DE3445260A1 - Hauptzylinder - Google Patents

Hauptzylinder

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DE3445260A1 DE19843445260 DE3445260A DE3445260A1 DE 3445260 A1 DE3445260 A1 DE 3445260A1 DE 19843445260 DE19843445260 DE 19843445260 DE 3445260 A DE3445260 A DE 3445260A DE 3445260 A1 DE3445260 A1 DE 3445260A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/16Master control, e.g. master cylinders
    • B60T11/236Piston sealing arrangements

Description

ALFRED TEVES GMBH . ."e 5708 .".
Hauptzylinder
Die Erfindung betrifft einen Hauptzylinder, insbesondere für hydraulische Betätigungseinrichtungen in Kraftfahrzeugen, mit einem in einem Zylindergehäuse in einer Zylinderbohrung ausgebildeten Kolben, der auf seiner Mantelfläche in einer von Seitenwänden begrenzten Ringnut eine bei einem Druckgefälle von einem Druckraum zu einem Nachlaufraum gegenüber diesen Räumen abdichtende, im Querschnitt U-förmige Dichtringmanschette mit einer radialen inneren, in der Ringnut anliegenden und mit einer radial äußeren, in der Zylinderbohrung gleitenden Dichtlippe aufweist und mit einer von der Nachlaufkammer zum äußeren Rand der äußeren Dichtlippe verlaufenden Nachlaufbohrung, die bei einem Druckgefälle von der Nachlaufkammer zur Druckkammer ein Nachströmen von Druckflüssigkeit vorbei an der radial äußeren Dichtlippe in den Druckraum zuläßt, wobei sich die äußere Dichtlippe durch die Druckflüssigkeit radial nach innen bewegt.
Ein derartiger Hauptzylinder ist bereits aus der DE-OS 31 42 981 bekannt. Der hier dargestellte Hauptzylinder weist eine in Betätigungsrichtung des Hauptzylinders vor einem Schnüffelloch am Kolben in einer Ringnut befestigte Primärdichtringmanschette auf, die den Druckraum von dem Nachlaufraum trennt. An der druckraumseitigen Stirnfläche des Kolbens stützt sich ein Federteller ab, der am Umfang verteilte, in den U-förmig ausgebildeten Freiraum der Primärdichtringmanschette hineinragende Vorsprünge aufweist. An dem Federteller stützt sich eine den
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Druckraum durchdringende und am geschlossenen Ende der Zylinderbohrung anliegende Kolbenrückstellfeder ab. Hierdurch wird gewährleistet, daß zum einen der Federteller stets an der Stirnfläche des Kolbens anliegt und zum anderen der Kolben in Lösestellung des Hauptzylinders in seine Ausgangstellung gebracht wird.
Die Primärdichtringmanschette arbeitet nach dem Prinzip eines Rückschlagventils, das bei Betätigung des Kolbens den Druckraum druckdicht vom Nachlaufraum trennt und das bei der Rückzugsbewegung des Kolbens eine Strömungsmittelverbindung vom Nachlaufraum über den radial äußeren Rand der radial äußeren Dichtlippe zum Druckraum zuläßt, wenn im Druckraum ein geringerer Druck vorhanden ist als im Nachlaufraum.
Bei diesem Hauptzylinder ist es als weniger vorteilhaft anzusehen, daß sich beim Nachsaugevorgang die radial äußere Dichtlippe der Primärdichtringmanschette am äußeren Rand der Vorsprünge des Federtellers anlegt und sich dort derart festsaugt, daß, nachdem das Schnüffelloch die Verbindung vom Nachfüllbehälter zur Druckkammer freigegeben hat, die radial äußere Dichtlippe sich nicht mehr in ihre Ausgangsstellung zurück bewegt, d.h., nicht mehr an der Wandung der Zylinderbohrung druckdicht zur Anlage gelangt. Dies tritt insbesondere dann auf, wenn infolge erhöhter Temperatureinwirkung die Primärdichtringmanschette besonders elastisch geworden ist. Bei einer anschließenden Betätigung des Hauptzylinders strömt nun Druckmittel vom Druckraum über die undichte Stelle zwischen der radial äußeren Dichtlippe und der Zylinderbohrung in den
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Nachlaufraum ein, so daß sich ein Druck im Druckraum nicht aufbauen kann. Dies führt zu einem Ausfall des Hauptzylinders und des mit dem Druckraum verbundenen Bremskreises.
Ein weiterer Nachteil der Primärdichtringmanschette besteht darin, daß beim Nachsaugevorgang zum einen die Primärdichtringmanschette bis zum Anschlag an den Federteller verschoben wird und zum anderen die radial · äußere Dichtlippe sich elastisch derart Verformt, daß sie um eine bestimmte Strecke in den Druckraum hineingesogen wird. Bei einer sich anschließenden Betätigung des Hauptzylinders verharrt die Primärdichtringmanschette solange in ihrer Ausgangslage, bis durch die anfängliche Verschiebung des Kolbens die Primärdichtringmanschette an der dem Nachlaufraum näheren Stirnfläche am Ringbund des Kolbens zur Anlage gelangt und sich gleichzeitig die radial äußere Dichtlippe aus ihrer gestreckten Lage in ihre druckfeste Lage rückbewegt hat. Dies macht einen erhöhten Leerweg des Kolbens erforderlich, bis sich im Druckraum ein Druck aufbauen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Hauptzylinder gemäß dem Oberbegriff zu schaffen, der auch bei Temperatureinwirkung stets sicher und zuverlässig abdichtet und der gleichzeitig einen geringen Leerweg aus. der Ruhelage heraus aufweist.
'Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die druckraumseitige Seitenfläche der Ringnut von einem sich am Kolben abstützenden Federteller gebildet wird, dessen der äußeren Dichtlippe gegenüberliegender Elächenabschnitt Teil
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einer Mantelfläche eines Kegels ist, der sich in Richtung des Druckraums verjüngt. Durch diese erfindungsgemäße Anordnung wird beim Nachsaugevorgang die axiale Verschiebung der radial äußeren Dichtlippe auf ein Minimum begrenzt. Ein Pestsaugen der stirnseitigen Fläche der radial äußeren Dichtlippe an der kegeligen Mantelfläche des Federtellers ist nicht mehr möglich, da beim Einschwenkvorgang der Dichtlippe, bei dem es sich um eine Drehbewegung handelt, die von einem in der Nähe des Fußgrundes der Primardichtringmanschette gedachten Drehpunkt ausgeht, sich die Stirnfläche der Dichtlippe immer mehr von der kegeligen Mantelfläche des Federtellers entfernt. Das Ende der Dichtlippe hebt also zwangsläufig von der kegeligen Mantelfläche des Federtellers ab.
Nach Beendigung des Nachsaugevorgangs schwenkt die Dichtlippe wieder radial nach außen, bis ihre Stirnfläche wieder an der kegeligen Mantelfläche am Federteller anliegt. Bei Erreichen dieses Zustandes liegt aber wieder bereits die Dichtfläche der Dichtlippe an der Wandung der Zylinderbohrung druckdicht an, so daß sich bei einer anschließenden Betätigung des Hauptzylinders in der Druckkammer zuverlässig ein Druck aufbaut, sobald das in Ausgangsstellung des Kolbens den Nachlaufraum mit dem Druckraum verbindende Ventil geschlossen ist. Ein derartiges Ventil kann beispielsweise das bekannte Schnüffelloch oder ein im Kolben ausgebildetes Zentralventil sein.
Die Dichtlippe hebt beim Verschwenken besonders gut von der kegeligen Mantelfläche am Federteller ab, wenn die der Mantelfläche gegenüberliegende Stirnfläche der radial äußeren Dichtlippe im wesentlichen parallel zur Mantelfläche am
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Federteller verläuft. Ähnlich gute Ergebnisse werden auch dadurch erzielt, daß die der Mantelfläche gegenüberliegende Stirnfläche an der radial äußeren s Dichtlippe konvex verläuft. Hierbei liegt das Ende der Dichtlippe annähernd punktförmig an der Mantelfläche an/ so daß der übrige Abschnitt der Stirnfläche bereits vor der Mantelfläche verläuft.
Damit eine möglichst geringe Berührungsfläche an der Mantelfläche in Kontakt gebracht werden kann, ist in einer Weiterbildung erfindungsgemäß vorgesehen, daß an der Stirnfläche der radial äußeren Dichtlippe am Umfang ein oder mehrere auf die Mantelfläche gerichtete Vorsprünge ausgebildet sind. Der Vorsprung kann hierbei von einem geschlossenen Ringbund oder von einzelnen noppenartigen, am Umfang gleichmäßig verteilten Erhebungen gebildet werden. Die letztere Ausführung hat sogar noch den Vorteil, daß zwischen dem U-förmigen Raum zwischen der radial äußeren und inneren Dichtlippe und der Druckkammer stets ein Druckausgleich vorhanden ist.
Eine weitere Leerwegverkürzung des Hauptzylinders wird dadurch erreicht, daß in Richtung der Nachlaufkammer auf die Dichtringmanschette eine mit Vorspannung einwirkende Federanordnung in der Ringnut ausgebildet ist. Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme wird erreicht, daß auch nach einem Nachsaugevorgang, bei dem die Dichtringmanschette ■ infolge des auftretenden Unterdrucks im Druckraum gegen den Federteller gedruckt wird, die Dichtringmanschette durch die Vorspannung der Federanordnung von dem Federteller in Richtung des
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Nachlaufraumes solange verschoben, bis sie mit ihrem Fuß an der nachlaufraumseitigen Schulter der Ringnut anliegt. Bei einer sich anschließenden Betätigung des Hauptzylinders, wird die Dichtringmanschette sofort vom Kolben zum Druckraum hin verschoben, so daß sich nach Überfahren des Schnüffellochs bereits ein Druck im Druckraum aufbauen kann. Das zwischen der Ringnut und der Dichtringmanschette vorhandene axiale Lüftspiel wirkt sich somit nicht mehr auf den Leerweg des Hauptzylinders nachteilig aus.
Ein besonders einfacher Rückstellmechanismus für die Dichtringmanschette wird durch die Verwendung einer Spiralfeder erreicht. Es können aber auch andere, im Maschinenbau gebräuchliche Federanordnungen verwendet werden. Eine besonders einfache Federanordnung ohne zusätzliche Bauteile wird dadurch erreicht, daß die Federanordnung von an der Dichtringmanschette angeformten Vorsprüngen gebildet wird, die an der der Mantelfläche des Federtellers gegenüberliegenden Stirnfläche der radial inneren.Dichtlippe ausgebildet sind. Die Vorsprünge, die beispielsweise halbkreissegmentformig ausgebildet sein können, werden bereits bei der Herstellung der aus gummielastischem Material oder Kunststoff hergestellten Dichtringmänschette mit angeformt. Hierdurch erhöhen sich die Herstellkosten der Dichtringmanschette nur unwesentlich.
Es ist vorteilhaft, daß der Federteller radial zur Umfangsflache verlaufende Ausnehmungen aufweist. Hierdurch kann die Geschwindigkeit der nachströmenden Druckflüssigkeit beim Nachsaugevorgang beeinflußt werden.
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Ein einziges Ausführungsbeispiel ist als Teillängsschnitt oberhalb der Mittellinie des Kolbens in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Der Hauptzylinder 1 besteht aus einem Zylindergehäuse 2, in dem in einer Zylinderbohrung 3 ein Kolben 4 axial verschiebbar geführt wird. Der Kolben 4 weist eine Ringnut 5 auf, in der eine Primärdichtringmanschette 6 geführt wird. Die Ringnut 5 ist seitlich von je einer Seitenwand 7,8 begrenzt. Die in der Zeichnung rechte Seitenwand 7 wird von einem am Kolben angeordneten Ringbund 9 gebildet. Der Ringbund 9 weist am Umfang gleichmäßig verteilte Verbindungskanäle 10 auf, die im wesentlichen parallel zur Mittellinie 11 verlaufen und die von dem in der Zeichnung rechts von dem Ringbund 9 ausgebildeten Nachlaufraum beginnen und an eine in Ausgangsstellung des Hauptzylinders 1 an der Seitenwand 7 anliegenden Scheibe
13 angrenzen. An der in der Zeichnung linken Stirnfläche
14 des Ringbundes 9 stützt sich das in der Zeichnung rechte Ende 15 der Primärdichtringmanschette 6 ab. Der Nachlaufraum 12 ist über eine im Zylindergehäuse 2 verlaufende und in die Zylinderbohrung 3 einmündene Nachlaufbohrung 16 mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten und unter Atmosphärendruck stehenden Nachlaufbehälter verbunden.
Von dem scheibenförmigen Ende 15 der Primärdichtringmanschette 6 aus erstrecken sich in der Zeichnung nach links, eine radial innere Dichtlippe 17 und eine radial äußere Dichtlippe 18 derart, daß die Primärdichtringmanschette 6 die Form eines horizontal
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liegenden U1S aufweist, wobei das offene Ende auf die Seitenwand 8 gerichtet ist. Die radial innere Mantelfläche 19 der inneren Dichtlippe 17 liegt an der im Nutgrund der Ringnut 5 ausgebildeten zylindrischen Mantelfläche 20 druckdicht an. Die in der Zeichnung linke Stirnfläche 21 am Ende der radial inneren Dichtlippe 17 verläuft in geringem Abstand zu der Seitenwand 8 der Ringnut 5.
Die radial äußere Dichtlippe 18 verläuft mit seiner radial äußeren Mantelfläche 22 parallel und in geringem Abstand zur Zylinderbohrung 3. Der von der radial äußeren Mantelfläche 22 und der Zylinderbohrung 3 gebildete Raum 23 ist beim Nachsaugevorgang über die Vebindungskanäle mit dem Nachlaufraum 12 verbunden. Der Nachlaufraum 12, die Verbindungskanäle 10 und der Raum 23 bilden die Nachlaufverbindung des Hauptzylinders 1.
An die radial äußere Mantelfläche 22 schließt sich in der Zeichnung nach links eine nach außen kegelig verlaufende Mantelfläche 24 an, deren linkes Ende an der Wandung der Zylinderbohrung 3 druckdicht anliegt. An das linke Ende der Mantelfläche 24 schließt sich, etwa im Winkel von 90* zur Mantelfläche 24 verlaufend, eine Stirnfläche 25 an, deren Flächenabschnitt Teil eines Kegels ist. Das radial innere Ende der Stirnfläche 25 wird von einer ebenfalls kegelig verlaufenden Mantelfläche 26 begrenzt, die mit ihrem Abschnitt kleineren Durchmessers in die Begrenzungsfläche 27 einläuft, die die radial innere Dichtlippe 17 radial nach außen und die radial äußere Dichtlipe 18 radial nach innen begrenzt. Die Begrenzungsfläche 27 ist U-förmig ausgebildet.
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Die an der Wandung der Zylinderbohrung 3 anliegende Dichtfläche 28 der radial äußeren Dichtlippe 18 ist in der dargestellten Ausgangsstellung des Hauptzylinders 1 in geringem Abstand rechts von dem Schnüffelloch 36 angeordnet. Das Schnüffelloch 36 verbindet in Ausgangsstellung des Hauptzylinders 1 den Nachlaufbehälter mit dem in der Zeichnung links von der Dichtfläche 28 in der Zylinderbohrung 3 ausgebildeten Druckraum 29. Die Dichtfläche 28 der radial äußeren Dichtlippe 18 liegt mit Vorspannung an der Wandung der Zylinderbohrung 3 an.
In der Zeichnung links von der Stirnfläche 21 schließt sich am Kolben 4 zum Druckraum 29 hin eine radial nach innen verkleinernde Stufe 30 an, an der sich der Federteller ^31 abstützt. Der Federteller 31 wird von einer an der druckraumseitigen Stirnfläche 33 anliegenden Kolbenrückstellfeder 32 gegen die Stufe 30 gedruckt. Die Kolbenrückstellfeder 32 durchdringt den Druckraum 29 und liegt mit ihrem in der Zeichnung nicht dargestellten linken Ende an dem ebenfalls nicht dargestellten geschlossenen Ende der Zylinderbohrung 3 an. Bei einem Tandemhauptzylinder stützt sich die Kolbenrückstellfeder 32 an dem in der Zeichnung nicht dargestellten schwimmenden Kolben ab.
Der Druckraum 29 ist über eine in der Zeichnung nicht dargestellte Druckmittelleitung mit einem oder mehreren hydraulischen Nehmerzylindern, beispielsweise den Nehmerzylindern von Bremsen oder dem Nehmerzylinder einer Kupplungsbetätigungeinrichtung, verbunden.
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An die Seitenwand 8 des Federtellers 31 schließt radial nach außen eine Mantelfläche 34 an, deren Flächenabschnitt Teil eines Kegels ist, der sich radial nach innen verjüngt. Die Mantelfläche 34 verläuft im wesentlichen parallel und im geringen Abstand zu der gegenüberliegenden Stirnfläche 25 der radial äußeren Dichtlippe 18. Der Abschnitt des Federtellers 31 im Bereich der Manetlfläche 34 ist in Richtung der Primärdichtringmanschette 6 gekröpft.
An der Seitenwand 8 und an der stirnseitigen Begrenzungsfläche 27 stützt sich eine Druckfeder 35 ab, die in Ausgangsstellung des Hauptzylinders 1 die Primärdichtringmanschette 6 gegen die Strinfläche 14 des Kolbens 4 drückt. Die Kraft der Druckfeder 35 ist dabei größer als die an der Primärdichtringmanschette 6 auftretende Reibungskraft und kleiner als die Kraft der Kolbenrückstellfeder 32.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Hauptzylinders ist folgende:
In Ausgangsstellung des HauptZylinders 1 verbindet das Schnüffelloch 36 den Druckraum 29 mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Nachlaufbehälter. Hierdurch ist der Druckraum 29 in Ausgangsstellung des Kolbens drucklos und es kann auch Druckflüssigkeit aus dem Nachlaufbehälter in den Druckraum 29 einströmen.
Beim Betätigen des Kolbens 4 in der Zeichnung nach links überfährt die Dichtfläche 28 der radial äußeren Dichtlippe
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18 das Schnüffelloch 36. Bei weiterer Betätigung des Kolbens 4 kann sich nun im Druckraum 29 ein Druck aufbauen, der über eine Druckleitung einem oder mehreren Nehmerzylindern zugeführt wird. Durch den Druckaufbau im Druckraum 29 wird entsprechend der Höhe des hydraulischen Drucks die radial äußere Dichtlippe 18 in den Raum 23 hineingepreßt. Je höher der hydraulische Druck im Druckraum 29 ist, desto stärker werden die radial äußere Dichtlippe 18 an die Wandung der Zylinderbohrung 3 und die radial innere Dichtlippe 17 an die innere Mantelfläche 19 der Ringnut 5 am Kolben 4 gedrückt, wodurch die Dichtigkeit der Primärdichtringmanschette 6 zunimmt.
Beim Lösevorgang des Hauptzylinders 1, d.h., wenn sich der Kolben 4 in der Zeichnung nach rechts bewegt, baut sich der Druck im Druckraum 29 entsprechend der Bewegung des Kolbens 4 ab. Sollte sich im Druckraum 29 während eines EntlüftungsVorganges oder aufgrund von erhöhtem Wege oder Verschleiß an den Radbremsen oder an der Kupplung ein Unterdruck einstellen, bevor die Dichtfläche 28 das Schnüffelloch 36 überfahren hat, so verschiebt sich die Primärdichtringmanschette 6 in der Zeichnung soweit nach links, bis ihre Stirnfläche 25 an der Mantelfläche 34 des Federtellers 31 anliegt. Hierbei hebt das Ende 15 von der Stirnfläche 14 der Scheibe 13 ab.
Es besteht nun eine Druckmittelverbindung von dem Nachlaufraum 12 über die Verbindüngskanäle 10 und dem sich zwischen der Scheibe 13 und der Stirnfläche 14 bildenden Ringspalt zum Raum 23 hin. Das Druckgefälle übt auf die radial äußere Dichtlippe 18 eine radial zur Mittellinie 11 gerichtete Kraft aus, die bewirkt, daß sich die äußere
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Dichtlippe 18 um den Fuß 15 radial nach innen verschwenkt. Hierbei hebt die äußere Dichtlippe 18 von der Wandung der Zylinderbohrung 3 ab, so daß eine Nachlaufverbindung von der Nachiaufkammer 12 zur Druckkammer 29 hergestellt wird.
Beim Verschwenken der äußeren Dichtlippe 18 nach innen hebt der größte Teil der Stirnfläche 25 von der Mantelfläche 34 ab. Durch die Zwangssteuerung der äußeren Dichtlippe 18 infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung der Flächen 25 und 34 wird eine Selbsthemmung an diesen Teilen vermieden, so daß die Stirnfläche 25 in diesem Betriebszustand nicht an der Mantelfläche 34 anhaften kann. Dieser Effekt kann erfindungsgemäß noch dadurch verbessert werden, daß am radial äußeren Rand der Stirnfläche 25 eine in der Zeichnung nicht dargestellte Vertiefung vorgesehen ist, deren radial innerer Rand bereits in Höhe der Mantelfläche 34 beginnt. Hierdurch kann der Abschnitt der Stirnfläche 25, der radial außerhalb der Umfangsflache 37 des Federtellers 31 liegt, nicht an der Spitze am Übergang der Umfangsflache 37 zur Mantelfläche 34 eingequetscht werden.
Nach Beendigung des Nachsaugevorgangs überfährt die Dichtfläche 28 wieder das Schnüffelloch 36 und es kann weiteres Druckmittel, falls der Nachsaugevorgang noch nicht beendet ist, über das Schnüffelloch 36 in den Druckraum 29 nachströmen.
Durch die Ausbildung der Druckfeder 35 wird anschließend in Ausgangsstellung des Kolbens 4 die Primärdichtringmanschette 6 in die dargestellte Ausgangsstellung zurückgedrückt. Hierdurch kann bei einer
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anschließenden Betätigung des Hauptzylinders 1 sofort nach überfahren des Schnüffellochs 36 Druck im Druckraum 29 aufgebaut werden. Es muß also nicht erst ein Leerweg vom Kolben 4 zurückgelegt werden, um die Priinärdichtringmanschette 6 in ihre Ausgangsstellung zu bringen, da dies bereits die Druckfeder 35 bewirkt hat. Hierdurch wird eine Verringerung des Leerweges des Hauptzylinders erreicht. Anstelle der Druckfeder 35 können auch an der Stirnfläche 21 hervorspringende Noppen angebracht sein, die den gleichen Pedereffekt hervorrufen.

Claims (10)

ALFRED TEVES GMBH 10. Dezember 1984 Prankfurt am Main ZL/Fe/be 34 4 OZD U P 5708 / 1455P Dr. P. VoIz - 11 Patentansprüche
1. Hauptzylinder, insbesondere für hydraulische Betätigungseinrichtungen in Kraftfahrzeugen, mit einem in einem Zylindergehäuse in einer Zylinderbohrung ausgebildeten Kolben, der auf seiner Mantelfläche in einer von Seitenwänden begrenzten Ringnut eine bei einem Druckgefälle von einem Druckraum zu einem Nachlaufraum gegenüber diesen Räumen abdichtende, im Querschnitt U-förmige Dichtringmanschette mit einer radial inneren, in der Ringnut anliegenden und mit einer radial äußeren in der Zylinderbohrung gleitenden Dichtlippe aufweist und mit einer von der Nachlaufkammer zum äußeren Rand der äußeren Dichtlippe verlaufenden Nachlaufbohrung, die bei einem Druckgefälle von der Nachlaufkammer zur Druckkammer ein Nachströmen von Druckflüssigkeit vorbei an der radial äußeren Dichtlippe in den Druckraum zuläßt, wobei sich die äußere Dichtlippe durch die Druckflüssigkeit radial nach innen bewegt, dadurch gekennze i chnet, daß die druckraumseitige Seitenfläche (8) der Ringnut (5) von einem sich am Kolben (4) abstützenden Federteller (31) gebildet wird, dessen der äußeren Dichtlippe (18) gegenüberliegender Flächenabschnitt Teil einer Mantelfläche (34) eines Kegels ist, der sich in Richtung des Druckraums (29) verjüngt.
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2. Hauptzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Mantelfläche (34) gegenüberliegende Stirnfläche (25) der radial äußeren Dichtlippe (18) im wesentlichen parallel zur Mantelfläche (34) am Federteller (31) verläuft.
3. Hauptzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Mantelfläche (34) gegenüberliegende Stirnfläche (25) an der radial äußeren Dichtlippe (18) konvex verläuft.
4. Hauptzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnfläche (25) der radial äußeren Dichtlippe (18) am Umfang ein oder mehrere auf die Mantelfläche (34) gerichtete Vorsprünge ausgebildet sind.
5. Hauptzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche (34) am Federteller (31) in geringem Abstand zur Stirnfläche (25) der radial äußeren Dichtlippe (18) verläuft.
6. Hauptzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Richtung des Nachlaufraumes (12) auf die Dichtringmanschette (6) eine mit Vorspannung einwirkende Federanordnung (35) in der Ringnut (5) ausgebildet ist.
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7. Hauptzylinder nach Anspruch 6, dadurch
. gekennzeichnet, daß die Federanordnung (35) von einer Spiralfeder gebildet wird.
8. Hauptzylinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federanordnung (35) von an der Dichtringmanschette (6) angeformten Vorsprüngen gebildet wird, die an der der Mantelfläche (34) des Federtellers (31) gegenüberliegenden Stirnfläche (21) der radial inneren Dichtlippe (17) ausgebildet sind und die an der Seitenfläche (8) mit geringer Vorspannung anliegen.
9. Hauptzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzei chnet, daß am radial äußeren Rand der Stirnfläche (35) eine Vertiefung vorgesehen ist, deren radial innerer Abschnitt bereits in Höhe der Mantelfläche (34) beginnt.
10. Hauptzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Federteller (31) radial zur Umfangsfläche verlaufende Ausnehmungen aufweist.
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