DE2658176A1 - Radialkolbenhydropumpe-motor - Google Patents

Radialkolbenhydropumpe-motor

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DE2658176A1
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radial
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cylinder block
radially
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Kenzo Nishiba
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Teijin Seiki Co Ltd
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Description

PAI ENTANWÄLTE 89 Augsburg 22, den d-Λ. 1 2.1fJ76
Rilkestraße 10 9 R R R 1 7
dr. ing. E. LIEBAU ZoDÖ I/o
^ ι ir-O AI I f Unser Zeichen T 10 238
DIPL. ING. G. LIEBAU (Bei Rückantwort bitte angeben)
Ihr Zeichen
Teijin Seiki Company Limited
No. 7-3, 3-chome, Kitahama, Higashi-ku
Osaka / Japan
RadiaIkolbenhydropumpe-Motor
Die Erfindung betrifft einen Radialkolbenhydropumpe-Motor, insbesondere von der Bauart mit Verteilungsventilen zum Einleiten und Ableiten einer Flüssigkeit in eine und aus einer Anzahl von radialen Zylindern.
Für den herkömmlichen Hydropumpe-Iiotor wurde zur Verminderung der auf ein Kurvenelement oder eine Innenfläche eines Ringgehäuses zum Kontakt mit den radial äusseren Enden der Kolben ausgeübtenLast ein Verfahren vorgeschlagen, bei v;elchem die Innenfläche des Ringgehäuses in ihrer Form verbessert ist, um die örtlichen und die ganzen
Telefon (0821)57608?) Telegr.-Adr.: ELPATENT - Augsburg Postscheckkonto Mönchen 86510-809 Deulsd-e Bank AG Augsburg Klo -Nr 08 3-i
r37n1 Bankleitzahl 720 7OP
Belastungen ara Ringgehäuse in der Umfangsrichtung zu verringern. Hinsichtlich der Verbesserung der Innenfläche des Ringgehäuses in der Umfangsrichtung besteht jedoch eine Grenze, die es unmöcjlich macht, solche Belastungen herabzusetzen.
Hauptaufgabe der Erfindung ist, einen Radialkolbenhydropumpe -Mot or zu entwickeln, bei welchem die auf die Innenfläche des Ringgehäuses ausgeübte Last ausreichend herabgesetzt und eine lange Lebensdauer des 'linggehäuses erzielt werden kann.
Ferner gehört es zur Aufgabe der Erfindung, einen Radialkolbenhydropumpe-Motor zu entwickeln, der nicht nur geringe Kosteia verursacht, sondern auch in seinem Gesamtgewicht und in seiner Größe herabgesetzt ist.
Ein erfindungsgemäßer Radialkolbenhydropumpe-Motor, mit dem diese Ziele erreicht werden können, besitzt einen Zylinderblock, der mit einer Anzahl radialer Zylinder in gleichen Abständen in der Umfangsrichtung geformt ist, von denen jeder an seinem radial äusseren Ende offen ist, eine Anzahl Kolbenanordnungen, von denen jede in einem der radialen Zylinder des Zylinderblocks radial gleitbar ist, um eine Zylinderkammer zu bilden, die von dem radialen Zylinder und der Kolbenanordnung begrenzt ist, eine Anzahl Einlaß-Auslaß-Kanäle, die im Zylinderblock geformt sind, von denen jeder an seinem einen Ende an der Zylinderkammer offen ist, während das andere Ende an der Aussenseite des Zylinderblocks offen ist, ein Gehäuse zur Aufnahme des Zylinderblocks und der Kolbenanordnungen mit einer radialen Innenfläche, die in Kontakt mit den radial äusseren Enden der Kolbenanordnungen gehalten wird, wobei sich die Erfindung dadurch unterscheidet, daß das radial äussere Ende
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jeder der Kolbenanordnungen sich in Kontakt mit der radialen Innenfläche des Gehäuses an seinen zwei axial in Abstand voneinander befindlichen Punkten befindet.
Gemäß einem v/eiteren Merkmal der L'rfinduncj- kann jede der Kolbenanordnungen einen Kolben, der in einem der radialen Zylinder radial gleitbar ist, und ein kugeli es Glied aufweisen, das am radial äusseren Ende des Kolbens in Kontakt mit der radial inneren Fläche des Gehäuses an dessen zwei in axialem Abstand befindlichen Punkten drehbar gehalten wird. Jede der Kolbenanordnungen kann ferner einen Kolben besitzen, der in seinem radialen Zylinder radial gleitbar und an seinem radial äusseren Ende mit einem kuppeiförmigen Kolbenboden geformt ist, der sich mit der radial inneren Fläche des Gehäuses cm dessen zwei axial in Abstand voneinander befindlichen Punkten in Kontakt befindet.
Im Folpnden wird die Erfindung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen anhand beispielsweiser Ausfiihrungsformen näher beschrieben und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht im axialen Schnitt einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen rtadialkolbenhydropumpe-ilotor s;
Fig. 2 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht, gesehen von der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1;
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Fig. 5 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 1;
Fig. 6 eine Ansicht in schematischer Darstellung, teilweise weggebrochen, eines Scheibengehäuses zum Einbau bei der c / an Ausführungsform des erfindungsgemäßen Radialkolbenhydropumpe-Motors,
Fig. 7 eine Teilansicht im axialen Schnitt ähnlich der Fig. 1, welche jedoch eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Radialkolbenhydropumpe-Motors zeigt;
Fig. 8 eine Teilansicht im axialen Schnitt ähnlich der Fig. 7, welche jedoch eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Radialkolbenhydropumpe-Motors zeigt;
Fig. 9 eine Seitenansicht, teilweise weggebrochen, einer vierten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Radialkolbenhydropumpe-Motors, welche insbesondere das Verhältnis zwischen einem Deckelgehäuse und einer Welle zeigt;
Fig. 10 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht im Schnitt, welche jedoch eine fünfte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Radialkolbenhydropumpe-Motors zeigt, bei welcher ein Ringgehäuse mit einer Innenfläche versehen ist, die nach Art einer Ellipse geformt ist, und
Fig. 11 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht im Schnitt, welche jedoch eine sechste Ausfuhrungsform des erfindungsgemäßen Radialkolbenhydropumpe-Motors zeigt, bei der das Ringgehäuse eine Innenfläche aufweist, die
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im wesentlichen kreisförmig ist, und eine Welle, deren Drehachse mit Bezug auf die Achse der Innenfläche des Ringgehäuses exzentrisch ist;
Fig. 12 in vergrössertem Maßstab eine Ansicht im axialen Schnitt eines Teils, der aus dem Ringgehäuse und dem Kolben besteht;
Fig. 13 eine der Fig. 12 ühnlicheAnsicht, welche jedoch eine bekannte Anordnung zeigt;
Fig. 14 eine Ansicht im axialen Schnitt einer siebten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Radialkolbenhydropumpe-Motors;
Fig. 15 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie XV-XV in Fig. 14 und
Fig. 16 eine der Fig. 12 ähnliche Ansicht, welche jedoch ein kugeliges Glied und einen Kolben der siebten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Radialkolbenhydropumpe-Motors zeigt.
In den Zeichnungen und insbesondere in Fig. 1 und 2 ist eine erste Ausfuhrungsform eines erfindungsgemäßen Radialkolbenhydropumpe-Hotors dargestellt, welcher einen Zylinderblock 1 besitzt, der mit einer Anzahl von radialen Zylindern 2 geformt ist, welche in gleichen Umfangsabständen vorgesehen sind, und von denen jeder an seinem radial äusseren Ende offen ist. Der Zylinderblock ist an seinem Innenumfang mit sich axial erstreckenden Nuten 3 ausgebildet. Eine Anzahl von Kolbenanordnungen, von denen nur eine in Fig. 1
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dargestellt und im allgemeinen mit 4 bezeichnet istf weist je einen Kolben 5 aufr welche Kolben je in einem der radialen Zylinder radial gleitbar sind/ und ein Kugelglied 6, das in einer gekrümmten Ausnehmung 7 drehbar gehalten wird, die am radial äusseren Ende des Kolbens 5 geformt ist. Der Kolben 5 begrenzt innerhalb des radialen Zylinders 2 eine zylindrische Kammer 8. Damit sich das Kugelglied 6 frei drehen kann, ist eine radiale Bohrung 9 im Kolben 5 vorgesehen, um die gekrümmte Ausnehmung 7 mit der Zylinderkammer 8 zu verbinden, so daß Drucköl einem Spalt, der zwischen der Ausnehmung 7 und dem Kugelglied 6 begrenzt wird, durch die radiale Bohrung 9 aus der Zylinderkammer 8 zugeführt wird. Mit 10 sind allgemein eine Anzahl Einlaß-Auslaßkanäle bezeichnet, die im Zylinderblock 1 in gleichen Abständen voneinander längs der CJmfangsrichtung des Zylinderblocks 1 geformt sind. Jeder der Einlaß-Auslaßkanäle 10 weist eine waagrechte Bohrung 11 auf, die sich waagrecht durch die Seitenflächen des Zylinderblocks 1 erstreckt und an diesen offen ist, und eine Zylinderbohrung 12, deren eines Ende zur Zylinderkammer 8 offen ist, die erhalten wird, wenn der Kolben 5 zum radial inneren Hubende bewegt wird, während ihr anderes Ende mit dem Längsmittelteil der waagrechten Bohrung 11 in Verbindung steht. Erfindungsgemäß müssen die Enden der waagrechten Bohrung 11 radial nach aussen von dem einen Ende der Zylinderbohrung 12 angeordnet sein.
Wie sich aus Fig. 1 und Fig. 3 bis 6 ergibt, besitzt ein allgemein mit 13 bezeichnetes Gehäuse zwei voneinander in Abstand befindliche und einander zugekehrte Scheibengehäuse 14 und 14', von denen jedes durch eine Anzahl radialer Stege 15 verstärkt ist, die in gleichen Winkelabständen um den Umfang herum vorgesehen und an der axial äusseren Fläche angeformt sind, ein Ringgehäuse 16, das zwischen den Schei-
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bengehäusen 14 und 14' angeordnet ist, um eine Kammer 17 zur Aufnahme des ZyIInderblocks 1 zu begrenzen, und zwei Deckel 18 und 18', die mit den axial äusseren Flächen der Scheibengehäuse 14 und 14' gekuppelt sind. Eine Anzahl Bolzen und Muttern 19 spannen die Scheibengehäuse 14 und 14' und das Ringgehäuse 16 an ihren radial äusseren Endteilen in der ümfangsrichtung in gleichen Abständen zusammen. Das Ringgehäuse 16 weist eine Innenfläche auf, die mit einer Anzahl von gekrümmten Ausnehmungen 20 und einer Anzahl von Rippen 21 ausgebildet ist, welche letztere je durch die benachbarten zwei gekrümmten Ausnehmungen 20 getrennt sind, wobei die gekrümmten Ausnehmungen 20 unddie Rippen 21 mit den Kugelgliedern 6 der Kolbenanordnungen in Kontakt gehalten werden.
Die Beziehung zwischen dem Kugelglied 6 und dem Ringgehäuse 16 muß derart sein, daß das radial äussere Ende des Kugelgliedes 6 sich in Kontakt mit der radial inneren Fläche des Ringgehäuses 16 an seinen axial in Abstand voneinander befindlichen zwei Punkten X und Y befindet, wie in Fig. 12 gezeigt. Die herkömmliche Beziehung zwischen dem Kugelglied 6* und dem Ringgehäuse 16l wurde derart gehalten, daß das radial äussere Ende des Kugelgliedes 61 sich in Kontakt mit der radial inneren Fläche des Ringgehäuses 16' nur an einem Punkt X' befand, da jede der gekrümmten Ausnehmungen und die Rippen mit einer axialen Querschnittskrümmung geformt war, die etwas größer als diejenige des Kugelgliedes 6' ist, wie in Fig. 13 gezeigt. Bei einem hydraulischen Druck ρ und einem Flächeninhalt A der radial inneren Fläche des Kolbens 5* ergibt sich eine Reaktionskraft des Ringgehäuses 16', die in der Zeichnung mit R bezeichnet ist, so daß folgende Gleichung erhalten wird:
PA = R.
Im Gegensatz dazu haben die beiden Kontaktpunkte des Kugel-
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gliedes 6 zur Folge, daß die Reaktionskraft an jedem der beiden Punkte X und Y auf einen Wert 1/2 cos θ bei der gleichen Kraft PA abnimmt, die auf das Ringgehäuse 16 im herkömmlichen Fall ausgeübt wird. Wenn jeder Winkel θ 30" beträgt, wird die Reaktionskraft an jedem der beiden Punkte X und Y auf den Wert 0,57Z im Vergleich zu dem herkömmlichen Fall verringert. Der verringerte Wert ermöglicht nicht nur eine Steigerung des hydraulischen Druckes, sondern eine grössere Lebensdauer des Hydropumpe-Motors. Der Winkel zu jedem der Kontaktpunkte X und Y mit der durch die Mittelpunkte des Kugelgliedes 6 und des Ringgehäuses 16 verlaufenden Mittellinie beträgt vorteilhaft zwischen 0° und 60°. Ferner ist es vorzuziehen, daß der Winkel ausreichend klein ist, um zu verhindern, daß eine resultierende Belastungsspitze, welche durch die auf die beiden Kontaktpunkte X und Y ausgeübten Belastungen addiert wird, die an der Mittellinie erzeugt wird, welche durch die Hittelpunkte des Kugelgliedes 6 und des Ringgehäuses 16 verläuft.
Wie sich aus Fig. 1 und 2 ergibt, besitzt eine allgemein mit 22 bezeichnete Welle einen Teil 23 --on großem Durchmesser, der mit sich axial erstreckenden Nuten 24 für den Eingriff mit den Nuten 3 des Zylinderblocks 1 geformt ist, und zwei Teile 25 und 25' mit kleinem Durchmesser, die mit den beiden axialen Enden des Teils 23 von großem Durchmesser aus einem Stück bestehen, und je mit sich axial erstreckenden Nuten 26 für den Eingriff mit nicht gezeigten weiteren Kupplungsteilen versehen sind. Zwei mittige Ringe 27 und 27" sind von dem jeweiligen Scheibengehäuse 14 und 14' radial nach innen angeordnet und mit den Scheibengehäusen 14 und 14' fest verbunden. Jeder der m.ittigen Ringe 27 und 27' ist an seiner axial inneren Hälfte auf dem Teil 23 von großem Durchmesser drehbar gelagert und der mittige Ring 27 ist mit zwei nebeneinander angeordneten Umfangsnuten 28a
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und 28b versehen, die in dessen äusseren Umfangswand ausgebildet sind, und der mittige Ring 27' ist ebenfalls mit zwei nebeneinander angeordneten ümfangsnuten 29a und 29b versehen, die in seiner äusseren Umfangswand ausgebildet sind. Zwei Kugellager 30 und 30' sind axial ausserhalb des Teils 23 von großem Durchmesser und zwischen den axial äusseren Hälften der mittigen Ringe 27, 27' und den Teilen 25, 25' von kleinem Durchmesser der Welle 22 angeordnet. Die Deckel 18 und 18' sind an den axial äusseren Flächen der Scheibengehäuse 14 und 14' durch eine Anzahl Bolzen 31 und 31' befestigt, um die mittigen Ringe 27 und 27' abzudecken. Auf den Teilen 25 und 25' von kleinem Durchmesser der Welle 22 sind Ringe 32 und 32' gegenüberliegend den Innenflächen der Deckel 18 und 13' angeordnet. Zwischen dem Deckel 18 und dem Ring 32 ist eine Öldichtung 3 3 angeordnet und eine Staubdichtung 34 ist zwischen dem Deckel 18 und dem Ring 32 an einer Stelle angeordnet, die von der Öldichtung 33 axial nach aussen liegt. In ähnlicher Weise ist eine weitere Öldichtung 33' zwischen dem Deckel 18' und dem Ring 32' angeordnet und eine weitere Staubdichtung 34' befindet sich zwischen dem Dekkel 18" und dem Ring 32' an einer Stelle axial ausserhalb der öldichtung 33'. Ein O-Ring 35 sitzt in einer Nut, die in der Innenfläche des Deckels 18 geformt ist, um ein Lecken von Drucköl zu verhindern, und ein weiterer O-Ring 35' ist in einer v/eiteren Nut angeordnet, die ebenfalls in der Innenfläche des Deckels 18' ausgebildet ist, um ein Lecken von Drucköl zu verhindern. Ein Haupteinleitkanal 36 ist radial im Scheibengehäuse 14 vorgesehen und ist an seinem einen Ende am radial äusseren Ende des Scheibengehäuses 14 offen, während sein anderes Ende mit der Umfangsnut 28a des mittigen Ringes 27 in Verbindung steht. Eine Enzahl Zweigeinleitkanäle 37 sind radial im Scheibengehäuse 14 geformt und stehen je an ihrem einen Ende mit der Umfangsnut 28a des mittigen Ringes 27 in Verbindung,
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während das andere Ende in Umfangsausfiuchtung zu den Enden der waagrechten Bohrungen 11 der Einlaß/Auslaßkanäle 10 offen ist, so daß es mit diesen in Verbindung gebracht werden kann. Andererseits ist ein weiterer Haupteinleitkanal 36' radial im Scheibengehäuse 14' vorgesehen und an seinem einen Ende zum radial äusseren Ende des Scheibengehäuses 14' offen, während das andere Ende mit der Umfangsnut 29a des mittigen Ringes 27' in Verbindung steht. Eine Anzahl Zweigeinleitkanäle 37' sind radial in dem Scheibengehäuse 14' geformt und stehen je an ihrem einen Ende mit der Umfangsnut 29a des mittigen Rings 27' in Verbindung, während das andere Ende in Umfangsausfiuchtung mit den Enden der waagrechten Bohrungen 11 der Einlaß-Auslaßkanäle 10 zur Verbindung mit diesen offen ist. Der Haupteinleitkanal 36, die Umfangsnut 28a und die Zweigeinleitkanäle 37 bilden als Ganzes einen Einleitkanal, während der Haupteinleitkanal 36', die Umfangsnut 29a und die Zweigeinleitkanäle 37' als Ganzes einen weiteren Einleitkanal bilden, welche beiden Einleitkanäle jedoch nicht mit Bezugszeichen versehen sind, um die Zeichnungen übersichtlicher zu halten. Ein Hauptableitkanal 38 ist radial im Scheibengehäuse 14 geformt und ist an seinem einen Ende zu dem radial äusseren Ende des Scheibengehäuses 14 offen, während sein anderes Ende mit der Umfangsnut 28b des mittigen Ringes 27 in Verbindung steht. Eine Anzahl Zweigableitkanäle 39 sind radial im Scheibengehäuse 14 vorgesehen, von denen jeder mit seinem einen Ende mit der Umfangsnut 28b des mittigen Ringes 27 in Verbindung steht, während das andere Ende in Umfangsausfiuchtung mit den Enden der waagrechten Bohrungen 11 der Einlaß-Auslaßkanäle 10 offen ist, so daß es mit diesen in Verbindung gebracht werden kann. Andererseits ist ein velterer Hauptableitkanal 38' radial im Scheibengehäuse 14' geformt und mit seinem einen Ende zum radial äusseren Ende des Scheibengehäuses 14' offen, während das andere Ende mit der Umfangsnut 29b des mittigen Rin-
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ges 27' in Verbindung steht. Eine Anzahl Zweigableitkanäle 39' sind radial im Scheibengehäuse 14' geformt und stehen je mit ihrem einen Ende mit der Umfangsnut 29b des mittigen Ringes 27' in Verbindung, während das andere Ende sich in Umfangsausfluchtung mit den Enden der waagrechten Bohrungen 11 der Einlaß-Auslaßkanäle 10 zur Verbindung mit diesen offen ist. Der Hauptableitkanal 38, die Umfangsnut 28b und die Zweigeinleitkanäle 39 bilden als Ganzes einen Ableitkanal, während der Hauptableitkanal 38', die Umfangsnut 29b und die Zweigeinleitkanäle 39' als Ganzes einen weiteren Ableitkanal bilden, welche beiden Ableitkanäle jedoch nicht mit Bezugsziffern versehen sind, um die Zeichnungen einfacher zu halten. In jedem der Scheibengehäuse 14 und 14' ist eine Anzahl Speicherausnehmungen 40 und 41 in der Weise ausgebildet, daß die Speicherausnehmung 40 sich gegenüberliegend jedem der anderen Enden der Zweigeinleitkanäle 37 und 37' befindet und daß die Speicherausnehmung 41 sich gegenüberliegend jedem der anderen Enden der Zweigableitkanäle 39 und 39' befindet. Eine Anzahl Umleitkanäle 42 und 43 sind in den Scheibengehäusen 14, 14' und im Ringgehäuse 16 in der Weise geformt, daß der Umleitkanal 42 mit seinem einen Ende mit jedem der anderen Enden der Zweigeinleitkanäle 37 und 37' in Verbindung steht, während das andere Ende zur Speicherausnehmung 40 gegenüberliegend jedem der anderen Enden der Zweigeinleitkanäle 37 und 37' offen ist, und daß der Umleitkanal 43 an seinem einen Ende mit jedem der anderen Enden der Zweigableitkanäle 39 und 39' in Verbindung steht, während das andere Ende zur Speicherausnehmung 41 gegenüberliegend jedem der anderen Enden der Zweigableitkanäle 39 und 39' offen ist. Das Vorhandensein solcher Umleitkanäle 42 und ermöglicht den Ausgleich hydraulischer Drücke, die waagrecht auf die beiden Seitenflächen des Zylinderblocks 1 ausgeübt werden, sowie die Bildung eines Flussigkeitsfilms
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zwischen den gegenüberliegenden Gleitflächen des Zylinderblocks 1 und der Scheibengehäuse 14 und 14'. Eine Anzahl Kopplungsbohrungen 44 sind in der axial äusseren Fläche jedes der Scheibengehäuse 14 und 14' vorgesehen und befinden sich zwischen je zwei benachbarten Bolzen mit buttern 19, so daß eine weitere Einrichtung mit den Kopplungsbohrungen 44 in Eingriff gebracht v/erden kann, um eine Drehung der Scheibengehäuse 14, 14', des Ringgehäuses 16 und der Deckel 13, 18" zu verhindern.
Wenn Hochdrucköl in die Haupteinleitkanäle 36 und 36' aus einer nicht gezeigten geeignten Druckölquelle eingeleitet wird, tritt das Drucköl in die Umfangsnuten 28a und 29a ein und wird längs diesen verteilt. Das Drucköl wird dann den Zweigeinleitkanälen 37 und 37' zugeführt und erhält nachfolgend Zutritt zu den waagrechten Bohrungen 11, welche mit den Zweigeinleitkanälen 37 und 37' in Verbindung stehen. Das Druckül gelangt schließlich in die Zylinderkammern 8 über die Zylinderbohrungen 12, so daß die Kolben 5 radial nach aussen bewegt werden, um die Kugelglieder 6 gegen die nach unten gekrümmten Ausnehmungen 7 zu belasten. Hierbei wird der Zylinderblock 1 gedreht und dessen Drehmoment wird auf die Welle 22 übeer die PCeilnuten 3 und 24 übertragen. Wenn sich der Zylinderblock 1 weiterdreht und die Kugelglieder 6 beginnen, sich gegen die nach oben gekrümmten Ausnehmungen 7 abzustützen, werden die Kolben 5 so belastet, daß sie sich radial nach innen bewegen, so daß das Drucköl aus den Zylinderkammern zu den waagrechten Bohrungen 11 über die Zylinderbohrungen 12 austritt. Das Drucköl in der waagrechten Bohrung 11 gelangt in die Umfangsnuten 28b und 29b durch die Zweigableitkanäle 39 und 39' und wird sodann nach aussen durch die Hauptableitkanäle 38 und 38' abgeleitet. Während der Drehung des Zylinderblocks 1 werden die hydraulischen Drücke, die waagrecht auf die beiden Seitenflächen des
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Zylinderblocks 1 ausgeübt werden, ausgeglichen gehalten und wird ein Fltissigkeitsfilir1 zwischen den einander gegenüberliegenden Gleitflachen der Scheibengehäuse 14, 14' und des Zylinderblocks 1 aufrechterhalten, wodurch eine weiche Drehung gegenüber deru Zylinderblock 1 erzielt wird.
Wachfolgend wird eine zweite Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
In Fig. 7 ist ein Zylinderblock 45 dargestellt, der mit zwei axial voneinander in Abstand befindlichen Reihen von radialen Zylindern 46 in der Weise ausgebildet ist, daß die radialen Zylinder 46 in jeder Reihe sich in der Umfangsrichtung in gleichen Abständen befinden und jeder radiale Zylinder 46 an seinem radial äusseren Ende offen ist. Jede einer Anzahl von Kolbenanordnungen, die allgemein mit 47 bezeichnet sind, ist in jedeir. der radialen Zylinder 46 des Zylinderblocks 45 radial gleitbar. Jede der Kolbenanordnungen 47 weist einen Kolben 43 auf, der in dem ihm zugeordneten radialen Zylinder 46 radial gleitbar ist, und ein kuppelföriräger Kopf 49, der innerhalb den Kolbens 48 so gehalten wird, daß ihre Drehachse senkrecht zur Bewegung des Kolbens 48 verläuft. Ein allgemein mit 50 bezeichnetes Gehäuse umfaßt zwei voneinander in /ibstand befindliche und einander zugekehrte Scheibengehäuse 51 und 51', von denen jedes durch eine Anzahl radialer Stege verstärkt ist, die sich in der Umfangsrichtung in gleichen Abständen voneinander befinden und an die axial aussere Fläche angeformt sind, ein Ringgehäuse 53, das zwischen den Scheibengehäusen 51 und 51' angeordnet ist, um eine Kammer 54 zur Aufnahme des Zylinderblocks 45 zu begrenzen, und zwei Deckel 55 und 55', welche mit den axialen Aussenflachen der Scheibengehäuse 51 und 51' gekuppelt sind. Die Scheibengehäuse 51 und 51' und das Ringgehäuse 53 sind an ihren
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radial äusseren Endteilen in der ümfangsrichtung in gleichen Abständen miteinander verschraubt. Die kuppeiförmigen Köpfe 49 können mit der radial inneren Fläche der Ringgehäuse 53 an ihren axial in Abstand voneinander befindlichen zwei Punkten in Kontakt gebracht werden. Eine allgemein mit 56 bezeichnete Welle weist einen Teil 57 von grossem Durchmesser auf, der mit zwei sich axial erstreckenden Keilnutenreihen 58 für den Eingriff mit Keilnuten 59 ausgebildet ist, welche am Innenumfang des Zylinderblocks 45 geformt sind, und Teile 60 und 60' von kleinem Durchmesser, die aus einem Stück mit den beiden axialen Enden des Teils 57 von großem Durchmesser bestehen. Zwei mittige Ringe 61 und 61' sind radial nach innen zu den Scheibengehäusen 51 und 51' angeordnet und mit diesen fest verbunden. Jeder der mittigen Ringe 61 und 61" ist an seiner axial inneren Hälfte auf dem Teil 57 von großem Durchmesser drehbar gelagert und der mittige Ring 61 weist eine Umfangsnut 62 auf, die in seiner äusseren Umfangswand vorgesehen ist, während der mittige Ring 61' mit einer Umfangsnut 63 in seiner äusseren Umfangswand ausgebildet ist. Ein Haupteinleitkanal 64 ist radial im Scheibengehäuse 51 vorgesehen und ist mit seinem einenEnde am radial äusseren Ende des Scheibengehäuses 51 offen, während das andere Ende mit der Umfangsnut 62 des mittigen Ringes 61 in Verbindung steht. Eine Anzahl Zweigeinleitkanäle 65 sind radial im Scheibengehäuse 51 geformt, von denen jeder mit seinem einen Ende mit der Umfangsnut 62 des mittigen Ringes 61 in Verbindung steht, während das andere Ende sich in Umfangsausfluchtung mit den einen Enden von waagrechten Bohrungen 66 von Einlaß-Auslaßkanälen 67 befindet, so daß es mit diesen in Verbindung gebracht werden kann. Die waagrechten Bohrungen der Einlaß-Auslaßkanäle 67 sind den zur ersten Ausführungsform beschriebenen im wesentlichen identisch. Ein Hauptableitkanal 68 ist radial im Scheibengehäuse 51' geformt und ist mit seinem einen Ende am radial äusseren Ende des Schei-
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bengehäuses 51' offen, während das andere Ende mit der Umfangsnut 63 des mittigen Ringes 61' in Verbindung steht. Eine Anzahl Zweigableitkanäle 69 sind im Scheibengehäuse 51' radial geformt und je mit ihrem einen Lnde mit der Umfangsnut 63 des mittigen Ringes 61' verbunden, während sich das andere Ende in ümfangsausfluchtung mit dem anderen Enden der waagrechten Bohrungen 66 der rinlaß-Auslaß-Kanäle 67 befindet, so daß es rät diesen in Verbindung gebracht v/erden kann. Der Haupteinleitkanal· 64, die Umfangsnut 62 und die Zweigeinleitkanäle 65 bilden als Ganzes einen Einleitkanal, während der Kauptableitkanal £'*5f die Umfangsnut 63 und die Zweigableitkanäle 69 als Ganzes einen Ableitkanal bilden, welche U.inleit- und Ableitkanäle jedoch nicht mit Bezugsziffern versehen sind, um die Übersichtlichkeit der Zeichnungen nicht zu beeinträchtigen.
Die weiteren Bauelemente der zweiten Ausführungsforn sind im wesentlichen gleich denjenigen der ersten Ausfükrungsform mit der Ausnahme, daß der Umleitkanal 70 sich mit seinem einen Ende zur Umfangsnut 62 bzw. 63 für den gleichen Zweck wie bei der ersten Ausführungsform erstreckt. Um eine umständliche Wiederholung der besonderen Beschreibung der weiteren Bauelemente der zweiten Ausführungsform zu vermeiden, wird hierzu keine nähere Beschreibung gegeben.
Nachfolgend wird eine dritte Ausführungsforir. der Erfindung beschrieben.
Wie in Fig. 8 gezeigt, besitzt ein allgemein mit 71 bezeichnetes Gehäuse zwei voneinander in Abstand befindliche und einander zugekehrte Scheibengehäuse 72 und 72', von denen jedes durch eine Anzahl radialer Stege 7 3 verstärkt ist, die in der Umfangsrichtung in gleichen Abständen vorgesehen sind und an der axial äusseren Fläche
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angeformt sind, ein Pinggehäuse 74, das zwischen den Scheibengehäusen 7 2 und 72' angeordnet ist, um eine ruer 7 5 zur Auf nähme des Zylinderblocks 7 6 zu !begrenzen, und zwei Deckel 77 und 77', die mit den axial äusseren Flächen der Scheibengehäuse 72 und 72' gekuppelt sind. Der Zylinderblock 76 weist eine Anzahl radialer Zylinder 73 auf, die an ihren radial äusseren linde offen sind und von denen jeder eine Kolbenanordnung 7 9 gleitbar enthält, sowie eine Schraubendruckfeder 30 zwischen der radial inneren Fläche der Kolbenanordnung 79 und der Bodenflache des radialen Zylinders 78, um die Kolbenanordnung 79 normalerweise radial nach aussen zu belasten. Eine Anzahl Einlaß-Auslaßkanäle 81 weist je eine waagrechte Bohrung 82 auf, die sich waagrecht erstreckt und an ihrem einen Ende an der Seitenfläche des Zylinderblocks 76 offen ist, während das andere Ende geschlossen werden kann, sowie eine Zylinderbohrung, die nicht gezeigt ist, deren beide Enden jedoch mit der waagrechten Bohrung 82 und der Zylinderkammer in ähnlicher Weise über der ersten Ausfuhrungsform in Verbindung stehen. Das Scheibengehäuse 72 weist zwei nebeneinander angeordnete Umfangsriuten 83a und 83b auf, die in seiner inneren Umfangswand ausgebildet sind. Eine Welle 84 ist mit einem Ilaupteinleitkanal 85 geformt, dessen eines Ende zum axialen Ende der Welle 84 offen ist und dessen anderes Ende eine Abzweigverbindung mit der Umfangsnut 83a hat. Eine Anzahl Zweigeinleitkanäle 86 sind radial im Scheibengehäuse 72 geformt und stehen je an ihrem einen Ende mit der Umfangsnut 83a in Verbindung, während sie an ihrem anderen Ende mit den waagrechten Bohrungen 82 der Einlaß-Auslaßkanäle 81 verbunden werden können. Die Welle 84 ist in ähnlicher Weise mit einem Hauptableitkanal 87 geformt, dessen eines Ende am axialen Ende der Welle 84 offen ist, während sein anderes Ende Abzweigverbindung mit den waagrechten Bohrungen 82 der Einlaß-Auslaßkanäle 81 hat.
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Die anderen Bauelemente der dritten Ausführungsform sind im wesentlichen denjenigen der ersten Ausführungsform mit der Ausnahme gleich, daß das Scheibengehäuse 72' nicht mit Einleit- und Ableitkanälen versehen ist, die jedoch im Scheibengehäuse 14" der ersten Ausführungsform vorgesehen sind. Eine nähere Beschreibung der weiteren Bauelemente der dritten Ausführungsform dürfte sich daher erübrigen.
Eine vierte Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 9 gezeigt und besitzt einen Deckel 89, der im wesentlichen kreisförmig gestaltet ist und eine Welle 90, deren eines Ende sich entgegengesetzt zur Innenfläche des Deckels 89 erstreckt. Die übrigen Bauelemente der vierten Ausführungsform sind denjenigen der ersten Ausführungsform mit der Ausnahme identisch, daß die Öldichtung 33' und die Staubdichtung 32', die in Fig. 1 dargestellt sind, bei cer vierten Ausführungsform nicht vorgesehen sind. Eine nähere Beschreibung der weiteren Bauelemente der vierten Ausfüh- rungsform dürfte sich daher erübrigen.
Eine fünfte Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 10 gezeigt und besitzt ein Ringgehäuse 91 mit einer Innenfläche, die im wesentlichen die Form einer Ellipse hat, die axial eine solche Querschnittskrümmung hat, daß sie sich mit jedem der Kugelglieder 6 an ihren axial in Abstand voneinander befindlichen zwei Punkten in Kontakt befindet, anstelle des Ringgehäuses 16, das aus den gekrümmten Ausnehmungen 20 und den Rippen 21 besteht, die durch die benachbarten zwei gekrümmten Ausnehmungen 20 bei der ersten Ausführungsform getrennt sind. Eine sechste Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 11 gezeigt und besitzt ein Ringgehäuse 92 mit einer Innenfläche, die im wesentlichen in Form eines Kreises verläuft, das axial eine solche Querschnittskrümmung hat, daß es sich mit jedem der Kugelglie-
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der 6 an ihren axial in Abstand voneinander befindlichen zwei Punkten in Kontakt befindet, anstelle des Ringgehäuses 16 mit den gekrümmten Ausnehmungen 20 und den Rippen 21, welch letztere durch die benachbarten zwei gekrümmten Ausnehmungen 20 bei der ersten Ausfuhrungsform getrennt sind, und eine Welle 93, deren Drehachse zur Achse der Innenfläche des Ringgehäuses exzentrisch ist. Die anderen Bauelemente der fünften und der sechsten Ausfuhrungsform sind im wesentliehen gleich denjenigen der ersten Ausführungsform, so daß sich hier eine nähere Beschreibung erübrigt.
Bei der ersten Ausführungsform der Erfindung sind die Umleitkanäle 42 und 43 nicht unbedingt erforderlich, was sich aus dem Umstand ergibt, daß das Drucköl unmittelbar in die Speicherausnehmungen 40 und 41 eingeleitet wird, um die hydraulischen Drücke auszugleichen, die auf die beiden Seitenflächen des Zylinderblocks I ausgeübt werden, sowie um einen Flüssigkeitsfilm zwischen den einander gegenüberliegenden Gleitflächen der Scheibengehäuse 14 und 14' und des Zylinderblocks 1 zu bilden. Jede der KoI-ben.tnordnungen 4 kann einen Kolben aufweisen, der in einem der radialen Zylinder gleitbar und an seinem radial äusseren Ende mit einem kuppeiförmigen Kopf versehen ist, der sich mit der radial inneren Fläche des Ringgehäuses 16 an seinen axial in Abstand voneinander befindlichen zwei Punkten in Kontakt befindet. Während bei der ersten Ausführungsform beschrieben wurde, daß das Gehäuse 13 durch zwei voneinander in Abstand befindliche und einander zugekehrte Scheibengehäuse 14 und 14', ein Ringgehäuse 16, das zwischen den Scheibengehäusen 14 und 14' angeordnet ist, und zwei Deckeln 18 und 18' gebildet wird, die mit den axial äusseren Flächen der Scheibengehäuse 14 und 14' gekuppelt sind, kann das erfindungsgemäße Gehäuse durch zwei Gehäuse in symmetrischer Anordnung zu einer Mittelebene gebildet
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werden, welche zwei Gehäuse durch Klemmorgane, wie Schrauben und Muttern, fest miteinander verbunden sind, die in gleichen Umfangsabständen vorgesehen sind. Obwohl zur ersten Ausführungsform beschrieben wurde, daß in den Gehäusen 14 und 14' die Haupteinleitkanäle 36 und 36', die Zweigeinleitkanäle 37 und 37', die Hauptableitkanäle 38 und 38' und die Zweigableitkanäle 39 und 39' geformt sind, kann entweder der Haupteinleitkanal 36 oder 36', der Zweigeinleitkanal 37 oder37', der Hauptableitkanal 38 oder 38" und der Zweigableitkanal 39 oder 39' im Scheibengehäuse oder 14* gemäß der Erfindung geformt werden. In diesem Falle genügt es, daß entweder der mittige Ring 27 oder 27', zwischen dem Scheibengehäuse 14 oder 14' und der tvelle vorgesehen ist. Erfindungsgemäß kann das Scheibengehäuse 72 der dritten Ausführungsform auch mit zusätzlichen Zweigeinleit- und Ableitkanälen geformt werden, welche mit zusätzlichen Umfangsnuten in Verbindung stehen, die ebenfalls in der inneren Umfangswand des Scheibengehäuses 72 ausgebildet sind, und die Welle 84 kann ebenfalls mit zusätzlichen Haupteinleit- und Ableitkanälen geformt werden, welche Abzweigverbindung mit den zusätzlichen Umfangsnuten in ähnlicher Weise haben, wie auf der rechten Hälfte der Fig. 8 dargestellt. Erfindungsgemäß kann eines der Scheibengehäuse 72 und 72' mit einem Haupteinleitkanal und mehreren Zweigeinleitkanälen ausgebildet werden, die mit einer Umfangsnut in Verbindung stehen, welche in der inneren Umfangswand desselben vorgesehen ist, und das andere der Scheibengehäuse 72 und 72' kann mit einem Eauptableitkanal und mehreren Zweigableitkanälen geformt werden, die mit einer Umfangsnut in der inneren Umfangswand desselben in Verbindung stehen.
Eine siebte Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 14 und 15 gezeigt und weist einen Zylinderblock 101 auf, der
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mit einer Anzahl radialer Zylinder 102 geformt ist, die sich in der Umfangsrichtung in gleichen Abständen voneinander befinden und an ihren radial inneren Enden offen sind. Eine Anzahl Kolbenanordnungen, die allgemein mit 103 bezeichnet sind, werden je durch einen Kolben 104, der in einem radialen Zylinder 102 gleitbar ist, und durch ein Kugelglied 105 gebildet, das in einer gekrümmten Ausnehmung 106 gehalten wird, welche am radial inneren Ende des Kolbens 104 vorgesehen ist, so daß eine Zylinderkammer 107 erhalten wird, die durch den radialen Zylinder 102 und den Kolben 104 begrenzt wird. Im Zylinderblock verläuft eine Anzahl von Einlaß-Auslaß-Kanalpaaren 108 und 108', deren eine Enden zur radial inneren Wand der radialen Zylinder 102 offen ist. Der Zylinderblock 101 ist ferner mit einer axialen Bohrung 109 geformt, die sich in dessen Achsrichtung erstreckt und mit einer ZyIInderblockkammer 110 in Verbindung steht. Im vorderen Teil der axialen Bohrung 109 sind vier Ringnuten 111 bis 114 vorgesehen, die sich in axialem Abstand voneinander befinden, wobei die erste Ringnut 111 mit den anderen Enden der Einlaß-Auslaß-Kanäle 108 verbunden ist, während die zweite Ringnut 112 mit den anderen Enden der Einlaß-Auslaßkanäle 108' verbunden ist. Im Zylinderblock 101 sind Einleit- und Ableitkanäle 115 und 116 ausgebildet, von denen der erstere an seinem einen Ende mit der vierten Ringnut 114 in Verbindung steht, während sein anderes Ende mit einer Druckölquelle über eine nicht gezeigte Rohrleitung in Verbindung steht, während der Ableitkanal 116 an seinem einen Ende mit der dritten Ringnut 113 verbunden ist und an seinem anderen Ende mit einem Öltank über eine ebenfalls nicht gezeigte geeignete Rohrleitung. Eine axiale Anordnung, die allgemein mit 117 bezeichnet ist, besitzt eine Welle 118 mit einem Flanschteil 118a, der von der Zylinderblockkammer aufgenommen wird, und ein Kurvenorgan 119, das mit dem Aussenumfang des Flanschteils 118a keilverzahnt ist und
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sich mit seiner radialäusseren Fläche in Kontakt mit dem radial inneren Ende jedes der Kugelglieder 105 der Kolbenanordnungen 103 an deren zwei in axialem Abstand voneinander befindlichen Punkten X und Y in Kontakt befindet, v;ie in Fig. 16 gezeigt. Eine Einlaßleitung, die allgemein mit 120 bezeichnet ist, weist eine axial geschlossene Bohrung 121 auf, die im vorderen Teil der Welle 118 ausgebildet ist, und zwei radiale Bohrungen 122 und 123, von denen die eine mit ihrem einen Ende mit der axial geschlossenen Bohrung 121 verbunden ist, während die andere mit der ersten Ringnut 111 in Verbindung steht, und die andere mit ihrem einen Ende ferner mit der axial geschlossenen Bohrung 121 verbunden ist und mit ihrem anderen Ende mit der vierten Ringnut 114. Eine allgemein mit 124 bezeichnete Auslaßleitung weist eine axial geschlossene Bohrung 125 auf, die im vorderen Teil der Welle 118 geformt ist, und zwei radiale Bohrungen 126 und 127, von denen die eine mit ihrem einen Ende rn.it der axial geschlossenen Bohrung 125 verbunden ist, während das andere Ende mit der zweiten Ringnut 112 in Verbindung steht, während die andere mit ihrem einen Ende ebenfalls mit der axial geschlossenen Bohrung 125 verbunden ist, während ihr anderes Ende mit der dritten Ringnut 113 in Verbindung steht. Zwischen dem Zylinderblock 101 und der !'Teile 118 sind zwei Lager 128 und 128" auf beiden Seiten des Flanschteils 118a vorgesehen, um eine relative Drehbewegung des Zylinderblocks 101 und der Welle 118 zu ermöglichen. Mit der Vorderseite des Zylinderblocks 101 ist ein Deckel 129 verschraubt und ein hinterer Deckel 130 ist in ähnlicher Weise an der Rückseite des Zylinderblocks 101 festgeschraubt. Zwischen der Welle 118 und dem hinteren Deckel 13Ο befindet sich eine öldichtung 131 und ein metallischer Zylinder zur Abdichtung des .Öls in der Zylinderblockkammer 110.
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JtS
Wenn Drucköl in die Einlaßlei tuner 115 von der DrucK')lquelle eingeleitet wird, erreicht das Drucköl die einen Enden der Einlaß-Auslaßkanäle 108 über die vierte Ringnut 114, die Einlaßleitung 120 und die erste Ringnut 111. Wenn die radial äussere Fläche des Kolbens 104 zu diesem Zeitpunkt von der Bodenfläche des radialen Zylinders 102 wegbewegt ist, um die einen Enden der Einlaß-Auslaßkanäle 108 freizugeben, tritt Drucköl in die Zylinderkammer 107 ein, um die Kolbenanordnung 103 radial nach innen gegen das Kurvenorgan 119 zu belasten, so daß der Welle 118 eine Drehung mitgeteilt wird·. Andererseits tritt das Drucköl, das die Kolbenanordnung 103 betätigt hat, zum 'öltank über die Einlaß-Auslaßkanäle 108', die zweite Ringnut 112, die Äuslaßleitung 124, die dritte Ringnut 113 und die Auslaßleitung 116 aus«,
Obwohl die Welle 118 bei der vorangehend beschriebenen siebten Ausführungsform der Erfindung bei feststehendem Zylinderblock 101 gedreht wird, kann der Zylinderblock bei feststehender Welle 118 gedreht werden. In diesem Falle müssen die Einlaß- und Auslaßleitungen 115 und 116 durch geeignete Stopfen geschlossen werden und müssen die axial geschlossenen Bohrungen 121 und 125 der Einlaß- und Auslaßleitungen 120 und 124 ebenfalls geöffnet werden, damit sie mit der Druckölquelle bzw. mit dem Öltank in Verbindung stehen.
Fig. 1 bis 7, Fig„ 9 bis 11 und Fig. 14 bis 16 zeigen Ausfuhrungsformen mit abgeändertem Hydromotor und nur Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform mit abgeänderter Hydropumpe.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf die dargestellten
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und beschriebenen Ausf'ihrungsfornen beschränkt, sondern kann innerhalb ihres l'.ahpiens verschiedene Jvl)^nderungen erfaiiren.
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ti
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    1.iRadialkolbenhydropumpe-Motor mit. einem Sylinderblock, der mit einer Anzahl radialer Zylinder geformt ist, die sich in der Umfangsrichtung in Abstand voneinander befinden und von denen jeder an seinem radial äusseren Ende offen ist, einer Anzahl von Kolbenanordnungen, die je in einem der radialen Zylinder des Zylinderblocks radial gleitbar sind, um eine Zylinderkammer zu bilden, die durch den radialen Zylinder und die Reihenanordnung begrenzt ' *rd, einer Anzahl von Einlaß-Äuslaß-Kanäien, die in dem Zylinderblock ausgebildet sind, von denen jeder an seinem einen Ende zur Zylinderkanmter offen ist und an seinem anderen Ende zur Aussenseite des Zylinderblocks, einem Gehäuse zur Aufnahme des Zylinderblocks und der Kolbenanordnungen, dessen radial innere Fläche in Kontakt rait den radial äusseren Enden der Kolbenanordnungen gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß das radial äussere Ende jeder der Kolbenanordnungen C1O3J sich in Kontakt mit der radial inneren Fläche des Gehäuses an axial in Abstand voneinander befindlichen zwei Punkten (X, YJ befindet.
    2. Radialkolbenhydropumpe-Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Kolbenanordnungen einen
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    Kolben (104) aufweist, der in aera jeweiligen radialen Zylinder (102) radial gleitbar ist, sovrie ein Kugelglied (105), das am radial äusseren Ende des Kolbens mit der radial inneren Fläche des Gehäuses an in axialem Abstand voneinander befindlichen zwei Punkten drehbar in Kontakt gehalten v/ird.
    Radialkolbenhydropuiape-fiotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Kolbenanordnungen einen Kolben aufweist, der in dem jeweiligen radialen Zylinder gleitbar ist und an seinem radial äusseren Ende mit einem kuppelföriEigen Kopf geformt ist, der sich mit der radial inneren Fläche des Gehäuses an axial in Abstand voneinander befindlichen zwei Punkten in Kontakt befindet.
    4. RadiaIkolbenhydrapuspe-Motor, mit einem Zylinderblock, der mit einer Anzahl von radialen Zylindern geformt ist, welche sich in der Omfangsrichtung in gleichen Abständen voneinander befinden und je an ihrem radial inneren Ende offen sind, einer Anzahl von Kolbenanordnungen, von denen jede in dem jeweiligen radialen Zylinder des Zylinderblocks radial gleitbar ist, um eine Zylinderkammer zu bilden, welche durch den radialen Zylinder und die Kolbenanordnung begrenzt wird, einer Anzahl von Einlaß-Auslaßkanälen, die im Zylinderblock geformt sind und von denen jeder mit seinem einen Ende an der Zylinderkammer offen ist und mit seinem anderen Ende zur Aussenseite des Zylinderblocks offen ist, einer axialen Anordnung im Zylinderblock, die mit Bezug auf
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    den letzteren drehbar ist und eine radial äussere Fläche aufweist, die mit den radial inneren Enden der Kolbenanordnungen in Kontakt gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß das radial innere Ende jeder der Kolbenanordnungen sich mit der radial äusseren Fläche der erwähnten axialen Anordnung an zwei axial in Abstand voneinander befindlichen Punkten in Kontakt befinden.
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