (118) miteinander verbunden sind. " :
    ! 309849/0935
    2o Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwand (106 g 120j 154; 174; 1765, 192) mit einem der beiden Kolben (72? 68§ 144) verbmnden ist. . · ,· . . '
    3ο Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, ■ dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwand dia Form eines dritten Kolbens (176g 192) hat9 der mit einem der beiden anderen Kolben (72S68) verbunden ist und einen Mantel (178) zwischen dem Mantel (76) des ersten Kolbens (72 und der zylindrischen Aussenwand (62) des zweiten Kolbens. (68) aufweist,,
    Le e rs e i te
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