DE2714500B1 - Hydraulisch betaetigte Reibungskupplung,insbesondere Lamellenkupplung fuer automatische Getriebe von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Hydraulisch betaetigte Reibungskupplung,insbesondere Lamellenkupplung fuer automatische Getriebe von Kraftfahrzeugen

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DE2714500B1
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    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/06Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch
    • F16D25/062Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces
    • F16D25/063Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces with clutch members exclusively moving axially
    • F16D25/0635Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces with clutch members exclusively moving axially with flat friction surfaces, e.g. discs
    • F16D25/0638Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces with clutch members exclusively moving axially with flat friction surfaces, e.g. discs with more than two discs, e.g. multiple lamellae

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Description

Die Erfindung betrifft eine hydraulisch betätigte Reibungskupplung, insbesondere Lamellenkupplung für automatische Getriebe von Kraftfahrzeugen, mit einer Zylinder-Kolbeneinheit, deren Innenräume in Kammern mittels eines am Zylinderboden vorgesehenen, ringartigen Fortsatzes aufgeteilt ist.
Eine Lamellenkupplung mit einer wie vorbeschrieben gestaltenen Zylinder-Kolbeneinheit ist aus der DT-AS 55 340 bekannt Diese Zylinder-Kolbeneinheit umfaßt zwei Kammern, die nacheinander von einer Druckflüssigkeit beaufschlagt werden. Diese stufenweise Erhöhung des Kupplungsdruckes ergibt eine Verbesserung der Qualität des Schaltvorganges durch verringerten Einschaltstoß. Durch eine größere Anzahl von Druckkammern kann der Einschaltstoß weiter gemindert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf einfache Weise mit baulich geringstem Aufwand bei einer Reibungskupplung mit einer Zylinder-Kolbeneinheit der eingangs beschriebenen Art eine weitere von der Druckflüssigkeit beaufschlagbare Kammer auszubilden.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch, daß der Fortsatz in einen im Kolben vorgesehenen Ringkanal ragt und über zwischengeschaltete Dichtelemente eine weitere Kammer gebildet ist
Der Vorteil der Erfindung ist in der auf einfache Weise mit baulich geringstem Aufwand erzielten Ausbildung einer weiteren Druckkammer zu sehen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in weiteren Ansprüchen angegeben.
Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
In der einzigen Zeichnung ist im Querschnitt eine hydraulisch betätigte Lamellenkupplung 1 für ein nicht näher dargestelltes automatischses Getriebe 2 eines Kraftfahrzeuges aufgezeigt. Die Lamellenkupplung 1 hat einen inneren Lamellenträger 3, der mit einer zum
ίο mechanischen Getriebeteil führenden Abtriebswelle 4 drehfest verbunden ist. Ein äußerer Lamellenträger 5 steht über einen topfförmigen Zylinder 6 mit einer an der Turbine eines nicht dargestellten hydrodynamischen Wandlers angeflanschten Antriebswelle 7 in drehfester Verbindung. In dem Zylinder 6 gleitet ein im wesentlichen ringscheibenförmiger Kolben 8. Der Kolben 8 weist an seiner dem Lamellenpaket 9 zugewandten Seite einen ringförmigen Vorsprung 10 auf, mit dem der Kolben 8 bei geschlossener Lamellenkupplung 1 gegen das Lamellenpaket 9 drückt. An seiner dem Zylinderboden 11 zugekehrten Seite weist der Kolben 8 einen Ringkanal 12 auf. Vorzugsweise ist der Ringkanal 12 im Bereich des Vorsprungs 10 vorgesehen, wodurch der Kolben 8 in vorteilhafter Weise annähernd die gleiche Wandstärke aufweist. In den Ringkanal 12 ragt ein am Zylinderboden U vorgesehener, ringartiger Fortsatz 13. Der in Umfangsrichtung geschlossen ausgebildete Fortsatz 13 weist zylindrische Ringflächen 14, 15 auf. Zur Aufnahme von Rundschnur-Dichtungen 16, 17 sind in den Ringflächen 14,15 Nuten ausgebildet. Die in den Nuten im Fortsatz 13 angeordneten Rundschnur-Dichtungen 16,17 wirken dichtend mit zylindrischen Wänden 18, 19 des Ringkanals 12 zusammen und begrenzen im Ringkanal 12 eine Kammer 20. Die Rundschnur-Dichtung 16 begrenzt andererseits mit einer zwischen dem Kolben 8 und einer Nabe 21 am Zylinder 6 eingebrachten Rundschnur-Dichtung 22 eine innere Kammer 23. Eine äußere Kammer 24 wird von der Rundschnur-Dichtung 17 sowie einer am äußeren Umfang des Kolbens 8 angeordneten Rundschnur-Dichtung 25 begrenzt.
Zur Betätigung der Lamellenkupplung 1 wird der inneren Kammer 23 über Bohrungen 26 in der Nabe 21 Drucköl im wesentlichen ungedrosselt zugeführt. Der Kolben 8 überbrückt den Abstand zum Lamellenpaket 9 sehr schnell und preßt dieses mit nicht geringerer Kraft zusammen. Mit Beginn des Druckaufbaues in der inneren Kammer 23 tritt das Drucköl in im Fortsatz 13 angeordnete Bohrungen 27 ein. Diese können im
so Durchmesser gegenüber den Nabenbohrungen 26 bereits kleiner sein. Die Bohrungen 27 verlaufen in dem im wesentlichen einen rechteckigen Querschnitt aufweisenden Fortsatz 13 jeweils diagonal und sind an dem der mittleren Kammer 20 zugewandten Ende verschlossen.
Das Drucköl tritt von diesen Blindbohrungen 27 aus über Drosselbohrungen 28 in die mittlere Kammer 20 und über Drosselbohrungen 28 in die äußere Kammer 24. Die Drosselbohrungen 29 zur äußeren Kammer 24 sind im Durchmesser kleiner als die Drosselbohrungen 28 zur mittleren Kammer 20 im Ringkanal 12. Die Drosselbohrungen 28 und 29 fluchten miteinander, wobei ihre gemeinsame Achse den Fortsatz 13 diagonal durchsetzt und dabei die Blindbohrung 27 kreuzt. Nachdem in der hydraulisch zuerst versorgten inneren Kammer 23 ein maximaler Druck aufgebaut ist, stellt sich in der mittleren Kammer 20 mit einer durch die Drosselbohrungen 28 bewirkten zeitlichen Verzögerung ebenfalls ein höherer Druck ein. Der Kolben 8
ORIGINAL INSPECTED
drückt mit erhöhter Kraft gegen das Lamellenpaket 9. Die Befüllung der äußeren Kammer 24 erfolgt über die den kleinsten Querschnitt aufweisenden Drosselbohrungen 29, wodurch in dieser Kammer 24 der volle Druck am spätesten erreicht ist. Hat sich dieser eingestellt, preßt der Kolben 8 mit maximaler Kraft das Lamellenpaket 9 zusammen.
Die vorbeschriebene Ausbildung der Druckkammern ist in vorteilhafter Weise einfach und mit wenig zusätzlichem Material verwirklicht. Weiter ist von Vorteil, daß die erfindungsgemäß gestaltete Zylinder-
Kolbeneinheit für die Lamellenkupplung relativ einfach herzustellen ist. Schließlich kann der Innenraum einer Zylinder-Kolbeneinheit auch in mehr als drei Kammern aufgeteilt werden dadurch, daß mehrere Fortsätze am Zylinderboden in Ringkanäle im Kolben hineinragen und über zwischengeschaltete Dichtelemente Kammern gebildet sind. Schließlich kann eine bislang einstufig wirkende Zylinder-Kolbeneinheit mit der Erfindung ohne Änderung der Hauptabmessungen in eine mehrstufig wirkende Einheit zur Reduzierung des Einschaltstoßes weitergebildet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Hydraulisch betätigte Reibungskupplung, insbesondere Lamellenkupplung für automatische Getriebe von Kraftfahrzeugen, mit einer Zylinder-Kolbeneinheit, deren Innenraum in Kammern mittels eines am Zylinderboden vorgesehenen, ringartigen Fortsatzes aufgeteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (13) in einen im Kolben (8) vorgesehenen Ringkanal (12) ragt und über zwischengeschaltete Dichtelemente (16,17) eine weitere Kammer (20) gebildet ist.
2. Reibungskupplung nach Anspruch 1 mit einem Kolben, der über einen ringförmigen Vorsprung gegen die Reibscheiben drückt, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkanal (12) im Bereich des Vorsprungs (10) vorgesehen ist.
3. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (13) zylindrische Ringflächen (14,15) aufweist und zur Aufnahme von Rundschnur-Dichtungen (15, (16, 17) den Ringflächen Nuten ausgebildet sind.
4. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (13) mindestens eine mit der hydraulisch zuerst versorgten Kammer (23) verbundene Blindbohrung (27) aufweist, die mit zu den übrigen Kammern (20, 24) führenden Drosselbohrungen (28,29) in Verbindung steht.
5. Reibungskupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselbohrung (29) zur äußeren Kammer (24) im Durchmesser kleiner ist als die Drosselbohrung (28) zur mittleren Kammer (20) im Ringkanal (12) und die beiden Drosselbohrungen miteinander fluchten.
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