DE3244180A1 - Dichtmanschette - Google Patents

Dichtmanschette

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DE3244180A1
DE3244180A1 DE19823244180 DE3244180A DE3244180A1 DE 3244180 A1 DE3244180 A1 DE 3244180A1 DE 19823244180 DE19823244180 DE 19823244180 DE 3244180 A DE3244180 A DE 3244180A DE 3244180 A1 DE3244180 A1 DE 3244180A1
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Germany
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sealing
piston
pressure
channel
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DE19823244180
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English (en)
Inventor
Siegfried 6365 Rosbach Zergiebel
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Continental Teves AG and Co oHG
Original Assignee
Alfred Teves GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/16Master control, e.g. master cylinders
    • B60T11/236Piston sealing arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/164Sealings between relatively-moving surfaces the sealing action depending on movements; pressure difference, temperature or presence of leaking fluid

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Transmission Of Braking Force In Braking Systems (AREA)

Description

  • Dichtmanschette
  • Die Erfindung betrifft eine Dichtmanschette für eine Kolben-Zylinder-Anordnung, insbesondere für Geberzylinder von hydraulischen Anlagen, mit einem Grundkörper und einer sich jeweils daran anschließenden inneren und äußeren Dichtlippe mit mindestens je einer Dichtfläche zur Abdichtung zweier unterschiedlicher Drücke aufweisender Druckräume, wobei beide Druckräume in Lösestellung des Kolbens über ein bei Betätigung des Kolbens durch ein Ventil schließbaren Kanal miteinander verbunden sind.
  • Bei einer bekannten Dichtmanschette für eine Kolben-Zylinder-Anordnung (DE-PS 1 655 308) ist der Kanal in der Zylinderbohrung des Zylindergehäuses ausgebildet und wird bei Betätigung des Kolben von der Dichtmanschette wegabhänyig von dem Druckraum getrennt. Durch den in Lösestellung des Geberzylinders den Druckraum mit dem Nachfüllraum verbindenden Kanal wird erreicht, daß in Lösestellung des Geberzylinders ein Druckanstieg, beispielsweise infolge von Erwärmung im hydraulischen Kreis, vermieden wird. Desweiteren soll der Kanal bezwecken, daß im unbetätigten Zustand des Geberzylinders Hydraulikflüssigkeit bei Bedarf über den Kanal in den Druckraum fließen kann.
  • Die Anordnung der Nut in der Zylinderbohrung erschwert die erstellung des Zylindergehäuses und führt somit zu erhöhten Herstellkosten. Auch die Lebensdauer der Dichtmanschette wird durch diese Nut herabgesetzt, da die Ubergänge der Nut zur Zylinderbohrung auf die Dichtfläche der Dichtmanschette wie ein stumpfes Schneidwerkzeug wirken.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine olben-Zylinder-Anordnung, insbesondere für Geberzylinder, zu schaffen, bei der bei einfacher konstruktiver Gestaltung die Herstellung des Ventils und Kanals vereinfacht und gleichzeitig die Lebensdauer verbessert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kanal und das Ventil an der Dichtmanschette ausgebildet sind und daß das Ventil durch die Drosselwirkung des Kanals druckabhängig betätigbar ist. In Lösestellung des Kolbens ist der Druck raum über den am Umfang der Dichtmanschette ausgebildeten Kanal mit dem Nachfüllraum verbunden. Bei anfänglicher Betätigung des Geberzylinderkolbens wird in den Hydraulikkreis ein geringer Uberdruck aufgebaut, da zum einen erst die Reibung an den Hydraulikzylindern überwunden werden muß, bis eine Verschiebung erfolgt und zum anderen der sehr kleine Querschnitt des Kanals nur einen begrenzten Strömungsmitteldurchfluß erlaubt. Dieser geringe Uberdruck genügt aber bereits, das Ventil an der Dichtmanschette zu schließen, so daß Druckraum und Nachfüllraum voneinander druckdicht getrennt werden. Der Kanal und das Ventil werden gleichzeitig an der Dichtmanschette mit angeformt, so daß hierdurch die Kolben-Zylinder-Anorndung wesentlich vereinfacht wird.Es entsteht eine einfache und leicht herstellbare Dichtmanschette. Aufgrund der erfindungsgemäßen Dichtmanschette können nun aufwendige Kanäle, wie beispielsweise das bekannte "Schnüffelloch" im Hauptbremszylinder entfallen. Auch der bei den herkömmlich bekannten Dichtmanschetten während des Uberfahrens des Schnüffellochs hervorgerufene Verschleiß wird durch die erfindungsgemäße Dichtmanschette vermieden.
  • Besonder einfach wird die Dichtmanschette dann, wenn eine Dichtfläche zwei hintereinander angeordnete Abschnitte aufweist, wovon an dem vorderen Abschnitt der Kanal und an dem hinteren Abschnitt das Ventil ausgebildet sind. Hierdurch wird auch sichergestellt, daß der radial innere Rand des Ventils vom Druckraum und der radial äußere Rand vom Nachfüllraum begrenzt ist und dadurch ein leicht ansprechbares und zuverlässiges Ventil geschaffen wird. Je nach Ausführung des Geberzylinders ist es möglich, das Ventil und den Kanal sowohl mit dem Geberzylindergehäuse als auch mit dem Kolben zusammenwirken zu lassen. Dies hängt nur davon ab, ob das Ventil und der Kanal an der äußeren oder inneren Dichtfläche der jeweiligen Dichtlippe der Dichtmanschette ausgebildet sind.
  • Eine besonders gute Steuertätigkeit des Ventils wird dadurch erreicht, daß der vordere Abschnitt der Dichtfläche der Dichtmanschette ständig und der hintere Abschnitt erst bei Druckaufbau druckdicht an der Dichtfläche der Kolben-Zylinder-Anordnung anliegt. Mit dieser Ausführung wird entsprechend dem Kanalquerscnitt eine ganz bestimmte Drosselwirkung bei Betätigung des Geber zylinders verursacht, die bei einer ganz bestimmten Druckdifferenz bewirkt, daß zwischen Druckraum und Nachlaufraum das Ventil gechlossen wird. Das Verschließen des Ventils muß bereits bei einem sehr geringen Kolbenhub entstehen, damit ein möglichst frühes Ansprechen der Hydraulikanlage erreicht wird. Die Ilerstellung der Dichtmanschette ist besonders einfach, wenn auf der vorderen Dichtfläche der Dichtlippe eine in Längsrichtung der Kolben-Zylinder-Anordnung verlaufende Rille ausgebildet ist, die mit dem Kolben bzw. Zylinder den Kanal bildet.
  • Besonders gute Ergebnisse wurden an einer Dichtmanschette erzielt, die an ihrer Dichtlippe einen im wesentlichen, vom Grundkörper ausgehenden und sich nach vorne erweiternden im Querschnitt hohlkegelstumpfförmigen Ring aufweist, an dem der vordere und hintere Abschnitt ausgebildet sind.
  • Die Dichmanschett ist besonders geeignet für Hauptbremszylinder von Bremsanlagen von Kraftfahrzeugen und Kupplungsgeberzylinder.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 Teillängsschnitt oberhalb der Mittellinie einer Kolben-Zylinder-Anordnung mit der erfindungsgemäßen Dichtmanschette, bei der der Kolben sich in Lösestellung befindet und Fig. 2 Teillängsschnitt oberhalb der Mittellinie der Kolben-Zylinder-Anordnung gemäß Fig. 1, bei der sich der Kolben in Betätigungsstellung befindet.
  • In Fig. 1 und 2 besteht die Kolben-Zylinder-Anordnung 1 aus einem in einer Zylinderbohrung 2 eines Zylindergehäuses 3 axial verschiebbaren Kolben 4, der zusammen mit einer Dichtmanschette 5 die Zylinderbohrung 2 in einen Druckraum 6 und einen Nachlaufraum 7 trennt. Der Druckraum 6 ist über eine nicht dargestellte Druckleitung mit einem ebenfalls nicht dargestellten Betätigungsorgan, beispielweise einem Radbremszylinder einer Bremse, verbunden. Der Nachlaufraum 7 ist über eine nicht dargestellte Flüssigkeitsverbindung mit einem ebenfalls nicht dargstellten, stets vom atmosphärischen Druck beaufschlagten Nachlaufbehälter, verbunden.
  • Der Kolben 4 weist eine an seiner Mantelfläche 8 ausgebildete, die Dichtmanschette 5 aufnehmende Ringnut 9 auf, die mit ihren Seitenflächen 10,11 die Dichtmanschette 5 annähernd ortsfest auf dem Kolben 4 hält.
  • Die Dichtmanschette 5 besteht im wesentlichen aus einem scheibenringförmigen Grundkörper 12 und einem sich jeweils am radial äußeren und inneren Rand anschließenden, sich zum Druck raum 6 erstreckenden und im Querschnitt hohlkegelstumpfförmigen Ring 13,14. Beide Ringe 13,14 verlaufen konzentrisch zur Mittellinie 15 des Kolbens 4.
  • Der radial innere Ring 13 wird durch den Boden 16 der ringnut 9 soweit nach außen gedrückt, daß der Ring 13 im? wesentlichen parallel zur Mittelinie 15 verläuft. Die Mantelfläche des Bodens 16 bildet mit dem Ring 13 eine erste Dichtfläche 17 der Kolben-Zylinder-Anordnung 1. Die zweite Dichtfläche 18 wird von der Mantelfläche der Zylinderbohrung 2 und der Dichtlippe 19 am Ring 14 der Dichtmanschette 5 gebildet. Die Dichtlippe l weist einen vorderen Abschnitt 20 und einen hinteren Abschnitt 21 auf. Die Dichtlippe 19 am vorderen Abschnitt 20 wird von einem an der Mantelfläche der Dichtlippe 19 ausgebildeten, im wesentlichen parallel zur Mittellinie 15 verlaufenden Kanal 22, der gemäß Fig. 1 der Zeichnung als -Rille dargestellt ist, geteilt. Die Dichtlippe 19 am hinteren Abschnitt 21 weist eine geschlossene, zylindrische Mantelfläche auf.
  • Gemäß Fig.l der Zeichnung liegt der vordere Abschnitt 20 an der Mantel fläche der Zylinderbohrung 2 stets mit geringer Vorspannung an. Am Ubergang vom vorderen zum hinteren Abschnitt 20,21 verjüngt sich der Ring 14, so daß die Dichtlippe 19 am hinteren Abschnitt 21 konzentrisch und in geringem Abstand zur Zylinderbohrung 2 verläuft. Der Ring 14 im Bereich des hinteren Abschnitts 21 bildet mit der Dichtfläche 18 und der Zylinderbohrung 2 das Ventil 25.
  • Die Funktionsweise der Kolben-Zylinder-Anordnung ist folgende: In Lösestellung gemäß Fig. 1 der Zeichnung der Kolben-Zylinder-Anordnung 1 besteht eine Druckmittelverbindung vom Nachlaufraum 7 zum Druckraum 6 über den Durchlaß 23, die Rille 22 und den Durchlaß 24. Beim Betätigen der Kolben-Zylinder-Anordnung 1 baut sich im Druckraum 6 zunächst ein geringer Druck auf, da der kleine Querschnitt der Rille 22 nur ein langsames Abfließen der Druckflüssigkeit vom Druckraum 6 zum Nachlaufraum 7 erlaubt und gleichzeitig die mit dem Druckraum verbundenen Nehmerzylinder aufgrund ihrer Reibung erst bei einem bestimmten Druck sich in Bewegung setzen.
  • Dieser geringe Druck reicht aber aus, den hinteren Abschnitt 21 aufgrund der gegebenen Druckdifferenz radial nach außen gegen die Mantelfläche der Zylinderbohrung 2 druckdicht zu drücken (Fig. 2). Hierbei bildet der hintere Abschnitt 21 der Dichtlippe 19 mit der Zylinderbohrung 2 eine druckdichte Verbindung, so daß der Querschnitt der Rille 22 verschlossen wird. Druckraum 6 und Nachüllraum 7 sind nun voneinander druckdicht getrennt.
  • Bei weiterer Betätigung der Kolben-Zylinder-Anordnung 1 wird nun Druck im Druckraum 6 aufgebaut, der sich bis zu den Nehmerzylindern fortsetzt. Die radiale Aufweitung der Dichtlippe 19 bewegt sich im elastischen Bereich, so daß nach Druckabbau die Dichtmanschette 5 wieder gemäß Fig. 1 in ihre Ausgangsstellung gelangt.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche Q Dichtmanschette für eine Kolben-Zylinder-Anordnung, insbesondere für Geberzylinder von hydraulischen Anlagen, mit einem Grundkörper und einer sich jeweils daran anschließenden inneren und äußeren Dichtlippe mit mindestens je einer Dichtfläche zur Abdichtung zweier unterschiedlicher Drücke aufweisender Druckräume, wobei beide Druckräume in Lösestellung des Kolbens über ein bei Betätigung des Kolbens durch ein Ventil schließbaren Kanal miteinander verbunden sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Kanal (22) und das Ventil (25) an der Dichtmanschette (5) ausgebildet sind und daß das Ventil (25) durch die Drosselwirkung des Kanals (22) druckabhängig betätigbar ist.
  2. 2. Dichtmanschette nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß eine Dichtfläche (18) zwei hintereinander angeordnete Abschnitte (20,21) aufweist, wovon an dem vorderen Abschnitt (20) der Kanal (22) und an dem hinteren Abschnitt (21) das Ventil (25) ausgebildet-sind.
  3. 3. Dichtmanschette nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der vordere Abschnitt (20) der Dichtfläche (18) der Dichtmanschette (5) ständig und der hintere Abschnitt (21) erst bei Druckaufbau druckdicht an der Dichtfläche (2) der Kolben-Zylinder-Anordnung (1) anliegt.
  4. 4. Dichtmanschette nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch g e k e n n z e i c h n e.t, daß auf dem vorderen Abschnitt (20) der Dichtfläche (18) der Dichtlippe (19) eine in Längsrichtung der Kolben-Zylinder-Anordnung (1) verlaufende Rille (22) ausgebildet ist, die mit dem Kolben (4) bzw.
    Zylinder (2) den Kanal (22) bildet.
  5. 5. Dichtmanschette nach einen vorhergehenden Anspruch, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Dichtlippe (19) einen im wesentlichen, vom Grundkörper (12) ausgehenden und sich nach vorne erweiterenden, im Querschnitt hohlkegelstumpfförmigen Ring (14) bildet, an dem der vordere und hintere Abschnitt (20,21) ausgebildet sind.
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